DE19611930C2

DE19611930C2 - Steckverbinder mit geraden Metallkontakten

Info

Publication number: DE19611930C2
Application number: DE19611930A
Authority: DE
Inventors: Masaru Fukuda
Original assignee: Yazaki Corp
Current assignee: Yazaki Corp
Priority date: 1995-03-27
Filing date: 1996-03-27
Publication date: 1999-05-20
Anticipated expiration: 2016-03-28
Also published as: JP3075462B2; US5697818A; DE19611930A1; JPH08264221A

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, der zur Verbindung eines Kabelbaumes oder dergleichen verwendet wird, und im spe ziellen einen Steckverbinder, der stiftförmige, plattenförmige oder ähnliche gerade metallische Kontakte aufweist.

In den Fig. 4 bis 6 ist eine Ausführungsform nach dem Stand der Technik dargestellt, so wie er durch die nicht vorveröffent lichte DE 44 41 137 A1 repräsentiert wird.

Nach Fig. 4 sind ein Steckgehäuse A und ein Steckbuchsengehäuse B für einen gedruckten Schaltplan beide aus Kunstharz geformt.

Eine Vielzahl an Kontakt-Aufnahmekammern 10 sind im Stecker gehäuse A geformt, und metallische Buchsenkontakte C werden jeweils in diese Kontakt-Aufnahmekammern eingeführt und dort gehalten (siehe Fig. 5). Metallische Steckerkontakte D in Stiftform verlaufen durch eine Rückwand 11 des Steckbuchsen gehäuses B, um durch diese Rückwand 11 gestützt zu werden und werden parallel zueinander innerhalb eines Haubenabschnittes 12 (siehe Fig. 5) angeordnet.

Ein elastischer Sperrarm 14 der Auslegerart, der einen aufste henden vorderen Endabschnitt 14a aufweist, ist in einer Aus nehmung 13 vorgesehen, die in einer oberen Fläche des Stecker gehäuses A ausgebildet ist, und erstreckt sich rückwärts. Ein Sperrvorsprung 14b ist auf einem Mittelabschnitt einer oberen Fläche des elastischen Sperrarmes 14 ausgebildet, und ein Ent sperrdrückabschnitt 14c ist an einem freien Ende dieses elasti schen Sperrarmes 14 ausgebildet. Ein Einrastrahmenabschnitt 16 für den elastischen Sperrarm 14 ist an einem vorderen Ende einer oberen Wand 15 des Steckbuchsengehäuses B ausgebildet und befin det sich mittig in bezug auf dessen Breite, und ein Halteloch 16a für den Sperrvorsprung 14b wird durch diese obere Wand 15 gebildet.

Wenn das Steckergehäuse A und das Steckbuchsengehäuse B mitein ander verbunden werden, berühren die metallischen Buchsenkontak te C die jeweiligen metallischen Stiftkontakte D, und gleich zeitig wird der Sperrvorsprung 14b des elastischen Sperrarms 14 zum Anschlagen mit einem vorderen Ende des Einrastrahmenab schnittes 16 gebracht, so daß der elastische Sperrarm 14 ela stisch nach unten in einen eine Verformung ermöglichenden Raum R1 hinein verformt wird, der sich unter dem Sperrarm 14 befin det, und wenn dann der Sperrvorgang 14b das Halteloch 16a er reicht, geht der elastische Sperrarm 14 in seine Ausgangsposi tion zurück, wobei das Steckergehäuse A und das Steckbuchsen gehäuse B in einem vollständig verbundenen Zustand (siehe Fig. 6) gegeneinander gesperrt werden.

Innerhalb des Haubenabschnittes 12 des Steckbuchsengehäuses B verläuft ein Stützwandabschnitt 17 von der Rückwand 11 nach vorne und ist in Deckung mit dem Einrastrahmenabschnitt 16 an geordnet. Der Stützwandabschnitt 17 weist einen horizontalen Plattenabschnitt 17a und einen Trennwandabschnitt 17b auf, der auf dem horizontalen Plattenabschnitt 17a ausgebildet ist, wobei der Trennwandabschnitt 17b mittig in bezug auf die Breite des horizontalen Plattenabschnittes 17a verläuft, so daß der Stüt zwandabschnitt 17 einen im allgemeinen T-förmigen Querschnitt aufweist. Ein Paar metallischer Kontakte D' in Stiftform zur Erfassung des Bestehens der Verbindung, die sich durch die Rück wand 11 erstrecken, sind an gegenüberliegenden Seiten der Trenn wand 17b angeordnet und die stiftförmigen metallischen Kontakte D' zur Erfassung des Bestehens der Verbindung verlaufen gemein sam mit dem Stützwandabschnitt 17 nach vorn über die stiftförmi gen metallischen Stiftkontakte D hinaus (siehe Fig. 5).

Eine Öffnung 18 von im wesentlichen T-förmigem Querschnitt zur Aufnahme des Stützwandabschnittes 17 ist im Steckergehäuse A ausgebildet und verläuft rückwärts, wobei diese Öffnung 18 in Deckung mit dem elastischen Sperrarm 14 angeordnet ist. Eine Stützkammer 20 für ein kurzschließendes Kontaktstück 19 ist unterhalb der Öffnung 18 vorgesehen und ist an ihrem vorderen Ende offen.

Das kurzschließende Kontaktstück 19 ist fest an seinem vorderen Endabschnitt 19a in der Stützkammer 20 eingesetzt, und ein Paar elastischer Kontaktstückabschnitte 19c, die rückwärts verlaufen, weisen entsprechende kurzschließende Kontaktabschnitte 19e auf, die mit einem Zwischenraum R₁ zu einer unteren Wand 13a der Ausnehmung 13 in zu dieser gegenüberliegender Position angeord net sind. Ein ausgedrückter Abschnitt 19d erstreckt sich durch eine Kerbe 13a₁, die durch die untere Wand 13a gebildet wird, in die Ausnehmung 13 und wird gegen eine untere Seite des Entsperr drückabschnittes 14c des elastischen Sperrarmes 14 (siehe Fig. 5) gehalten.

Bei dem bei Fig. 5 dargestellten Zustand, wenn das Herstellen der Verbindung zwischen dem Steckergehäuse A und dem Steckbuch sengehäuse B beginnt, treten die Stützwand 17 und die stiftför migen metallischen Kontakte D' zur Erfassung des Bestehens der Verbindung in die Öffnung 18 ein. Wenn das Herstellen der Ver bindung weiter fortschreitet, treten die vorderen Endabschnitte des Stützwandabschnittes 17 und die stiftförmigen metallischen Kontakte D' zur Erfassung des Bestehens der Verbindung in den Zwischenraum R₂ ein, und gleichzeitig schlägt der Sperrvorsprung 14b gegen eine untere Fläche des Einrastrahmenabschnittes 16 an, so daß der elastische Sperrarm 14 elastisch in den eine Ver formung ermöglichenden Raum R₁ hinein verformt wird. Wenn der elastische Sperraum 14 somit elastisch verformt ist, werden auch die elastischen Kontaktstückabschnitte 19c des kurzschließenden Kontaktstückes 19 in eine Richtung verformt, um den Zwischenraum R₂ vergrößern, so daß die stiftförmigen metallischen Kontakte D' zur Erfassung des Bestehens der Verbindung nicht mit dem kurzschließenden Kontaktstück 19 in Verbindung kommen.

Wenn das Steckergehäuse A und das Steckbuchsengehäuse B voll ständig miteinander verbunden sind, geht der elastische Sperrarm 14 in seine Ausgangsposition zurück und ebenso das Paar elasti scher Kontaktstückabschnitte 19c des kurzschließenden Kontakt stückes 19, so daß die kurzschließenden Kontaktabschnitte 19e das Paar stiftförmiger metallischer Kontakte D' zur Erfassung des Bestehens der Verbindung berühren, wodurch ein Stromerfas sungskreis (siehe Fig. 6) geschlossen wird.

In der obigen herkömmlichen Bauweise sind die vom Stütz wandabschnitt 17 abgestützten stiftförmigen metallischen Kontak te D' in Stützdurchgangslöchern 11a eingepreßt, die durch die Rückwand 11 in der Nähe des Stützwandabschnittes 17 gebildet werden. In diesem Fall werden die stiftförmigen metallischen Kontakte D' in Auslegerart gestützt, und ihre freien Enden 22 sind von den Stützdurchgangslöchern 11a entfernt. Deshalb neigen die freien Enden 22 dazu, sich in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche des Stützwandabschnittes 17 zu befinden, womit es leicht zu einem Problem mit der Qualität der Einhaltung einer Abmessung L kommt. Falls die Abmessung L nicht ordnungsgemäß eingehalten wird, werden die einzelnen metallischen Kontakte D' nicht ordentlich von einem Kontakt mit dem elastischen Kontakt stückabschnitt 19c in einem halbeingesteckten Zustand des Stec kergehäuses A ferngehalten, und weiter können die einzelnen metallischen Kontakte D' nicht ordentlich das elastische Kon taktstück 19c in einem Zustand berühren, in dem das Stecker gehäuse A ganz eingesteckt ist.

Außerdem hängt die auslegerartige Abstützung des stiftförmigen metallischen Kontakts D' hauptsächlich vom Stützdurchgangsloch 11a ab, und die Umfangsfläche des stiftförmigen metallischen Kontakts D' ist so angepaßt, daß sie in engem Kontakt mit der inneren Oberfläche des Stützdurchgangsloches 11a steht, und daher kann der stiftförmige metallische Kontakt D' nicht einfach durch das Stützdurchgangsloch 11a eingeführt werden.

Die DE 39 03 418 C2 beschreibt eine Buchse für einen elektri schen Verbinder. Es ist eine Kontaktfeder vorgesehen, die au ßerhalb des Kontaktbereiches zum Kontaktträger seitlich abgebo gen ist, so daß das federnde Ende des Kontaktelementes zunächst auf den leicht abgewinkelten Abschnitt des Kontaktträgers ge langt. Hierduch soll gewährleistet sein, daß beim Aufschieben der Buchse auf den Kontakträger das im Schacht befindliche fe dernde Ende des Kontaktelementes leichter in die kontaktgebende Position gleitet. Die vorgegebene leichte Abwinklung außerhalb des Kontaktträgers garantiert nicht eine Anlage zwischen diesen. Bei einer nicht ordnungsgemäßen Montage führt im Gegenteil die Lage des abgewinkelten Bereiches dazu, daß die Kontaktfeder ihren Kontakt zum Kontaktträger verliert.

Die US 47 98 542 beschreibt einen Steckverbinder, bei dem im Gehäuse Kontakte vorgesehen sind, die einen abgewinkelten Ab schnitt aufweisen und die mit Stiftkontakten im Gehäuse in Ver bindung treten, wenn der Stecker nicht eingeführt ist. Mit dem Einschieben des Steckers in das Gehäuse treten die flexiblen Abschnitte der Kontakte außer Wirkverbindung mit den Stiftkontak ten.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Steckverbindung bereitzustellen, bei der die geraden metallischen Kontakte (z. B. stiftförmige metallische Kontakte), die dem Steckergehäuse zu geordnet sind, derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie sicher in Kontakt zu den Gegenkontakten des Steckbuchsengehäuses treten.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Steckverbinder, umfassend ein Gehäuse mit einem in einer Wand desselben ausge bildeten Stützdurchgangsloch, einen Kontakt, der durch das Stützdurchgangsloch in das Gehäuse eingeführt ist, einen Stützwandabschnitt, der im Gehäuse ausgebildet ist, nahe des Stützdurchgangsloches beginnt und in Einführrichtung des Kontak tes verläuft, wobei der Kontakt gegen das Stützdurchgangsloch einerseits und den Stützwandabschnitt andererseits mit Vorspan nung abgestützt ist und zur Erzeugung der Vorspannung ein gebo gener Abschnitt vorgesehen ist, der einen freien Endabschnitt des Kontaktes gegen den Stützwandabschnitt drückt und der gebo gene Abschnitt des Kontaktes in der Nähe eines inneren Endes des Stützdurchgangsloches ausgebildet ist, gelöst.

In einem Zustand, in dem jeder der geraden Kontakte in das ent sprechende Stützdurchgangsloch eingeführt ist, ist ein Vorspan nungerzeugender gebogener Abschnitt, der an dem geraden Kontakt ausgebildet ist, von einer Verformungskraft in einer Richtung belastet, die darauf hinwirkt, den gebogenen Abschnitt in einem geraden Zustand zu bringen, so daß ein freier Endabschnitt des geraden Konaktes gegen den Stützwandabschnitt gedrückt wird. Daher wird der montierte Zustand des geraden metallischen Kon taktes, der durch den Stützwandabschnitt gestützt wird, konstant gehalten, wodurch die Genauigkeit der Abmessungen bezüglich der Verbindung des zugehörigen Gegensteckverbindergehäuses zu diesem Steckverbindergehäuse erhöht wird.

Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lö sung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.

Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Steckverbinder in einer bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;

Fig. 2 ist ein vergrößerter Längsschnitt eines wichtigen Ab schnittes der Ausführungsform nach Fig. 1;

Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines geraden Kontaktes vor des sen Montage;

Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht von voneinander ge trennten Stecker- und Steckbuchsengehäusen von Steckverbindern nach dem Stand der Technik;

Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch einen Steckverbinder nach Fig. 4; und

Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch einen Steckverbinder nach Fig. 4, bei dem ein Zustand veranschaulicht wird, bei dem die beiden Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind.

In Fig. 1 sind die meisten der inneren Strukturabschnitte des Steckergehäuses A und des Steckbuchsengehäuses B jenen der her kömmlichen Bauweise ähnlich, und jene Abschnitte, die mit denen der herkömmlichen Bauweise identisch sind, sind durch identische Bezugszeichen gekennzeichnet. Fig. 1 zeigt einen Anfangszustand beim Herstellen der Verbindung zwischen dem Steckergehäuse A und dem Steckbuchsengehäuse B.

Im Steckbuchsengehäuse B ist ein Stützwandabschnitt 17 integral mit einer Rückwand 11 ausgebildet und verläuft senkrecht von der Rückwand 11 in das Innere des Steckbuchsengehäuses B. Stütz durchgagslöcher 11a für stiftförmige metallische Kontakte D" zur Erfassung des Bestehens der Verbindung werden durch die Rückwand 11 in der Nähe des hinteren Endes des Stützwandab schnittes 17 ausgebildet, wobei die Stützdurchganslöcher 11a' einen etwas größeren Durchmesser aufweisen als die Stützdurch gangslöcher 11a bei der herkömmlichen Bauweise. Deshalb kommt es zu einem kleinen Spalt S zwischen dem Stützduchgangsloch 11a' und dem stiftförmigen metallischen Kontakt D" zur Erfassung des Bestehens der Verbindung, der durch dieses eingeführt wird (sie he Fig. 2). Der Stützwandabschnitt 17 erstreckt sich in einer Erstreckungsrichtung des stiftförmigen metallischen Kontaktes D" zur Erfassung des Bestehens der Verbindung.

Der stiftförmige metallische Kontakt D" zur Erfassung des Be stehens der Verbindung ist ein gerader metallischer Kontakt, der mit Ausnahme seines hinteren Abschnitts gerade ist, der einen elektrischen Verbindungsabschnitt definiert, und speziell ist der Abschnitt des Kontaketes gerade, der in das Steckbuchsen gehäuse B eingeführt wird. Ein weiteres Beispiel eines solchen geraden metallischen Kontaktes, abgesehen von dem stiftförmigen Kontakt, ist ein plattenförmiger Kontakt. Bei der vorliegenden Erfindung wird zuerst ein im wesentlichen V-förmiger, Vorspan nungerzeugender, gebogener Abschnitt 21 an dem stiftförmigen metallischen Kontakt D" zur Erfassung des Bestehens der Verbin dung (gerader Metallverbinder) ausgebildet. In montiertem Zu stand des stiftförmigen metallischen Kontaktes D" zur Erfassung des Bestehens der Verbindung wird der Vorspannungerzeugende, gebogene Abschnitt 21, der durch das Stützdurchgansloch 11a' geschoben ist, in der Nähe des Stützdurchgangsloches 11a' vor gesehen, und wegen des Stützwandabschnittes 17 und des Stütz durchgangsloches 11a' ist der Vorspannungerzeugende, gebogene Abschnitt 21 einer Verformungskraft ausgesetzt in einer Rich tung, die darauf hinwirkt, den Biegewinkel des gebogenen Ab schnittes 21 zu vergrößern, das heißt in eine Richtung, die darauf hinwirkt, den gebogenen Abschnitt 21 in einen gestreckten Zustand zu bringen. Als Ergebnis dieser Reaktion wird ein freies Ende des metallischen Kontaktes D" gegen den Stützwandabschnitt 17 gedrückt, so daß der montierte Zustand des metallischen Kon taktes, der durch den Stützwandabschnitt 17 gestützt wird, kon stant bleibt, wodurch die Genauigkeit der Abmessungen verbessert wird.

Claims

1. Steckverbinder, umfassend ein Gehäuse (B), mit einem in einer Wand desselben ausge bildeten Stützdurchgangsloch (11a), einen Kontakt (D"), der durch das Stützdurchgangsloch (11a) in das Gehäuse eingeführt ist, einen Stützwandabschnitt (17), der im Gehäue (B) ausge bildet ist, nahe des Stützdurchgangsloches (11a) beginnt und in Einführrichtung des Kontaktes (D") verläuft, wobei der Kontakt (D") gegen das Stützdurchgangsloch (11a) einerseits und den Stützwandabschnitt (17) andererseits mit Vorspannung abgestützt ist und zur Erzeugung der Vorspan nung ein gebogener Abschnitt (21) vorgesehen ist, der einen freien Endabschnitt (22) des Kontaktes (D") gegen den Stützwandabschnitt (17) drückt und der gebogene Abschnitt (21) des Kontaktes (D") in der Nähe eines inneren Endes des Stützdurchgangsloches (11a) ausgebildet ist.

2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorspannung erzeugende gebogene Abschnitt (21) im wesentlichen eine V-Form aufweist.

3. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wandung des Stützdurchgangsloches (11a) und dem in das Stützdurchgangsloch (11a) eingeführten Kon takt (D") ein Spalt (S) vorhanden ist.