DE19607899C2 - Behandlungstisch für Rettungswagen mit einer Tragenbühne - Google Patents

Behandlungstisch für Rettungswagen mit einer Tragenbühne

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behandlungstisch für Rettungs­ wagen mit einer Tragenbühne nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Aus DE 36 08 448 C2 ist ein Krankentransportfahrzeug mit einer Tragenbühne zur Aufnahme einer Krankentrage bekannt, wobei die Tragenbühne in drei Positionen, nämlich in eine fahrzeugseitenwandnahe Nichtbenutzungsposition, eine Benut­ zungsposition und eine fahrzeugseitenwandferne Be- und Entla­ deposition gebracht werden kann. Hierfür ist das Grundgestell für die Tragenbühne zumindest am hinteren Ende annähernd quer zur Längsrichtung der Trageneinrichtung verschiebbar. Außer­ dem kann die Tragenbühne gegenüber dem Ober- bzw. Grundge­ stell um eine in Längsrichtung der Tragenbühne verlaufende Achse in eine im wesentlichen vertikale Position verschwenkt werden.
Bei dieser Tragenbühne ist die Oberbühne nur um eine einzige am Grundgestell quer zur Längsrichtung der Tragenbühne an­ geordnete Achse verschwenkbar. Die Oberbühne kann um diese untere Achse aus einer im wesentlichen horizontalen Lage in eine vorzugsweise steilere Kopftieflage und in eine vorzugs­ weise weniger steile Kopfhochlage verschwenkt werden. Hierfür weist die Oberbühne ein auf der Achse am Grundgestell gela­ gertes Drehlager auf, wobei am Drehlager jeweils das eine Ende eines vorderen und eines hinteren Tragarmes derart befe­ stigt ist, daß sich die Tragarme bei horizontaler Stellung der Tragenbühne vom Drehlager in unterschiedlichen Neigungen nach vorne oben bzw. nach hinten oben erstrecken.
Die anderen Enden der beiden Tragarme sind beidseitig an der Oberbühne mit in Längsrichtung verlaufenden Führungsschienen verbunden, die derart montiert sind, daß auf ihnen eine Trag­ einrichtung für eine Patientenliege in Längsrichtung der Tragenbühne verschoben werden kann.
Diese Konstruktion ist vergleichsweise schwer, sperrig und unbeweglich. Sie erlaubt insbesondere wegen der starren Ver­ bindung der Trägerarme mit den Führungsprofilen an der Ober­ bühne nicht eine vollständige Absenkung der Tragenbühne auf das Grundgestell. Außerdem kann die Oberbühne für die Hori­ zontallage ebenso wie für die Kopftieflage und die Kopfhoch­ lage jeweils nur um die am Untergestell quer verlaufende einzige Drehachse geschwenkt, jedoch nicht gegenüber dieser angehoben und abgesenkt werden. Die Verstellmöglichkeiten sind hierdurch begrenzt, was sich insbesondere auch beim Ausfahren der Tragenbühne aus dem Krankentransportfahrzeug für die Aufnahme einer fahrbaren Krankentrage bemerkbar macht.
Aus DE 89 13 990 U1 ist eine weitere Tragenbühne bekannt, bei der die Oberbühne mittels zweier Tragarme auf einem Grundge­ stell gelagert ist. Bei gleicher Länge der Tragarme bilden diese eine Parallelogrammführung, wodurch die Oberbühne stu­ fenlos in der Höhe bei horizontaler Lage mittels eines ersten Hubzylinders, der an dem oberen der beiden parallelen Tragar­ me angreift, verstellt werden kann. Da außerdem der untere der beiden Tragarme als verstellbarer Hubzylinder ausgebildet ist und somit seine Länge gegenüber dem oberen Tragarm ver­ kleinert oder vergrößert werden kann, kann die Oberbühne in jeder Höhe durch Betätigung dieses zweiten Hubzylinders ge­ neigt werden. Außerdem weist die Oberbühne eine Linearführung an einem oberen Verbindungsstück für die beiden parallelen Tragarme auf, an dem die oberen Enden der beiden Tragarme angelenkt sind, wodurch eine ausgezogene Beladestellung er­ reicht werden kann.
Allerdings ist bei dieser bekannten Tragenbühne eine Absen­ kung der Oberbühne auf das Grundgestell nur insoweit möglich, wie die Anlenkungen der beiden parallelen Tragarme einerseits am Grundgestell und andererseits an dem die Oberbühne tragen­ den Verbindungsstück für die beiden Tragarme dies zulassen. Die Oberbühne kann daher bei dieser Tragenbühne nicht voll­ ständig auf den Grundrahmen des Untergestelles abgesenkt werden. Außerdem führen die verhältnismäßig dicht beieinan­ derliegenden Drehlagerungen der beiden Tragarme sowohl am Grundgestell als auch an dem Verbindungsstück der Oberbühne zu einer vergleichsweise labilen Lagerung der Oberbühne an dem Grundgestell, was eine aufwendige und entsprechend kost­ spielige Konstruktion erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in der Bauhö­ he niedrigen, durch eine hydropneumatische oder hydraulische Hebeeinrichtung in einfacher Weise in Behandlungshöhe stufen­ los einstellbaren, kompakten und sowohl in die Kopftieflage als auch in die Fußtieflage leicht kippbaren und zur Aufnahme einer fahrbaren Krankentrage aus dem Krankentransportfahrzeug nach hinten ausfahrbaren Behandlungstisch zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß für die Betätigung der Hub- und Kipp­ einrichtungen nur wenige miteinander zusammenwirkende, defi­ niert steuerbare Antriebseinrichtungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Behandlungstisch gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Tragarme sich von den Schwenkachsen am Grundgestell in unterschiedlichen Neigungen zur Oberbühne nach vorne oben bzw. nach hinten oben erstrecken und durch zwei Zahnsegmente gegenläufig schwenkbar miteinander verbunden sind, und daß der erste der beiden Tragarme an seinem oberen Ende mit an der Oberbühne befestigten Linearführungen für eine Längsver­ schiebung der Oberbühne gegenüber dem Grundgestell gelenkig und der zweite Tragarm mit seinem freien äußeren Ende an den Linearführungen längsverschiebbar geführt ist.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Behandlungstisch hat den Vorteil, daß die Oberbühne an den nach entgegengesetzten Richtungen vom Grundgestell der Tragenbühne aufragenden Tragarmen in allen vorkommenden Positionen der Tragenbühne eine sehr stabile Abstützung findet. Die gesamte Konstruktion kann dadurch bei hoher Stabilität der miteinander zusammenwirkenden Bauteile sehr leicht gehalten werden und ermöglicht außerdem in ein­ facher Weise eine vollständige Absenkung der Oberbühne auf das Grundgestell. Die an den beiden Tragarmen neben deren parallelen Schwenkachsen angreifenden beiden Hubzylinder erlauben in Verbindung mit den Zahnsegmenten eine gegenläufi­ ge Verschwenkung der beiden Tragarme, so daß diese ausgehend von einer vollständig abgesenkten Horizontallage in jede gewünschte Höhe und Neigung für die Oberbühne gebracht werden können.
Die Behandlungshöhe kann so (nach Norm 650 mm) mittels einer hydraulischen oder hydropneumatischen Hebeeinrichtung im Bereich von 350 bis 650 mm stufenlos angefahren werden. Bei einer normalen Transportfahrt wird die Oberbühne durch ein hydropneumatisches System im Verbund mit den Hubzylindern federnd auf dem Grundgestell abgestützt, um Fahrbahnuneben­ heiten zu dämpfen. Bei ärztlicher Notversorgung kann die Oberbühne in jeder Höhe blockiert werden, z. B. für Herzmas­ sagen und andere vordringliche Behandlungsmaßnahmen.
Unabhängig von der Höhe ist eine stufenlose Neigung in Kopf- bzw. Fußtieflage bis zu 18° oder mehr aus der Horizontalen ohne weiteres möglich, z. B. für eine Schocklage oder ähnliche Maßnahmen.
Die Linearführungen für den einen der beiden Tragarme über­ nehmen dabei zwei verschiedene Funktionen, nämlich die Ver­ schiebbarkeit der Oberbühne und den Längenausgleich zwischen den oberen Enden der beiden Tragarme in den verschiedenen horizontalen und geneigten Stellungen der Oberbühne gegenüber dem Grundgestell bis zur vollständigen Absenkung, in der die Oberbühne auf dem Grundgestell aufliegt.
Die Linearführungen sind an der Unterseite der Oberbühne parallel zueinander befestigt und erstrecken sich im wesent­ lichen über die gesamte Länge der Oberbühne.
Von besonderem Vorteil sowohl für die Konstruktion des Be­ handlungstisches als auch für die zahlreichen Verstellmög­ lichkeiten ist dabei, daß mit einem der beiden Zahnsegmente und den beiden Tragarmen zwei gegenläufig betätigbare Hub­ zylinder derart verbunden sind, daß die beiden Tragarme un­ abhängig voneinander verstellbar sind. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, den Behandlungstisch stufenlos in jede gewünschte Behandlungsstellung zu bringen und auch die Oberbühne für die Aufnahme einer fahrbaren Trage aus dem Rettungswagen automatisch nach hinten auszufahren.
Der Behandlungstisch ist dabei so ausgebildet, daß eines der beiden Zahnsegmente mit dem zugehörigen ersten Tragarm fest und das andere Zahnsegment gegenüber dem zugehörigen zweiten Tragarm um dessen Schwenkachse drehbar gelagert ist und einen davon radial nach außen gerichteten Hebelarm aufweist, an dem beide Hubzylinder kolbenstangenseitig oder zylinderseitig gemeinsam angelenkt sind, und daß der eine Hubzylinder an dem ersten Tragarm und der andere Hubzylinder jeweils kolbenstan­ genseitig oder zylinderseitig an dem zugehörigen zweiten Tragarm schwenkbar gelagert ist.
Eine besonders hohe Verwindungssteifigkeit und somit eine stets einwandfreie Funktionsfähigkeit des Behandlungstisches wird auch dadurch erreicht, daß die beiden Hubzylinder mit den beiden Zahnsegmenten in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zu den Schwenkachsen der beiden Tragarme angeordnet sind. Hierdurch werden Querkräfte auf die Hebeeinrichtungen beim Anheben und Absenken der Oberbühne in einfacher Weise ver­ mieden.
Besonders vorteilhafte Hebelverhältnisse werden weiterhin dadurch erreicht, daß mindestens einer der beiden Hubzylinder mit seinem einen Ende an dem Hebelarm des schwenkbaren Zahn­ segmentes und mit seinem anderen Ende an einem von dem ersten Tragarm zur Seite gerichteten Kragarm angreift, wobei der an dem Hebelarm des schwenkbaren Zahnsegmentes angelenkte zweite Hubzylinder an dem zweiten Tragarm entweder unmittelbar oder ebenfalls an einem davon zur Seite ragenden Kragarm angreifen kann.
Die Linearführungen für die Oberbühne können entweder als Rundführungen mit Gleitmuffen oder als Schienenführungen mit Rollenlagerung oder dergleichen ausgebildet sein. Außerdem ist das Grundgestell der Tragenbühne am Fahrzeugboden des Rettungswagens auf Führungen seitlich verschiebbar gelagert.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Oberbühne an ihrem aus dem Rettungswagen ausfahrbaren freien Ende einen nach unten gerichteten Ultraschallsensor zum automatischen Anfahren der Einfahrhöhe für Fahrtragen aufweist.
Weitere besonders vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind:
  • - Querverschiebbares Grundgestell aus Vierkantrohr mit seitlich angebrachten, doppelt kugelgelagerten Tragarmen aus Vierkantrohr.
  • - Querverschiebung freitragend auf Linearkugellager, fünf­ fach rastend verstellbar, insgesamt 240 mm.
  • - Tragrohre mit Stützpunkten (Gegenlagern) für Hub- und Kopftieflagerzylinder (KT-Zylinder) sowie kugelgelager­ ten Drehpunkten zur Aufnahme der Führungswelle.
  • - Gemeinsamer Kraftangriffspunkt für Hub- und Kopftiefla­ ge-Zylinder am Zahnrad der Gleichlaufeinrichtung.
  • - Erzeugen des Gleichlaufes der Tragarme durch am Dreh­ punkt fixiertes Zahnradpaar oder Zahnsegmente.
  • - Am vorderen Tragrohr (Tragrohr I) drehbar befestigte Rundführungen zur Aufnahme der längsverschiebbaren Ober­ bühne (gelagert in Metall/Gummi-Elementen zur Schall- und Schwingungsisolierung).
  • - Am hinteren Tragrohr (Tragrohr II) sind diese Rundfüh­ rungen zum Ausgleich des kleiner werdenden Lagerabstan­ des beim Heben mit Gleitmuffen versehen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Krankentransportfahr­ zeug oder einen Unfall-Rettungswagen mit einem darin montierten Behandlungstisch in der nach hin­ ten gekippten Fußtieflage, wobei die Oberbühne des Behandlungstisches zur Aufnahme einer fahrbaren Krankentrage aus dem Fahrzeug nach hinten ausgefah­ ren ist,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung des Behandlungstisches mit wieder eingefahrener Oberbühne und der darauf an­ geordneten Krankentrage in einer Fußtieflage,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Behandlungstisches in der auf dem Boden des Krankentransportfahrzeuges oder Unfall-Rettungswagens vollständig abgesenkten Hori­ zontallage mit aufliegender Krankentrage,
Fig. 4 einem horizontalen Längsschnitt durch den Behand­ lungstisch gemäß Schnittlinie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 den Behandlungstisch in Seitenansicht in einer angehobenen horizontalen Behandlungsstellung,
Fig. 5A, Fig. 5B und 5C jeweils Schnitte durch die Oberbühne des Behand­ lungstisches gemäß Schnittlinien A-A, B-B und C-C von Fig. 5,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Behandlungstisches in einer gegenüber Fig. 5 weiter angehobenen horizontalen Behandlungsstellung und
Fig. 7 den Behandlungstisch in einer Kopftiefstellung, bei der die Oberbühne des Behandlungstisches mit der darauf angeordneten fahrbaren Krankentrage am Kopf­ ende in die tiefste Stellung abgesenkt und am Fuß­ ende bis in eine zulässige Endstellung angehoben ist.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, wird der Behandlungstisch 1 in einem Unfall-Rettungswagen 2 im Behandlungsraum 3 eingebaut. Er dient zur Aufnahme und Fixierung der Patienten-Lagerungs­ einrichtung, üblicherweise einer fahrbaren Krankentrage 4.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, besteht der Behandlungstisch 1 aus einer Tragenbühne 5 mit einem Grundge­ stell 6 und einer Oberbühne 7, die auf dem Grundgestell 6 abgestützt und durch eine hydropneumatische oder hydraulische Hebeeinrichtung 8 in Behandlungshöhe stufenlos einstellbar und in verschiedenen Neigungen quer zu ihrer Längsebene fi­ xierbar ist.
Zwischen dem Grundgestell 6 und der Oberbühne 7 sind zwei Tragarme 9 und 10 angeordnet, die an ihrem unteren Ende am Grundgestell 6 an zwei parallelen Schwenkachsen 11, 12 dreh­ bar gelagert und durch zwei miteinander kämmende Zahnräder oder Zahnsegmente 13, 14 gegenläufig schwenkbar miteinander verbunden sind.
Von der Schwenkachse 11, 12 geht jeweils ein vorderer und ein hinterer Tragarm 9, 10 aus. Die Tragarme 9, 10 erstrecken sich somit von den beiden Drehlagern am Grundgestell in un­ terschiedlichen Neigungen nach entgegengesetzten Enden bzw. nach vorne oben und nach hinten oben.
Der erste Tragarm 9 ist an seinem oberen Ende 9a mit der Oberbühne 7 oder mit daran befestigten Linearführungen 15, 16 für eine Längsverschiebung der Oberbühne 7 gegenüber dem Grundgestell 6 gelenkig und der zweite Tragarm 10 mit seinem freien äußeren Ende 10a an den Linearführungen 15, 16 längs­ verschiebbar geführt (Fig. 2, Fig. 5, 5A, 5B und 5C).
Wie insbesondere in den Darstellungen von Fig. 1 und 2 in Verbindung mit den Fig. 5, 5A, 5B und 5C weiterhin zu erkennen ist, sind die Linearführungen 15, 16 an der Unter­ seite der Oberbühne 7 parallel zueinander befestigt und er­ strecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Oberbühne 7.
Für die Verstellung des Behandlungstisches 1 in die Kopftief­ lage (Fig. 7), in die Fußtieflage (Fig. 2) und für das Anhe­ ben und Absenken in verschiedene horizontale Behandlungsstel­ lungen (Fig. 5 und Fig. 6) sind zwei gegenläufig betätigbare Hubzylinder 17 und 18 mit einem der beiden Zahnsegmente 13, 14 und den beiden Tragarmen 9, 10 derart verbunden, daß die beiden Tragarme 9, 10 unabhängig voneinander verstellt werden können.
Wie insbesondere in Fig. 1 bis 5 und Fig. 6 und 7 zu erkennen ist, ist das Zahnsegment 13 mit dem zugehörigen ersten Trag­ arm 9 fest und das andere Zahnsegment 14 gegenüber dem zu­ gehörigen zweiten Tragarm 10 um dessen Schwenkachse 12 dreh­ bar gelagert und weist einen davon radial nach außen gerich­ teten Hebelarm 19 auf, an dem beide Hubzylinder 17, 18 kol­ benstangenseitig oder zylinderseitig gemeinsam angelenkt sind.
Der erste Hubzylinder 17 ist dabei an dem ersten Tragarm 9 und der zweite Hubzylinder 18 jeweils kolbenstangenseitig oder zylinderseitig an dem zugehörigen zweiten Tragarm 10 schwenkbar gelagert.
Beide Hubzylinder 17, 18 sind mit den beiden Zahnrädern oder Zahnsegmenten 13, 14 in einer gemeinsamen seitlichen Ebene senkrecht zu den Dreh- oder Schwenkachsen 11, 12 der beiden Tragarme 9, 10 angeordnet.
Wie insbesondere in Fig. 1 bis 5 und Fig. 6 und 7 weiterhin gezeigt ist, greift der erste Hubzylinder 17 mit seinem einen Ende an dem Hebelarm 19 des schwenkbaren Zahnsegmentes 14 und mit seiner Kolbenstange an einem von dem ersten Tragarm 9 zur Seite gerichteten Kragarm 20 an.
Das Grundgestell 6 des Behandlungstisches 1 besteht entweder aus U-Profilen oder aus Vierkantrohr mit daran seitlich ange­ brachten, doppelt kugelgelagerten Tragarmen 9, 10 aus Vier­ kantrohr.
Die beiden parallelen Linearführungen 15, 16 für die Oberbüh­ ne 7 sind entweder als Rundführungen mit Gleitmuffen 21, die mit dem äußeren Ende 10a des Tragarmes 10 gelenkig verbunden sind, oder als Schienenführungen mit Rollenlagerung oder dergleichen ausgebildet. Die Oberbühne 7 ist auf den beiden Linearführungen 15, 16 außerdem mittels weiterer Paare von Gleitmuffen 21a, 21b längsverschiebber geführt.
Das Grundgestell 6 der Tragenbühne 5 ist am Fahrzeugboden 22 des Rettungswagens 2 an zwei parallelen Rundführungen 23, 24 auch seitlich verschiebbar gelagert.
Schließlich weist die Oberbühne 7 an ihrem aus dem Rettungs­ wagen 2 ausfahrbaren freien Ende 7a einen nach unten gerich­ teten Ultraschallsensor 25 zum automatischen Anfahren der Einfahrhöhe für Fahrtragen auf.
Die Abfrage aller möglichen Positionen der Oberbühne 7 wird durch zwei Drehgeber am Drehpunkt der Tragarme 9, 10 ermit­ telt.
Die Oberbühne 7 besteht aus einer glatten, geschlossenen V2A- Wanne mit keilförmiger Zentriereinrichtung am Trageneinlauf. Die Fixierung der DIN-Trage erfolgt mit VA-Drahtbiegeteilen. Die Zusatzfixierung der Fahrtrage 4 geschieht mittels einer höhenverstellbaren, rastbaren Auffahrrolle.
Die Oberbühne 7 ist nach hinten ausziehbar auf den bereits erwähnten Linearführungen 15, 16 angeordnet. Durch Anfahren der Fußtieflage - im ausgezogenen Zustand - wird die Auffahr­ höhe der Fahrtragen 4 eingenommen. Der Neigungswinkel der Oberbühne 7 wird durch ein Sensorsystem mit einem Ultra­ schallsensor 25 selbsttätig so eingestellt, daß die Auffahr­ höhe für Fahrtragen eingehalten wird unabhängig davon, welche Höhendifferenz zwischen Fahrzeugboden 22 und Stellfläche 27 der Fahrtrage vorhanden ist, z. B. bei einem Bürgersteigver­ satz. Dieses System mißt den Abstand 26 zwischen der Stell­ fläche 27 der Trage 4 und dem Auffahrpunkt der Oberbühne 7 (Fig. 1) berührungslos mittels Ultraschall.
Bezugszeichenliste
1
Behandlungstisch
2
Unfall-Rettungswagen
3
Behandlungsraum
4
fahrbare Krankentrage
5
Tragenbühne
6
Grundgestell
7
Oberbühne
7
afreies Ende
8
Hebeeinrichtung
9
Tragarm
9
aoberes Ende
10
Tragarm
10
aäußeres Ende
11
Drehachse
12
Drehachse
13
Zahnsegment
14
Zahnsegment
15
Linearführung
16
Linearführung
17
Hubzylinder
18
Hubzylinder
19
Hebelarm
20
Kragarm
21
Gleitmuffen
21
aGleitmuffen
21
bGleitmuffen
22
Fahrzeugboden
23
Rundführung
24
Rundführung
25
Ultraschallsensor
26
Abstand
27
Stellfläche

Claims (11)

1. Behandlungstisch für Rettungswagen mit einer Tragenbühne zur Aufnahme und Fixierung einer Patienten-Lagerungsein­ richtung, wie einer Krankentrage, bestehend aus einem Grundgestell und einer Oberbühne, die auf dem Grundge­ stell abgestützt und in verschiedenen Neigungen quer zu ihrer Längsebene fixierbar ist, wobei zwischen dem Grundgestell und der Oberbühne zwei Tragarme angeordnet sind, die an ihrem unteren Ende am Grundgestell an zwei parallelen Schwenkachsen drehbar gelagert sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tra­ garme (9, 10) sich von den Schwenkachsen (11, 12) am Grundgestell (6) in unterschiedlichen Neigungen zur Oberbühne (7) nach vorne oben bzw. nach hinten oben erstrecken und durch zwei Zahnsegmente (13, 14) gegen­ läufig schwenkbar miteinander verbunden sind, und daß der erste der beiden Tragarme (9) an seinem oberen Ende (9a) mit an der Oberbühne (7) befestigten Linearführun­ gen (15, 16) für eine Längsverschiebung der Oberbühne (7) gegenüber dem Grundgestell (6) gelenkig und der zweite Tragarm (10) mit seinem freien äußeren Ende (10a) an den Linearführungen (15, 16) längsverschiebbar ge­ führt ist.
2. Behandlungstisch nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Linearführungen (15, 16) an der Unterseite der Oberbühne (7) parallel zuein­ ander befestigt sind.
3. Behandlungstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Linearführun­ gen (15, 16) im wesentlichen über die gesamte Länge der Oberbühne (7) erstrecken.
4. Behandlungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mit einem der beiden Zahnsegmente (13, 14) und den beiden Tragar­ men (9, 10) zwei gegenläufig betätigbare Hubzylinder (17, 18) derart verbunden sind, daß die beiden Tragarme (9, 10) unabhängig voneinander verstellbar sind.
5. Behandlungstisch nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eines (13) der beiden Zahnsegmente (13, 14) mit dem zugehörigen ersten Tragarm (9) fest und das andere Zahnsegment (14) gegenüber dem zugehörigen zweiten Tragarm (10) um dessen Schwenkachse (12) drehbar gelagert ist und einen davon radial nach außen gerichteten Hebelarm (19) aufweist, an dem beide Hubzylinder (17, 18) kolbenstangenseitig oder zylinder­ seitig gemeinsam angelenkt sind, und daß der eine Hubzylinder (17) an dem ersten Tragarm (9) und der ande­ re Hubzylinder (18) jeweils kolbenstangenseitig oder zylinderseitig an dem zugehörigen zweiten Tragarm (10) schwenkbar gelagert ist.
6. Behandlungstisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubzylinder (17, 18) mit den beiden Zahnsegmenten (13, 14) in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zu den Schwenkachsen (11, 12) der beiden Tragarme (9, 10) angeordnet sind.
7. Behandlungstisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Hubzylinder (17, 18) mit seinem einen Ende an dem Hebelarm (19) des schwenkbaren Zahnsegmentes (14) und mit seinem anderen Ende an einem von dem ersten Tragarm (9) zur Seite gerichteten Kragarm (20) angreift.
8. Behandlungstisch nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der an dem Hebelarm (19) des schwenkbaren Zahnsegmentes (14) angelenkte zweite Hubzylinder (18) an dem zweiten Tragarm (10) entweder unmittelbar oder an einem davon zur Seite ragenden Krag­ arm (20) angreift.
9. Behandlungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Line­ arführungen (15, 16) für die Oberbühne (7) entweder als Rundführungen mit Gleitmuffen (21), die mit dem äußeren Ende (10a) des Tragarmes (10) gelenkig verbunden sind, oder als Schienenführungen mit Rollenlagerung oder der­ gleichen ausgebildet sind.
10. Behandlungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (6) der Tragenbühne (5) am Fahrzeugboden (22) des Rettungswagens (2) auf Führungen (23, 24) seit­ lich verschiebbar gelagert ist.
11. Behandlungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbühne (7) an ihrem aus dem Rettungswagen (2) ausfahrbaren freien Ende (7a) einen nach unten gerichte­ ten Ultraschallsensor (25) zum automatischen Anfahren der Einfahrhöhe für Fahrtragen aufweist.
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