DE29513414U1 - Kinderwagen - Google Patents
KinderwagenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B19/00—Runners for carrying wheeled vehicles to facilitate travel on ice or snow
- B62B19/02—Runners for carrying wheeled vehicles to facilitate travel on ice or snow attachable to wheels
Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kinderwagen gemäss den einleitenden Teilen der unabhängigen Ansprüche.
Solche Kinderwagen sind marktgängig und dienen dazu. Kinder auf
mehr oder weniger planen Wegen oder Strassen bzw. Bürgersteigen
rollend zu transportieren. Dies findet dort seine Grenzen, wo der Untergrund verschneit ist, da dann die Räder des Kinderwagens so
tief in den Schnee einsinken können, dass ein Bewegen des Kinderwagens
unzumutbar erschwert bzw. sogar mindestens für minderkräftige und weniger ausdauernde Personen unmöglich gemacht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen
Kinderwagen zu schaffen, der auch im Tiefschnee bewegt werden
kann.
Die Lösung der Aufgabe liegt bei einem Kinderwagen der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäss in den kennzeichnenden
Merkmalen der unanbhängigen Ansprüche.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass nahezu jeder !landesübliche
Kinderwagen durch Nachrüsten mit den Kufen tiefschneegängig wird, also im Winter von der Frau der Familie zum Einkaufen mitgenommen
werden kann und auch darüber hinaus wxntersporturlaubgeexgnet ist, sodass der Familienzusammenhalt auch im Winterurlaub gewährleistet
wird.
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%eitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an-"hand der Figuren 1 bis 13 der Zeichnungen näher hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kinderwagens als Übersichtsdarstellung
in einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der vorderen Befestigungsstelle,
Fig. 3 eine Seitenansicht der hinteren Befestigungsstelle,
Fig. 4 eine Seitenansicht der rechten Klammer,
Fig. 5 eine Seitenansicht der linken Klammer,
Fig. 6 eine andere Seitenansicht der rechten Klammer,
Fig. 7 eine andere Seitenansicht der linken Klammer,
Fig. 8 bis 11 Winkel in jeweils drei Ansichten,
Fig. 12 ein Spannteil in zwei Ansichten,
Fig. 13a und 13b eine Spannmutter,
Fig. 14 eine Seitenansicht eines Kinderwagens als Übersichtsdarstellung
in einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung mit abgesenkten Kufen,
Fig. 15 mit gehobenen Kufen,
Fig. 16 die Befestigungsvorrichtung in einer ersten Variante, angehoben,
Fig. 17 hingegen abgesenkt,
Fig. 18 die Befestigungsvorrichtung in einer zweiten Variante, abgesenkt,
Fig. 19 angehoben,
Fig. 20 eine Teilseitenansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 21 ein Gelenk,
Fig. 22 eine Schiene in drei Ansichten,
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Fig. 23 Achshalteschellen in drei Ansichten nebst
Einzelteilen,
Einzelteilen,
Fig. 24 ein Gelenkteil in zwei Ansichten,
Firg. 25 das zweite Gelenkteil in zwei Ansichten,
Fig. 26 einen Winkel in drei Ansichten,
Fig. 27 einen Klotz in drei Ansichten,
Fig. 28 eine Spannmutter in drei Ansichten und
Fig. 29 eine Variante der Ausführung der Spannmutter in
drei Ansichten.
drei Ansichten.
In allen 29 Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Ein Kinderwagen 1 gemäss Fig. 1, gleich ob Liege- oder Sitzwagen, besteht im Wesentlichen aus einem ein Kind aufnehmenden Wagenoberteil
2, einem Gestell 3, auf dem das Oberteil ruht und einem Fahrwerk 4, das hier zwei Achsen 5 mit je zwei Rädern 6 aufweist. An
jeweils zwei hintereinander liegenden Rädern 6 einer Seite ist eine
Kufe 7 mittels einer vorderen und hinteren Befestigungsvorrichtung 8 bzw. 8" so befestigt, dass das gebogene Vorderteil 9 der
als Ski 10 gestalteten Kufe 7 gleichfalls an der Frontseite 11 des Kinderwagens 1, der mittels eines an der Rückseite 12 angeordneten
Bügels 13 geschoben wird, angeordnet ist.
Die Befestigungsvorrichtung 8 gemäss Fig. 2 weist ein Winkelblech 14 auf, das zwei Schenkel 15 und 16 besitzt. Der eine Schenkel 15
liegt auf der Oberseite 17 der Kufe 7 auf und ist mit zwei beabstandeten,
sich quer zum Schenkel 15 erstreckenden Querlanglöchern 18 versehen, durch die Schrauben 19 greifen, die in die Kufe 7
geschraubt sind. Der Schenkel 16 steht von der Oberseite 17 senkrecht hoch und weist eine Lagerbohrung 20 auf, die einen als
Kopfschraube 21 ausgebildeten Bolzen 22 aufnimmt, über den zwei
eine Klammer 23 bildende Spannteile 24 und 25 schwenkbar gehalten sind. Die Enden 26 und 27 der Spannteile umfassen ein Rad 6 des
Kinderwagens 1.
Die in der Fig. 3 dargestellte hintere Befestigungsvorrichtung 8'
ist bis auf das Winkelblech 14 identisch ausgebildet. Das hier verwendete Winkelblech 14" weist einen deutlich längeren Schenkel
15' auf, der zwei hintereinander angeordnete Langlöcher 18 * analog
den Bohrungen der Kufe 7 aufweist, mit denen über die Schrauben 19 die Befestigungsvorrichtung am hinteren Ende der Kufe 7 befestigt
ist. Es ist in den Figuren 2 und 3 angedeutet, dass Kinderwagen 1 mit grosser en oder kleineren Rädern 6 bzw. 61 auf Kufen 7 befestigt
werden können.
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Die Fig. 4 und 5 zeigen die hinteren Befestigungsvorrichtungen 8'
in einer Ansicht von hinten. Eine Seite des Bolzens 22 durchsetzt nicht nur die Bohrung 20 sondern auch eine Bohrung 37 im Spannteil
124 und ist mit einer Kontermutter 29 versehen, so dass das Spannteil
24 zusammen mit dem Winkelblech 14' den Bolzen 22 trägt, den eine Druckfeder 30 umgibt, die zwischen beiden Spannteilen 24 und
"25 vorgesehen ist. Auf der der Druckfeder 30 abgewandten Seite des Spannteiles 25 ist eine als Flügel- oder Rändelringmutter
ausgebildete Spannmutter 31 auf einem Gewinde 38 des Bolzens 22 gelagert, mit der die Klammer 23 anziehbar ist. Während das
Spannteil 24 vom Bolzen 22 und der Kontermutter 29 gehalten wird, ist ein weiterer als mit einem Kopf 32 versehene Schraube
ausgebildeter Bolzen 33 mit einer selbstsichernden Mutter 34 versehen und am anderen Spannteil 25 beweglich befestigt. Das freie
Ende des Bolzens 33 ist mit zwei Kontermuttern 35 mit dem Spannteil 24 fest verbunden. Durch Lösen und Anziehen der Kontermutter
29 kann die Klammer 23 um die Achse des Bolzens 22 verschwenkt werden und dem Durchmesser des zu haltenden Rades 6 oder 6' des
Kinderwagens 1 angepasst werden; durch den Bolzen 33 werden die Spannteile 24 und 25 der Klammer 23 gegeneinander geführt. Die
Muttern 35 dienen dazu, die Grobeinstellung für die Breite des zu
spannenden Rades 6 und 6' schnell zu finden und die Klammer 23 schnell spannen zu können. Die hintere rechte und linke Befestigungsvorrichtung
8* unterscheiden sich im Wesentlichen nur in der um 180° versetzten Lage des Winkelbleches 14. Das gleiche gilt
auch für die beiden vorderen Befestigungsvorrichtungen 8.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Winkelbleche 14" der hinteren Befestigungsvorrichtungen
8 ·, die sich zueinander auch nur durch die um 180° versetzte Lage des jeweiligen Winkelbleches 14' voneinander
unterscheiden. Durch die Langlöcher 18' ist eine Anpassung der Befestigungsvorrichtungen 8' an unterschiedliche Radstände der
jeweiligen Kinderwagen 1 möglich. Die Fig. 8 und 9 zeigen in den drei Darstellungen die drei Ansichten der bezüglich der Anordnung
rechts und links geringfügig unterschiedlichen Winkelbleche 14; der stehengelassene Rest 36 des Schenkels 16 dient der Versteifung
des Winkelbleches insgesamt. Die Fig. 10 und 11 zeigen das gleiche bei dem Winkelblech 14' der Anordnung rechts und links.
Aus der Fig. 12 ist gut die Ausgestaltung der beiden in sich identischen
Spannteile 24 und 25 mit der abgewinkelten Enden 26 und 27 ersichtlich.
Die Fig. 13a zeigt die Ausbildung der Spannmutter 31 als Flügelmutter mit zwei Flügeln in drei Ansichten, die Fig. 13b die
Ausbildung der Spannmutter als Rändelringmutter oder Sternmutter in einem Schnitt und einer Ansicht.
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Falls die Gefahr besteht, dass die Druckfeder 30 mit ihren Enden
in den Spalt zwischen Bohrung und Bolzen gerat, kann sie mittels
abgesetzter Unterlegscheiben vom Bolzen distanziert werden.
"Die Montage stellt sich wie folgt dar:
Zunächst werden die Befestigungsvorrichtungen 8 und 8' komplettiert,
wobei auf die richtige Lage des Winkelbleches 14 bzw. 14' zu achten ist. Anschliessend werden die Befestigungsvorrichtungen
dem Achsabstand des Kinderwagens entsprechend auf der jeweiligen Kufe 7 befestigt. Danach erfolgt die Voreinstellung der zu erwartenden
Kinderwagenräder über die Muttern 29 und 35. Schliesslich kann das Fahrwerk des Kinderwagens gespannt werden, indem lediglich
die Spannmuttern jeder Befestigungsvorrichtung so weit angezogen werden, dass die Spannteile 24 und 25 jeder Klammer 23 das
jeweilige Rad 6 fest umgreifen.
Während bei der ersten, eben geschilderten, Ausführungsform der Erfindung die Befestigungsvorrichtung an den Rädern des
Kinderwagens im Bedarfsfalle befestigt wurde, kann sie bei der nun
zu schildernden zweiten Ausführungsform der Erfindung am Kinderwagen verbleiben, sie wird nur angehoben oder abgesenkt. Die
vordere und hintere Befestigungsvorrichtung 8 bzw. 81 ist als
Gelenk 40 ausgestaltet, das aus zwei Hebeln 41 und 42 besteht, die mittels eines Gelenkstiftes 43, auf den die Spannmutter 31
geschraubt ist, in einem bestimmten Winkel zueinander festgelegt werden können.
Hierzu werden an den Achsen 5 des Kinderwagens je zwei Achshalteschellen 44 aufgeklemmt, die aus je einem Oberteil 45 und
einem Unterteil 46 bestehen, vgl. Fig. 23, die beide Schraubdurchgänglöcher
47, die einseitig Zylindersenkungen 48 aufweisen
und eine senkrecht dazu verlaufende Halfozylinderausnehmung 49, die
sich zu einer Zylinderführung für die Achse 5 ergänzen, besitzen. An den Achshalteschellen 44 werden Schienen 50 mittels Schrauben
51 befestigt, was Fig. 20 zeigt. Die Schienen sind als C-Profile gestaltet, die einen Innneraum 52 bis auf einen Spalt 53
umschliessen. Im Innenraum 53 ist eine Mutter 54 gelagert, in deren Gewindebohrung 55 das Aussengewinde 56 der Schraube 51
greift, deren Kopf 57 in der Senkung 48 verschwindet. Die Breite 58 der Mutter 54 ist kleiner als der Spalt 53 ihre Länge 59 aber
grosser als der Spalt aber kleiner als die Quererstreckung 60 des
Innneraumes 52.
Wie Fig. 21 zeigt, ist an der Kufe 7 ein Winkel 61 mit seinem
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einen Schenkel 62 mittels zwei Schrauben 63 befestigt, dessen zweiter Schenkel 64 mittels einer Schraubverbindung 65 an einem
"Ende 66 des Hebels 41 lose schwenkbar angeordnet ist. Das zweite
Ende 67 des Hebels 41 ist dem Gelenk 40 zugeordnet, dem auch das erste Ende 68 des Hebels 42 zugewandt ist, dessen zweites Ende 69
"an einem Halter 70 über eine Schraube 71 gelagert ist, der mit der
Schiene 50 über zwei weitere Schrauben 72 starr verschraubt ist. Das Gelenk 40 von zwei Rastscheiben 73 gebildet, deren
Sternrastungen 74 einander zugewandt sind und die vom Schaft 43 und der Spannmutter 31 festgelegt werden. Auf den einander
abgewandten Seiten sind die Rastscheiben 73 mit den Enden 67 und 68 der Hebel 41 und 42 starr verbunden.
Die Montage stellt sich wie folgt dar:
Zunächst werden die Achshalteschellen 44 auf den Schienen 50 im
richtigen Achsabstand der Achsen 5 befestigt. Sodann werden diese Baugruppen an den Achsen 5 montiert. Dann werden die Gelenke 40,
bestehend aus dem jeweiligen Paar Hebeln 41 und 42 zusammengesetzt
und dann mittels des Halters 70 an der Schiene 50 befestigt. Die gleichen Gelenke werden sodann mittels der Winkel 61 an die Kufen
7 angeschraubt. Nunmehr können durch Verstellen der Winkel der Gelenke 40 die Kufen 7 abgesenkt werden, so dass sie die Räder 5
des Kinderwagens 1 entlasten oder angehoben werden, so dass die Kufen 7 wirkungslos sind.
Der Unterschied in den einzelnen Varianten gemäss den Fig. 16 und
17 einerseits und 18 sowie 19 andererseits besteht darin, dass bei der ersten Variante, gedacht zur Anwendung bei grossen Raddurchmessern,
nur der Hebel 41 verschwenkt wird, während der Hebel 42 unverändert an der Schiene 50 verbleibt. Bei der zweiten Ausführungsform,
gedacht zur Anwendung bei kleineren Raddurchmessern, muss erst der Hebel 42 durch Abknicken voreingestellt werden, um
dann analog der ersten Vriante mit dem Hebel 41 die Kufen anheben oder absenken zu können.
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Claims (19)
1. Kinderwagen ( 1 ) mit einem Wagenoberteil ( 2 ) zur Aufnahme
eines Kindes, einem Gestell ( 3 ) und einem Fahrwerk ( 4 ), dadurch
gekennzeichnet, dass am Fahrwerk ( 4 ) Kufen ( 7 ) mittels einer Befestigungsvorrichtung ( 8 ) angeordnet sind.
2. Kinderwagen { 1 ) mit einem Wagenoberteil ( 2 } zur Aufnahme eines Kindes, einem Gestell ( 3 ) und einem Fahrwerk { 4 ), dadurch
gekennzeichnet, dass am Gestell ( 3 ) Kufen ( 7 ) mittels einer Befestigungsvorrichtung { 8 ) angeordnet sind.
3. Kinderwagen ( 1 ) mit einem Wagenoberteil ( 2 ) zur Aufnahme eines Kindes, einem Gestell ( 3 ) und einem Fahrwerk { 4 ), dadurch
gekennzeichnet, dass am Behältnis { 2 ) Kufen { 7 ) mittels einer Befestigungsvorrichtung { 8 ) angeordnet sind.
4. Kinderwagen { 1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kufen ( 7 ) als Ski { 10 ) ausgebildet sind.
5. Kinderwagen { 1 ) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ski ( 10 ) unmittelbar an Rädern ( 6 } des Fahrwerkes ( 4 ) befestigt sind.
6. Kinderwagen ( 1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsvorrichtung ( 8 ) als Klammer ( 23 ) ausgebildet ist.
7. Kinderwagen ( 1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Klammer { 23 ) aus zwei Spannteilen { 24 und 25 ) , die über einen Bolzen ( 22 ) miteinander verbunden sind, besteht.
-8-
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8. Kinderwagen { 1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennnzeichnet, "dass der Bolzen { 22 ) mit Gewinde { 38 ) versehen ist, auf dem
eine Spannmutter ( 31 ) gelagert ist.
9. Kinderwagen ( 1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen ( 22 ) als mit einem Kopf ( 21 ) versehene Schraube
ausgebildet ist, die mittels einer Kontermutter { 29 ) das erste Spannteil {24 ) fest haltert.
10. Kinderwagen { 1 ) nach Anspruch 8 oder 9 , dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzlich ein zweiter Bolzen ( 33 ) vorgesehen ist, der als mit einem Kopf { 32 ) versehene Schraube ausgebildet
ist, die mit ihrem freien Ende { 36 ) das erste Spannteil ( 25 ) durchsetzt und am anderen Spannteil { 24 ) gehaltert ist.
11. Kinderwagen ( 1 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bolzen { 33 ) mit einer weiteren Kontermutter
{ 34 ) versehen ist, die als Anschlag für das andere Spannteil ( 25 ) dient.
12. Kinderwagen { 1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung einen Blechwinkel { 14 ) aufweist,
an dessen einem Winkel ( 16 } die Spannteile { 24 und 25 ) der Klammer { 23 ) angeordnet sind und dessen anderer Winkel
{ 15 ) am Ski { 7 ) befestigt ist.
13. Kinderwagen { 1 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Winkel ( 15 ) mit einem Langloch (18* ) versehen
ist.
14. Kinderwagen { 1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bolzen { 22 ) der Klammer ( 23 ) eine Druckfeder
( 30 ) zum Spreizen der Spannteile < 24 und 25 ) vorgesehen ist.
15. Kinderwagen { 1 ) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichent,
dass auf dem Bolzen ( 22 ) abgesetzte Unterlegscheiben zur Lagerung der Druckfeder { 30 ) vorgesehen sind.
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-9-
16. Kinderwagen { 1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
'dass die Spannmutter ( 31 ) als Flügel-, Stern- oder Randelringmutter ausgestaltet ist.
16. Kinderwagen ( 1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsvorrichtung 8 einen Gelenkhebel aufweist, dessen Gelenk { 40 ) über eine Schraubverbindung festlegbar
ist.
17. Kinderwagen { 1 ) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkhebel aus zwei Hebeln { 41 und 42 ) besteht, die
einerseits an der Kufe { 7 ) , andererseits über eine Schiene ( 50 ) an den Achsen 5 des Kinderwagens { 1 ) befestigt sind.
18. Kinderwagen ( 1 ) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
dass die Enden ( 67 und 68 ) der Hebel ( 41 und 42 ) im Gelenk ( 40 ) über Rastscheiben ( 73 ) miteinander verbunden sind,
durch die eine Schraube { 43 ) greift, die von einer Spannmutter ( 31 ) gesichert ist.
19. Kinderwagen ( 1 ) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene ( 50 ) mittels einer Achshaiteschelle
{ 44 ) an beiden Achsen { 5 ) befestgt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513414U DE29513414U1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Kinderwagen |
DE19610653A DE19610653A1 (de) | 1995-03-14 | 1996-03-05 | Kinderwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513414U DE29513414U1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Kinderwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29513414U1 true DE29513414U1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=8012027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29513414U Expired - Lifetime DE29513414U1 (de) | 1995-03-14 | 1995-08-09 | Kinderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29513414U1 (de) |
-
1995
- 1995-08-09 DE DE29513414U patent/DE29513414U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960307 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990601 |