DE1960814B2 - Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrerspitzen - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrerspitzen

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    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrerspitzen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
Aus der US-PS 32 09 493 ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, dir· jedoch zum Schleifen konischer Bohrerspitzen dient Der in einem Bohrerhalter gehaltene Bohrer wird durch einen Nockenantrieb auf eine konische Umfangsschleiffläche einer Schleifscheibe zugestellt und von dieser wieder außer Eingriff gebracht
Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um eine Vorrichtung zum Schleifen von konvex gekrümmten Bohrerspitzen. Die Erzeugende von konvex gekrümmten Bohrerspitzen ist durch eine gekrümmte Linie gekennzeichnet gewöhnlich durch einen Kreisbogen, der in· einer Ebene durch die Längsachse des Bohrers von einem Mittelpunkt aus geschlagen ist der entweder auf oder neben der Längsachse des Bohrers angeordnet ist Dieser Bogen kann tangential in den Bohrerschaft oder in dessen Führungsfasen einlaufen, vorteilhaft jedoch erreicht der Bogen an der Verbindungsstelle mil der Führungsfase nicht ganz die tangentiale Richtung. Auf der anderen Seite verschmilzt der Bogen mit der Spitze vorteilhaft unter Zwischenschaltung eines kegelstumpfförmigen Abschnitts. Die Bohrerspitze weist die übliche Querschneide oder eine Abwandlung hiervon auf.
Eine solche Bohrerspitze erfordert eine Abweichung von der vorgenannten Rotationsfläche, um einen Schneidkanten-Freiwinkel oder einen Hinterschliff hinter der Schneidkante sicherzustellen, welcher nachfolgend als axialer Hinterschliff bezeichnet wird. Da die gekrümmte Schneidkante entlang ihrer gesamten Länge schneidet von der Querschneide bis zu dem Punkt wo sie in die Führungsfase des Bohrers einläuft muß die Freifläche ebenfalls radialen Hinterschliff aufweisen. Das bedeutet daß die gekrümmte Freifläche hinter der gekrümmten Schneidkante mit einem Freiwinkel geschliffen sein muß, der in einer Ebene rechtwinklig zum Bohrer erscheint Bohrerspitzen dieser allgemeinen Art sind in den US-PS 13 09 706 und 34 43 459 beschrieben.
Solche Bohrer haben gewisse Vorteile bei manchen Spezialwerkstoffen oder in besonderen Anwendungsfällen. Die Bohrerspitzen werden von erfahrenen Arbeitern unter Verwendung eines geeigneten Schleifmittels geschliffen. Der Schleifvorgang erfordert indessen einen äußerst erfahrenen Arbeiter, und es ist nahezu unmöglich, durch solch einen Handschleifvorgang eine wirklich präzise gekrümmte Bohrerspitze zu erzielen. Seit neuem wurden Schleifmaschinen zur Herstellung derartiger Bohrerspitzen bekannt Dies sind handbetriebene Maschinen, mit denen aufeinanderfolgende Schleifvorgänge gegen eine flache Schleifscheibenoberfläche ausgeführt werden.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht darin, die eingangs aufgeführte Schleifvorrichtung zum Herstellen von konvex gekrümmten Bohrerspitzen hoher Präzision verfügbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrerspitzen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stimmt grundsätzlich mit der Bohrerspitzenschleifvorrichtung nach der US-PS 32 09 493 überein. Zum Schleifen von konvex gekrümmten Bohrerspitzen im Gegensatz zu konischen Bohrerspitzen muß jedoch ein neuartiger Bewegungsablauf des Bohrers in bezug zur Schleifscheibe vorgesehen werden, welcher Bewegungsablauf durch geändertes Profil und gegenseitige Versetzung der Nocken erzielt wird. Außerdem ist die Schleifscheibe mit einer neuartigen Kontur einer Umfangsschleiffläche
auszubilden. Eine solchermaßen abgewandelte Vorrichtung gestattet die Herstellung qualitativ hochwertiger konvex gekrümmter Präzisions-Bohrerspitzen.
Eine Schleifscheibe mit einer konkav gekrümmten Umfangsschleiffläche wird bei einer Bohrerspitzenschleifmaschine nach der US-PS 21 24 093 verwendet Diese Schleifscheibe dient zur Ausbildung von Anfasungen an den Ecken von im übrigen konisch zugeschliffenen Bohrerspitzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Schleifen vcn Spiralbohrerspitzen;
F i g. 2 ein Zeitdiagramm bezüglich der Bohrerbe wegung;
F i g. 3, 4 und 5 in größerem Maßstab schematische Teilansichten zur Darstellung aufeinanderfolgender Stellungen des Bohrers in bezug zur Schleifscheibe und
F i g. 6 und 7 eine Seitenansicht bzw. eine perspektivisehe Ansicht einer konvex gekrümmten Bohrerspitze.
Ein mit zwei Nuten versehener Spiralbohrer ist in Fig.6 und 7 dargestellt und mit (/bezeichnet Dieser weist einen Schaft s mit einer erhöhten Führangsfase m auf, und er ist mit einer Spitze ρ versehen, welche eine Querschneide c und gekrümmte Schneidkanten r aufweist, hinter welchen Freiflächen 1 angeordnet sind. Die Bohrerspitze ist im aligemeinen durch eine Umdrehungsfläche bestimmt, deren Erzeugende ein Kreisbogen in einer diametralen Ebene des Bohrers ist, der um einen Mittelpunkt ep (Fig.3 bis 5) geschlagen ist, welcher gewöhnlich seitlich der Längsachse des Bohrers versetzt ist Der Radius R dieses Bogens kann z. B. einen Wert zwischen 0,4 (oder weniger) und ungefähr 0,75 (oder mehr) des Bohrerdurchmessers einnehmen. Die Spitze weist zwei Schneidkanten r auf, von denen jede in der Umdrehungsfläche enthalten ist und deren Profil an der Querschneide mit einem geraden Abschnitt beginnt der in einen Bogenabschnitt (um den MrHelpunkt cp eines gekrümmten Abschnittes yder Schleifscheibe) einläuft wobei der Bogenabschnitt zu einer Verbindungsstelle fortgesetzt ist in der dieser Abschnitt vorzugsweise nicht ganz tangential in die Vorderkante der Führungsfase m einläuft wie dies am besten aus F i g. 3 zu ersehen ist Das Schleifen geschieht entlang der Schneidkante von der Querschneide bis zum Punkt m', wo die Schneidkante in die Führungsfase einläuft
In F i g. 1 ist bei 10 eine Schleifscheibe mit einer profilierten Umfangsschleiffläche 11 dargestellt Die Schleifscheibe ist um eine vertikale Achse A-A'auf einer Antriebswelle 12 drehbar angeordnet Vorzugsweise in einer Vorrichtung, die ein feines horizontales Einstellen ihrer Lage in Richtungen zu und weg von dem anzuspitzenden bohrer gestattet wie dies durch den Doppelpfeil A angedeutet ist Die Längsachse D-D'des Bohrers 13 ist im wesentlichen horizontal, vorteilhaft jedoch leicht nach oben geneigt, etwa um 10° zur Schleifscheibenstirnfläche. Während diese Achse D-D' im allgemeinen die Achse der Schleifscheibe schneiden kann, so weicht sie jedoch vorteilhaft um wenige Grad, etwa 2 bis 4° von einer geraden Verbindungslinie zwischen dem Bohrer und der Scheibenachse A-A' ab, um das Einschleifen des axialen Hinterschliffs zu unterstützen. Die Achse D-D'erstreckt sich auf die linke f>5 Seite der Achse A-A', gesehen vom Bohrer aus.
Der Bohrer 13 wird on einem Bohrerhalter 18 getragen, welcher seinerseits drehbar um die Bohrcr- achse in einem Support 20 gelagert ist Der Support 20 ist in Fig. 1 zum größten Teil weggebrochen gezeichnet und die Lager und dergleichen sind weggelassen, um die erfindungswesentlichen Teile klarer hervorheben zu können. Die äußere Kontur der weggelassenen Teile ist in strichpunktierten Linien angedeutet
Der Support 20 weist ein Gehäuse 22 auf einer Säule 24 auf, wobei das Gehäuse 22 seitlich von der Säule vorspringt Die Säule 24 besteht aus einem vertikalen Rohr, das zur Ausführung einer oszillierenden Drehbewegung um eine vertikale Achse B-B' und zur Ausführung einer Auf- und Abbewegung längs dieser Achse B-B' entsprechend gelagert ist Der Bohrerhalter 18 befindet sich am äußersten Ende des seitlich vorspringenden Gehäuses 22, und bei Oszillation der Säule 24 schwingt das Gehäuse mit dem Bohrerhalter und dem Bohrer zum Umfang und weg vom Umfang der Schleifscheibe, wehrend bei der vertikalen Auf- und Abbewegung der Säule 24 der Bohrerhalter und der Bohrer vertikal in Bezug zur ScHeifscheibe bewegt werden. Diese getrennten Bewegungen werden derart ausgeführt, daß die Bohrerspitze über die Schleifscheibe gehoben, dann nach unten in Eingriff mit der konkaven Umfangsschleiffläche 11 bewegt wird, wonach sie in einer Ausführungsvariante der Erfindung, für eine kurze Entfernung abwärts gegen die Fläche 11 und anschließend sowohl abwärts als auch seitlich zurückbewegt wird, d. h. entlang der Kontur der Fläche 11. Zum Schluß wird die Bohrerspitze von der Fläche 11 zurückgezogen. Die Kontur der Schleiffläche 11, die später genauer beschrieben werden wird, und der Bewegungsablauf der Bohrerspitze im Zusammenspiel mit einer Drehbewegung des Bohrers um seine Längsachse, erzeugen die gewünschte Bohrerspitze mit hoher Präzision.
Die Drehung des Bohrers um seine Achse und die zyklische oszillierende Dreh-, Auf- und Abbewegung der Säule 24 werden durch einen elektrischen Antriebsmotor 30 hervorgerufen, der am unteren Ende der Säule 24 angeordnet ist Die Antriebswelle dieses Motors ist, wie aus F i g. 1 ersichtlich, an eine vertikale Antriebswelle 32 gekuppelt die sich nach oben durch die Säule 24 in das Gehäuse 22 erstreckt wo sie über Kegelräder 34 und 35, eine Welle 36 und ein Zahnradpaar 37, ein Schneckenrad 38 antreibt welches mit einem Schneckenrad 39 an dem drehbaren Bohrerhalter 18 kämmt Der letztere wird somit ständig vom Motor 30 gedreht
Die Antriebswelle 32 trägt ein Schneckenrad 40, welches in Eingriff steht mit einem Schneckenrad 42 auf einer Welle 44, die drehbar um ihre Achse in nicht dargestellten, in tier Säule 24 angeordneten Lagern gelagert ist Die Welle 42 trägt zwei Nockenscheiben 46 und 48. deren Kontur später beschrieben wird.
Mit der Nockenscheibe 46 steht in Eingriff ein Nockenabtastrad 50, das auf einem Arm eirer Kurbel 52 angeordnet ist welche schwenkbar über eine Welle 54 an der Säule 24 montiert ist um um eine Achse schwingen zu können, welche parallel zur Achse der Welle 44 verlauf'.. Der andere Arm der Kurbel 52 erstreckt sich nach oben und greift an einem Stützpunkt 56 an, der, was nicht dargestellt ist, am Maschinenrahmen befestigt ist Wenn das Abtastiad 60 mit der höchsten Stelle der Nockenscheibe 46 in Eingriff kommt, wirkt die Kurbel 52 gegen den festen Stützpunkt 56, und <?ine Kraft wird über die We'.'e 54 ausgeübt, die die Säule um ihre Achse B-B' entgegen einer nachgebenden Rückholfeder 58 verschwenkt. Wenn die hohe Stelle auf der Nockenscheibe sich unter
dem Abtastrad 50 durchbewegt, bewegt die Feder 58 die Säule 24 zurück, so daß die Säule ständig durch das Zusammenspiel von Nockenscheibe 46 und Rückholfeder 58 um ihre Achse ß-ß'oszilliert. Selbstverständlich oszilliert dabei der Bohrer 13 im Halter 18 zur Schleifscheibe und weg von der Schleifscheibe, wobei er abwechselnd mit dieser in Eingriff gelangt und wieder zurückgezogen wird.
Die Nockenscheibe 48 steht mit einem Abtastrad 60 auf einem Hebel 62 in Eingriff, welcher auf einer horizontalen Welle 64 befestigt ist, wobei die Welle parallel zu der Achse der Nockenscheiben 46 und 48 verläuft und in der Säule 24 gelagert ist. Der Hebel 62 greift an einem Stützpunkt 66 an, welcher am Maschinenrahmen befestigt ist. Wenn der höchste Punkt oder der höchste Bereich der Nockenscheibe 48 mit dem Abtastrad 60 in Eingriff kommt, schwingt der Hebel 62 um den festen Stützpunkt 66 und hebt somit über die Weile 64 u'ic Säule 24. Die Säule senki sich, nachdem sich der hohe Bereich der Nockenscheibe unter dem Abtastrad wegbewegt hat, infolge ihres Eigengewichts. Der Bohrerhalter und der Bohrer werden somit abwechselnd relativ zur Schleifscheibe angehoben und abgesenkt
Die zwei Nockenscheiben 46 und 48 sind derart geformt und synchronisiert, daß die von ihnen bewirkten Bewegungen, Ruhepausen und Zeitabläufe mit dem Zeitablaufdiagramm von Fig.2 übereinstimmen. Die tatsächlichen Hübe und Ruhepausen hängen in jedem Fall vom Entwurf der jeweiligen Maschine, vom Durchmesser des anzuspitzenden Bohrers, vom Material, das gebohrt werden soll, und von den Vorstellungen des Benutzers ab.
Es sei nun auf die Beschreibung der Schleifscheibe eingegangen, wobei die Kontur der Umfangsschleiffläche 11 im einzelnen beschrieben wird. Das Profil der konkaven Schleiffläche 11 besteht in dem speziell hier betrachteten Fall aus einem Linienzug mit einem ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt x, der zur Vertikalen einen Winkel <x von etwa 20° einnimmt, einem zweiten konkav gekrümmten Abschnitt y, in den der Abschnitt χ tangential einläuft und der um den Mittelpunkt cp mit einem Radius R geschlagen ist, der in diesem besonderen Beispiel größer ist als der Radius des anzuspitzenden Bohrers, wobei der Abschnitt y einen Winkel von etwa 54° überstreicht, und mit einem dritten kegelstumpfförmigen Abschnitt z, der tangential in das untere Ende des konkav gekrümmten Abschnitts y einläuft und schräg nach unten radial auswärts in bezug zur Schleifscheibe gerichtet ist, unter einem Winkel von etwa 5 bis 25°, ir.i gezeigten Beispiel unter einem Winkel von 6° zum Bohrerschaft oder 16° zur Horizontalen. Der vorteilhafte Winkel kann durch die Beziehung (180° — SpitzenwinkeI)/2—10° erhalten werden, wobei im vorliegenden Fall wo <x = 20° ist, der Spitzenwinkel 120° beträgt Der Bohrerschaft oder dessen Achse ist, wie zuvor erwähnt, vorzugsweise unter einem Winkel von 10° zur Horizontalen geneigt Der Mittelpunkt cp des gekrümmten Schleifscheibenabschnitts y ist neben der Längsachse des Bohrers angeordnet, wobei dies jedoch keine Bedingung ist und der Mittelpunkt cp bei abgewandelten Ausführungen auch durchaus auf der Bohrerachse liegen kann.
Aus dem Diagramm nach F i g. 2, das für einen mit zwei Nuten versehenen Bohrer von 63 mm Durchmesser typisch ist (in den F i g. 3 bis 5 in etwa fünffacher Vergrößerung dargestellt), kann entnommen werden, daß das Obersetzungsverhältnis zwischen den Nockenscheiben 46 und 48 einerseits und dem Bohrerhalter 18 andererseits derart ist, daß der Bohrerhalter und der Bohrer sich um 180° drehen, wenn die Nockenscheiben eine volle Umdrehung von 360° ausführen. Für jede der s beiden Schneidkanten r des Bohrers wird somit ein 360°-Zyklus der Nockenscheiben ausgeführt d.h. die Nockenscheiben drehen sich einmal auf eine halbe Umdrehung des Bohrers. In F i g. 2 bedeuten die Linienzüge Vund //die Ordinaten der vertikalen bzw. ίο horizontalen Bewegungen des Bohrers Ober eine Bohrerumdrehung von 180°, und diese Ordinaten repräsentieren die Radien der Nockenscheiben 46 bzw. 48, verteilt über 360° der Nockenscheibenumdrehung.
Der Bewegungsablauf, wie er in dem Diagramm nach F i g. 2 dargestellt ist, ist folgender: Startend von einem willkürlichen Bezugspunkt 0° in dem Diagramm, in dem der Bohrer zurückgezogen ist und sich in seiner obersten Lage der vertikalen Auf- und Abbewegung befindet, so daß die Bohrerspitze nicht in Eingriff mit der Schleifscheibe steht wird der Bohrer über die ersten 60° seiner Drehbewegung in seine vorderste Stellung verschoben und wird gleichzeitig mit dessen vertikaler
Abwärtsbewegung begonnen. Bei 60° Bohrerumdrehung kommt die in gerader
Linie (unter einem Winkel « zum Schleifscheibenabschnitt χ) sich nach unten bewegende Bohrerspitze in Berührung mit einem unteren Teil des Schleifscheibenabscfi.iiits χ und mit dem gekrümmten Abschnitt y, was der Position von F i g. 3 entspricht Der Bohrer ist im
jo Bohrerhalter so angeordnet daß in dieser Position eine Anfangsfläche g der Freifläche 1 der Bohrerspitze, welche benachbart der Schneidkante rangeordnet ist, in Berührung mit der Schleiffläche steht Die Fläche #ist in Fig.2 gestrichelt so daß ihre allgemeine Lage
κ ersichtlich ist. Die Querschneide c auf der Bohrerspitze ist zu diesem Zeitpunkt um etwa 30° zur Ebene der Schleifscheibe geneigt
Für die nächsten 30° der Bohrerumdrehung wird der Bohrer ständig in seiner vorgeschobenen Stellung
ίο belassen und wird mit ganz geringer Geschwindigkeit abgesenkt, so daß die etwas tiefere Position von F i g. 4 erreicht wird, in der die Bohrerspitze um 30° gedreht ist (zweite Position in Fig.2) und die Querschneide c horizontal verläuft, d. h. in einer zur Schleifscheibe parallelen Ebene. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die in Berührung mit der Schleifscheibe befindliche Fläche g auf einem Umkreis über die Freifläche 1 in die mittlere Lage von F i g. 2 verschoben. Die Querschneide c wird während dieses Zeitabschnitts geschliffen, wobei dieser Schleifvorgang am Ende dieses Zeitabschnittes abgeschlossen ist. Infolge dieses vertikalen Absenkens des Bohrers und der im wesentlichen diagonalen Lage des Schleifscheibenabschnitts χ in bezug zur Vertikalen wird in Verbindung mit der Drehung des Bohrers hinter der Schneidkante r eine axiale Hinterschliff-Fläche geschliffen. Das Schleifen einer axialen Hinterschliff-Fläche wird auch durch die vorerwähnte Anordnung der Längsachse des Bohrers seitlich der Achse der Schleifscheibe begünstigt Dank der Krümmung des Schleifflächenabschnitts y vermindert sich der axiale Hinterschliff fortschreitend entlang der Krümmung in Richtung Bohrerschaft Während dieses Vorganges wird beim Absenken des Bohrers auf dessen Spitze auch eine radiale Hinterschliff-Fläche angeschliffen, und
fe5 dieser radiale Hinterschliff wird am größten am unteren Teil des Schleifabschnitts y, wo er am meisten benötigt wird, und er nimmt fortschreitend in Richtung zur Bohrerspitze ab, wo er weniger erforderlich ist Ein
Vergleich der fig > und 4 zeigt. u.iiS ein bestimmter radialer I lintel schliff beim Absenken des Bohrers aus di.r Position von F" i g. J in diejenige von l·' i g. 4 erzeugt wurde. I' i g ) und 4 illustrieren diese Tatsache dadurch dall in Tig J sich der M"'"er in einer Entfernung ι w>m Mittelpunkt ep des Bogens auf der Schleifscheibe befindet, wahrend in I ig. 4 sich diese f-'nticrniing auf ' + /Ii vergrößert hat. Dies bedeutet, dal) in der Po.iition von F i g 4 ein radialer Hinlerschliff, der gleich J list, angeschliffen wurde. ">
Beginnend von der /ulel/l beschriebenen Position (/(THr1)If Position von I ι g. 2) scl/l der Bohrer hei weiterer I "> bis 20 llohreriimdrehung seine stetige, ledoi'h langsame Abwärtsbewegung fort wobei der Bohrer jedoch horizontal zurückgezogen wird. d.h. er unterzieht sich einer Abwärtsbewegung, wie in Fig..1 dargestell' so daß sich die Bohrerspitze im Hereich der Querschneide \ m der Schleifscheibe lost. Die anhallenden Ab- und Abwärtsbewegungen vnd derart aufi-in ander abgestimmt, daß. wahrend die (,Juerschncide vor, π der Schleiffläche ν zurückgezogen wird, der Spti/enbe reich unter der gelösten Querschneide sich weiterhin gegen die Schleifscheibenabschntlte ν und / abwärts bewegt. Der mit geradem Profil versehene Abschnitt / der Schleiffläche wird auf den rückwärtigen Teil /? der [■'reiflache I eine im wesentlichen kegclstumpfförmige Oberflache schleifen (I ig. 7). Somit wird weiterhin radialer Freiraum in Richtung zur Schnittlinie mit dem Schaft geschliffen. Die in Fig. 5 dargestellte Position und die dritte Position nach F i g. 2 wird vorteilhaft nach ,u <"j bis ri0 Bohrerumdrehung erreicht, nachdem der Bohrer erstmals in Berührung mit der Schleifscheibe gekommen ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die in Eingriff mn der Schleifscheibe befindliche Fläche g nur noch der radial außenliegende, rückwärtige Bereich der Freiflä- r. ehe. Der Bohrer hat sich in dieser Position um eine zusätzliche Strecke Av' abgesenkt, und seine Achse befindet sich nun im Abstand i' + /Ii + Av' vom Mittelpunkt cp. Somit wurde ein radialer Hinterschiff, der gleich /Ir + Av' ist, geschaffen. Von der Position 4*. nach Fig. 4 zur Position von F i g. 5 wurde außerdem der Bohrer horizontal um eine kurze Strecke Aa zurückgezogen. Als wichtiger Punkt sei an dieser Stelle hervorgehoben, daß die Bohrerspitze leicht von dem steileren Teil der Schleiffläche zurückgezogen wurde, so f> daß die zuvor geschliffene Querschneide nicht wieder beschädigt wird, während der erwünschte radiale Hinterschliff weiterhin an dem radial auswärtsliegenden rückwärtigen Teil der Freifläche des Bohrers geschliffen wird. w
Sobald die Bohrerspitze aus dem Eingriff mit der
Schleifscheibe kommt, wird sie von der Schleifscheibe . zurückgezogen und wieder angehoben, so daß sich ein neuer gleicher .Schleif vorgang anschließen kann.
Is sei nun Fig. i betrachtet, in der gezeigt ist. in welcher Stellung sich die Schneidkante r in bezug zur Schleifscheibe bei der ersten Berührung befindet. Man ■.■ι kennt, dad die Schneidkante r der Bolirerspil/c im Ken ich der Querschneide teilweise durch den geraden Schleifschcibenabschnin χ und teilweise durch den gekrümmten Abschnitt ι geschliffen wird. Weiterhin isl zu erkennen, daß der gekrümmte Abschnitt y an der Verbindungsstelle, in welcher der gerade Abschnitt / langL-ntiitl in den Abschnitt ι einläuft, einen spitzen Winkel, hier ti . mit dem Bohrerschaft einschließt Du auf die Schneidkante λ geschliffene Krümmung verlauft somit tangential zum Abschnitt /. es fehlen jedoch einige (irad zum tangcntialen Einlaufen in den Bohrerschaft Dies isl ein wichtiges Merkmal.da sich die Schneidcharakteristik des Bohrers verschlechtert, so bald die Schneidkante rganz tangential in die Seite oder
I nhmnp<;i:t<.i* Ηρς Rnhrprwhafir« rinläiift
Fs hat sich herausgestellt, daß es in einigen Fällen von Vorteil sein kann, auf der Bohrerspitze ausgehend von der Spitze ein Stück geraden Profils bis zu einer Stelle vorzusehen, an der dieses Stück tangential in den gekrümmten Teil einläuft. Dies kann einfach durch Vermindern der Kontur der Umfangsschleiffläche in bezug zur Bohrergröße erreicht werden oder selbstverständlich auch durch Schleifen eines größeren Bohrers in bezug zur Kontur der Umfangsschleiflläche. Solch ein größerer Bohrer mit dem Schaft 5' ist in gestrichelten Linien in die F i g. 3, 4 und 5 eingezeichnet, und es ist leicht zu ersehen, daß proportional ein größeres Stück des geraden Profils auf die Bohrerspilze geschliffen wird, als bei einem Bohrer, der in bezug zum Schleifschcibenpi >fil kleiner ist. Es ist außerdem ersichtlich.daß bei Verwendungeines kleineren Bohrers in bezug zum Schleifscheibenprofil der umgekehrte Fall eintritt. In diesem Fall kann die Bohrerspitz.e gleich mil dem gekrümmten .Schleifscheibenabschnitt y in Eingriff kommen, so daß der gerade Abschnitt χ überflüssig isl. Bevorzugt verwendet man jedoch, wie zuvor beschrieben, beim Schleifen der Bohrerspitze alle ürei Abschnitte v.) und 7.
Eine Abwandlung der Erfindung, die gelegentlich Verwendung finden kann, wenn z. B. das Wegschleifen der Querschneide während der letzten Phase des Schleifvorganges keine Rolle spielt, besteht darin, die Nockenscheibe 46 so zu gestalten, daß die erste vorgeschobene Position gemäß Fig. 3 über die zweite Position gemäß Fig.4 aufrechterhalten wird, während der Bohrer weiter in die dritte in Fig. 5 gezeigte Stellung abgesenkt wird. Der Bohrer wird also erst bei Erreichen der Position nach F i g. 5 horizontal zurückgezogen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentensprüche:
1. Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrerspitzen mit eine Querschneide bildenden Freiflächen, bestehend aus einer drehantreibbaren Schleif- scheibe mit einer profilierten Umfangsschleiffläche und aus einem zum nacheinanderfolgenden Schleifen der Freiflächen drehantreibbaren Bohrerhalter, der in einem nockengesteuerten Support gelagert ist, dessen Nockenantrieb vom Drehantrieb des Bohrerhalters abgeleitet ist und der die Bohrerachse quer zur Schleifscheibenachse annähernd in einer die Schleifscheibenachse enthaltenden Ebene verlaufend anordnet, wobei der Bereich jeder Schneidkante des Bohrers gegen die Umfangsschleiffläche is der Schleifscheibe anstellbar und jede Freifläche unter Drehung und Bewegen des Bohrers parallel zur Schleifscheibenachse und anschließendem zusätzlichen Hin- und Herbewegen des Bohrers zur und weg von der Schleifscheibenachse geschliffen wird, dagurch gekennzeichnet, daß zum Schleifen von in Ebenen durch die Bohrerachse (D-D') konvex geformten Freiflächen (1) die Schleifscheibe (10) aus zwei kegelstumpfförmigen Abschnitten (x, z) unterschiedlicher Kegelneigung besteht, zwischen denen sich ein Obergangsstück mit konkaver Oberfläche (y) erstreckt, dessen im Querschnitt bogenförmige Linien beidseitig in die entsprechenden Kegelmantellinien einlaufen, und daß der Bohrer (13) während des Schleifvorgangs unter Aufrechterhaltiing eines konstanten Neigungswinkel» zur Schleifscheibenstirnfläche durch die Nockensteuerung; (48, £0, 46, 50) gegen den kegelstumpfförmigen Abschnitt (x) geringerer Kegelneigung der Schleifschef!:1 und gegen die konkave Oberfläche (y) und anschließend durch die zur Schleifscheibenachse (A-A') parallele Bewegung gegen den kegelstumpfförmigen Abschnitt (z) größerer Kegelneigung der Schleifscheibe (10) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Nockensteuerung (48,60,46, 50) der Bohrer (13) zunächst zur Schleifscheibenadise (A-A') bewegbar und in vorgeschobener Stellung absenkbar ist, um eine Querschneide (c) an dem kegelstumpfförmigen Abschnitt (x) geringerer Kegelneigung der Schleifscheibe (10) zu schleifen, und daß durch die Nockensteuerung (48, 60,46,50) der Bohrer während des letzten Teils der zur Schleifscheibenachse parallelen Bewegung zurückziehbar so ist, wenn der Freiflächenbereich (h), der entfernt von der Querschneids und der Schneidkante (r)\st, gegen den kegelstumpfförmigen Abschnitt (z) größerer Kegelneigung anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrerhalter (18) die Bohrerachse (D-D') unter einem kleinen Winkel zu der Verbindungslinie zwischen dem Bohrer (13) und der Schleifscheibenachse (A-A '^anordnet.
60
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