DE3405814A1 - Vorrichtung zur entfernung von fremdmaterial von einem flexiblen traeger - Google Patents

Vorrichtung zur entfernung von fremdmaterial von einem flexiblen traeger

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DE3405814A1 DE19843405814 DE3405814A DE3405814A1 DE 3405814 A1 DE3405814 A1 DE 3405814A1 DE 19843405814 DE19843405814 DE 19843405814 DE 3405814 A DE3405814 A DE 3405814A DE 3405814 A1 DE3405814 A1 DE 3405814A1
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Description

: :..:-::. :.-:'Τ 34058Η
-X- P 18577
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Fremdmaterial von der Oberfläche eines flexiblen Trägers,
Der hier verwendete Ausdruck "Träger" soll einen flexile blen band- bzw. bahnförmigen Träger bezeichnen, der aus einer Kunststoff-Folie besteht, die einige Zentimeter bis mehrere Meter breit ist, mehr als einige zehn Meter lang ist und einige Mikron bzw. Mikrometer bis einige hundertstel Mikron bzw. Mikrometer dick ist. 2g Beispiele für das Material des Bandes umfassen Polyethylenterephthalat, Polyethylen-2,6-naphthalat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Celluloseacetat-propionat, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, PoIycarbonat, Polyimid und Polyamid; Papierstücke auf denen 2Q eine Schicht abgeschieden ist die aus U -Polyolefinen
mit 2 bis 10 Kohlenstoffen gebildet ist, wie Polyethylen, Polypropylen und Ethylen-Butan-Copolymeres; Metallfolien aus Aluminium, Kupfer und Zinn; und bandförmige Träger, die hergestellt wurden durch vorausgehende Be-2g handlung der Oberflächen der vorstehend beschriebenen verschiedenen bandförmigen Träger.
Der Träger wird mit einer oder mehreren Lösungen, wie einer lichtempfindlichen Lösung, magnetischen Lösung,
ο« Oberflächenschutz-Lösung, ladungsverhindernden Lösung und Glättungslösung,^ je nach dem Anwendungszweck beschichtet. Der so beschichtete Träger wird getrocknet und zur Bereitstellung des gewünschten Produkts in den gewünschten Abmessungen geschnitten. Typische Produkte
a5 sind verschiedene photographische Filme, Stücke von photographischem Papier und Magnetbandrollen.
Folgende Methoden zur Entfernung von Fremdmaterial von
34058U
-Sr-
-S-
der Oberfläche eines derartigen Trägers sind bekannt. Bei einer ersten Methode, wird ein Stück ungewebten Textilmaterials bzw. Tuchs oder ein Blatt bzw. eine Klinge in geeigneter Weise an den Träger angelegt, um Fremdmaterial von dem Träger zu entfernen. Bei einer zweiten Methode wird saubere Luft über den bandförmigen Träger in hoher Geschwindigkeit geblasen, um das Fremdmaterial von dem Träger zu entfernen, und das so ent-
•j^Q fernte Fremdmaterial wird zu einer Absaugöffnung geführt, die sich in der Nähe des Trägers befindet. Diese Methoden sind vom "trockenen" Typ. Im Gegensatz zu diesen Methoden vom trockenen Typ sind auch Methoden vom "nassen" Typ bekannt. Bei einer der Methoden vom nassen TYP wird ein bandförmiger Träger in einen Behälter mit einer Reinigungslösung befördert, wo Fremdmaterial von dem Träger durch Ultraschallvibration entfernt wird. Bei einer anderen Methode wird nach dem Auftragen einer Reinigungslösung auf den Träger, Luft über den Träger in hoher Geschwindigkeit geblasen (vgl. JP-OS 13020/1974).
Alle diese Methoden führen zu speziellen Problemen. Beispielsweise leidet die Methode zur Entfernung von Fremdmaterial mit einem Stück Textilmaterial oder einer
2g Klinge an der Schwierigkeit, daß der Träger durch das Textilmaterial oder die Klinge zerkratzt werden kann oder durch Reibung elektrostatisch aufgeladen wird. Falls ungewebtes Textilmaterial zur Entfernung des Fremdmaterials verwendet wird, können Fasern des ungewebten Textilmaterial auf die Oberfläche des Trägers fallen und an dem Träger kleben.
Das Verfahren zur Entfernung von Fremdmaterial durch Anwendung von Luft mit hoher Geschwindigkeit, ist zur O5. Entfernung von Fremdmaterial relativ großer Größe von mehr als etwa 20 oder 30 μπι bzw. Mikron wirksam; jedoch ist es nicht wirksam bei der Entfernung von Fremdmaterial mit relativ geringer Größe oder von Fremdmaterial, das
fest an dem Träger haftet. Die vorstehend beschriebene Entfernungsmethode vom nassen Typ erweist sich als nachteilhaft, da die Vorrichtung zur Durchführung des Ver- § fahrens sehr groß ist. Wenn darüber hinaus Fremdmaterial von einem Träger entfernt wird der mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird, so wird eine große Nebelmenge erzeugt, die nicht nur an der in der Umgebung befindlichen Vorrichtung anhaften kann, sondern auch an ^q dem Träger von dem das Fremdmaterial entfernt wurde.
Dementsprechend ist ein Ziel der Erfindung die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Entfernung von Fremdmaterial von der Oberfläche eines Trägers, durch die 2g die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten der üblichen Verfahren überwunden werden.
Das vorstehende Ziel und andere Ziele der Erfindung konnten gelöst werden durch Bereitstellung einer Vor-
2Q richtung zur Entfernung von Fremdmaterial von einem flexiblen Träger, in der nach dem Aufbringen einer notwendigen Lösungsmittelmenge auf einen flexiblen Träger, an dessen Oberfläche Fremdmaterial haftet, das entfernt werden soll, die Oberfläche über mindestens zwei Platten geführt wird, die in der Bewegungsrichtung des Trägers angeordnet sind und bezogen auf den Träger vor dem Verdampfen des Lösungsmittels angeordnet sind, wobei die beiden Platten durch folgende Bedingungen definiert sind:
(1) die beiden Platten liegen nahe beieinander und sind parallel zueinander und erstrecken sich längs der Richtung der Breite des Trägers,
gc (2) jede der beiden Platten weist eine Oberfläche auf, die dem Träger gegenüberliegt, wobei die Oberfläche langer als die Breite des Trägers in der Richtung der Breite des Trägers ist und kürzer in der Bewegungs-
richtung ist.
(3) Mindestens die Oberfläche der stromabwärts der Bewegungsrichtung des Trägers angeordneten Platte, die dem Träger gegenüberliegt, ist durch eine angrenzende Oberfläche scharf geschnitten, so daß sie eine Schneidkante an ihrem stromaufwärts liegenden Ende aufweist,
^q (4) mindestens zwischen der Oberfläche der Platte, die sich an der stromaufwärts gerichteten Seite der Bewegungsrichtung des Trägers befindet und dem Träger befindet sich ein Spalt, wobei der Spalt am stromaufwärts liegenden Ende ausreichend gering ist, so daß zu ent-
■jc fernendes Fremdmaterial nicht in den Spalt eintreten kann, und
(5) der Spalt ist groß genug, um einen Lösungsmittelfilm mit einer Dicke von mindestens 0,2 μπι (Mikron) 2Q auf dem Träger zu belassen, der durch die Platten gelaufen ist.
Die vorstehend beschriebene übliche Verfahrensweise, bei der eine Klinge verwendet wird, ist die wirksamere 2g der üblichen Techniken zur Entfernung von Fremdmaterial von einem Träger. Jedoch ist das Verfahren nicht durchführbar, da der Träger im trockenen Zustand, wie vorstehend beschrieben, zerkratzt werden kann, und entferntes Fremdmaterial an der Kante der Klinge, aufgrund statischer Elektrizität, kleben kann. Dagegen wird bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise, nach der Bildung eines Lösungsmittelfilms auf dem Träger, das Fremdmaterial zusammen mit dem Lösungsmittelfilm entfernt. So besteht bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise, wegen der Schmierwirkung des Lösungsmittelfilms, wenig Wahrscheinlichkeit, daß der Träger zerkratzt wird , und aus dem gleichen Grunde wird sehr wenig statische Elektrizität in dem Träger induziert. Da Fremdmaterial zu-
sammen mit dem Lösungsmittelfilm, wie vorstehend beschrieben, abgeschabt wird, klebt das mit der Klinge abgeschabte Fremdmaterial nicht an der Kante der Klinge. Dies bedeutet, daß derartiges Material in dem Lösungsmittelfilm dispergiert wird, der die Kante der Klinge verläßt, wenn der LösungsmittelfiIm von der Klinge abfällt. Zur Entfernung sind die Bedingungen (1) bis (5) wesentlich.
Im folgenden werden die Figuren kurz erläutert.
Fig. 1 stellt ein erläuterndes Diagramm dar, das die Gesamtanordnung einer Vorrichtung zur Durchführung •je eines Verfahrens zur Entfernung von Fremdmaterial von einem flexiblen Träger, gemäß der Erfindung, veranschaulicht;
Fig. 2 ist eine Seitenschnitt-Ansicht, die die wesent-2Q liehen Bestandteile der Vorrichtung der Fig. 1 genau darstellt;
Fig. 3 ist eine Seitenschnitt-Ansicht, die eine Modifikation der wesentlichen Bestandteile der erfindungs-2g gemäßen Vorrichtung.genau darstellt;
Fig. 4 ist ein Querschnitt, der die angenäherten Ab- > messungen der wesentlichen Bestandteile einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, QQ in Form eines speziellen Beispiels, zeigt; und
Fig. 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Vorrichtung zur Bildung einer Magnetschicht, in Form eines speziellen Beispiels, zeigt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Hierzu wird auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen. Die Figur 1 zeigt die Gesamtän-
-8-
anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Wie in der Figur 1 gezeigt, wird ein flexibler Träger 2, an dem Fremdmaterial 1 haftet, über die Walzen 4 und 5, g mittels einer Fördervorrichtung bewegt, nachdem ein LösungsmittelfiIm 3 aufgeschichtet wurde. Eine Platte 6, die sich an der stromaufwärts liegenden Seite befindet, und eine Platte 7, die sich an der stromabwärts liegenden Seite befindet, sind zwischen die Walzen 4
^q und 5 derart eingeschoben, daß sie parallel zueinander liegen und sich über den Träger erstrecken. Die Platten 6 und 7 treffen auf den Träger 2 an einer Stelle bevor der Lösungsmittelfilm 3 verdampft, so daß ein Teil oder fast der gesamte Lösungsmittelfilm 3 entfernt wird.
>5 Bei diesem Arbeitsgang wird auch das Fremdmaterial 1, das an dem Träger haftet, davon zusammen mit dem Lösungsmittelfilm 3 entfernt, in dem nach unten abfallenden Lösungsmittel 8 dispergiert, und schließlich aus dem System durch den Lösungsmittelaufnahmebehälter 9 ent-
n fernt.
Die Figur 2 zeigt genauere Einzelheiten der Platten. Die stromaufwärts liegende Platte 6 und die stromabwärts liegende Platte 7 sind, wie vorstehend beschrieben,
2g benachbart zueinander angeordnet. Von diesen Platten ist nur die stromabwärts liegende Platte absolut notwendig um das Fremdmaterial von dem Träger zu entfernen. Jedoch bedingt der Zusatz der stromaufwärts liegenden Platte 6 unmittelbar vor der stromabwärts liegenden
or. Platte 7 einen Vorteil, da der Spalt zwischen dem Träger 2 und der oberen Kante 10 der Platte 7, die dem Träger 2 gegenüberliegt, gleichmäßig in der Richtung der Breite ausgebildet ist. Wenn der Lösungsmittelfilm 3, unter alleiniger Verwendung der stromabwärts liegenden
o_ Platte 7, entfernt wird, so ist es schwierig, in Längsrichtung vorhandene faltenförmige Unregelmäßigkeiten zwischen der Walze 4 und der Platte 7 zu verringern. Dies ist besonders schwierig bei sehr dünnen Trägern,
^ ήσ '
wie einer photographischen Folie bzw. einem photographischen Film oder einem Magnetband. Wenn der Spalt durch in Längsrichtung vorhandene faltenförmige Unregelmäßigkeiten nicht gleichmäßig ist, so ist es nicht möglich das Fremdmaterial von dem Träger gleichmäßig zu entfernen und der Spalt zwischen der Platte und dem Träger kann örtlich verkleinert werden, so daß der Träger zerkratzt werden kann.
Werden.jedoch zwei Platten wie bei der vorliegenden
Erfindung verwendet, so weist der Träger zwischen den beiden Platten keine in Längsrichtung vorliegenden faltenförmigen Unregelmäßigkeiten auf. Dies bedeutet, j5 daß der Träger zwischen den beiden Platten abgeflacht wird. Dementsprechend ist der Spalt an der stromaufwärts liegenden Kante der stromabwärts liegenden Platte in Richtung der Breite gleichmäßig.
2Q Um den Spalt gleichmäßig zu machen, ist es günstig, wenn der Abstand zwischen der stromaufwärts liegenden Platte 6 und der stromabwärts liegenden Platte 7 20 mm oder weniger beträgt. Jedoch ist es wesentlich, daß der Abstand lang genug ist, um einen glatten Abstrom des
2g nach unten laufenden Lösungsmittels, das von der stromaufwärts liegenden Kante der stromabwärts liegenden Platte 7 abgeschabt wurde, längs der stromabwärts liegenden Platte zu ermöglichen. Vorzugsweise wird dieser Abstand experimentell bestimmt, da zahlreiche Faktoren
OQ in Betracht zu ziehen sind, wie die Anordnung der Anlage und ein vorhergehendes Abschaben.
Die stromaufwärts liegende Platte 6 und die stromabwärts liegende Platte 7 weisen Oberflächen 10 bzw. 11 auf, Q5 von denen jede langer ist als die Breite des Trägers in der Richtung der Breite des Trägers und jede in Laufrichtung kürzer ist. Beide Oberflächen 10 und 11 können eine flache bzw. ebene Oberfläche oder eine gebogene bzw.
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-JBr-
. ^i-
gekrümmte Oberfläche sein, oder sie können aus flachen Oberflächen oder einer flachen Oberfläche und einer gebogenen bzw. gekrümmten Oberfläche bestehen. Um einen stabilen Lauf des Trägers 2 zu ermöglichen und zur Entfernung des Fremdmaterials über die Breite des Trägers hinweg, ist es wichtig, daß die Länge der Platten 6 und 7 langer als die Breite des Trägers 2 ist.
^q Wenn die Platten in Laufrichtung verringert werden, das heißt wenn die Oberflächen 10 und 11 in der Breite verstärkt werden, so ergibt sich eine verstärkte Reibung. Daher sollten die Breiten der Oberflächen 10 und 11 so gering wie möglich sein. Jedoch sollten die Oberflächen
^g nicht zu kurz sein; wenn die Platten Schneidkanten aufweisen, wo sie auf den Träger auftreffen, so werden die Oberflächendrücke übermäßig hoch. Die Länge der Kante sollte 0,5 bis 20 mm, vorzugsweise 1 bis 15 mm, betragen. In der Figur 2 ist die Oberfläche 11 der strom-
2Q abwärts liegenden Platte 7, die dem Träger 2 gegenüberliegt, scharf an der angrenzenden Oberfläche geschnitten, so daß ihr stromaufwärts liegendes Ende ähnlich einer Schneidkante ist. Um schließlich im wesentlichen das gesamte Fremdmaterial zu entfernen, ist es wichtig, daß der Spalt zwischen dem Träger 2 und der stromaufwärts liegenden Kante der stromabwärts liegenden Platte 7 gleichmäßig ist, wie vorstehend beschrieben, so daß das Fremdmaterial nicht in den Spalt zwischen der Platte 7 und dem Träger eintreten kann. Um diesen Erfordernissen
OQ wirksam zu entsprechen, sollte die Oberfläche 11 der Platte 7, die dem Träger gegenüberliegt, scharf durch die angrenzende Oberfläche geschnitten sein, wodurch das stromaufwärts liegende Ende der Oberfläche einer Schneidkante ähnlich wird. Dementsprechend fällt Fremd-
gc material 1 nach dem Auftreffen auf die benachbarte Oberfläche zusammen mit dem nach unten ablaufenden Lösungsmittel 8 ab.
Um diese Wirkung zu verbessern ist es bevorzugtr wenn der Winkel öl zwischen der Oberfläche 11 der stromabwärts liegenden Platte .7 und der angrenzenden κ Oberfläche an der stromaufwärts liegenden Seite der Platte 7 120° oder weniger beträgt. Wenn der Winkel größer als 120° ist, so kann das Fremdmaterial in den Spalt eintreten. Aus dem gleichen Grunde wird der Spalt zwischen dem Träger und der stromaufwärts liegen-
2Q den Kante der Plattenoberfläche 11 geringer gemacht. Da das Fremdmaterial durch die stromaufwärts liegende Kante blockiert wird/ hängt der mögliche Spalt von der Größe des zu entfernenden Fremdmaterials ab. Wird jedoch der Spalt übermäßig gering gemacht, so wird der
•^5 Träger 2 zerkratzt. Um diese Schwierigkeit auszuräumen ist es notwendig, auf dem Träger 2 einen Lösungsmittelfilm von mindestens 0,2 μπν bzw, Mikron Dicke, nach dem Passieren der stromabwärts liegenden Platte 7, zu belassen und den Spalt groß genug zu gestalten, um
2Q den Lösungsmittelfilm zu bilden.
Die Figur 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Das stromaufwärts liegende Ende der Oberfläche 10 der stromaufwärts liegenden Platte 6, die dem Träger 2 gegenüberliegt, ist ebenfalls zu einer scharfen Schneidkante ausgebildet. Der Träger 2 wird im wesentlichen in der Richtung einer Tangente zur Oberfläche 10 bewegt. Bei diesem Betrieb wird das Fremdmaterial 1 zusammen mit dem Lösungsmittelfilm 3
OQ durch die stromaufwärts liegende Platte 6 und die stromabwärts liegende Platte 7 abgeschabt. Daher ist es mit der Ausführungsform der Figur 3 möglich, Fremdmaterial vollständiger zu entfernen, als mit der der Figur 2. Die Ausführungsform der Figur 3 ist besonders zur Entfernung
gc großer Fremdmaterialien geeignet, die zu ernstlichen Problemen führen können.
Es ist günstig, wenn die Oberflächen 10 und 11 der
- /i-
Platten 6 und 7, die dem Träger 2 gegenüberliegen, eine
geringe Rauhigkeit aufweisen und daß sie so gerade wie möglich in der Richtung der Breite des Trägers 2 sind. § Um die Dauerhaftigkeit der Platten 6 und 7 zu verbessern, ist es bevorzugt, daß die Endteile der Platten 6 und 7 aus Metall oder Keramik, vorzugsweise Sintercarbid bzw. Sintermetall oder Sinterhartmetall oder harter Keramik bzw. Hartkeramik bestehen.
^q Grundsätzlich kann jegliches Lösungsmittel, das einen flüssigen Film stabil auf dem Träger ausbildet, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden und das Lösungsmittel muß das Fremdmaterial nicht lösen. Es versteht sich jedoch, daß das Lösungsmittel die Ober-
jc fläche des Trägers nicht nachteilig beeinflussen sollte. Ob das abgeschabte Lösungsmittel recyclisiert wird oder ob eine thermische Verdampfungsstufe nach dem vorstehend beschriebenen Arbeitsgang angewendet wird, sollte in geeigneter Weise je nach der jeweiligen Anwendung be-
2Q stimmt werden.
Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Verfahren hat die Schwierigkeiten ausgeräumt, die bei der üblichen Verfahrensweise auftreten, und es kann sehr wirksam zur 2g Entfernung von Fremdmaterial von einem Träger verwendet werden, ohne die Qualität der Oberfläche des Trägers nachteilig zu beeinflussen.
Im folgenden wird die Erfindung weiter unter Bezugnahme OQ auf ein spezielles Beispiel beschrieben. Es wurden die in der Figur 4 .abgebildeten Platten verwendet. Wie in der Figur 4 angegeben, wies die Oberfläche 10 der stromaufwärts liegenden Platte 6 einen Krümmungsradius R, von 10 mm und einen Kantenwinkel oC von 110° am stromaufwärts liegenden Ende auf, und die Oberfläche 11 der stromabwärts liegenden Platte 7 wies einen Krümmungsradius R2 = 5 mm und einen Kantenwinkel oi, = 90° am stromaufwärts liegenden Ende auf. Der Träger war
: :--.::. ■■.:-"■: 34058U
-χι-
so angeordnet, daß er im wesentlichen tangential zu den Plattenoberflächen bewegt wurde. Die anderen Bedingungen sind im folgenden aufgeführt:
Trägermaterial Polyethylenterephthalat
Dicke 20 μπι bzw. Mikron
Breite 500 mm
Lösungsmittel Xylol
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zur Entfernung vpn Fremdmaterial wurde in einem Beschichtungsverfahren für ein Magnetband verwendet. Der Träger wurde mit einer Geschwindigkeit von 30 m/min bewegt. Nach der Überzugsbildung mit Xylol mittels eines Walzenbeschichters, lief der Träger durch die Fremdmaterial-Entfernungsvorrichtung, und anschließend wurde das Lösungsmittel völlig durch eine Lösungsmittelverdampfungseinheit vom Heißlufttyp von 5 m Länge entfernt. An-20
schließend wurde eine Überzugsvorrichtung 21, wie in der Figur 5 dargestellt, verwendet, um eine magnetische Lösung 22 auf den Träger 23 in einer Dicke von 10, 20 und 30 μπι bzw. Mikron, gemäß der in der JP-OS 84771/1982 beschriebenen Verfahrensweise aufzutragen, worauf der überzug auf Überzugs-Fehlstellen untersucht wurde. Der Ausdruck "Überzugs-Fehlstellen" der hier verwendet wird umfaßt nadellochförmige oder streifenförmige Fehlstellen im ÜberzugΛ wo kein Überzug gebildet wurde, sowie Überzugs-Fehler, bei denen die Überzugsdicke nicht mehr als 50% des gewünschten Werts beträgt. Wenn streifenförmige Überzugs-Fehler nacheinander während etwa 100 m des Trägers auftraten, so wurde der Überzugs-Arbeitsgang des Trägers mit der magnetischen Lösung einmal unter-„_ brochen. Anschließend wurde der Überzugs-Arbeitsgang erneut durchgeführt, und der Überzug wurde auf Überzugs-Fehler untersucht. Die Überzugs-Fehler wurden mittels einer Fehler-Feststellvorrichtung festgestellt, bevor
34058U
der überzogene Träger aufgewickelt wurde, und die Häufigkeit des Auftretens von nadellochförmigen Überzugs-Fehlern und die Häufigkeit des Auftretens von streifenförmigen Überzugs-Fehlern wurde bestimmt.
Als Vergleichsversuch wurde unter den gleichen Bedingungen, wie die vorstehend beschriebenen, eine Magnetschicht auf einem Träger mittels eines Überzugs ausgebildet, von dem kein Fremdmaterial entfernt wurde. Die Häufigkeit des Auftretens von Überzugs-Fehlern des Produkts wurde in gleicher Weise untersucht. Die magnetische Überzugslösung, die bei den vorstehend beschriebenen Versuchen verwendet wurde, wurde hergestellt durch sorgfältiges Vermischen der Bestandteile, wie nachstehend in der Tabelle I angegeben, in einer Kugelmühle, und das resultierende Gemisch wurde zu 30 Gew.-Teilen Epoxyharz (Epoxy-Üquivalent 500) gefügt und gleichmäßig unter erneuter Bildung der magnetischen Überzugslösung vermischt und dispergiert.
Tabelle I
«-Fe2O3 Pulver (nadeiförmige
Teilchen mit einem durch
schnittlichen größten
Durchmesser von 0,5 μπι bzw.
Mikron und einer Koerzitiv
kraft von 320 Oe)
I
300 Gew.-Teile
Vinylchlorid - Vinylacetat-
Copolymeres (Copolymerisa-
tionsverhältnis 87:13,
Polymerisationsgrad 400)
30 Gew.-Teile
Elektrisch leitfähiger Kohlen
stoff
20 Gew.-Teile
-yi-. Λ.
Polyamidharz (Aminzahl 300) 15 Gew.-Teile
Lecithin 6 Gew.-Teile
Silikonöl (Dimethylpolysiloxan) 3 Gew.-Teile
Xylol 300 Gew.-Teile
Methyl-isobutyI-keton 300 Gew.-Teile
n-Butanol 100 Gew.-Teile
Die ausgeglichene Viskosität der so hergestellten magnetischen Überzugslösung wurde mit einem Shimazu Rheometer, Modell Nr. RM-I, hergestellt von der Shimazu Seisakusho Company, Japan, gemessen und erwies sich als 0,8 Pa.s (8 Poise) mit einer Scherrate von 1.0 see , und 0,1 Pa.s (1 Poise) mit einer Scherrate von 500 see
Für jede der vorstehend beschriebenen drei unterschiedlichen Dicken von magnetischen Filmen, die auf dem Träger ausgebildet wurden, wurden 10 Rollen von jeweils 4 000 m Länge auf Überzugsmängel getestet. Die Ergebnisse der Tests sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt. Jede Angabe in der Tabelle II zeigt die durchschnittliche Häufigkeit des Auftretens von Überzugs-Fehlern pro Rolle.
-W-
«η-
Tabelle II
- 10 I
Dicke der magnetischen |
Schicht in flüssiger
Phase
20 μπι 30 μπ\
Fremdmaterial 0 pm 0 0
entfernt Streifen 0 0 0
Fremdmaterial Nadel-
löcher
4 ,6 Ir 9 0,4
nicht entfernt Streifen 35 ,8 14, 6 2,2
Nadel
löcher
,3

Claims (7)

GRÜNECKER, KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE * PATENT A ^ A GRÜNECKER. «ov-wo OR H. KINKEUDEY. ακ--ι*α DR. W. STOCKMAIR. on. «cm OR K. SCHUMANN, on. »w»s P. H. JAKOB, dpi i*a DR G BEZOUD. o-l-cäü W. MEISTER. ο«.~ϊ H. HIUGERS. wn« C DR H. MEYER-PUATH, o«-·»« FUJI PHOTO FILM CO., LTD: No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-Shi, Kanagawa, Japan eoooMünchen22 HUkXlMLMNSTRASSE 5« '·■·■' P 18577 Vorrichtung zur Entfernung von Fremdmaterial von einem flexiblen Träger PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Entfernung von Fremdmaterial von einem flexiblen Träger, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Auftrag von Lösungsmittel auf einen flexiblen Träger (2), an dessen Oberfläche zu entfernendes Fremdmaterial (1) haftet; und mindestens zwei parallele benachbarte Platten (6, 7) die sich in der Breite senkrecht zur Bewegungsrichtung des Trägers erstrecken, und sich an einer Stelle, bezogen auf den Träger, vor dem Verdampfen des Lösungsmittels befinden, wobei jede der beiden Platten eine Kantenoberfläche (10, 11) aufweist, die dem Träger gegenüberliegt, wobei die Oberfläche langer als die Breite des Trägers in der Richtung der Breite des Trägers und kürzer als diese Breite in der Bewegungsrichtung des Trägers ist, wobei mindestens die Oberfläche einer der Platten an der stromabwärts liegenden Seite in der Bewegungsrichtung des Trägers scharf durch eine angrenzende Oberfläche geschnitten wird, so daß an ihrem stromaufwärts liegenden Ende eine Schneidkante ausgebildet wird, wobei
mindestens zwischen der Oberfläche der an der stiom-
aufwärts gerichteten Seite der Bewegungsrichtung des Trägers liegenden Platte und dem Träger .ein Spalt ausgebildet ist, wobei der Spalt am stromaufwärts liegenden Ende ausreichend gering ist, daß das zu entfernende Fremdmaterial nicht in den Spalt eintreten kann, und der Spalt groß genug ist, um einen Lösungsmittelfilm von mindestens 0,2 μΐη bzw. Mikron Dicke auf dem Träger jQ nach dem Laufen über diese Platten zu belassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zwei Platten im Abstand von nicht mehr als 20 mm voneinander befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kantenoberflächen im Bereich von 0,5 bis 20 mm liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kantenoberflächen im Bereich von 1 bis 15 mm liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der übrigen vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der einen Platte an der stromabwärts gerichteten Seite einen Winkel mit der angrenzenden Oberfläche von nicht mehr als 120° bildet.
go 6· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der übrigen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der Platten, die die Kantenoberflächen umfassen, aus einem Material ausgebildet sind, das aus der Gruppe von Metall und Keramik ausgewählt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der übrigen
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der Platten, die die Endoberflächen umfassen, aus einem Material ausgebildet sind, das aus der Gruppe von Sintercarbid bzw. Sintermetall und harter Keramik bzw. Hartkeramik ausgewählt ist.
DE3405814A 1983-02-18 1984-02-17 Vorrichtung zur Entfernung von Fremdmaterial von einem flexiblen Träger Expired - Lifetime DE3405814C2 (de)

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