DE19612534C2 - Blattförmiges Aufzeichnungsmaterial für Kopiergeräte - Google Patents
Blattförmiges Aufzeichnungsmaterial für KopiergeräteInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein blattförmiges Aufzeichnungs
material für Kopiergeräte, insbesondere für Kopiergeräte mit
Materialerkennungssensor, das so ausgebildet ist, daß ein stö
rungsfreier Gerätedurchlauf gewährleistet ist. Bei Geräten mit
Materialerkennungssensor stellt die erfindungsgemäße Ausbil
dung des Aufzeichnungsmaterials sicher, daß der Materialerken
nungssensor dem Steuergerät Signale übermittelt, die sicher
stellen, daß der Toner dem Aufzeichnungsmaterial entsprechend
richtig fixiert wird, jedoch gleichzeitig auch gegenüber be
kannten Aufzeichnungsmaterialien mit Markierungen für den Sen
sor ein Materialstau weitgehend vermieden wird.
In US-A-4,074,000 ist eine mit Haftkleber versehene Folie be
schrieben, die auf der Vorderseite eine Schicht aufweist, die
in elektrostatischen Kopiergeräten aufgebrachte Toner gut an
nimmt.
Kopierfolien sind in Kopiergeräten unterschiedlichster Typen,
auch in Farbkopiergeräten, verwendbar. Zur Erkennung des zuge
führten Bildaufnahmematerials sind diese Geräte häufig mit Ma
terialerkennungssensoren ausgerüstet.
Deshalb wurde in DE-C-42 42 249 vorgeschlagen, transparente
Verbundmaterialien, wie sie aus US-A-4,074,000 bekannt sind,
auf Teilflächen opak auszubilden, wobei die Transparenz der
Teilflächen stets niedriger ist als die der Hauptfläche. Da
durch kann der Materialerkennungssensor dem Steuergerät das
festlegen der zutreffenden Bedingungen für die Fixierung des
Tonermaterials ermöglichen.
Die Verringerung der Lichtdurchlässigkeit auf einer Teilfläche
wird durch Aufdrucken oder Beschichten mit einer opaken Farbe
oder Aufbringen eines opaken Klebestreifens erzielt. In der
Regel werden weiße Papierstreifen auf die der Bildaufnahme
schicht gegenüberliegende Seite oder auf die Bildaufnahme
schicht der Kopierfolie aufgebracht. Das Aufbringen des Pa
piersensorstreifens auf die Bildaufnahmeschicht stört naturge
mäß die vollflächige Tonerübertragung auf das Bildaufnahme
blatt.
In der Praxis kommt es jedoch beim Kopiervorgang an zahlrei
chen Farbkopierern, z. B. Canon CLC 700, häufig zu Material
staus, sobald die mit Papiersensorstreifen versehenen Folien
so eingelegt werden, daß die Bildaufnahmeseite ohne Sensor
streifen als Registrierseite dient. Die Störung wird verur
sacht durch mangelnde Adhäsion des Papierstreifens auf der
rückseitig anliegenden Kunststofftransporttrommel.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein blattförmiges Aufzeichnungs
material für Kopiergeräte zu schaffen, bei dem ein störungs
freier Gerätedurchlauf gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein blattförmiges Aufzeich
nungsmaterial für Kopiergeräte mit einer Kunststoffolie als
Trägerschicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der der
Aufzeichnungsseite gegenüberliegenden Oberfläche der Träger
schicht Streifen eines nicht antistatisch ausgerüsteten Kunst
stoffes auf Teilflächen aufgebracht sind.
Die Streifen werden vorzugsweise mittels eines Haftklebers
aufgebracht, so daß sie wieder abziehbar sind. Die dünnen
Kunststoffstreifen können eine Breite zwischen 2 mm und 100
mm, vorzugsweise von 4 mm bis 40 mm, aufweisen.
Besonders bevorzugt ist es, dünne Kunststoffstreifen an oder
in der Nähe mindestens einer Seitenkante des Blattes anzuord
nen.
Der oder die Streifen können im Vergleich zur Gesamtfläche des
Bogens in relativ geringem Abstand von den Kanten des Bogens
angeordnet sein.
Um das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial für Kopiergeräte
mit Materialerkennungssensor besonders geeignet auszubilden,
wird die Anordnung des oder der Kunststoffstreifen so gewählt,
daß die Teilfläche mit Kunststoffstreifen auf jeden fall den
Erkennungssensor des Kopiergerätes beim Einlauf passiert.
Wenn die Streifen quer zur Laufrichtung des Blattes angeordnet
sind und eine gegenüber der Hauptfläche geringere Lichtdurch
lässigkeit aufweisen, erkennt der Sensor bei damit ausgestat
teten Kopiergeräten beim Durchlauf kurzzeitig eine höhere Opa
zität, und die übermittelten Signale steuern die Durchlaufge
schwindigkeit des Blattes durch die Fixierstation und die Fi
xierung derart, daß eine intensive Fixierung von Toner gewähr
leistet ist.
Die erfindungsgemäße Kunststoffolie als Trägermaterial ist
vorzugsweise transparent und weist eine Transparenz nach DIN
53 147 von über 60% auf.
Die Teilflächen mit Kunststoffolie haben dann, wenn Material
erkennungssensoren ansprechen sollen, eine von der Trägerfolie
abweichende, geringere Lichtdurchlässigkeit. Die Differenz
sollte mindestens 5 Prozentpunkte betragen. Es hat sich als
besonders günstig erwiesen, wenn die Differenz der Opazität
zwischen Kunststoffolie und Teilfläche mit aufgebrachten
Kunststoffstreifen 10 oder sogar 20 Prozentpunkte beträgt.
Die als Trägerschicht geeigneten Kunststoffolien können 30 µm
bis 150 µm, vorzugsweise 80 µm bis 120 µm, dick sein. Ganz be
sonders bevorzugt sind 100 µm dicke Kunststoffolien als Trä
gerschicht. Die Kunststoffolien haben auf der der Bild
empfangsseite abgewandten Oberfläche keine vollflächige Haft
kleberbeschichtung.
Als Trägermaterial geeignete Kunststoffolien können aus Poly
ester (Polyethylenterephthalat), Polycarbonat, Celluloseace
tat, Polysulfon, Polyamid, Polyimid oder Polystyrol sein.
Zur Verbesserung der Bildannahme kann die Kunststoffolie mit
einer zusätzlichen Bildempfangsschicht versehen sein, wie es
beispielsweise aus US-A-4,074,000 bekannt ist. Diese Empfangs
schicht kann Mattierungsmittel und Antistatika enthalten, um
den Durchlauf durch Kopiergeräte zu erleichtern.
Die Trägerfolie selbst kann ebenfalls antistatisch ausgerüstet
sein.
Die auf der Rückseite der Kunststoffolie angeordneten dünnen
Streifen aus nicht antistatisch ausgerüstetem Kunststoff be
wirken eine auf lokale Teilflächen beschränkte Haftung des
Blattes an Transporttrommeln und Transportwalzen der Kopierge
räte, so daß ein störungsfreier Durchlauf des Aufzeichnungs
blattes durch das Kopiergerät gewährleistet ist, jedoch das
Aufzeichnungsmaterial an den zum Transport angreifenden Mate
rialoberflächen nicht vollflächig klebt.
Dadurch ist gewährleistet, daß Materialstau in Kopiergeräten
weitgehend verhindert ist.
Diese Wirkung der sich beim Durchlauf antistatisch auf ladenden
Oberflächen der Kunststoffstreifen ist überraschend, weil die
Fachwelt bisher der Auffassung war, daß Aufzeichnungsmateria
lien, insbesondere Kunststoffolien für Kopiergeräte antista
tisch ausgerüstet sein sollten, um störungsfreien Gerätedurch
lauf zu erreichen.
Die nicht antistatisch ausgerüsteten dünnen Kunststoffstreifen
können aus Polyester (Polyethylenterephthalat), Polycarbonat,
Celluloseacetat, Polysulfon, Polyamid, Polyimid oder Polysty
rol sein. Es können die gleichen Polymere wie für die Träger
folie oder auch unterschiedliche Polymere verwendet werden.
Die dünnen Kunststoffstreifen können 50-120 µm dick sein.
Sie werden vorzugsweise mittels eines Haftklebers auf der der
Aufzeichnungsseite gegenüberliegenden Oberfläche der Trägerfo
lie befestigt. Es können jedoch auch andere, für den Verbund
von Polymeren geeignete Klebstoffe verwendet werden.
Die Dicke der aufgebrachten Kunststoffstreifen einschließlich
des Klebstoffes zwischen Trägerfolie und Kunststoffstreifen
kann zwischen 20 µm und 150 µm betragen.
Diese lokale Verdickung des Aufzeichnungsmaterials auf der
Rückseite der Kopierfolien beeinträchtigt die Bildaufzeichnung
und Fixierung des Toners nicht, führt jedoch andererseits zu
dem notwendigen Kontakt und ausreichender Friktion mit den
Transportwalzen in den Kopiergeräten, um einen Materialstau zu
vermeiden.
Beispiele für die Anordnung und Ausbildungsform der Kunst
stoffstreifen auf der Trägerfolie sind aus den Fig. 1 bis 7
ersichtlich. In Fig. 1 weist das Blatt oder der Bogen aus
Kunststoff an einer Seite einen etwa 1 cm breiten Kunststoff
streifen mit verringerter Lichtdurchlässigkeit auf. In Fig. 2
ist ein solcher Streifen an einer anderen Seitenkante des Bo
gens vorhanden. Fig. 3 und 4 zeigen Beispiele für die Kombina
tion mit opaken Kunststoffstreifen an zwei bzw. vier Seiten
kanten.
Die Kunststoffstreifen müssen nicht durchgehend angebracht
sein, vielmehr ist es ausreichend, sie nur dort anzubringen,
wo das Aufzeichnungsgerät den optischen Sensor passiert. Der
artige Variationen der Anordnung zeigen die Fig. 5, 6 und 7.
Ebenso möglich sind alle Kombinationen, z. B. aus den Fig. 1
und 6 oder 2 und 5.
Nicht antistatisch ausgerüstete Kunststoffstreifen können,
müssen jedoch nicht zwangsläufig opak ausgebildet sein, wenn
das Aufzeichnungsmaterial auf Kopiergeräten ohne Materialer
kennungssensor verwendet werden soll.
Besonders bevorzugt ist jedoch die Verwendung von blattförmi
gem, transparenten Aufzeichnungsmaterial mit die Lichtdurch
lässigkeit verringernden Kunststoffstreifen aus nicht antista
tisch ausgerüsteten Polymeren in Kopiergeräten mit Materialer
kennungssensor, der zwischen Papier- und Folienmodus unter
scheidet.
Eine handelsübliche transparente Polyethylenterephthalatfolie
mit einer Dicke von 100 µm wird auf der Vorderseite mit einer
Tonerannahmeschicht, wie sie aus US-A-4,074,000 bekannt ist,
versehen. Auf der Rückseite der Folie wird an den Seiten des
Bogens ein 1 cm breiter, opaker, mit einem Haftkleber versehe
ner, nicht antistatisch ausgerüsteter Kunststoffstreifen aus
Polyester aufgebracht.
Beim Durchlauf des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials
durch ein Laserkopiergerät des Typs Canon CLC 300 mit opti
scher Einzugserkennung wird die erfindungsgemäße Kopierfolie
nicht nur als Folie erkannt, sondern auch bei mehreren hundert
Kopien ohne Materialstau durch das Gerät transportiert.
Die gleiche Trägerfolie wie in Beispiel 1 wird auf der Rück
seite des Bogens an den Seiten mit 1 cm breiten Papierstreifen
versehen, um einen Opazitätsunterschied zwischen der Hauptflä
che und Streifen mit geringerer Lichtdurchlässigkeit zu schaf
fen, die der Materialerkennungssensor des in Beispiel 1 ver
wendeten Laserkopiergerätes anspricht. Bei mehreren hundert
Kopien trat in zahlreichen Fällen ein Materialstau im Gerät
auf, so daß Fehlkopien entstanden und der Kopiervorgang häufig
unterbrochen werden mußte. Bei mehreren Versuchen trat ein Ma
terialstau bereits bei der ersten Kopie auf.
Beispiel und Vergleichsbeispiel zeigen, daß es für einen stö
rungsfreien Gerätedurchlauf, insbesondere bei Geräten mit Ma
terialerkennungssensor, nicht ausreichend ist, Teilflächen mit
geringer Lichtdurchlässigkeit auszubilden, sondern Teilflächen
auf der Rückseite des Blattes mit einem nicht antistatisch
ausgerüsteten Kunststoff vorhanden sein müssen, um eine aus
reichende Haftung des Aufzeichnungsmaterials an den Transport
walzen des Kopiergerätes zu erreichen und damit störungsfreien
Gerätedurchlauf zu gewährleisten.
Claims (10)
1. Blattförmiges Aufzeichnungsmaterial für Kopiergeräte mit
einer Kunststoffolie als Trägerschicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der der Aufzeichnungsseite gegenüberliegenden Oberflä
che der Trägerschicht dünne Streifen aus nicht antistatisch
ausgerüstetem Kunststoff auf Teilflächen aufgebracht sind.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffstreifen eine Breite von 2-100 mm, vorzugs
weise von 4-40 mm, aufweisen.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffstreifen an oder in der Nähe mindestens
einer Seitenkante des Blattes angeordnet sind.
4. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffstreifen mittels eines Haftklebers befestigt
und von der Trägerschicht wieder abziehbar sind.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorstehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht transparent ist und die Transparenz nach
DIN 53 147 des Aufzeichnungsmaterials im Bereich der mit
Kunststoffstreifen versehenen Teilflächen stets niedriger ist,
als die der Hauptfläche ohne Streifen und weniger als 60% be
trägt.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffträgerfolie aus Polyester, Polycarbonat,
Celluloseacetat, Polysulfon, Polyamid, Polyimid oder Polysty
rol ist.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffstreifen aus Polyester, Polycarbonat, Cellu
loseacetat, Polysulfon, Polyamid, Polyimid oder Polystyrol
sind.
8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht eine Dicke von 30 µm bis 150 µm, vor
zugsweise von 80 µm bis 120 µm, aufweist.
9. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der aufgebrachten dünnen Kunststoffstreifen ein
schließlich Klebstoff zwischen Trägerschicht und Kunststoff
streifen von 20 µm bis 150 µm beträgt.
10. Verwendung eines blattförmigen transparenten Aufzeich
nungsmaterials nach Ansprüchen 1 bis 9 in Kopiergeräten mit
Materialerkennungssensor, der zwischen Papier- und Folienmodus
unterscheidet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112534 DE19612534C2 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Blattförmiges Aufzeichnungsmaterial für Kopiergeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112534 DE19612534C2 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Blattförmiges Aufzeichnungsmaterial für Kopiergeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612534A1 DE19612534A1 (de) | 1997-10-02 |
DE19612534C2 true DE19612534C2 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7789845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996112534 Expired - Fee Related DE19612534C2 (de) | 1996-03-29 | 1996-03-29 | Blattförmiges Aufzeichnungsmaterial für Kopiergeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19612534C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4074000A (en) * | 1976-10-27 | 1978-02-14 | Xerox Corporation | Pressure sensitive adhesive drafting films for use in electrostatographic copiers |
DE2947152A1 (de) * | 1979-11-22 | 1981-05-27 | Claus Koenig Kg, 8520 Erlangen | Selbstklebefolie |
DE4242249A1 (de) * | 1992-12-15 | 1994-06-16 | Renker Gmbh & Co Kg | Blattförmiges Aufzeichnungsverbundmaterial für Kopiergeräte, insbesondere Farbkopiergeräte mit Materialerkennungssensor |
-
1996
- 1996-03-29 DE DE1996112534 patent/DE19612534C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4074000A (en) * | 1976-10-27 | 1978-02-14 | Xerox Corporation | Pressure sensitive adhesive drafting films for use in electrostatographic copiers |
DE2947152A1 (de) * | 1979-11-22 | 1981-05-27 | Claus Koenig Kg, 8520 Erlangen | Selbstklebefolie |
DE4242249A1 (de) * | 1992-12-15 | 1994-06-16 | Renker Gmbh & Co Kg | Blattförmiges Aufzeichnungsverbundmaterial für Kopiergeräte, insbesondere Farbkopiergeräte mit Materialerkennungssensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19612534A1 (de) | 1997-10-02 |
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