DE1960819U - Zerlegbares regal fuer flaschen od. dgl. - Google Patents

Zerlegbares regal fuer flaschen od. dgl.

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DE1960819U
DE1960819U DEP28112U DEP0028112U DE1960819U DE 1960819 U DE1960819 U DE 1960819U DE P28112 U DEP28112 U DE P28112U DE P0028112 U DEP0028112 U DE P0028112U DE 1960819 U DE1960819 U DE 1960819U
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Germany
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wire
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DEP28112U
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Gustav Posseik & Soehne
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Gustav Posseik & Soehne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire

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  • Pallets (AREA)

Description

Zerlegbares Regal für Flaschen etc»
Die leuerung betrifft ein zerlegbares Regal für llaseheii ete.aus Draht,dessen Vorder- und Rückwand durch fest miteinander verbundene Mngs- und Querdrähte gebildet wird, wobei gleichzeitig diese Drähte die Begrenzung für die Fächer bilden·
Es ist bekannt Regale,Körbe,Einlegeböden ete«aus einem Masehendraht in der Art von Baustahlmatten herzustellen» Diese Gegenstände können relativ leicht aus Runddrähten dadurch hergestellt werden,dass man Längs- und Querdrähte rechteckig zueinander anordnet und jeweils einen Quer« und einen Längsdraht an der Ereuzungssteile beispielsweise durch Punkt sehweis sung oder einen Kunst stoffk^noten mit·* einander verbindet»Diese Vorrichtungen werden dann ansehliessend mit einem Latrk-oder Kunststoffüberzug versehen und sind dann fertig zum Gebrauch»
Insbesondere bei Eegalen besteht aber der grosse lachteil, dass sie zwar relativ leieht und billig herzustellen sind, dass aber der Transport einen wesentlichen Aufwand an Saum
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■benötigt,weil die aus Draht zusammengesehweissteiiHegale nickt mehr auch nur teilweise auf das Drahtvolumen zusammengefaltet werden können»
Die Neuerung soll diese Nachteile beheben und besitzt darüberhinaus den Vorteil*dass aueh ungeübte Personen leicht das Regal wieder in seine Benutzungsform bringen können»
Die Neuerung zeichnet sieh dadurch aus,dass die Seitenteile durch ein einseitiges Gelenk an der Vorderwand angeordnet sind,die Rückwand zwischen den Seitenteilen eingeklemmt ist und die Seitenteile oben und unten eine Verlängerung naeh hinten tragen,welche in einer parallel zur Befestigungs·» fläche liegenden Öse endet.
Zweckmässig besteht das Gelenk aus den senkrecht zur Fläche abgebogenen kurzen Enden der Querdrähtejr der Torderwand und aus einem im Abstand des Durehmessers dieser Querdrähte vom Sahmendraht auf dem Seitenteil befestigten längsdraht»
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt und: zwar zeigt . ...... ~ - " Pig. 1 A-G die Einzelteile des Regales Fig. 2 A-G ein Schnitt durch ein Regal in verschiedenen Stadien·
Nach Figur 1 ist das Segal aus Runddrähten aufgebaut,welche bei der Vorderwand A aus Querdrähten 11 und senkrecht dazu angeordneten längsdrähten 12 besteht.Die drähte H und 12 bilden dabei die Begrenzung für die Fächer 13.Die Querdrähte 11 stehen über die beiden äussseren Iiängsdrähte 12 weg,wobei dieses kurze überstehende Stück H naeh hinten etwa im reehten Winkel abgebogen ist,»
Die Seitenteile B bestehen aus einem Rahmendraht 15,welcher etwa trapezförmig gebogen ist und an dessen rückwärtigen Enden Ösen 16 angebogen sind,welehe parallel zur Befestigungsflache für das Regal liegen.Parallel zum senkrechten Stück 17 des Rahmendrahtes ist ein weiterer Iiängsdraht 18 am Rahmen angesehweisst,wobei der Abstand dieser beiden Drähte höchstens der Stärke der Querdrähte 14- des Vorderteils A entsprechen darf· In einem weiteren Abstand sind zwei Mngsdrähte 19 am Rahmen
angesehweisst,deren Abstand untereinander dem Durchmesser der Querdrähte der Rückwand JS entspricht#Der Abstand dieser Längsdrähte 19 vom Rahmen 17 gibt die Tiefe der Fächer 13.
Die Rückwand 0 besteht ebenfalls aus längs- und Querdrähten 20,21 ,welche genau wie die "Vorderwand und in derselben Form miteinander Terbunden sind^ierbei stehen die Querdrähte 21 seitlieh ein kurzes Ende 22 über die Mngsdrähte 20 weg.Der Querdraht 25,welcher am einen oberen oder unteren Ende der Rückwand G liegt,besitzt an seinen beiden Enden rechtwinklige Abbiegungen 24,welche in der Ebene der Wand liegen und sich nach aussen erstrecken.Alle Seile sind dann in üblicher Weise mit lack oder Kunststoff überzogen,um sie gegen Korrosion zu schützen und ihnen ein gefälliges lussere zu geben·
Die Teile des Regales nach Figur 1 werden nun zum Transport so aufeinander gelegt,dass naeh Figur 2A die Seitenteile 1B mit dem zwischen dem Rahmenstück 17 und dem längsdraht 18 gebildeten Zwischenraum auf den abgebogenen Enden 14 der Vorderwand 1A liegen.Beiden Seitenteile 1B sind in dieser Form auf der Vorderwand aufgelegt und überdecken sieh unter Umständen« Die Rückwand 1G liegt lose auf den übrigen Teilen.
Zum Aufstellen des Regales werden die Seitenteile 1B naeh Figur 2A in Richtung des Pfeiles P um das einseitige Gelenk gedreht und kommen dann in die Stellung naeh Figur 2B.Eine v/eitere Drehung der Seitenteile 1B ist nieht mehr möglich, weil einerseits der Rahmendraht 17 der Seitenteile an dem Iiängs— draht 12 der Vorderwand anliegt und andererseits der Längsdraht der Seitenteile an dem aufgebogenen Ende 14 der Querdrähte der Vorderwand zur Anlage kommt«Die Seitenteile sind also damit nach aussen fixiert und könnten sich nur noch naeh innen zu*- sammenklappen·
Um dies zu Terhindern und dem Regal die notwendige Stabilität zu geben,wird noch die Rückwand nach Figur 20 mit ihren überstehenden Enden 22,24 zwischen die Mngsstäbe 19 der Seitenteile 1B gesteckt»Dabei wird zuerst der Querdraht 23 mit seinen
ί abgezogenen Enden 24 in je ein Seitenteil eingehakt,wodurch die Rückwand noch besser verankert wird»Eann werden die rest— liohen Enden 22 eingeführt,wobei sieh die äusseren längsdrähte der Rückwand 1Ö gegen einen Längsdraht 19 der Seitenteile 1B legen^Dadureh wird verhindert,dass die Seitenteile 11 wieder nach innen umklappen können,was naeh dem einseitigen Gelenk möglieh wäre»
Aufgrund der trapezförmigen Ausbildung der Seitenteile kann die Rückwand 10 um einfach 13 langer sein als die !förderwand 1A und gleichzeitig erhält die Rückwand 1G durch die Anordnung der Längsdrähte 19 im Abstand von den Ösen 16 einen vorbestimmten Abstand von der Befestigungswanä.Nun können z.B.Piasehen in je eines der von den Längs- und Querdrähten gebildeten Fächer hineingelegt werden,wobei diese Gegenstände nach hinten an der Befestigungswand anliegen und im übrigen schräg naeh hinten geneigt etwa parallel zum Draht 25 der Seitenteile im Fach liegen.
Ist das B-egal mit vier Schrauben in den Ösen 16 an der Wand befestigt,so sitzt es absolut fest und kann weder seitlich noch in der Höhe nachgeben.Zum besseren Sehutz kann noch eine Zwischenwand aus Hartsehaum,Pappdeckel o.a.unmittelbar auf der Wand und gleichzeitig mit den Sehramben für die Befestigung des Regales angebracht werden.
Selbstverständlich kann das Regal auch grosser,langer oder in anderer Entfernung von der Wamd ausgeführt sein.Es ist für den Fachmann ohne weiteres Möglich,die Längsdrähte 19 in anderer Entfernung von den Ösen 16 anzubringen oder den Seiten— stüeken 25 der Seitenteile 1B eine andere länge oder auch eine andere Neigung zu geben.Wird der Rahmendraht 15 der Seitenteile 1B zu einem Rechteck gebogen,so muss allerdings die Rückwand 1G genau dieselbe Anzahl Fächer 13 wie die Vor« derwand 1A haben.Dann liegen die in den lächern untergebrachten Gegenstände genau horizontal »Es ist auch möglieh die Yorder«- und Rückwand oder nur Längs- und Querdrähte aus unterschiedlich starkem Material oder aus Drähten unterschiedlicher Durehmesser und Quersehnittsform herzustellen.Voraussetzung ist jedoch,dass der Draht 18 der Seitenteile 1B von dem längsstüek
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einen solchen Abstand hat,dass die abgebogenen Enden I4 der Querdrähte 11 der !Förderwand 1A in den von den Drähten 17 und. gebildeten Zwischenraum bequem hineinpassen.Dieselben Ver~ hältnisse liegen bei .den Drähten 19 und den entsprechenden Enden 22 der Querdrähte 21 der Rückwand 10 vor.
Gibt man den abgebogenen Enden 14 der Querdrähte 11 eine andere Neigung oder -versetzt man die längsdrähte 12 im Verhältnis zu den abgebogenen Enden I4 so kann man auch den Seitenteilen eine andere neigung zu der Fläche der Vorderwand geben,wobei dann die !Rückwand den unterschiedlichen Entfernungen angepasst werden muss.Beträgt der Abstand zwischen den Enden 14 und den Längsdrähten 12 so viel wie der Durehmesser der Drähte der Seitenteile,so erhält man eine rechtwinklige Stellung der Seitenteile zur Vorderwand.

Claims (4)

r "6" P.A. 543 522*19.10.68 Sehutzansprüehe
1.) Zerlegbares Regal für Flaschen ete. aus Draht,dessen Vorder- und Rückwand durch fest miteinander verbundne Längs- und Querdrähte gebildet sind,wobei gleichzeitig diese Drähte die Begrenzung für die lächer bilden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenteile (1B) durch ein einseitiges Gelenk an der Vorderwand (1A) angeordnet sind,die Rückwand (1G) zwischen den Seitenteilen eingeklemmt ist und die Seitenteile (1B) oben und unten eine Verlängerung naeh hinten tragen,welche in einer parallel zur Befestigungsfläche liegendem Öse (16) endet.
2·) Regal naeh Ansprueh 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gelenk aus etwa senkrecht zur Fläche abgebogenen kurzen Enden (14) der Querdrähte (11) der Vorderwand (1A) und aus einem im Abstand des Durehmessers dieser Querdrähte (11) vom Rahmendraht (17) auf dem Seitenteil (1B) befestigten Längs*· draht (18) besteht.
3.) Regal nach Ansprueh 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Querdrähte (21) der Rückwand (1G) seitlieh in kurzen Enden (22,24) über die Längsdrähte (20) überstehen und auf den Seitenteilen (1B) Längsdrähte (19) angeordnet sind,zwischen welche diese kurzen Enden (22,24) der Rückwand eingeführt sind.
4.) Eegal naeh Ansprueh 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Querdraht (23) am Ende der Rückwand (1G) überstehende Enden (24) besitzt,welehe in der Fläche liegend abgewinkelt sind.
5·) Regal naeh Ansprueh 1 bis 4»
dadureh gekennzeichnet,
dass die Längsdrähte (18,19) auf der gleichen Seite des Rahmen·* drahtes (15) der Seitenteile(iB) angeordnet sind.
-
β.) Regal naeh Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren kängsdrähte (12) der Torderwand (1A) etwa im Abstand des Durchmessers des iängsdrahtes (18) der Seitenteile (1B) Yon den begebögenen Enden (H) entfernt sind.
Ί·Χ B-egal naeh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei zusammengeklappten Seitenteilen der Längsdraht (18) der Seitenteile (1B) in der Rundung des abgebogenen Endes (H) der Querdrähte (11) liegt und der Rahmendraht (17( über diesen Iiängsdraht (18) angeordnet ist.
a) Regal naeh Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (1O) um die Breite eines laches langer ist als die Torderwand (1Δ) und die Seitenteile (1B) trapezförmige Rahmendrähte (15) besitzen.
9·) Regal nach Anspruch 1 bis 8, dadureh gekennzeichnet, dass die längsdrähte (19) im Abstand τοη den Ösen ^16) an den Seitenteilen befestigt sind.
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