DE10235347C1 - Prüfverfahren zur Überprüfung der Akustik mindestens eines Schallwellen erzeugenden Klimasteuerungselements und Prüfvorrichtung - Google Patents

Prüfverfahren zur Überprüfung der Akustik mindestens eines Schallwellen erzeugenden Klimasteuerungselements und Prüfvorrichtung

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DE10235347C1 DE2002135347 DE10235347A DE10235347C1 DE 10235347 C1 DE10235347 C1 DE 10235347C1 DE 2002135347 DE2002135347 DE 2002135347 DE 10235347 A DE10235347 A DE 10235347A DE 10235347 C1 DE10235347 C1 DE 10235347C1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Prüfverfahren zur Überprüfung der Akustik mindestens eines Schallwellen erzeugenden Klimasteuerungselements (18, 20) in einem Fahrzeug (16), umfassend folgende Schritte: (a) Einschalten des mindestens einen Schallwellen erzeugenden Klimasteuerungselements (18, 20); (b) Aufnehmen mindestens eines Schallsignals bei mindestens einer Frequenz durch mindestens ein Mikrofon (10, 12, 14); (c) Vergleichen des mindestens einen Schallsignals bei der mindestens einen Frequenz mit mindestens einem jeweils einer Frequenz zugeordneten Referenzwert; und (d) Erzeugen einer Fehlermeldung bei Überschreiten und/oder bei Unterschreiten des jeweiligen Referenzwerts. Die Erfindung betrifft auch eine entsprechende Prüfvorrichtung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Prüfverfahren zur Überprüfung der Akustik mindes­ tens eines Schallwellen erzeugenden Klimasteuerungselements in einem Fahrzeug und eine entsprechende Prüfvorrichtung.
In modernen Kraftfahrzeugen ist in der Regel ein aufwändiges Klimasteue­ rungssystem mit verschiedenen Klimasteuerungselementen vorgesehen. Die Akustik eines solchen Klimasteuerungssystems sollte dergestalt sein, dass die Insassen des Fahrzeugs bei Inbetriebnahme des Klimasteuerungssys­ tems nicht unnötig belästigt werden. Trotzdem kommt es immer wieder zu Störungen durch ein zu lautes Gebläse oder durch Klappergeräusche einzel­ ner Klimasteuerungselemente. Es ist deshalb zweckmäßig, die Akustik des Klimasteuerungssystems werkseitig nach Fertigstellung des Fahrzeugs zu überprüfen. Eine solche Überprüfung erfolgt bisher jedoch durch die subjek­ tive Beurteilung des Werkpersonals. Da der Erfahrungsschatz, die Hörfähig­ keit und die Empfindlichkeit gegenüber störenden Geräuschen von Person zu Person sehr unterschiedlich sein können, ist von keinem einheitlichen Be­ urteilungsmaßstab auszugehen. Dies führt dazu, dass Fahrzeuge mit Klima­ steuerungssystemen an Kunden geliefert werden, deren Akustik trotz werk­ seitiger Überprüfung für die Kunden nicht akzeptabel ist. Es kommt daher häufig zu entsprechenden Reklamationen und zu einem aufwändigen Nach­ besserungsprozess.
Die DE 100 24 400 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Erfassung von Schallwellen in einem Fahrzeug, nämlich Schallwellen, die vom Fahrer aus­ gehen. Die DE 100 24 400 A1 hat das Ziel, derartige Sprachsignale mit opti­ maler Qualität zu erfassen. Zur Lösung wird vorgeschlagen, einen Sensor zur Erfassung von Sprachsignalen sowie einen Sensor zur Erfassung von Störgeräuschen vorzusehen.
Die DE 100 12 725 A1 befasst sich mit einer Einrichtung zum Ermitteln von Störgeräuschen beim einem Objekt, insbesondere bei einem Automobil. Ziel ist es, den Ort der Störquelle zu lokalisieren, d. h. Klapper- und Knistergeräu­ sche von Kunststoffteilen zu identifizieren.
Die DE 199 35 375 C1 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur ge­ räuschabhängigen Ansteuerung von Aggregaten in einem Fahrzeug. Ziel ist es, entsprechende Aggregate so anzusteuern, dass das Störgeräusch eines ersten Aggregats durch das Geräusch eines zweiten Aggregats verdeckt wird. Dadurch kann eine Seduktion der Störung der Insassen sichergestellt werden.
Die DE 199 02 326 A1 befasst sich mit einem Verfahren zur Schadensfrüh­ erkennung von rotierenden Maschinen, wobei hierzu der von der rotierenden Maschine emittierte Schall erfasst und analysiert wird. Naturgemäß ist hier­ bei die Überführung der Maschine in einen Prüfmodus nicht gewünscht und wird daher auch nicht vorgeschlagen.
Die DE 42 37 527 A1 befasst sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Rahmendichtungsprüfung, insbesondere zum Prüfen des korrekten Ein­ baus sowie der Fertigungsqualität und Dichtwirkung von Rahmendichtungen an Fenstern oder Türen eines geschlossenen Raums, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie. Hierzu wird innerhalb des Raums ein Schallsignal bei einer oder mehreren Frequenzen erzeugt und das außerhalb des geschlos­ senen Raums erzeugte Schallsignal erfasst und bewertet. Auch in diesem Fall kann das zu prüfende Element, nämlich die Rahmendichtung, nicht in einen Prüfmodus überführt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung be­ reitzustellen, durch das beziehungsweise durch die eine objektive Überprü­ fung der Akustik des Klimasteuerungssystems realisiert werden kann.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe stellt ein Prüfverfahren dar, das die im Patentanspruch 1 beschriebenen Schritte umfaßt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mindestens ein Mikrofon zur objektiven Überprüfung der Akustik verwendet werden kann, wenn der Aufnahme mindestens eines Schallsignals nach dem Einschalten des min­ destens einen Schallwellen erzeugenden Klimasteuerelements zwei weitere Schritte nachgeschaltet werden. So wird in einem ersten nachgeschalteten Schritt ein Vergleich mit mindestens einem jeweils einer Frequenz zugeord­ neten Referenzwert durchgeführt, so dass in einem zweiten nachfolgenden Schritt eine Fehlermeldung erzeugt werden kann, wenn der jeweilige Refe­ renzwert überschritten und/oder unterschritten wird. Ein Überschreiten weist dabei in der Regel auf störende Gebläsegeräusche hin, während ein partiel­ ler Ausfall des Klimasteuerungssystems zu einem Unterschreiten des jewei­ ligen Referenzwertes führen kann. Erfindungsgemäß kann folglich nicht nur der Komfort des Klimasteuerungssystems hinsichtlich der Akustik sondern zusätzlich auch die Funktionsfähigkeit dieses Systems überprüft werden. Das erfindungsgemäße Prüfverfahren kann auch direkt nach Fertigstellung des neuen Fahrzeugs durch den Bandendetester als automatisches Prüfver­ fahren durchgeführt werden. Daneben kann es auch werkstattseitig einge­ setzt werden, um die Akustik des Klimasteuerungssystems zu überprüfen.
Der subjektive Eindruck einer einzelnen Person bei der Überprüfung der A­ kustik wird durch das Verfahren als Beurteilungsmaßstab ausgeschlossen. Auf diese Weise kann Ärger bei den Kunden schon von vornherein vermie­ den werden.
Mindestens eines der verwendeten Mikrofone kann ein für eine Sprachein­ gabefunktion im Fahrzeug vorgesehenes Mikrofon sein. Besonders vorteil­ haft ist in diesem Fall, dass sich das Prüfverfahren durch einige wenige Mo­ difizierungen der üblichen Ausstattung eines modernen Fahrzeugs realisie­ ren lässt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass gleich mehrere Schallsignale bei mehreren Frequenzen aufgenommen wer­ den. Ein Fehler des Klimasteuerungssystems kann sich nämlich auch in nur einem engen bestimmten Frequenzbereich bemerkbar machen, so dass eine Aufnahme eines Schallsignals bei einer Frequenz außerhalb dieses Berei­ ches zu einer fehlerhaften Einschätzung des Funktionszustands des Klima­ steuerungssystems führen würde. Durch die Aufnahme mehrerer Schallsig­ nale bei mehreren Frequenzen, die in geeigneter Weise beabstandet sind, wird ein solches Problem vermieden.
Bei einer solchen Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, die mehreren Schallsignale mit mehreren den mehreren Frequenzen zugeord­ neten Referenzwerten zu vergleichen.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein Frequenzverlauf des Schallsignals anhand der mehreren Schallsig­ nale interpoliert wird. Dieser Frequenzverlauf des Schallsignals kann dann mit einer Referenzkurve aus Referenzwerten verglichen werden, wobei bei Überschreiten und/oder bei Unterschreiten der Referenzkurve eine Fehler­ meldung erzeugt wird. Auf diese Weise kann die Aufnahme zu vieler Schall­ signale vermieden werden, wenn sich der Frequenzverlauf des Schallsignals anhand weniger Schallsignale interpolieren lässt.
Eine weitere besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das Auf­ nehmen mindestens eines Schallsignals bei mindestens einer Frequenz durch mindestens zwei Mikrofone erfolgt. Alternativ kann neben einem für eine Spracheingabe im Fahrzeug vorgesehenen Mikrofon auch noch mindes­ tens ein weiteres Mikrofon, das ausschließlich der Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Prüfungsverfahrens dient, temporär in dem Fahrzeug instal­ liert werden. Durch beide Ausgestaltungen kann eine Aufnahme in stereo realisiert werden, was ein Orten der Fehlerquelle ermöglicht. Zu diesem Zweck kann das erfindungsgemäße Prüfverfahren einen weiteren Schritt um­ fassen, in dem das mindestens eine Schallsignal bei der mindestens einen Frequenz, das von einem Mikrofon aufgenommen wurde und einen Refe­ renzwert unterschreitet oder überschreitet, mit mindestens einem korrespon­ dierenden Schallsignal, das von mindestens einem Mikrofon aufgenommen wurde, derart verknüpft werden, dass durch die Verknüpfung der Ort desje­ nigen Klimasteuerungselements, dessen Akustik auf einen Fehler hinweist, ermittelt werden kann. Insbesondere bezüglich der zusätzlich temporär installierten Mikrofone ist deshalb auf eine zur Ortung geeignete Positionierung zu achten. Infrage kommt beispielsweise der Dachhimmelbereich des Fahrzeugs, insbesondere eine Schiebedacheinheit. In diesem Bereich können aber auch die für eine Spracheingabefunktion im Fahrzeug bereits vorhandenen Mikrofone positioniert sein, so dass in diesem Fall eine andere Position für die zusätzlichen Mikrofone zu wählen ist.
Ist eine Ortung desjenigen Klimasteuerungselements, dessen Akustik auf einen Fehler hinweist, vorgesehen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die in dem letzten Schritt des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens erzeugte Feh­ lermeldung eine Information über den ermittelten Ort desjenigen Klimasteue­ rungselements umfasst, dessen Akustik auf einen Fehler hinweist. Die Feh­ lermeldung kann generell akustisch oder optisch erfolgen. Durch die Fehler­ ortung wird die Nachbesserung beziehungsweise die Reparatur erheblich erleichtert.
Die Überführung des mindestens einen Klimasteuerungselements in den Prüfmodus kann insbesondere vor dem ersten Schritt oder in dem ersten Schritt oder zwischen dem ersten Schritt und dem zweiten Schritt des erfin­ dungsgemäßen Prüfverfahrens erfolgen. Dieser Prüfmodus kann beispiels­ weise durch eine vorbestimmte Klappenstellung des mindestens einen Kli­ masteuerungselements und/oder durch eine vorbestimmte Gebläsestärke des mindestens einen Klimasteuerungselements definiert sein. So kann etwa eine Gebläsestärke in dem Prüfmodus realisiert sein, die einer Gebläse­ spannung von 12 V entspricht. Ein festgelegter Prüfmodus erleichtert die Durchführung des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens und gewährleistet ei­ nen einmal definierten Prüfstandard.
Neben der obigen Definition des Prüfmodus kann der Prüfmodus auch durch einen Zeitabschnitt definiert sein, in dem eine zeitliche Abfolge unterschiedli­ cher Klappenstellungen des mindestens einen Klimasteuerungselements oder eine gleichbleibende Klappenstellung mit einer zeitlichen Abfolge unter­ schiedlicher Gebläsestärken des mindestens einen Klimasteuerelements oder einer gleichbleibenden Gebläsestärke kombiniert wird. Ein solcher Prüfmodus ermöglicht eine äußerst detaillierte Untersuchung der Akustik des mindestens einen Schallwellen erzeugenden Klimasteuerungselements.
Das mindestens eine Schallsignal kann ein Schallintensitätssignal und/oder ein Schalldichtesignal und/oder ein Schallschnellesignal sein.
Eine weitere besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Aufnehmen des mindestens einen Schallsignals bei einer Frequenz größer/gleich 150 Hz, insbesondere zwischen 150 und 3 kHz erfolgt.
Eine zweite Lösung der obigen Aufgabe stellt eine Prüfvorrichtung zur Über­ prüfung der Akustik mindestens eines Schallwellen erzeugenden Klimasteue­ rungselements in einem Fahrzeug mit den Merkmalen von Patentanspruch 14 dar.
Durch die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung können auch die im Zusam­ menhang mit dem erfindungsgemäßen Prüfverfahren erwähnten Ausgestal­ tungen realisiert werden. So kann etwa vorgesehen sein, dass mindestens ein Mikrofon in einem Dachhimmelbereich, insbesondere in einer Schiebe­ dacheinheit des Fahrzeugs positioniert ist. Wie bereits oben erwähnt, können neben den für eine Spracheingabefunktion im Fahrzeug vorgesehenen Mik­ rofonen auch zusätzliche Mikrofone in geeigneter Weise in dem Fahrzeug positioniert werden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Prüfvorrich­ tung sieht vor, dass mindestens ein für die Spracheingabefunktion im Fahr­ zeug vorgesehenes Mikrofon Teil einer Telematikeinheit des Fahrzeugs ist, so dass das mindestens eine Schallsignal durch die Telematikeinheit bezie­ hungsweise einen digitalen Signalprozessor (DSP-Verstärker) aufgenommen werden kann. Neben einem Mikrofon für die Sprachbedienung kann auch ein Mikrofon für die Freisprechanlage eines Mobiltelefons für die Aufnahme des mindestens einen Schallsignals genutzt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens einem Mikrofon eine Hochpasseinheit nachgeschaltet. Auch einem zusätzli­ chen Mikrofon kann eine solche Hochpasseinheit nachgeschaltet sein. Ver­ wendbar ist beispielsweise ein Hochpass 300 Hz/6 dB, so dass bis zu 150 Hz eine vernünftige Messung erfolgen kann. Von Interesse ist insbesondere der hörbare Frequenzbereich.
Weitere Vorteile gehen aus den im Folgenden unter Hinweis auf die Zeich­ nung beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung in einem Fahrzeug.
Die in der Figur dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Prüf­ vorrichtung umfasst mehrere Mikrofone, von denen drei 10, 12 und 14 in der Figur dargestellt sind. Während diese Mikrofone 10, 12 und 14 in der rechten Beifahrerseite des Fahrzeugs 16 angeordnet sind, umfasst die gezeigte Ausführungsform ebenfalls korrespondierende Mikrofone, die in der linken Fahrerhälfte des Fahrzeugs 16 positioniert sind. Bei den Mikrofonen handelt es sich einerseits um für eine Spracheingabefunktion im Fahrzeug 16 ohne­ hin vorgesehene Mikrofone. Beispielsweise können in einem modernen Fahrzeug zwei Mikrofone für ein Equalising angeordnet sein, ein Mikrofon für eine Echoanalyse und einen Ausgleich, und außerdem kann ein separates Mikrofon nur für einen Notruf in dem Fahrzeug positioniert sein. Insbesonde­ re die für das Equalising verwendeten Mikrofone können Teil der erfindungs­ gemäßen Prüfvorrichtung sein. Daneben können Zusatzmikrofone an inte­ ressanten Stellen für den Zeitraum der Überprüfung angeordnet werden. Durch die Mikrofone 10, 12 und 14 werden Schallsignale eines Klimasteue­ rungssystems bei verschiedenen Frequenzen aufgenommen. Das Klima­ steuerungssystem umfasst mehrere Klimasteuerungselemente, von denen in der Figur exemplarisch nur zwei 18 und 20 dargestellt sind. Die Klimasteue­ rungselemente 18 und 20 bilden dabei jeweils einen Teil des Luftverteilungs­ systems. Beispielsweise wird von einem nicht dargestellten Gebläse Frisch­ luft eingesaugt, die je nach Temperaturlage gekühlt oder erwärmt wird und anschließend je nach Klappenstellung in gewünschte Bereiche des Innen­ raums gelangt. Insbesondere sind Entfroster-, Mittel- und Fußraumdüsen vorgesehen, durch die Luft in den Innenraum gelangt. Bei den exemplarisch dargestellten Klimasteuerungselementen 18 und 20 handelt es sich um eine Entfrosterdüse und um eine Fußraumdüse. Zur Aufnahme der Schallsignale kann nun das gesamte Klimasteuerungssystem eingeschaltet werden oder nur bestimmte Klimasteuerungselemente 18 und 20. Außerdem können das Klimasteuerungssystem oder einzelne Klimasteuerungselemente 18 und 20 in einen Prüfmodus überführt werden. Der Prüfmodus ist ein Zeitabschnitt, in dem nacheinander unterschiedliche Gebläsestärken und/oder unterschiedli­ che Klappenstellungen der Klimasteuerungselemente 18 und 20 realisiert werden. Die Änderung der Gebläsestärke erfolgt dabei durch Änderung der Gebläsespannung oder des Gebläsestroms. Außerdem können nacheinan­ der auch verschiedene Klimasteuerungselemente 18 und 20 aktiviert wer­ den, so dass eine spätere Ortung des Fehlers erleichtert wird. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Prüfmodus durch eine einzige defi­ nierte Klappenstellung und eine einzige Gebläsestärke der Klimasteuerungs­ elemente charakterisiert ist. Der Prüfmodus kann durch einen Bandende­ tester 22 aufgerufen und/oder gesteuert werden, so dass die Überprüfung der Akustik der Klimasteuerungselemente automatisiert unmittelbar nach Fertigstellung eines neuen Fahrzeugs erfolgen kann. Der Prüfmodus kann alternativ auch in einer nicht dargestellten Steuereinheit innerhalb oder au­ ßerhalb des Fahrzeugs 16 abgelegt sein. Während des Prüfmodus werden durch die Mikrofone 10, 12 und 14 Schallsignale aufgenommen. Dabei kann es sich um Schallintensitätssignale, Schalldichtesignale oder Schallschnelle­ signale handeln. In der Regel werden Schallsignale in einem Frequenzbe­ reich zwischen 150 und 3 kHz aufgenommen. Von besonderem Interesse ist der hörbare Frequenzbereich. Die bei unterschiedlichen Frequenzen aufge­ nommenen Schallsignale werden an eine Auswertungseinheit 24 weiterge­ leitet, in der anhand der Schallsignale ein Frequenzverlauf des Schallsignals interpoliert wird. Dieser Frequenzverlauf des Schallsignals wird schließlich in einer Vergleichseinheit 26 mit einer Referenzkurve aus Referenzwerten ver­ glichen. Weicht der Frequenzverlauf des Schallsignals signifikant an man­ chen Punkten von der Referenzkurve ab, wird ein Fehlerflag gesetzt und ü­ ber einer Fehlermeldungseinheit 28 eine Fehlermeldung erzeugt. Die Abwei­ chung kann entweder in einem Überschreiten oder in einem Unterschreiten der Referenzwerte bestehen. Ein Überschreiten weist auf einen mechani­ schen Fehler hin, der die Akustik derart negativ beeinflusst. Bei einem neu entwickelten Klimasteuerungssystem kann durch ein Überschreiten auch festgestellt werden, dass das System bezüglich der Akustik nicht den Quali­ tätsanforderungen entspricht. Ein Unterschreiten deutet auf einen Ausfall innerhalb des Klimasteuerungssystems hin. Aufgrund dieser Unterschiede ist es zweckmäßig in Abhängigkeit des ermittelten Fehlers unterschiedliche Fehlermeldungen zu generieren. Um festzustellen, wo genau der Fehler in­ nerhalb des Klimasteuerungssystems lokalisiert ist, können einerseits die einzelnen Klimasteuerungselemente nacheinander aktiviert werden, ande­ rerseits können die Schallsignale, die durch unterschiedlich positionierte Mik­ rofone aufgenommen werden, derart verglichen beziehungsweise verknüpft werden, dass durch diese Verknüpfung der Ort desjenigen Klimasteuerungs­ elements, dessen Akustik auf einen Fehler hinweist, ermittelt werden kann. Diese vorteilhafte Ausführungsform wird durch eine Aufnahme in stereo er­ möglicht. Es sind also mindestens zwei Mikrofone, die in geeigneter Weise angeordnet sind, zur Realisierung nötig. Die generierte Fehlermeldung kann bei der letztgenannten Ausführungsform auch eine Information über den er­ mittelten Ort desjenigen Klimasteuerungselements, dessen Akustik auf einen Fehler hinweist, enthalten. Die Fehlermeldung kann akustisch oder optisch erfolgen. Sie kann beispielsweise auch direkt an den Bandendetester 22 weitergeleitet werden, der daraufhin einen weiteren Prüfmodus initiieren kann, um eine sogenannte Feindiagnostik vorzunehmen. Bei dieser Feindia­ gnostik können einzelne Klimasteuerungselemente 18, 20 in bestimmte Klappenstellungen überführt werden und definierte Gebläsestärken einge­ stellt werden. Insbesondere Schallsignale bei kritischen Frequenzen sind nun aufzunehmen und entsprechend zu analysieren. Den Mikrofonen 10, 12 und 14 ist in der Regel ein Hochpass nachgeschaltet 300 Hz/6 dB, so dass bis ca. 150 Hz gemessen werden kann. Die aufgenommenen Signale können dann beispielsweise auf einen MOST-Bus übertragen werden. Der aufge­ nommene Frequenzbereich liegt erfindungsgemäß im Hörbereich.
Weitere Veränderungen, Modifikationen oder Kombinationen der oben be­ schriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann ebenfalls offen­ sichtlich und fallen damit ebenso unter den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche.

Claims (18)

1. Prüfverfahren zur Überprüfung der Akustik mindestens eines Schall­ wellen erzeugenden Klimasteuerungselements (18, 20) in einem Fahrzeug (16), umfassend folgende Schritte:
  • a) Einschalten des mindestens einen Schallwellen erzeugenden Klimasteuerungselements (18, 20);
  • b) Aufnehmen mindestens eines Schallsignals bei mindestens ei­ ner Frequenz durch mindestens ein Mikrofon (10, 12, 14);
  • c) Vergleichen des mindestens einen Schallsignals bei der min­ destens einen Frequenz mit mindestens einem jeweils einer Frequenz zugeordneten Referenzwert; und
  • d) Erzeugen einer Fehlermeldung bei Überschreiten und/oder bei Unterschreiten des jeweiligen Referenzwerts
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Schallwellen erzeugende Klimasteuerungs­ element (18, 20) vor Schritt b) in einen Prüfmodus überführt wird.
2. Prüfverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt b) mehrere Schallsignale bei mehreren Frequenzen auf­ genommen werden.
3. Prüfverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Schallsignale in Schritt d) mit mehreren den mehre­ ren Frequenzen zugeordneten Referenzwerten verglichen werden.
4. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenzverlauf des Schallsignals anhand der mehreren Schallsignale interpoliert wird.
5. Prüfverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzverlauf des Schallsignals in Schritt c) mit einer Refe­ renzkurve aus Referenzwerten verglichen wird und in Schritt d) bei Überschreiten und/oder bei Unterschreiten der Referenzkurve eine Fehlermeldung erzeugt wird.
6. Prüfverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt b) das mindestens eine Schallsignal bei mindestens ei­ ner Frequenz durch mindestens zwei Mikrofone (10, 12, 14) aufge­ nommen wird.
7. Prüfverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem weiteren Schritt des Prüfverfahrens das mindestens eine Schallsignal bei der mindestens einen Frequenz, das in Schritt b) von einem Mikrofon (10; 12; 14) aufgenommen wurde und einen Refe­ renzwert unterschreitet oder überschreitet, mit mindestens einem kor­ respondierenden Schallsignal, das von mindestens einem weiteren Mikrofon (10; 12; 14) aufgenommen wurde, derart verknüpft wird, daß durch die Verknüpfung der Ort desjenigen Klimasteuerungselements (18; 20), dessen Akustik auf einen Fehler hinweist, ermittelt werden kann.
8. Prüfverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schritt d) erzeugte Fehlermeldung eine Information über den ermittelten Ort desjenigen Klimasteuerungselements (18; 20) um­ faßt, dessen Akustik auf einen Fehler hinweist.
9. Prüfverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Schallwellen erzeugende Klimasteuerungs­ element (18, 20) vor Schritt a) oder in Schritt a) oder zwischen Schritt a) und Schritt b) in einen Prüfmodus überführt wird.
10. Prüfverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfmodus definiert ist durch eine vorbestimmte Klappenstel­ lung des mindestens einen Klimasteuerungselements (18, 20) und/oder durch eine vorbestimmte Gebläsestärke des mindestens ei­ nen Klimasteuerungselements (18, 20).
11. Prüfverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfmodus durch einen Zeitabschnitt definiert ist, in dem eine zeitliche Abfolge unterschiedlicher Klappenstellungen des mindestens einen Klimasteuerungselements (18, 20) oder eine gleichbleibende Klappenstellung mit einer zeitlichen Abfolge unterschiedlicher Geblä­ sestärken des mindestens einen Klimasteuerungselements (18, 20) oder einer gleichbleibenden Gebläsestärke kombiniert wird.
12. Prüfverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Schallsignal ein Schallintensitätssignal und/oder ein Schalldichtesignal und/oder ein Schallschnellesignal ist.
13. Prüfverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnehmen in Schritt b) bei einer Frequenz größer/gleich 150 Hz, insbesondere zwischen 150 und 3 kHz, erfolgt.
14. Prüfvorrichtung zur Überprüfung der Akustik mindestens eines Schallwellen erzeugenden Klimasteuerungselements (18, 20) in einem Fahrzeug (16), wobei die Prüfvorrichtung umfaßt:
mindestens ein Mikrofon (10, 12, 14) zur Aufnahme mindestens eines Schallsignals bei mindestens einer Frequenz nach Ein­ schalten des mindestens einen Schallwellen erzeugenden Kli­ masteuerungselements (18, 20),
eine Vergleichseinheit (26), die dazu ausgelegt ist, das mindes­ tens eine Schallsignal bei der mindestens einen Frequenz mit mindestens einem jeweils einer Frequenz zugeordneten Refe­ renzwert zu vergleichen, und
eine Fehlermeldungseinheit (28), die derartig ausgebildet und mit der Vergleichseinheit (26) gekoppelt ist, daß durch die Feh­ lermeldungseinheit (28) bei Überschreiten und/oder bei Unter­ schreiten des jeweiligen Referenzwertes eine Fehlermeldung erzeugt werden kann
dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine Schallwellen erzeugende Klimasteuerungs­ element (28, 20) derart ausgebildet ist, dass es in einen Prüfmodus überführt werden kann.
15. Prüfvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mikrofon ein für eine Spracheingabefunktion im Fahrzeug vorgesehenes Mikrofon ist.
16. Prüfvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine für die Spracheingabefunktion im Fahrzeug (16) vorgesehene Mikrofon (10, 12, 14) Teil einer Telematikeinheit des Fahrzeugs (16) ist.
17. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Mikrofon (10, 12, 14) in einem Dachhimmelbereich, insbesondere in einer Schiebedacheinheit, des Fahrzeugs (16) positioniert ist.
18. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Mikrofon (10, 12, 14) eine Hochpaßeinheit nachgeschaltet ist.
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