DE19610653A1 - Kinderwagen - Google Patents

Kinderwagen

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DE19610653A1
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stroller
bolt
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DE19610653A
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Klaus Kuschmierz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/18Vehicles having alternatively-usable runners and wheels or other transport means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B19/00Runners for carrying wheeled vehicles to facilitate travel on ice or snow
    • B62B19/02Runners for carrying wheeled vehicles to facilitate travel on ice or snow attachable to wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kinderwagen gemäß den einleitenden Teilen der unabhängigen Ansprüche.
Solche Kinderwagen sind marktgängig und dienen dazu, Kinder auf mehr oder weniger planen Wegen oder Straßen bzw. Bürgersteigen rollend zu transportieren. Dies findet dort seine Grenzen, wo der Untergrund verschneit ist, da dann die Räder des Kinderwagens so tief in den Schnee einsinken können, daß ein Bewegen des Kinder­ wagens unzumutbar erschwert bzw. sogar mindestens für minderkräf­ tige und weniger ausdauernde Personen unmöglich gemacht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Kinderwagen zu schaffen, der auch im Tiefschnee bewegt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe liegt bei einem Kinderwagen der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäß in den kennzeichnenden Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß nahezu jeder handesübliche Kinderwagen durch Nachrüsten mit den Kufen tiefschneegängig wird, also im Winter von der Frau der Familie zum Einkaufen mitgenommen werden kann und auch darüber hinaus wintersporturlaubgeeignet ist, so daß der Familienzusammenhalt auch im Winterurlaub gewährleistet wird.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an­ hand der Fig. 1 bis 13 der Zeichnungen näher hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kinderwagens als Ober­ sichtsdarstellung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der vorderen Befestigungsstelle,
Fig. 3 eine Seitenansicht der hinteren Befestigungsstelle,
Fig. 4 eine Seitenansicht der rechten Klammer,
Fig. 5 eine Seitenansicht der linken Klammer,
Fig. 6 eine andere Seitenansicht der rechten Klammer,
Fig. 7 eine andere Seitenansicht der linken Klammer,
Fig. 8 bis 11 Winkel in jeweils drei Ansichten,
Fig. 12 ein Spannteil in zwei Ansichten,
Fig. 13a und 13b eine Spannmutter,
Fig. 14 eine Seitenansicht eines Kinderwagens als Ober­ sichtsdarstellung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit abgesenkten Kufen,
Fig. 15 mit gehobenen Kufen,
Fig. 16 die Befestigungsvorrichtung in einer ersten Variante, angehoben,
Fig. 17 hingegen abgesenkt,
Fig. 18 die Befestigungsvorrichtung in einer zweiten Variante, abgesenkt,
Fig. 19 angehoben,
Fig. 20 eine Teilseitenansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 21 ein Gelenk,
Fig. 22 eine Schiene in drei Ansichten,
Fig. 23 Achshalteschellen in drei Ansichten nebst Einzelteilen,
Fig. 24 ein Gelenkteil in zwei Ansichten,
Fig. 25 das zweite Gelenkteil in zwei Ansichten,
Fig. 26 einen Winkel in drei Ansichten,
Fig. 27 einen Klotz in drei Ansichten,
Fig. 28 eine Spannmutter in drei Ansichten und
Fig. 29 eine Variante der Ausführung der Spannmutter in drei Ansichten.
In allen 29 Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Ein Kinderwagen 1 gemäß Fig. 1, gleich ob Liege- oder Sitzwagen, besteht im Wesentlichen aus einem ein Kind aufnehmenden Wagenober­ teil 2, einem Gestell 3, auf dem das Oberteil ruht und einem Fahr­ werk 4, das hier zwei Achsen 5 mit je zwei Rädern 6 aufweist. An jeweils zwei hintereinander liegenden Rädern 6 einer Seite ist ei­ ne Kufe 7 mittels einer vorderen und hinteren Befestigungsvorrich­ tung 8 bzw. 8′ so befestigt, daß das gebogene Vorderteil 9 der als Ski 10 gestalteten Kufe 7 gleichfalls an der Frontseite 11 des Kinderwagens 1, der mittels eines an der Rückseite 12 angeordneten Bügels 13 geschoben wird, angeordnet ist.
Die Befestigungsvorrichtung 8 gemäß Fig. 2 weist ein Winkelblech 14 auf, das zwei Schenkel 15 und 16 besitzt. Der eine Schenkel 15 liegt auf der Oberseite 17 der Kufe 7 auf und ist mit zwei beab­ standeten, sich quer zum Schenkel 15 erstreckenden Querlanglöchern 18 versehen, durch die Schrauben 19 greifen, die in die Kufe 7 geschraubt sind. Der Schenkel 16 steht von der Oberseite 17 senkrecht hoch und weist eine Lagerbohrung 20 auf, die einen als Kopfschraube 21 ausgebildeten Bolzen 22 aufnimmt, über den zwei eine Klammer 23 bildende Spannteile 24 und 25 schwenkbar gehalten sind. Die Enden 26 und 27 der Spannteile umfassen ein Rad 6 des Kinderwagens 1.
Die in der Fig. 3 dargestellte hintere Befestigungsvorrichtung 8′ ist bis auf das Winkelblech 14 identisch ausgebildet. Das hier verwendete Winkelblech 14′ weist einen deutlich längeren Schenkel 15′ auf, der zwei hintereinander angeordnete Langlöcher 18′ analog den Bohrungen der Kufe 7 aufweist, mit denen über die Schrauben 19 die Befestigungsvorrichtung am hinteren Ende der Kufe 7 befestigt ist. Es ist in den Fig. 2 und 3 angedeutet, daß Kinderwagen 1 mit größeren oder kleineren Rädern 6 bzw. 6′ auf Kufen 7 befe­ stigt werden können.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die hinteren Befestigungsvorrichtungen 8′ in einer Ansicht von hinten. Eine Seite des Bolzens 22 durchsetzt nicht nur die Bohrung 20 sondern auch eine Bohrung 37 im Spannteil 24 und ist mit einer Kontermutter 29 versehen, so daß das Spann­ teil 24 zusammen mit dem Winkelblech 14′ den Bolzen 22 trägt, den eine Druckfeder 30 umgibt, die zwischen beiden Spannteilen 24 und 25 vorgesehen ist. Auf der der Druckfeder 30 abgewandten Seite des Spannteiles 25 ist eine als Flügel- oder Rändelringmutter ausgebildete Spannmutter 31 auf einem Gewinde 38 des Bolzens 22 gelagert, mit der die Klammer 23 anziehbar ist. Während das Spannteil 24 vom Bolzen 22 und der Kontermutter 29 gehalten wird, ist ein weiterer als mit einem Kopf 32 versehene Schraube ausgebildeter Bolzen 33 mit einer selbstsichernden Mutter 34 ver­ sehen und am anderen Spannteil 25 beweglich befestigt. Das freie Ende des Bolzens 33 ist mit zwei Kontermuttern 35 mit dem Spann­ teil 24 fest verbunden. Durch Lösen und Anziehen der Kontermutter 29 kann die Klammer 23 um die Achse des Bolzens 22 verschwenkt werden und dem Durchmesser des zu haltenden Rades 6 oder 6′ des Kinderwagens 1 angepaßt werden; durch den Bolzen 33 werden die Spannteile 24 und 25 der Klammer 23 gegeneinander geführt. Die Muttern 35 dienen dazu, die Grobeinstellung für die Breite des zu spannenden Rades 6 und 6′ schnell zu finden und die Klammer 23 schnell spannen zu können. Die hintere rechte und linke Befesti­ gungsvorrichtung 8′ unterscheiden sich im Wesentlichen nur in der um 180° versetzten Lage des Winkelbleches 14. Das gleiche gilt auch für die beiden vorderen Befestigungsvorrichtungen 8.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Winkelbleche 14′ der hinteren Befe­ stigungsvorrichtungen 8′, die sich zueinander auch nur durch die um 180° versetzte Lage des jeweiligen Winkelbleches 14′ vonein­ ander unterscheiden. Durch die Langlöcher 18′ ist eine Anpassung der Befestigungsvorrichtungen 8′ an unterschiedliche Radstände der jeweiligen Kinderwagen 1 möglich. Die Fig. 8 und 9 zeigen in den drei Darstellungen die drei Ansichten der bezüglich der Anordnung rechts und links geringfügig unterschiedlichen Winkelbleche 14; der stehengelassene Rest 36 des Schenkels 16 dient der Versteifung des Winkelbleches insgesamt. Die Fig. 10 und 11 zeigen das gleiche bei dem Winkelblech 14′ der Anordnung rechts und links.
Aus der Fig. 12 ist gut die Ausgestaltung der beiden in sich iden­ tischen Spannteile 24 und 25 mit der abgewinkelten Enden 26 und 27 ersichtlich.
Die Fig. 13a zeigt die Ausbildung der Spannmutter 31 als Flügelmutter mit zwei Flügeln in drei Ansichten, die Fig. 13b die Ausbildung der Spannmutter als Rändelringmutter oder Sternmutter in einem Schnitt und einer Ansicht.
Falls die Gefahr besteht, daß die Druckfeder 30 mit ihren Enden in den Spalt zwischen Bohrung und Bolzen gerät, kann sie mittels abgesetzter Unterlegscheiben vom Bolzen distanziert werden.
Die Montage stellt sich wie folgt dar:
Zunächst werden die Befestigungsvorrichtungen 8 und 8′ komplet­ tiert, wobei auf die richtige Lage des Winkelbleches 14 bzw. 14′ zu achten ist. Anschließend werden die Befestigungsvorrichtungen dem Achsabstand des Kinderwagens entsprechend auf der jeweiligen Kufe 7 befestigt. Danach erfolgt die Voreinstellung der zu erwar­ tenden Kinderwagenräder über die Muttern 29 und 35. Schließlich kann das Fahrwerk des Kinderwagens gespannt werden, indem ledig­ lich die Spannmuttern jeder Befestigungsvorrichtung so weit ange­ zogen werden, daß die Spannteile 24 und 25 jeder Klammer 23 das jeweilige Rad 6 fest umgreifen.
Während bei der ersten, eben geschilderten, Ausführungsform der Erfindung die Befestigungsvorrichtung an den Rädern des Kinderwagens im Bedarfsfalle befestigt wurde, kann sie bei der nun zu schildernden zweiten Ausführungsform der Erfindung am Kinder­ wagen verbleiben, sie wird nur angehoben oder abgesenkt. Die vordere und hintere Befestigungsvorrichtung 8 bzw. 8′ ist als Gelenk 40 ausgestaltet, das aus zwei Hebeln 41 und 42 besteht, die mittels eines Gelenkstiftes 43, auf den die Spannmutter 31 geschraubt ist, in einem bestimmten Winkel zueinander festgelegt werden können.
Hierzu werden an den Achsen 5 des Kinderwagens je zwei Achshalteschellen 44 aufgeklemmt, die aus je einem Oberteil 45 und einem Unterteil 46 bestehen, vgl. Fig. 23, die beide Schraub­ durchganglöcher 47, die einseitig Zylindersenkungen 48 aufweisen und eine senkrecht dazu verlaufende Halbzylinderausnehmung 49, die sich zu einer Zylinderführung für die Achse 5 ergänzen, besitzen. An den Achshalteschellen 44 werden Schienen 50 mittels Schrauben 51 befestigt, was Fig. 20 zeigt. Die Schienen sind als C-Profile gestaltet, die einen Innenraum 52 bis auf einen Spalt 53 umschließen. Im Innenraum 53 ist eine Mutter 54 gelagert, in deren Gewindebohrung 55 das Außengewinde 56 der Schraube 51 greift, deren Kopf 57 in der Senkung 48 verschwindet. Die Breite 58 der Mutter 54 ist kleiner als der Spalt 53 ihre Länge 59 aber größer als der Spalt aber kleiner als die Quererstreckung 60 des Innenraumes 52.
Wie Fig. 21 zeigt, ist an der Kufe 7 ein Winkel 61 mit seinem einen Schenkel 62 mittels zwei Schrauben 63 befestigt, dessen zweiter Schenkel 64 mittels einer Schraubverbindung 65 an einem Ende 66 des Hebels 41 lose schwenkbar angeordnet ist. Das zweite Ende 67 des Hebels 41 ist dem Gelenk 40 zugeordnet, dem auch das erste Ende 68 des Hebels 42 zugewandt ist, dessen zweites Ende 69 an einem Halter 70 über eine Schraube 71 gelagert ist, der mit der Schiene 50 über zwei weitere Schrauben 72 starr verschraubt ist. Das Gelenk 40 von zwei Rastscheiben 73 gebildet, deren Sternrastungen 74 einander zugewandt sind und die vom Schaft 43 und der Spannmutter 31 festgelegt werden. Auf den einander abgewandten Seiten sind die Rastscheiben 73 mit den Enden 67 und 68 der Hebel 41 und 42 starr verbunden.
Die Montage stellt sich wie folgt dar:
Zunächst werden die Achshalteschellen 44 auf den Schienen 50 im richtigen Achsabstand der Achsen 5 befestigt. Sodann werden diese Baugruppen an den Achsen 5 montiert. Dann werden die Gelenke 40, bestehend aus dem jeweiligen Paar Hebeln 41 und 42 zusammengesetzt und dann mittels des Halters 70 an der Schiene 50 befestigt. Die gleichen Gelenke werden sodann mittels der Winkel 61 an die Kufen 7 angeschraubt. Nunmehr können durch Verstellen der Winkel der Gelenke 40 die Kufen 7 abgesenkt werden, so daß sie die Räder 5 des Kinderwagens 1 entlasten oder angehoben werden, so daß die Kufen 7 wirkungslos sind.
Der Unterschied in den einzelnen Varianten gemäß den Fig. 16 und 17 einerseits und 18 sowie 19 andererseits besteht darin, daß bei der ersten Variante, gedacht zur Anwendung bei großen Raddurch­ messern, nur der Hebel 41 verschwenkt wird, während der Hebel 42 unverändert an der Schiene 50 verbleibt. Bei der zweiten Ausfüh­ rungsform, gedacht zur Anwendung bei kleineren Raddurchmessern, muß erst der Hebel 42 durch Abknicken voreingestellt werden, um dann analog der ersten Variante mit dem Hebel 41 die Kufen anheben oder absenken zu können.

Claims (20)

1. Kinderwagen (1) mit einem Wagenoberteil (2) zur Aufnahme eines Kindes, einem Gestell (3) und einem Fahrwerk (4), da­ durch gekennzeichnet, daß am Fahrwerk (4) Kufen (7) mittels einer Befestigungsvorrichtung (8) angeordnet sind.
2. Kinderwagen (1) mit einem Wagenoberteil (2) zur Aufnahme eines Kindes, einem Gestell (3) und einem Fahrwerk (4), da­ durch gekennzeichnet, daß am Gestell (3) Kufen (7) mittels einer Befestigungsvorrichtung (8) angeordnet sind.
3. Kinderwagen (1) mit einem Wagenoberteil (2) zur Aufnahme eines Kindes, einem Gestell (3) und einem Fahrwerk (4), da­ durch gekennzeichnet, daß am Behältnis (2) Kufen (7) mittels einer Befestigungsvorrichtung (8) angeordnet sind.
4. Kinderwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kufen (7) als Ski (10) ausgebildet sind.
5. Kinderwagen (1) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ski (10) unmittelbar an Rädern (6) des Fahrwer­ kes (4) befestigt sind.
6. Kinderwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (8) als Klammer 23) ausgebildet ist.
7. Kinderwagen (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (23) aus zwei Spannteilen (24 und 25), die über einen Bolzen (22) miteinander verbunden sind, besteht.
8. Kinderwagen (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) mit Gewinde (38) versehen ist, auf dem eine Spannmutter (31) gelagert ist.
9. Kinderwagen (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) als mit einem Kopf (21) versehene Schrau­ be ausgebildet ist, die mittels einer Kontermutter (29) das er­ ste Spannteil (24) fest haltert.
10. Kinderwagen (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich ein zweiter Bolzen (33) vorgesehen ist, der als mit einem Kopf (32) versehene Schraube ausgebildet ist, die mit ihrem freien Ende (36) das erste Spannteil (25 durchsetzt und am anderen Spannteil (24) gehaltert ist.
11. Kinderwagen (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bolzen (33) mit einer weiteren Kontermutter 34) versehen ist, die als Anschlag für das andere Spannteil 25) dient.
12. Kinderwagen (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung einen Blechwinkel (14) auf­ weist, an dessen einem Winkel (16) die Spannteile (24 und 25 der Klammer (23) angeordnet sind und dessen anderer Winkel (15) am Ski (7) befestigt ist.
13. Kinderwagen (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Winkel (15) mit einem Langloch (18′) versehen ist.
14. Kinderwagen (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (22) der Klammer (23) eine Druckfeder (30) zum Spreizen der Spannteile (24 und 25) vorgesehen ist.
15. Kinderwagen (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (22) abgesetzte Unterlegscheiben zur Lage­ rung der Druckfeder (30) vorgesehen sind.
16. Kinderwagen (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (31) als Flügel-, Stern- oder Rändelringmutter ausgestaltet ist.
17. Kinderwagen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (8) einen Gelenkhebel aufweist, dessen Gelenk (40) über eine Schraubverbindung fest­ legbar ist.
18. Kinderwagen (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel aus zwei Hebeln (41 und 42) besteht, die einerseits an der Kufe (7), andererseits über eine Schiene 50) an den Achsen (5) des Kinderwagens (1) befestigt sind.
19. Kinderwagen (1) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden (67 und 68) der Hebel (41 und 42) im Gelenk (40) über Rastscheiben (73) miteinander verbunden sind, durch die eine Schraube (43) greift, die von einer Spannmutter 31) gesichert ist.
20. Kinderwagen (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (50) mittels einer Achshalte­ schelle (44) an beiden Achsen (5) befestigt ist.
DE19610653A 1995-03-14 1996-03-05 Kinderwagen Withdrawn DE19610653A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10024163A1 (de) * 2000-05-17 2001-11-22 Peter Fendt Kinderwagen
EP2366370A1 (de) * 2010-03-17 2011-09-21 Patrick Mayer Fahr- und Lenkhilfe für unbefestigten Untergrund

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