DE19611894C1 - Mittelkonsole für einen Innenraum eines Personenkraftwagens - Google Patents
Mittelkonsole für einen Innenraum eines PersonenkraftwagensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole für einen Innenraum
eines Personenkraftwagens, die sich zwischen zwei Vordersitzen
des Innenraumes erstreckt, und die eine relativ zu wenigstens
einem Vordersitz verstellbare Armauflage aufweist.
Aus der DE 38 07 880 C2 ist eine sich zwischen zwei Vordersitzen
erstreckende Mittelkonsole mit einer verstellbaren Armauflage
bekannt. Die Armauflage dient außerdem zur Abdeckung eines Abla
gefachs in der Mittelkonsole. Um die Armauflage an unterschied
liche Sitzpositionen der Vordersitze anpassen zu können, ist
diese entlang der Mittelkonsole in bestimmten Grenzen längsver
schiebbar gehalten. Die ergonomische Anpaßbarkeit an Personen
unterschiedlicher Größe ist durch die auf die Längsrichtung be
grenzte Verstellbarkeit der Armauflage nur in beschränktem Um
fang möglich.
Aus der FR 26 33 566 ist eine aus dem Fahrzeug herausnehmbare,
höhenverstellbare Armauflage bekannt, deren Armauflageplatte
über mehrere Druckfedern sowie eine Führungs- und Feststellme
chanik an eine Trageplatte gekoppelt ist, die wiederum auf einem
verstellbaren Untergestell ruht. Eine Längs- oder Seitenver
schiebbarkeit der Armauflagefläche ist nicht gegeben.
Ferner ist aus der DE 41 35 279 Al eine breiten- und höhenver
stellbare, an einer Tür- oder einer Seitenwand eines Kraftwagens
angebrachte Armlehne bekannt. Die vorgesehene ergonomische Ver
stellbarkeit ist über einen mechanischen Antrieb, insbesondere
einen Zahnradantrieb und Schienenführungen vorgesehen. Als Mal
terung für die vorgeschlagene Vorrichtung ist eine vertikale
Grundplatte vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mittelkonsole der eingangs
genannten Art zu schaffen, deren Armauflage einen wesentlich
vergrößerten Verstellbereich für eine individuelle ergonomische
Anpassung an eine Vielzahl von Personen unterschiedlicher Größe
aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Armauflage mittels
einer Hubeinrichtung höhenverlagerbar ist, die einen durch eine
fahrzeugintegrierte Druckeinrichtung beaufschlagbaren Balg auf
weist, und daß die Armauflage mittels einer Parallelogrammfüh
rung relativ zu der Mittelkonsole zwangsgekoppelt längs- und
querverlagerbar ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist die
Armauflage dreidimensional verstellbar, d. h. sowohl in ihrer Hö
he, als auch in Längsrichtung und in Querrichtung zu einem Vor
dersitz hin. Somit wird ein wesentlich vergrößerter Verstell
bereich für die Armauflage erzielt, wodurch eine individuelle
ergonomische Anpassung an einen breiten Personenkreis mit sehr
unterschiedlichen Körpergrößen ermöglicht wird. Insbesondere die
Zustellung der Armauflage quer zum Vordersitz hin bedeutet ge
genüber dem Stand der Technik eine wesentliche Verbesserung, da
dadurch auch der Abstand zwischen Mittelkonsole und dem jeweili
gen Vordersitz überbrückt werden kann, was bei bisherigen ver
stellbaren Armauflagen nicht der Fall war. Da die Hubeinrichtung
einen durch eine fahrzeugintegrierte Druckeinrichtung beauf
schlagbaren Balg aufweist, ist es möglich, eine ohnehin im Fahr
zeug installierte und für eine Zentralverriegelung oder eine
Sitzkissenanpassung des Fahrzeugs eingesetzte Bidruckpumpe auch
zur Druckbeaufschlagung des Balges und somit zur Betätigung der
Hubeinrichtung vorzusehen. Durch das Vorsehen einer Parallelo
grammführung für die Armauflage, die bogenartig einen sowohl
Längs- als auch Querverlagerungen beinhaltenden Verstellbereich
überstreicht, wird eine einfache und funktionssichere Verstell
einrichtung geschaffen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Parallelogrammführung
entlang einer sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden schie
fen Ebene - nach vorne ansteigend - auf einem an der Mittelkon
sole gehaltenen Träger gelagert. Durch die schräge Anordnung der
Parallelogrammführung wird eine begrenzte Höhenverlagerung der
Armauflage bereits bei einer Längs- und Querverlagerung durch
die Parallelogrammführung erzielt, ohne die Hubeinrichtung betä
tigen zu müssen. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, da auch
die Sitzposition des jeweiligen Vordersitzes in Fahrzeuglängs
richtung nach vorne hin leicht ansteigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Träger als Ab
deckung eines Ablagefachs in der Mittelkonsole ausgebildet. Da
durch weist der Träger eine Doppelfunktion auf, da er zum einen
zur Halterung der Armauflage und zum anderen zum Verschließen
und Freigeben des Ablagefachs vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Träger ein
schließlich der Parallelogrammführung und der Armauflage an ei
nem höhenverlagerbaren Führungsrahmen zum Freigeben und Ver
schließen des Ablagefachs schwenkbar gelagert. Dadurch bildet
der Träger einen Schwenkdeckel für das Ablagefach.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zum Verschwenken des
Trägers ein konsolenfest gelagerter Teleskopzylinder vorgesehen.
Je nach Auslegung des Teleskopzylinders unterstützt dieser die
Öffnungs- und Schließbewegung des Trägers oder übernimmt die
entsprechenden Schwenkbewegungen des Trägers als Antriebselement
vollständig.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Führungsrahmen
mittels einer vertikalen Linearführung an der Mittelkonsole hub
beweglich gelagert. Dadurch ist der Führungsrahmen einschließ
lich Träger und Armauflage in einfacher Weise vertikal linearbe
weglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Parallelogramm
führung eine Rasteinrichtung zum Arretieren der Armauflage in
ihren Endpositionen und in verschiedenen Zwischenpositionen zu
geordnet. Je nach Auslegung der Anzahl der Raststufen ist die
Armauflage in einer Vielzahl von Zwischenstellungen blockierbar,
wodurch eine relativ exakte Abstimmung der Einstellbarkeit der
Armauflage auf die auf dem zugeordneten Vordersitz befindliche
Person ermöglicht wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dar
gestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole auf Höhe
einer an der Mittelkonsole verstellbar gelagerten Armauf
lage,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung der Mittelkonsole
nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, und
Fig. 3 schematisch eine Draufsicht auf die Mittelkonsole nach
den Fig. 1 und 2, deren Armauflage einem Fahrersitz eines
Personenkraftwagens zustellbar ist.
Eine Mittelkonsole (1) ist in an sich bekannter Weise im Innen
raum eines Personenkraftwagens angeordnet. Die Mittelkonsole (1)
ist auf einem Mitteltunnel befestigt, der sich entlang des Fahr
zeugbodens durch den Innenraum des Personenkraftwagens er
streckt. Die Mittelkonsole (1) wird zu beiden Seiten von jeweils
einem Vordersitz flankiert, wobei der - in Fahrtrichtung gese
hen - linke Vordersitz einen Fahrersitz (16) (Fig. 3) darstellt.
Etwa auf Höhe von Seitenwangen (17) der Vordersitze ist auf der
Mittelkonsole (1) eine Armauflage (13) in nachfolgend näher be
schriebener Weise gelagert. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, er
streckt sich die Armauflage (13) nicht über die gesamte Breite
der Mittelkonsole (1), sondern lediglich über etwa zwei Drittel
ihrer Breite. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Armauflage (13) dem Fahrersitz (16) zugeordnet und schließt mit
dem der Seitenwange (17) des Fahrersitzes (16) zugewandten Sei
tenrand der Mittelkonsole (1) ab. Der Abschluß des Seitenrandes
der Armauflage (13) mit dem Seitenrand der Mittelkonsole (1) be
zieht sich auf die nachfolgend näher beschriebene Ausgangsposi
tion der Armauflage (13).
Die Armauflage (13) ist an der Mittelkonsole (1) in nachfolgend
näher beschriebener Weise sowohl höhen- als auch längs- und
querverstellbar gehalten. Zur Höheneinstellung und Höhenverlage
rung der Armauflage (13) ist diese auf einer Trägerplatte (7)
gehalten, die wiederum mit einem Führungsrahmen (4) verbunden
ist. Der Führungsrahmen (4) geht nach unten in ein behälterarti
ges Gehäuse (3) über, das in eine korrespondierende Vertiefung
(2) in der Mittelkonsole (1) hineinragt. Der Boden des mit dem
Führungsrahmen (4) fest verbundenen Gehäuses (3) wird von einem
blasenförmigen Gummibalg (18) gestützt, der auf dem Boden der
Vertiefung (2) aufliegt. Der blasenartige Balg (18) ist in nicht
dargestellter Weise an eine Druckeinrichtung, vorzugsweise an
eine im Fahrzeug bereits fest installierte Bidruckpumpe zum Auf
blasen und Entleeren, angeschlossen. Die Verwendung einer fahr
zeugintegrierten Bidruckpumpe als Druckeinrichtung für den Balg
(18) hat den Vorteil, daß kein zusätzlicher Energiespeicher be
nötigt wird, sondern daß eine im Fahrzeug ohnehin vorhandene
Einrichtung eingesetzt wird. Der Führungsrahmen (4) ist mit
Hilfe von vertikalen Linearführungen (5, 6) hubbeweglich an der
Mittelkonsole (1) gelagert. Da der Führungsrahmen (4) die Trä
gerplatte (7) und diese wiederum die Armauflage (13) trägt, ist
durch die vertikalen Linearführungen (5) auch die Armauflage
(13) hubbeweglich relativ zur Mittelkonsole (1) gehalten. Die
vertikalen Linearführungen weisen vier im Bereich der Ecken des
Führungsrahmens (4) angeordnete Führungsstangen (5) auf, die in
konsolenfesten Gleitführungen (6) gleitbeweglich gehalten sind.
Da sich der Führungsrahmen (4) mit seinem Gehäuse (3) auf dem
Balg (18) abstützt, wird der Führungsrahmen (4) und damit auch
die Armauflage (13) abhängig von der Befüllung des Balges (18)
positioniert. In der Ausgangsposition der Armauflage (13) ist
der Balg (18) weitgehend entleert (Fig. 2), und der Führungsrah
men (4) fluchtet mit dem die Vertiefung (2) umgebenden Rand der
Mittelkonsole (1). Dadurch liegt die Armauflage (13) im wesent
lichen auf der Oberseite der Mittelkonsole (1) auf.
Das Gehäuse (3) stellt gleichzeitig ein Ablagefach in der Mit
telkonsole (1) dar, das nach oben hin offen ist, wobei die Öff
nung zu dem Ablagefach durch den Führungsrahmen (4) begrenzt
ist. In der Ausgangsposition der Armauflage (13) ist die Öffnung
des Führungsrahmens (4) durch die Trägerplatte (7) verschlossen,
die auf dem Rand des Führungsrahmens (4) aufliegt und im Bereich
einer Rückseite des Führungsrahmens (4) in einer horizontal und
quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Schwenkachse (9)
an dem Führungsrahmen (4) schwenkbar gelagert ist. Die Träger
platte (7) bildet somit einen Deckel für das Ablagefach und da
mit für das Gehäuse (3). Auf der der Schwenkachse (9) gegenüber
liegenden Seite des Führungsrahmens (4) ist ein Magnetverschluß
(8) vorgesehen, durch den die Trägerplatte (7) in ihrer das Ab
lagefach verschließenden Position gehalten wird. Zum automati
schen Öffnen und Schließen der Trägerplatte (7) ist an einer
Rückseite des Gehäuses (3), welches das Ablagefach begrenzt, ein
Teleskopzylinder (10) angeordnet. Der Teleskopzylinder (10) ist
beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Gasdruckfeder ausge
führt, die die Öffnungsbewegung der Trägerplatte (7) unterstützt
und damit keine vollautomatische Öffnung der Trägerplatte (7)
vornimmt. Zur Verbindung des Teleskopzylinders (10) mit der Trä
gerplatte (7) weist ein freies Ende einer Kolbenstange des Tele
skopzylinders (10) einen Führungszapfen (11) auf, der in einer
an einer Unterseite der Trägerplatte (7) festgelegten Kulissen
führung (12) geführt ist. Das Öffnen und Schließen der Träger
platte (7) erfolgt von Hand, wobei die Öffnungsbewegung durch
den als Gasdruckfeder ausgebildeten Teleskopzylinder (10) unter
stützt ist, so daß für das manuelle Öffnen der Trägerplatte (7)
kein größerer Kraftaufwand benötigt wird. Das Schließen der Trä
gerplatte (7) und damit des Ablagefachs wird durch das Eigenge
wicht der Trägerplatte (7) einschließlich der nachfolgend näher
beschriebenen, auf dieser gelagerten Armauflage (13) unter
stützt, wobei die Gasdruckfeder (10) bei der Schließbewegung als
Dämpfer gegen ein schlagartiges Auftreffen der Trägerplatte (7)
auf dem Führungsrahmen (4) dient.
Die Armauflage (13) ist im Längsschnitt keilförmig ausgebildet,
da die Trägerplatte (7) parallel zur Oberseite der Mittelkonsole
(1) mit einer geringen Steigung in Fahrzeuglängsrichtung nach
vorne verläuft. Die keilförmige Auflage (13) gleicht diese
schiefe Ebene aus, so daß die gepolsterte Oberseite der Armauf
lage (13) etwa horizontal im Fahrzeuginnenraum ausgerichtet ist.
Die Armauflage (13) ist mit Hilfe einer Parallelogrammführung
(14, 15) auf der Trägerplatte (7) gelagert, wobei die Parallelo
grammführung (14, 15) parallel zu der durch die Trägerplatte (7)
definierten schiefen Ebene ausgerichtet ist. Die Parallelogramm
führung (14, 15) weist zwei flache, plattenartig ausgebildete
Parallelogrammlenker (14) auf, die mit Hilfe von jeweils zwei
Drehachsen (15) zum einen an der Trägerplatte (7) und zum ande
ren an der Unterseite der Armauflage (13) schwenkbar gelagert
sind. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, sind die beiden der Seiten
wange (17) des Fahrersitzes (16) benachbarten Drehachsen (15)
die der Armauflage (13) zugeordneten Achspunkte und die von der
Seitenwange (17) abliegenden beiden Drehachsen (15) die an der
Trägerplatte (7) fixierten Achspunkte. Beide Parallelogrammlen
ker (14) vollführen daher um die an der Trägerplatte (7) fixier
ten Achspunkte eine kreisbogenförmige Bewegungsbahn, wodurch
sich die in Fig. 3 dargestellten unterschiedlichen Positionen
der Armauflage (13) ergeben. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, wird
durch die Parallelogrammführung (14, 15) sowohl eine Querverla
gerung der Armauflage (13) zur Seitenwange (17) und damit zum
Fahrersitz (16) hin als auch eine Längsverlagerung entlang der
Mittelkonsole (1) nach vorne erzielt. Die dargestellten Positio
nen (A, B und C) der Parallelogrammlenker (14) und der Armauf
lage (13) stellen Zwischenpositionen der Armauflage (13) dar. Je
nach der Auswahl des maximalen Schwenkwinkels der Parallelo
grammlenker (14) wird neben der dick durchgezogenen Ausgangspo
sition nach Fig. 3 auch die vordere Endposition definiert.
Um eine Arretierung der Armauflage (13) in einer Vielzahl von
Zwischenstellungen zu erreichen, ist der Parallelogrammführung
(14, 15) in nicht dargestellter Weise eine Rast- oder Sperrein
richtung zugeordnet. Eine vorteilhafte Ausführungsform einer
Sperreinrichtung ist es, die Lagerung im Bereich der Drehachsen
(15) selbsthemmend auszuführen, so daß die Armauflage (13) le
diglich unter bestimmtem Kraftaufwand vorgezogen oder zurückge
schoben werden kann. Ist eine Rasteinrichtung für die Parallelo
grammführung (14, 15) vorgesehen, so bietet sich ein Rastklin
kenprinzip an, wobei wenigstens einem Parallelogrammlenker eine
Rastklinke zugeordnet ist, die in Rastzähne einer entsprechend
dem Schwenkwinkel der Parallelogrammlenker ausgeführten kreisbo
genförmigen Rastscheibe angreift. Die Entriegelung der Rast
klinke kann durch einen an der Armauflage (13) vorgesehenen
Handgriff erfolgen, das Einrasten der Rastklinke erfolgt feder
belastet.
Claims (7)
1. Mittelkonsole für einen Innenraum eines Personenkraftwa
gens, die sich zwischen zwei Vordersitzen des Innenraums er
streckt, und die eine relativ zu wenigstens einem Vordersitz
verstellbare Armauflage aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Armauflage (13) mittels einer Hubeinrichtung (5, 6, 18)
höhenverlagerbar ist, die einen durch eine fahrzeugintegrierte
Druckeinrichtung beaufschlagbaren Balg (18) aufweist, und daß
die Armauflage (13) mittels einer Parallelogrammführung (14, 15)
relativ zu der Mittelkonsole (1) zwangsgekoppelt längs- und
querverlagerbar ist.
2. Mittelkonsole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallelogrammführung (14, 15) entlang einer sich in
Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden schiefen Ebene - nach vorne
ansteigend - auf einem an der Mittelkonsole (1) gehaltenen Trä
ger (7) gelagert ist.
3. Mittelkonsole nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (7) als Abdeckung eines Ablagefachs in der Mit
telkonsole (1) ausgebildet ist.
4. Mittelkonsole nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (7) einschließlich der Parallelogrammführung (14,
15) und der Armauflage (13) an einem höhenverlagerbaren Füh
rungsrahmen (4) zum Freigeben und Verschließen des Ablagefachs
schwenkbar gelagert ist.
5. Mittelkonsole nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verschwenken des Trägers (7) ein konsolenfest gelagerter
Teleskopzylinder (10) vorgesehen ist.
6. Mittelkonsole nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsrahmen (4) mittels einer vertikalen Linearfüh
rung (5, 6) an der Mittelkonsole (1) hubbeweglich gelagert ist.
7. Mittelkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Parallelogrammführung (14, 15) eine Rasteinrichtung zum
Arretieren der Armauflage (13) in ihren Endpositionen und in
verschiedenen Zwischenpositionen (A, B, C) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611894A DE19611894C1 (de) | 1996-03-26 | 1996-03-26 | Mittelkonsole für einen Innenraum eines Personenkraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19611894A DE19611894C1 (de) | 1996-03-26 | 1996-03-26 | Mittelkonsole für einen Innenraum eines Personenkraftwagens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611894C1 true DE19611894C1 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=7789449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611894A Expired - Fee Related DE19611894C1 (de) | 1996-03-26 | 1996-03-26 | Mittelkonsole für einen Innenraum eines Personenkraftwagens |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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