DE69109760T2 - Tonerabdichtungsmaterial. - Google Patents

Tonerabdichtungsmaterial.

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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0806Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller
    • G03G15/0817Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller characterised by the lateral sealing at both sides of the donor member with respect to the developer carrying direction

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Tonerabdichtungsmaterial, um ein Auslaufen des Toners in elektrophotographischen Kopiermaschinen oder bilderzeugenden Apparaturen, welche die Elektrophotographie verwenden, wie z.B. einem Drucker oder einem Fernkopierer, zu verhindern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Funktionsweise einer elektrophotographischen bilderzeugenden Apparatur ist die, daß eine lichtempfindliche Trommel gleichförmig aufgeladen wird, die lichtempfindliche Trommel mit dem Lichtmuster eines Originals bildweise belichtet wird, um die Trommel an den belichteten Stellen zu entladen, wodurch ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird, ein Toner an dem latenten Bild angehaftet wird und der anhaftende Toner elektrostatisch auf Kopierpapier übertragen wird.
  • Die bilderzeugende Apparatur besitzt eine Entwicklungswalze an der Öffnung einer Tonerpatrone, die einer lichtempfindlichen Trommel gegenüberliegt.
  • In einer herkömmlichen Apparatur sind die Teile einer Tonerpatrone, mit denen die Entwicklungswalze gehalten wird, mit Filz überzogen (siehe z.B. JP-A-61-129664).
  • Andererseits umfassen bekannte Abdichtungsmaterialien, die in Kontakt mit einer lichtempfindlichen Trommel verwendet werden, um ein Auslaufen des Toners von der Trommel zu verhindern, ein elastisches Material, das mit einem 20 bis 200 um dicken wärmegeschrumpften Fluorharzfilm laminiert ist, wie in der JP-A-U-60-16154 vorgeschlagen wird (der Ausdruck "JP-A-U", der hier verwendet wird, bedeutet eine "ungeprüfte veröffentlichte japanische Gebrauchsmusteranmeldung"), und ein elastisches Material, das mit einem 30 um dicken wärmegeschrumpften Fluorharzfilm laminiert ist, wie in der JP-A- U-60-173960 vorgeschlagen wird.
  • Wenn Filz an den Teilen einer Tonerpatrone verwendet wird, welche die Walze halten, wird der Filz bei langzeitiger Verwendung abgenutzt, wodurch eine Lücke zwischen der Entwicklungswalze und den haltenden Teilen entsteht. Dies führt zum Auslaufen des Toners durch diese Lücke oder dazu, daß der Toner durch die Filzfasern hindurchdringt, wodurch das Innere der Apparatur verschmutzt wird oder eine Fleckenbildung auf den Kopien verursacht wird, was zu einer schlechten Bildqualität führt.
  • Wenn weiterhin das Abdichtungsmaterial, das in der JP-A-U- 60-16154 oder der JP-A-U-60-173960 beschrieben ist, auf den Teilen einer Tonerpatrone aufgebracht wird, welche die Walze halten, ergibt sich manchmal das folgende Problem.
  • Die Oberfläche der tragenden Teile (bearing parts) einer Entwicklungswalze besitzt manchmal Unebenheiten in axialer Richtung, bedingt durch die Oberflächenbehandlung. Wenn insbesondere Rauhigkeitsspitzen auftreten, wird das elastische Material über den Fluorharzfilm, der mit solchen Rauhigkeitsspitzen in Berührung kommt, stark deformiert, wodurch Spannungen konzentriert werden. Dies führt dazu, daß der Fluorharzfilm bricht oder abgenutzt wird oder die Entwicklungswalze nicht abdichtet. Wenn dies der Fall ist, entsteht eine Lücke zwischen dem Abdichtungsmaterial und der Walze, und der Toner läuft durch diese Lücke aus, wodurch das Innere der Apparatur verschmutzt wird oder eine Fleckenbildung auf den Kopien verursacht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Tonerabdichtungsmaterial zur Verwendung in einer elektrophotographischen bilderzeugenden Apparatur bereitzustellen, mit dem ein Auslaufen des Toners aus einer Tonerpatrone über eine längere Zeitdauer hinweg verhindert werden kann.
  • Andere Aufgaben und Effekte der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tonerabdichtungsmaterial, um ein Auslaufen des Toners über die tragenden Teile einer Entwicklungswalze, befestigt an einer Tonerpatrone, die einer lichtempfindlichen Trommel gegenüberliegt, zu verhindern, wobei das Tonerabdichtungsmaterial eine elastische Schicht, die mit der Patrone über eine Klebstoffschicht in Kontakt steht, und eine poröse Tetrafluorethylenharzschicht mit einer Dicke von mindestens 0,2 mm, die auf der elastischen Schicht über eine Klebstoffschicht auflaminiert ist, und die in Kontakt mit der Entwicklungswalze steht, umfaßt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt eine schematische Ansicht einer elektrophotographischen bilderzeugenden Apparatur, in der das Tonerabdichtungsmaterial der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Figur 2 ist eine schematische Ansicht der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklungswalze von Figur 1, von oben gesehen.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Figur 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der Nr. 1 die lichtempfindliche Trommel bezeichnet, 2 bezeichnet die Entwicklungswalze, 3 bezeichnet die Tonerpatrone, 4 bezeichnet das Tonerabdichtungsmaterial entsprechend der vorliegenden Erfindung, 4a bezeichnet die elastische Schicht, 4b bezeichnet die poröse Tetrafluorethylenharzschicht, 4c bezeichnet die Klebstoffschicht, 4d bezeichnet eine andere Klebstoffschicht und 5 bezeichnet einen Behälter für die Rückgewinnung des Toners.
  • Die Art des Materials der elastischen Schicht 4a ist nicht besonders beschränkt, solange sie ihre Elastizität bei langzeitiger Verwendung nicht verliert. Beispiele für die Materialien, die für die elastische Schicht verwendet werden, umfassen Gummimaterialien, z.B. Polyurethangummi, Chloroprengummi und Silikongummi, und geschäumte Körper davon. Unter diesen ist Chloroprengummi mit einem Schäumungsgrad von 60 bis 85 % bevorzugt. Die Härte der elastischen Schicht ist nicht besonders beschränkt, aber sie liegt bevorzugt im Bereich von 1º bis 30º, gemessen mit einem Härtemeßgerät vom Typ "Asker C".
  • Die Dicke der elastischen Schicht ist nicht besonders beschränkt, sie liegt gewöhnlich jedoch im Bereich von 2,5 bis 4,0 mm und bevorzugt im Bereich von 2,5 bis 3,0 mm.
  • Das Abdichtungsmaterial 4 wird an der Tonerpatrone 3 über die Klebstoffschicht 4c aufgebracht, und die elastische Schicht 4a und die poröse Schicht 4b werden über eine Klebstoffschicht 4d miteinander verbunden. Die Verbindungsarten sind nicht besonders beschränkt, und ein doppelt beschichtetes Klebstoffband kann verwendet werden, oder das Anhaften kann mittels Wärmeverschmelzen erfolgen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung erfährt die poröse Tetrafluorethylenharzschicht mit einer Dicke von mindestens 0,2 mm eine plastische Deformation entsprechend den Oberflächenunebenheiten der Entwicklungswalze, so daß sie dicht an der Walze anliegt, wodurch eine zufriedenstellende Abdichtungsfunktion erreicht wird. Da das Tetrafluorethylenharz einen geringen Reibungswiderstand besitzt, kann das Drehmoment für die Umdrehung der Walze reduziert werden, und eine gleichmäßige Umdrehung kann gewährleistet werden.
  • Da die elastische Schicht aus solch einem Material hergestellt ist, daß seine Elastizität selbst bei der Einwirkung von Druck über einen längeren Zeitraum hinweg nicht verliert (z.B. Chloroprengummi), behält sie ihre Fähigkeit, die poröse Harzschicht gegen die Entwicklungswalze zu drücken, über eine längere Zeitdauer hinweg bei. Daher löst das Abdichtungsmaterial der Erfindung die o.g. Probleme, die in Zusammenhang mit der Verwendung von Filz auftreten, wie z.B. das Auslaufen des Toners durch die Lücke, die durch das Abnutzen des Filzes entsteht, oder das Hindurchtreten des Toners durch die Filzfasern.
  • Selbst wenn die Entwicklungswalze in axialer Richtung eine große Oberflächenunebenheit aufweist, erfährt die elastische Schicht keine solch große Deformation, welche eine Konzentration von Spannungen verursacht. Daher löst das Abdichtungsmaterial der Erfindung die o.g. Probleme, die in Zusammenhang mit herkömmlichen Abdichtungsmaterialien auftreten, wie z.B., daß das Fluorharz bricht oder abgenutzt wird oder die Walze nicht abdichtet, wodurch ein Auslaufen des Toners durch die gebildete Lücke verursacht wird.
  • Die Dicke der porösen Tetrafluorethylenharzschicht muß mindestens 0,2 mm betragen. Wenn die Dicke 0,2 mm oder mehr beträgt, kann die Harzschicht auf die zylindrischen Teile aufgebracht werden, welche die Entwicklungswalze halten, z.B. durch Wärmeschrumpfen, ohne daß irgendein spezielles Verfahren angewandt werden muß, wodurch eine glatte gewölbte Oberfläche ohne Falten in Kontakt mit und entlang der Entwicklungswalze erhalten wird. Die bevorzugte Dicke der porösen Harzschicht beträgt 0,25 mm oder mehr. Die Obergrenze für die Dicke der porösen Harzschicht ist nicht besonders beschränkt, solange das Abdichtungsmaterial zufriedenstellende Abdichtungseigenschaften zeigt und ein geringes Drehmoment bei der Rotation.
  • Die poröse Tetrafluorethylenharzschicht besitzt bevorzugt eine Porosität von mindestens 40 % und insbesondere von 55 bis 85 %. Wenn eine poröse Schicht mit einer Porosität von 40 % oder mehr verwendet wird, kollabieren die Poren in Kontakt mit der unebenen Oberfläche der Entwicklungswalze, was zu einer plastischen Deformation führt, wodurch ein stetiger enger Kontakt mit der Walze ermöglicht wird und die Abdichtungseigenschaften zufriedenstellend beibehalten werden können.
  • Dem Tetrafluorethylen können die gleichen elektrostatischen Eigenschaften wie dem Toner verliehen werden, um ein Anhaften des Toners an dem Abdichtungsmaterial zu verhindern, und es kann Additive enthalten und kann mit anderen Monomeren copolymerisiert werden, um die Produktionsstabilität usw. zu verbessern, solange die Bildung der porösen Schicht nicht unterbunden wird.
  • Das Verfahren zum Befestigen des Tonerabdichtungsmaterials der vorliegenden Erfindung an einer Tonerpatrone ist nicht besonders beschränkt, und es kann solch ein Verfahren sein, bei dem die elastische Schicht zuerst auf der Patrone befestigt wird und dann die poröse Harzschicht darauf gebildet wird, und solch ein Verfahren, bei dem ein Laminat aus der elastischen Schicht und der porösen Harzschicht hergestellt wird, und das Laminat dann an einer Patrone befestigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die folgenden Beispiele erläutert, die aber nicht so verstanden werden sollten, als daß die vorliegende Erfindung darauf beschränkt wäre.
  • Beispiel 1
  • Ein doppelt beschichtetes Klebstoffband wurde auf einer 3 mm dicken Polyurethangummifolie mit einem Schäumungsgrad von 80 % und einer Härte von 30, gemessen mit einem Härtemeßgerät vom Typ "Asker C", aufgebracht, und eine 0,3 mm dicke poröse Tetrafluorethylenharzfolie mit einer Porosität von 70 % wurde daran befestigt. Die laminierte Folie wurde zu einer bestimmten Form geschnitten, um ein Tonerabdichtungsmaterial zu erhalten.
  • Das erhaltene Tonerabdichtungsmaterial wurde an einer Tonerpatrone einer Kopiermaschine ("LBP-A408", hergestellt von Canon Inc.) befestigt, und ein Probelauf wurde durchgeführt, um 5000 Kopien einer Testkarte zu erhalten. Auf dem Außenbereich (peripheral area) der Kopien, erhalten nach dem Probelauf, trat keine Fleckenbildung auf.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein doppelt beschichtetes Klebstoffband wurde auf einer 3 mm dicken Folie, hergestellt aus Filz, aufgebracht, und eine 0,5 mm dicke poröse Tetrafluorethylenharzfolie mit einer Porosität von 70 % wurde daran befestigt. Die laminierte Folie wurde zu einer bestimmten Form geschnitten, um ein Tonerabdichtungsmaterial zu erhalten.
  • Das erhaltene Abdichtungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Auf dem Außenbereich der Kopien trat eine Fleckenbildung auf, wobei der Toner durch eine Lücke auslief, die aufgrund der Abnutzung des Filzes entstanden war.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein doppelt beschichtetes Klebstoffband wurde auf einer 3 mm dicken Folie, hergestellt aus Filz, aufgebracht, und eine Filzfolie vom Fluor-Typ mit guten Gleiteigenschaften wurde daran befestigt. Die erhaltene laminierte Folie wurde zu einer bestimmten Form geschnitten, um ein Tonerabdichtungsmaterial zu erhalten.
  • Das erhaltene Abdichtungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Auf den Kopien trat eine Fleckenbildung auf, wobei der Toner durch eine Lücke, entstanden aufgrund der Abnutzung des Filzes, und durch die Fasern des Filzes auslief.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Ein doppelt beschichtetes Klebstoffband wurde auf einer 3 mm dicken Chloroprengummifolie aufgebracht, und eine 0,1 mm dicke poröse Tetrafluorethylenharzfolie mit einer Porosität von 70 % wurde daran befestigt. Die laminierte Folie wurde zu einer bestimmten Form geschnitten, um ein Tonerabdichtungsmaterial zu erhalten.
  • Das erhaltene Abdichtungsmaterial wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bewertet. Der Toner lief aus, da das Abdichtungsmaterial die Entwicklungswalze nicht hinreichend abdichtete
  • Wie oben beschrieben und gezeigt wurde, stellt die vorliegende Erfindung ein Abdichtungsmaterial bereit, das ein Auslaufen des Toners über die tragenden Teile einer Entwicklungswalze einer Tonerpatrone verhindert. Die Verwendung des Abdichtungsmaterials der vorliegenden Erfindung in elektrophotographischen bilderzeugenden Apparaturen, z.B. elektrophotographischen Kopiermaschinen, Druckern und Fernkopierern, ermöglicht es, über eine längere Zeitdauer hinweg fleckenfreie Bilder zu erhalten.

Claims (5)

1. Tonerabdichtungsmaterial, um ein Auslaufen des Toners über die tragenden Teile einer Entwicklungswalze, befestigt an einer Tonerpatrone, die einer lichtempfindlichen Trommel gegenüberliegt, zu verhindern, wobei das Tonerabdichtungsmaterial eine elastische Schicht, die mit der Patrone über eine Klebstoffschicht in Kontakt steht, und eine poröse Tetrafluorethylenharzschicht mit einer Dicke von mindestens 0,2 mm, die auf der elastischen Schicht über eine Klebstoffschicht auflaminiert ist, und die in Kontakt mit der Entwicklungswalze steht, umfaßt.
2. Tonerabdichtungsmaterial nach Anspruch 1, worin die poröse Tetrafluorethylenharzschicht eine Dicke von mindestens 0,25 mm besitzt.
3. Tonerabdichtungsmaterial nach Anspruch 1, worin die poröse Tetrafluorethylenharzschicht eine Porosität von mindestens 40 % besitzt.
4. Tonerabdichtungsmaterial nach Anspruch 1, worin die poröse Tetrafluorethylenharzschicht eine Porosität von 55 bis 85 % besitzt.
5. Tonerabdichtungsmaterial nach Anspruch 1, worin die elastische Schicht Chloroprengummi mit einem Schäumungsgrad von 60 bis 85 % umfaßt.
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