DE19901288A1 - Vorrichtung zur Überwachung der Lautsprecher einer elektro-akustischen Übertragungsanlage - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung der Lautsprecher einer elektro-akustischen ÜbertragungsanlageInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Überwachung einzelner Lautsprecher einer elektroakustischen Übertragungsanlage (1) vorgeschlagen. Bei dieser Vorrichtung wird während eines Überwachungsintervalls anstelle eines Audiosignals ein spezielles Testsignal in die Übertragungsleitung (7) zu einem Lautsprecherkreis (8) eingespeist. Jedem Lautsprecher (10) des Lautsprecherkreises (8) ist ein Mikrofon (25) zur Aufnahme eines vom Lautsprecher (8) abgestrahlten akustischen Signals und ein adressierbares Schaltungsmodul (11) zugeordnet. Die mittels des Testsignals unter einer bestimmten Adresse ansprechbaren lautsprecherseitigen Schaltungsmodule (11) leiten ein Kennsignal ab, welches von einer zentralen Prüfeinrichtung (16) ausgewertet wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung der Lautsprecher einer
elektro-akustischen Übertragungsanlage.
Bei professionellen Beschallungsanlagen muß sichergestellt sein, daß die in einem
Lautsprecherkreis angeschlossenen einzelnen Lautsprecher funktionieren.
Aus der JP 9149497 ist eine Überwachungsvorrichtung für Lautsprecher bekannt, bei
welcher jedem Lautsprecher eine CPU zugeordnet ist. Jede CPU steuert eine
Schalteinrichtung zum Ein- und Abschalten des zugeordneten Lautsprechers. Die
den Lautsprechern zugeordneten CPU's werden ihrerseits von einer zentralen CPU
mittels ID-Codes gesteuert, die auf Lautsprecherleitungen übertragen werden. Die
bekannte Überwachungsvorrichtung weist den Nachteil auf, daß zwar ein bestimmter
Lautsprecher ausgewählt und mit dem Ausgang eines Verstärkers verbunden
werden kann, daß jedoch ohne eine Hörprobe vor Ort nicht feststellbar ist, ob der
angeschlossene Lautsprecher auch ein akustisches Signal abgibt. Weiterhin ist
nachteilig, daß die den Lautsprechern zugeordneten CPU's über Zusatzleitungen mit
einer Betriebsspannung zu versorgen sind.
Weiterhin ist aus der DE 196 12 981 A1 eine Prüfeinrichtung für Lautsprecher
bekannt, die eine Ansteuereinrichtung zur Ansteuerung von zu prüfenden
Lautsprechern mit speziell generierten Testsignalen enthält, ferner eine
Aufnahmeeinrichtung zum Messen und Konditionieren der von den zu prüfenden
Laufsprechern abgegebenen Tonsignale sowie eine Vergleichseinrichtung zum
Vergleich der abgegebenen Tonsignale mit zuvor aufgezeichneten und
gespeicherten Vergleichssignalen, um bei hinreichender Übereinstimmung
funktionsfähige Lautsprecher festzustellen oder bei nicht hinreichender
Übereinstimmung fehlerhafte oder falsch montierte Lautsprecher akustisch
automatisiert zu detektieren. Bei dieser Prüfeinrichtung ist nachteilig, daß einzelne
Lautsprecher aus einer Vielzahl von an einem Verstärker angeschlossenen
Lautsprechern nicht überwacht werden können. Außerdem erfordert diese bekannte
Prüfeinrichtung eine zusätzliche Verkabelung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Überwachung der Lautsprecher einer elektro-akustischen Übertragungsanlage zu
schaffen, welche ohne zusätzlichen Verkabelung eine Prüfung einzelner
Lautsprecher erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung zur Erzeugung
eines Audiosignals, welches an einem Audiosignalausgang abnehmbar ist, eine
Einrichtung zur Erzeugung eines Testsignals, welches an einem Testsignalausgang
abnehmbar ist, mindestens eine Umschalteinrichtung mit zwei Eingängen und einem
Ausgang, bei welcher der eine Eingang mit dem Audiosignalausgang verbunden ist,
der andere Eingang mit dem Testsignalausgang und der Ausgang mit einer
Übertragungsleitung zu den Lautsprechern eines Lautsprecherkreises, ein jedem
Lautsprecher zugeordnetes Mikrofon zur Aufnahme eines von dem Lautsprecher
abgestrahlten akustischen Signals, eine jedem Mikrofon zugeordnete Einrichtung zur
Ableitung eines Kennsignals zur Übertragung auf der Übertragungsleitung des
Lautsprecherkreises, und eine Einrichtung zur Prüfung der auf der
Übertragungsleitung übertragenen Signale.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß nunmehr eine funktionale Überwachung
einzelner Lautsprecher in dem Lautsprecherkreis einer elektro-akustischen
Übertragungsanlage, zum Beispiel einer 100-Volt-ELA-Anlage, möglich ist. Eine
zusätzliche Verkabelung ist nicht erforderlich. Zur Installation ist lediglich der
Lautsprecherkreis an einer zentralen Stelle, z. B. dem Standort der Verstärkeranlage,
zu unterbrechen, damit über einen Umschalter anstelle des Audiosignals das
Testsignal in die Lautsprecherleitung eingespeist werden kann. Im Lautsprecherkreis
ist ferner in Nähe eines jeden zu überwachenden Lautsprechers parallel an die
Übertragungsleitung (100-Volt-Leitung) eine kleine Schaltung mit einem Mikrofon
anzuklemmen. Ergebnisse, die die erfindungsgemäße Vorrichtung liefert, können
angezeigt oder für Protokollzwecke ausgedruckt werden. Auf eine Zeit- und
lohnintensive Kontrolle der einzelnen Lautsprecher kann verzichtet werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung enthält das Testsignal eine erste und zweite
Frequenzkomponente, die sich in der Amplitude unterscheiden. Vorzugsweise liegt
die erste Frequenzkomponente in einem oberen und die zweite
Frequenzkomponente in einem unteren Frequenzbereich des von den Lautsprechern
akustisch abgestrahlten Schalls. Die erste Frequenzkomponente könnte
beispielsweise eine Frequenz von 20 kHz und eine Amplitude von ca. 50 Veff
aufweisen und die zweite Frequenzkomponente eine Frequenz von 78 Hz mit einer
Amplitude von ca. 10 Veff. Die Aufteilung des Testsignals in zwei verschiedene
Frequenzkomponenten hat den Vorzug, daß zum einen einzelne Lautsprecher im
Lautsprecherkreis durch eine spezielle Steuerung selektiv angesprochen werden
können; zum anderen kann auf einfache Weise eine Versorgungsspannung für die
lautsprecherseitigen Schaltungen erzeugt werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die lautsprecherseitige Einrichtung zur
Ableitung eines Kennsignals adressierbar; sie ist ausgestattet mit einem
Kodierschalter, einem Zähler, welcher Frequenzanteile der ersten
Frequenzkomponente im Testsignal zählt, einem Hüllkurvendetektor zur
Überwachung der Amplitude der ersten Frequenz, welcher aus der Hüllkurve einen
Resetimpuls für den Zähler der ersten Frequenz ableitet, einem Komparator zum
Vergleich von Signalen des Kodierschalters und Signalen an einem Ausgang des
Zählers, einem Mittel zur Erzeugung eines Schaltsignals, wenn die Amplitude der
Frequenzanteile der zweiten Frequenzkomponente im Testsignal im vom Mikrofon
aufgenommenen Signal einen vorbestimmten Pegel überschreitet und einer von dem
Schaltsignal gesteuerten Schalteinrichtung, welche über einen zweiten Widerstand
mit der Ubertragungsleitung verbunden ist.
Mittels des Kodierschalters kann den einzelnen Lautsprechern im Lautsprecherkreis
eine bestimmte ID-Adresse zugeordnet werden, anhand derer die Lautsprecher für
eine Einzelüberwachung ausgewählt werden können. Wird ein 8-Bit-Kodierschalter
verwendet, lassen sich 256 Lautsprecher in einem Lautsprecherkreis überwachen.
Ob ein selektierter Lautsprecher infolge der 78-Hz-Komponente im zugeführten
Testsignal einen 78-Hz-Ton abstrahlt, läßt sich in einfacher Weise aus dem
Testsignalstrom ableiten, der sich abhängig von der Belastung durch den zweiten
Widerstandes ändert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die zentrale Prüfeinrichtung auf: eine
Steuereinrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen, welche an Ausgängen
abnehmbar sind, eine Einrichtung zur Messung eines Signalstroms, welche einen
Eingang und einen Ausgang aufweist, bei welcher der Eingang mit der
Übertragsleitung verbunden ist, ein Schieberegister mit einem D-Eingang, einem
Takt-Eingang und einem Datenausgang, bei welcher der D-Eingang mit dem
Ausgang der Signalstrommeßeinrichtung verbunden ist und der Takteingang mit
einem Taktausgang der Steuereinrichtung, und einen Speicher mit einem
Dateneingang, einem Datenausgang und einem Schreib/Lese-Eingang, bei welchem
der Dateneingang mit dem Datenausgang des Schieberegisters und der
Schreib/Lese-Eingang mit einem Schreib/Lese-Ausgang der Steuereinrichtung
verbunden ist und bei welchem an dem Datenausgang ein Datensignal mit dem
Ergebnis der Lautsprecherüberwachung für eine weitere Auswertung und/oder
Übertragung abnehmbar ist.
Die 20-kHz-Komponente des Testsignals bildet nicht nur ein Taktraster für die
Schaltung des lautsprecherseitigen Schaltmoduls, sondern auch für die Schaltung
der zentralen Prüfeinrichtung. Die Prüfeinrichtung ist so ausgelegt, daß sich durch
eine kurze Unterbrechung der 20-kHz-Komponente des Testsignals sowohl die
lautsprecherseitige Schaltung als auch die zentrale Prüfschaltung synchronisieren
läßt. Damit ist eine adreßmäßige Zuordnung der überwachten Lautsprecher gegeben
und es kann durch eine in der Zentrale durchführbare Strommessung des
Testsignals die Funktionstüchtigkeit des angeschlossenen Lautsprechers kontrolliert
werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend
bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild von einer Überwachungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Lautsprechereinheit mit zugeordnetem
Schaltungsmodul gemäß der vorliegenden Erfindung.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In der Fig. 1 bezeichnet 1 eine elektro-akustische Übertragungsanlage. In einer
Zentrale 2 dieser elektro-akustische Übertragungsanlage 1 ist ein Audioverstärker 3
zur Verstärkung eines an einer Klemme 4 anliegenden Audiosignals - dem
Programmsignal - angeordnet. Im Normalbetrieb gelangt das von dem
Audioverstärker 3 an einem Ausgang 5 abgegebenen leistungsverstärkte Audiosignal
über den Schaltkontakt eines Umschalters 6 zu einer Übertragungsleitung 7, die mit
einem Lautsprecherkreis 8 verbunden ist. Die Übertragungsleitung 7 ist
üblicherweise als Zweidrahtleitung ausgeführt. Der Lautsprecherkreis 8 enthält
mehrere Lautsprechereinheiten 9' bis 9 n, die jeweils einen Lautsprecher 10 und ein
Schaltungsmodul 11 enthalten. Die Lautsprecher 10' bis 10 n sind parallel an dem
Ende der Übertragungsleitung 7 angeschlossen. Einzelheiten zu einer
Lautsprechereinheit 9 sind der Fig. 2 zu entnehmen.
Ferner ist in der Zentrale 2 ein Testsignalgenerator 12 angeordnet. An einem
Ausgang des Testsignalgenerators 12 ist ein speziellesTestsignal abnehmbar. Das
Testsignal hat im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine erste Frequenzkomponente
von 20 kHz mit einer Amplitude von ca. 50 Veff und eine zweite
Frequenzkomponente von 78 Hz mit einer Amplitude von ca. 10 Veff. Das Testsignal
wird von einem Verstärker 14 verstärkt. Vom Ausgang des Verstärkers 14 wird das
Testsignal über einen Widerstand 15 zu einem weiteren Eingang des Umschalters 6
übertragen. Außerdem wird das erzeugte Testsignal einer Prüfeinrichtung 16
zugeleitet.
Die Prüfeinrichtung 16 enthält eine Strommeßeinrichtung 17, deren Eingang das
Testsignal zugeführt ist. Weiterhin enthält die Prüfeinrichtung 16 ein Schieberegister
18. Ein D-Eingang D des Schieberegisters 18 ist an einem Ausgang der
Strommeßeinrichtung 17 angeschlossen. Ein Takteingang C des Schieberegisters 18
liegt an einem Taktausgang einer Steuereinrichtung 19. An parallelen
Datenausgängen des Schieberegisters 18 abnehmbare Datensignale sind parallelen
Dateneingängen eines Schreib-/Lese-Speichers 20 zugeführt. Der Schreib-/Lese-
Speicher 20 wird durch ein Steuersignal der Steuerung 19 gesteuert. Ein an
parallelen Ausgängen des Schreib-/Lese-Speichers 20 liegendes Datensignal ist
einer Auswerteinrichtung 21 zugeführt, die ebenso wie der Testsignalgenerator 12
von einem Steuersignal der Steuereinrichtung 19 steuerbar ist.
Die Fig. 2 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild einer Lautsprechereinheit 9. Die
einzelnen Lautsprecherheiten 9' bis 9n sind identisch aufgebaut. Jede
Lautsprechereinheit 9 enthält neben dem Lautsprecher 10 ein Schaltungsmodul 11
mit analogen und digitalen Schaltelementen. Der Lautsprecher 10 und das
Schaltungsmodul 11 liegen signalmäßig an einer Klemme 22, die mit der
Übertragungsleitung 7 des Lautsprecherkreises 8 verbunden ist.
Für die Spannungsversorgung der auf dem Schaltungsmodul 11 angeordneten
Schaltelemente ist eine Spannungsversorgungsstufe 23 vorgesehen, deren Eingang
das Testsignal zugeführt ist. Die Stufe 23 bezieht ihre Leistung aus dem 20-kHz-
Anteil des Testsignals. An einer Klemme 24 ist die Versorgungsspannung Vcc
abnehmbar.
Ein Mikrofon 25, welches in Nähe des Lautsprechers 10 angeordnet ist, nimmt die
von dem Lautsprecher 10 abgestrahlten akustischen Schallwellen auf und wandelt
diese in ein elektrisches Signal um. Das von dem Mikrofon 25 erhaltene elektrische
Signale wird dem Eingang eines Verstärkers 26 zugeleitet. Der Ausgang des
Verstärkers 26 ist mit einem Freigabeeingang eines Komparators 27 verbunden. An
einem bit-parallelen Eingang des Komparators 27 ist ein Kodierschalter 28
angeschlossen. Ein anderer bit-paralleler Eingang des Komparators 27 ist mit dem
Ausgang eines Zählers 29 verbunden. Einem Takteingang C des Zählers 29 ist ein
am Ausgang eines frequenzselektiven Verstärkers 30 abnehmbares Taktsignal
zugeleitet. Das Taktsignal korrespondiert mit der 20-kHz-Komponente des
Testsignals, das dem Verstärker 30 zugeführt ist. An einem Rückstelleingang R des
Zählers 29 liegt ein Rückstellsignal. Das Rückstellsignal wird von dem Ausgang
eines Hüllkurvendetektors 31 abgenommen. Der Eingang des Hüllkurvendetektors
31 empfängt das von der Übertragungsleitung 7 übertragene und an der Klemme 22
liegende Testsignal. Das Rückstellsignal wird durch Hüllkurvenüberwachung aus
dem Testsignals abgeleitet. Eine aus einem Widerstand 32 und einem
Schalttransistor 33 (FET) bestehende Reihenschaltung belastet das auf der
Übertragungsleitung 7 liegende Testsignal gegen ein Massepotential und erhöht so
den Strom des Testsignals. Die Steuerelektrode (Gate) des Schalttransistors 33 ist
mit einem Ausgang des Komparators 27 verbunden.
Das Testsystem wird während einer Überwachungsroutine manuell gestartet oder
abhängig von der eingestellten Uhrzeit automatisch in den Lautsprecherkreis 8
eingeschaltet. Bei einem automatischen Betrieb schaltet die Steuerung 19 das
Audiosignal für ca. sieben Sekunden ab und gespeist über den niederohmigen
Widerstand 15 das Testsignal in den Lautsprecherkreis 8 ein. Wie eingangs erwähnt,
enthält das Testsignal ein 2 G-kHz-Komponente mit einer Amplitude von ca. 50 Volt
eff. und eine 78-Hz-Komponente mit einer Amplitude von ca. 10 Volt eff. Aus dem
20-kHz-Signal wird die Versorgungsspannung der Schaltungsmodule 11 an den
einzelnen Lautsprechern 10 gewonnen. Das 20-kHz-Signal ist auch der gemeinsame
Takt für die zentrale Prüfeinrichtung 16 und die lautsprecherseitigen
Schaltungsmodule 11. Das Testsignal wird für ca. zwei Sekunden eingeschaltet; eine
kurze Unterbrechung des 20-kHz-Signals löst in den lautsprecherseitigen
Schaltungsmodulen 11' bis 11 n einen Reset aus und synchronisiert die dortige
Schaltung mit der Schaltung der zentralen Prüfeinrichtung 16. In den
lautsprecherseitigen Schaltungsmodulen 11' bis 11 n zählen die Zähler 29 die 20-kHz-
Schwingungen des Testsignals, die auch in der zentralen Prüfeinrichtung 16
ausgezählt werden. in den Schaltmodulen 11 werden nach ca. 5 Sekunden die acht
höherwertigen Bits bei einem 14-Bit-Zähler 29 mit der am Kodierschalter 28
eingestellten Zahl verglichen. Stimmen diese Bits überein, wird für 64 Takte
gleichsam ein "Tor" geöffnet.
Die aus dem Mikrofon 25 und Verstärker 26 bestehende Mikrofonschaltung
überwacht die vom Lautsprecher 10 abgestrahlte 78-Hz-Schallkomponente. Hat das
empfangene 78-Hz-Signal, während das "Tor" geöffnet ist, eine voreingestellte
Amplitude, schaltet der FET-Schalter 33 auf dem Schaltungsmodul 11 während der
letzten 16 Takte durch und belastet das Testsignal über den Widerstand 32
kurzzeitig. Diese Belastung hat eine Stromänderung in der Übertragungsleitung 7 zur
Folge.
Die in der Zentrale 2 angeordnete Strommeßeinrichtung 17 registriert die
Stromänderung. Unter einer dem Zählerstand entsprechenden Adresse wird in dem
Speicher 20, welcher vorzugsweise als nichtflüchtiger Speicher ausgebildet ist, wird
ein Datenwert notiert, der für "Stromerhöhung" ( = "Lautsprecher vorhanden") steht.
Fehlt die Stromänderung, wird als Datenwert "keine Stromänderung" ( =
"Lautsprecher fehlt") notiert.
Diese Überwachungsprozedur wird zunächst an der intakten Anlage durchgeführt.
Ermittelte Werte werden als Soll-Wert gespeichert. Bei nachfolgenden
Überwachungsmessungen wird ein ermittelter Ist-Wert mit dem gespeicherten Soll-
Wert verglichen. Fehlen Lautsprecher wird von der Auswerteinrichtung 21 eine
entsprechende Fehlermeldung abgegeben.
In einem zweiten Schritt wird nach entsprechender Steuerung durch die Steuerung
19 nur das 20-kHz-Signal abgegeben. Die Folge ist, daß alle Lautsprecher einen
Fehler haben müssen. Wird dennoch ein Lautsprecher erkannt, z. B. weil
niederfrequente Umgebungsgeräusche eine sinnvolle Messung unmöglich machen,
wird dieser Lautsprecher als nicht prüfbar markiert und eine entsprechende
Fehlermeldung von der Auswerteinrichtung 21 generiert.
Das von der Auswerteinrichtung 21 ermittelte Ergebnis der Überwachung kann auf
einem (nicht dargestellten) Display zur Anzeige gebracht werden, auf einem (nicht
dargestellten) Drucker zur Dokumentation ausgedruckt werden oder über eine (nicht
dargestellte) RS232-Schnittstelle abgefragt werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die einzelnen Lautsprecher mehrerer
Lautsprecherkreise zu überwachen. Zu diesem Zweck muß in die
Übertragungsleitungen zu den einzelnen Lautsprecherkreisen jeweils ein Umschalter
eingefügt werden, um das spezielle Testsignal in die einzelnen Lautsprecherkreise
einzuspeisen. Ferner sind die den Lautsprechern zugeordneten Schaltungsmodule
11 zur akustischen Aufnahme des abgestrahlten Lautsprecherschalls zu installieren.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Überwachung der Lautsprecher einer elektro-akustischen
Übertragungsanlage, enthaltend,
eine Einrichtung (3) zur Erzeugung eines Audiosignals, welches an einem Audiosignalausgang abnehmbar ist,
eine Einrichtung (12) zur Erzeugung eines Testsignals, welches an einem Testsignalausgang abnehmbar ist,
mindestens eine Umschalteinrichtung (6) mit zwei Eingängen und einem Ausgang, bei welcher der eine Eingang mit dem Audiosignalausgang verbunden ist, der andere Eingang mit dem Testsignalausgang und der Ausgang mit einer Übertragungsleitung (7) zu den Lautsprechern (11' bis 11 n) eines Lautsprecherkreises (8),
ein jedem Lautsprecher (10) zugeordnetes Mikrofon (25) zur Aufnahme eines von dem Lautsprecher (10) abgestrahlten akustischen Signals,
eine jedem Mikrofon (25) zugeordnete Einrichtung (11) zur Ableitung eines Kennsignals zur Übertragung auf der Übertragungsleitung (7) des Lautsprecherkreises (8), und
eine Einrichtung (16) zur Prüfung der auf der Übertragungsleitung (7) übertragenen Signale.
eine Einrichtung (3) zur Erzeugung eines Audiosignals, welches an einem Audiosignalausgang abnehmbar ist,
eine Einrichtung (12) zur Erzeugung eines Testsignals, welches an einem Testsignalausgang abnehmbar ist,
mindestens eine Umschalteinrichtung (6) mit zwei Eingängen und einem Ausgang, bei welcher der eine Eingang mit dem Audiosignalausgang verbunden ist, der andere Eingang mit dem Testsignalausgang und der Ausgang mit einer Übertragungsleitung (7) zu den Lautsprechern (11' bis 11 n) eines Lautsprecherkreises (8),
ein jedem Lautsprecher (10) zugeordnetes Mikrofon (25) zur Aufnahme eines von dem Lautsprecher (10) abgestrahlten akustischen Signals,
eine jedem Mikrofon (25) zugeordnete Einrichtung (11) zur Ableitung eines Kennsignals zur Übertragung auf der Übertragungsleitung (7) des Lautsprecherkreises (8), und
eine Einrichtung (16) zur Prüfung der auf der Übertragungsleitung (7) übertragenen Signale.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Testsignal mit einer
ersten und zweiten Frequenzkomponente, welche sich in der Amplitude
unterscheiden, insbesondere durch ein Testsignal, bei welchem die erste
Frequenzkomponente in einem oberen und die zweite Frequenzkomponente in
einem unteren Frequenzbereich des von den Lautsprechern (10) akustisch
abgestrahlten Audiosignals liegt und bei welchem die Amplitude der ersten
Frequenzkomponente größer ist als die der zweiten Frequenzkomponente.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Testsignal
über einen ersten Widerstand (15) der Übertragungsleitung (7) zugeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (11'
bis 11 n) zur Ableitung eines Kennsignals adressierbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (11)
zur Ableitung eines Kennsignals mit einem Kodierschalter (28), einem Zähler (29) zur
Zählung erster Frequenzkomponenten im Testsignal, welcher durch eine Änderung,
insbesondere eine Unterbrechung, im Signal der zweiten Frequenzkomponente
rückstellbar ist, einem Komparator (27) zum Vergleich von Signalen des
Kodierschalters (28) und Signalen an einem Ausgang des Zählers (29), einem Mittel
(26) zur Erzeugung eines Schaltsignals, wenn die Amplitude der Frequenzanteile der
zweiten Frequenzkomponente im Testsignal im vom Mikrofon (25) aufgenommenen
Signal einen vorbestimmten Pegel überschreitet und einer von dem Schaltsignal
gesteuerten Schalteinrichtung (32, 33), welche über einen zweiten Widerstand (32)
mit der Übertragungsleitung (7) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Einrichtung (11) zur Ableitung des Kennsignals ein Mittel (23) zur Erzeugung einer
Versorgungsspannung aus Signalanteilen der ersten Frequenzkomponente im
Testsignal vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Prüfeinrichtung (16),
aufweisend:
eine Steuereinrichtung (19) zur Erzeugung von Steuersignalen, welche an Ausgängen der Steuereinrichtung (19) abnehmbar sind,
eine Einrichtung (17) zur Strommessung eines Signals, welche einen Eingang und einen Ausgang aufweist, bei welcher der Eingang mit der Übertragsleitung (7) verbunden ist,
ein Schieberegister (18) mit einem D-Eingang, einem Takt-Eingang und einem Datenausgang, bei welcher der D-Eingang mit dem Ausgang der Strommeßeinrichtung (17) verbunden ist und der Takteingang mit einem Taktausgang der Steuereinrichtung (19), und
einen Speicher (20) mit einem Dateneingang, einem Datenausgang und einem Schreib/Lese-Eingang, bei welchem der Dateneingang mit dem Datenausgang des Schieberegisters (18) und der Schreib/Lese-Eingang mit einem Schreib/Lese-Ausgang der Steuereinrichtung (19) verbunden ist und bei welchem an dem Datenausgang ein Datensignal als Ergebnis der Lautsprecherüberwachung für eine weitere Auswertung und/oder Übertragung abnehmbar ist.
eine Steuereinrichtung (19) zur Erzeugung von Steuersignalen, welche an Ausgängen der Steuereinrichtung (19) abnehmbar sind,
eine Einrichtung (17) zur Strommessung eines Signals, welche einen Eingang und einen Ausgang aufweist, bei welcher der Eingang mit der Übertragsleitung (7) verbunden ist,
ein Schieberegister (18) mit einem D-Eingang, einem Takt-Eingang und einem Datenausgang, bei welcher der D-Eingang mit dem Ausgang der Strommeßeinrichtung (17) verbunden ist und der Takteingang mit einem Taktausgang der Steuereinrichtung (19), und
einen Speicher (20) mit einem Dateneingang, einem Datenausgang und einem Schreib/Lese-Eingang, bei welchem der Dateneingang mit dem Datenausgang des Schieberegisters (18) und der Schreib/Lese-Eingang mit einem Schreib/Lese-Ausgang der Steuereinrichtung (19) verbunden ist und bei welchem an dem Datenausgang ein Datensignal als Ergebnis der Lautsprecherüberwachung für eine weitere Auswertung und/oder Übertragung abnehmbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(12) zur Erzeugung des Testsignals durch ein Steuersignal der Steuereinrichtung
(19) steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung von
n Lautsprecherkreisen (8) n Umschalteinrichtungen (6) in Übertragungsleitungen (7)
der Lautsprecherkreise (8) eingefügt sind, um das Testsignal in die n
Lautsprecherkreise (8) einzuspeisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101288 DE19901288A1 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Vorrichtung zur Überwachung der Lautsprecher einer elektro-akustischen Übertragungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101288 DE19901288A1 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Vorrichtung zur Überwachung der Lautsprecher einer elektro-akustischen Übertragungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19901288A1 true DE19901288A1 (de) | 2000-07-20 |
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ID=7894307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999101288 Ceased DE19901288A1 (de) | 1999-01-15 | 1999-01-15 | Vorrichtung zur Überwachung der Lautsprecher einer elektro-akustischen Übertragungsanlage |
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Country | Link |
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- 1999-01-15 DE DE1999101288 patent/DE19901288A1/de not_active Ceased
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