DE19608290C1 - Kettenförderer - Google Patents

Kettenförderer

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    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit durch minde­ stens eine Rundstahlkette angetriebenen Förderorganen, bei dem die Rundstahlkette mit jedem Förderorgan über jeweils zwei Mitnehmer verbunden ist, deren Füße am Förderorgan be­ festigt sind und deren Köpfe in zwei aufeinander folgende An­ schlußkettenglieder gleicher Orientierung eingeschwenkt sind, wobei die Köpfe eine einen Längsschenkel eines jeden An­ schlußkettengliedes partiell umgreifende Führungsmulde und einen die Einschwenkbewegung begrenzenden gegen den anderen Längsschenkel anliegenden Anschlag bilden.
Ein Kettenförderer der vorstehenden Art ist aus der DE-A-38 08 827 bekannt. Bei dem bekannten Kettenförderer sind die Mitnehmer durch Schweißen mit den Förderorganen verbunden, wobei die Schweißverbindung den Einsatz von vergleichsweise einfachen, von Gesenkschmiedeteilen gebildeten Mitnehmern erlaubt und die Gewähr für eine einwandfreie Ausrichtung der Mitnehmer zueinander bietet.
Als unerwünscht erweist sich bei dem bekannten Kettenförderer der Umstand, daß sich seine Förderorgane nur bei lockeren Kettensträngen montieren und demontieren lassen. Dieser Nachteil entfällt bei Kettenförderern, die wie aus der CH-A-468 918 bekannt, Mitnehmer aufweisen, die sich mittels einer Schraubverbindung am Förderorgan befestigen lassen. Die Mitnehmer sind zu diesem Zweck mit Gewindezapfen versehen, die in Bohrungen der Förderorgane steckbar sind. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß eine lagegenaue Positio­ nierung der Gewindezapfen der Mitnehmer beim Anziehen der Schraubverbindung nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförde­ rer der zuerst genannten Art so auszubilden, daß er unter Beibehaltung der Einfachheit und Stabilität seiner Mitnehmer mit Hilfe voneinander unabhängiger Schraubverbindungen an den Förderorganen befestigbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, daß die Füße der einzeln mit jeweils einem Förderorgan verschraubten Mitnehmer mit jeweils minde­ stens einem zur Drehsicherung der Mitnehmer dienenden An­ schlag versehen und den Anschlägen an den Füßen der Mitnehmer eines Mitnehmerpaares Gegenanschläge an einem zwischen den Füßen und dem Förderorgan angeordneten Zwischenstück zugeord­ net sind, das Bohrungen für Gewindezapfen der Schraubverbin­ dungen zwischen dem Förderorgan und den Mitnehmern aufweist.
Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet den Vorteil, daß seine Mitnehmer unter Zuhilfenahme des Zwischenstückes ohne Lockerung der Kettenstränge schnell, bequem und sicher in ihrer vorgeschriebenen Position fixierbar sind und daß das Zwischenstück nicht nur als Hilfsmittel zur lagegenauen Ju­ stierung, sondern auch zur Vormontage der Mitnehmer am Ket­ tenstrang benutzt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsform. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt den Anschluß eines ersten För­ derorganes an die Rundstahlkette eines Kettenförderers und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Anschluß gemäß Fig. 1.
In den Figuren sind 1 und 2 zwei durch ein einzelnes Verbin­ dungsglied 3 miteinander verbundene Anschlußkettenglieder einer Rundstahlkette 4 eines Doppelkettenförderers, dessen Förderorgane 5 von Bechern gebildet werden. Die Rückwände 6 der Förderorgane weisen Bohrungen 7 und 8 auf, die mit Boh­ rungen 9 und 10 eines als Platte ausgebildeten Zwischenstückes 11 aus Kunststoff fluchten. Verbunden sind die Anschluß­ kettenglieder 1 und 2 mit den Förderorganen mit Hilfe von zwei identisch geformten, gekröpften Mitnehmern 12, die je­ weils einen Fuß 13 und einen Kopf 14 aufweisen. Die Füße 13 der Mitnehmer 12 sind mit einer Bohrung 15 versehen. Durch die jeweils miteinander fluchtenden Bohrungen 7, 9, 15 bzw. 8, 10, 15 ist jeweils der Gewindezapfen 16 einer handelsübli­ chen Befestigungsschraube gesteckt und an der Innenseite der Rückwand 6 des Förderorganes 5 durch eine Mutter 17 gesi­ chert. Der Einsatz handelsüblicher Befestigungsschrauben bie­ tet gegenüber Lösungen mit integralem Gewindezapfen ferti­ gungstechnische Vorteile. Der Abstand A zwischen den Längs­ achsen 18 der Gewindezapfen 16 ist gleich der Teilung t der Glieder der Rundstahlkette 4, während der Abstand B zwischen den Köpfen 14 der Mitnehmer 12 gleich der Summe aus der Tei­ lung t und zweifachen Nenndicke d dieser Glieder ist.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, sind die Füße 13 der Mitnehmer 12 mit Anschlägen 19 versehen, die gegen Gegenanschläge 20 bil­ dende Seitenflächen des Zwischenstückes 11 anliegen und auf diese Weise eine Drehsicherung für die Mitnehmer 1 und 2 bil­ den. Eine derartige Drehsicherung ist aufgrund der gekröpften Ausbildung der Mitnehmer 12 besonders wichtig, weil bereits kleine winkelmäßige Lageungenauigkeiten der Gewindezapfen 16 zu vergleichsweise großen Abweichungen der Istlage der Köpfe 14 von ihrer Sollage führen.
Die Köpfe 14 der Mitnehmer 1, 2 umschließen nach Art einer Gabel jeweils partiell den dem Förderorgan 5 zugewandten Längsschenkel 21 bzw. 22 der Anschlußkettenglieder 1, 2 und stützen sich zudem über jeweils einen Anschlag 23 am jeweils anderen Längsschenkel 24 bzw. 25 der Anschlußkettenglieder 1, 2 ab. Die zur Gliedaußenseite gerichteten Flächenabschnitte der Längsschenkel 24 und 25 liegen frei. Die Rundstahlkette 4 kann folglich problemlos mit Rillen versehene Umlenkrollen passieren. Da die Köpfe 14 der Mitnehmer 12 von verschiedenen Seiten in die Anschlußkettenglieder 1, 2 eingeschwenkt sind, ist eine einwandfreie Führung und Abstützung der Förderorgane 15 durch die Rundstahlkette 4 gewährleistet.
Die Führungsmulden 26 für die Längsschenkel 21 und 22 weisen jeweils einen das Verschleißverhalten positiv beeinflussen­ den, parallel zur Rückwand 6 des Förderorganes 5 verlaufenden Abschnitt 27 und einen den einwandfreien Umlauf der Rund­ stahlkette 4 um die Antriebs- und Umlenkkettenräder des Ket­ tenförderers gewährleistenden schräg zum Abschnitt 27 verlau­ fenden Abschnitt 28 auf.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen bildet der Teil des Kopfes 14, der auf der Seite der Längsschenkel 21, 22 an­ geordnet ist, die dem den Fuß 13 mit dem Kopf 14 verbindenden Abschnitt des Mitnehmers 12 gegenüberliegt, einen nasenförmi­ gen Vorsprung 29. Dieser Vorsprung 29 erfüllt die Funktion eines Sicherungsanschlages, der eine Trennung der Förderorga­ ne 5 von den Anschlußkettengliedern 1, 2 in Situationen ver­ hindert, in denen es zum Stau und zum Zusammenschieben von Gliedern der Rundstahlketten beim Passieren der unteren Um­ lenkräder von Becherwerken kommt.

Claims (9)

1. Kettenförderer mit durch mindestens eine Rundstahlkette angetriebenen Förderorganen, bei dem die Rundstahlkette mit jedem Förderorgan über jeweils zwei Mitnehmer verbunden ist, deren Füße am Förderorgan befestigt sind und deren Köpfe in zwei aufeinander folgende Anschlußkettenglieder gleicher Orientierung eingeschwenkt sind, wobei die Köpfe eine einen Längsschenkel eines jeden Anschlußkettengliedes partiell um­ greifende Führungsmulde und einen die Einschwenkbewegung be­ grenzenden, gegen den anderen Längsschenkel anliegenden An­ schlag aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (13) der einzeln mit jeweils einem Förderorgan (5) verschraubten Mitnehmer (12) mit jeweils mindestens einem zu ihrer Drehsi­ cherung dienenden Anschlag (19) versehen sind und den An­ schlägen (19) an den Füßen (13) der Mitnehmer (12) eines Mit­ nehmerpaares Gegenanschläge (20) an einem zwischen den Füßen (13) und dem Förderorgan (5) angeordneten Zwischenstück (11) zugeordnet sind, das Bohrungen (9, 10) für Gewindezapfen (16) der Schraubverbindungen zwischen dem Förderorgan (5) und den Mitnehmern (12) aufweist.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (11) als eine Platte ausgebildet ist, deren sich gegenüberliegende Längsseiten die Gegenanschläge (20) bilden.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenstück (11) als Hilfsmittel zur Vor­ montage der Mitnehmer (1, 2) und der Befestigungsschrauben an der Rundstahlkette (4) ausgebildet ist.
4. Kettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (11) aus Kunststoff besteht.
5. Kettenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen den Längsachsen (18) der Gewindezapfen (16) kleiner als der Abstand (B) zwischen den Köpfen (14) der Mitnehmer (12) ist.
6. Kettenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen den Längsachsen (18) der Gewin­ dezapfen (16) gleich der Teilung (t) der Glieder der Rund­ stahlkette (4) und der Abstand (B) zwischen den Köpfen (14) der Mitnehmer (12) gleich der Summe aus der Teilung (t) und der zweifachen Nenndicke (d) dieser Glieder ist.
7. Kettenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (13) der Mitneh­ mer (12) Bohrungen (15) für die Gewindezapfen (16) von Be­ festigungsschrauben aufweisen.
8. Kettenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (14) der Mitneh­ mer (12) mit von Vorsprüngen (29) gebildeten, ein Aushängen der Anschlußkettenglieder (21, 22) loser Rundstahlketten (4) verhindernden Sicherungsanschlägen versehen sind.
9. Kettenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Köpfen (14) gebildeten Führungsmulden für einen der Längsschenkel (21, 22) der Anschlußkettenglieder (1, 2) einen parallel zur Längsachse der Längsschenkel (21, 22) verlaufenden Abschnitt (27) und einen schräg zu diesem Abschnitt (27) verlaufenden weiteren Abschnitt (28) aufweisen.
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