DE19606524A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Muskelvolumens an einem Bein oder Arm - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Muskelvolumens an einem Bein oder Arm

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DE19606524A1 DE1996106524 DE19606524A DE19606524A1 DE 19606524 A1 DE19606524 A1 DE 19606524A1 DE 1996106524 DE1996106524 DE 1996106524 DE 19606524 A DE19606524 A DE 19606524A DE 19606524 A1 DE19606524 A1 DE 19606524A1
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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    • A61B5/4519Muscles

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zur Bestimmung des Volumens einer menschlichen Extremität, mit einem Meßrahmen, welcher eine Vielzahl sich kreuzender Lichtschranken aufweist und welcher quer zur Rahmenebene verlagerbar ist.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ermittlung eines Umfangsprofils länglicher Körper mit derartigem, quer zur Rahmenebene verlagerbaren Meßrahmen, zeigt die DE-OS 43 04 388. Das Meßprinzip, die Querschnittsfläche einer menschlichen Extremität durch Schattenwurf mit­ tels einer Vielzahl sich kreuzender Lichtschranken zeigt auch die DE-OS 35 35 270.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Volumenbestimmung an einem Bein oder Arm anzugeben, mittels welcher eine Muskelzu­ wachsermittlung als Trainingserfolg, bspw. nach einem Krafttraining, oder eine entsprechende Volumenabnahme, bspw. infolge einer Krankheit oder infolge einer medizi­ nischen Behandlung möglich ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Verfahrensmäßig ist vorgesehen, daß mit der Meßeinrich­ tung zunächst eine Konditionierungsmessung durchgeführt wird, wobei der Meßrahmen über die gesamte Länge der Extremität verlagert wird, um so die Länge des Beines oder des Armes zu bestimmen. Sodann erfolgt eine Verla­ gerung des Meßrahmens über eine die gesamte Bein- oder Armlänge umfassende Meßstrecke. An einer Vielzahl von beabstandet zueinander liegenden Meßpunkten wird im Wege einer Schattenwurfprojektion im Wege einer Durch­ messerbestimmung die Querschnittsfläche des Armes oder Beines bestimmt. Anhand von vorgegebenen Proportionali­ tätsangaben wird die Meßstrecke in Teilabschnitte aufge­ teilt, bspw. für den Unterschenkel und den Oberschenkel oder den Unterarm und den Oberarm. Die in diesen Teil­ abschnitten an definierten und beabstandet zueinander liegenden Meßstellen gemessenen Querschnittsflächenwer­ te werden zu Volumina auf integriert. Die Vorrichtung weist zur Definierung der Lage des Beines eine, bspw. an einer Führungsschiene für den Rahmen, befestigte Fußstütze auf und zur Definition der Lage eines durch den Meßrahmen ragenden Armes einen drehbaren Handgriff auf. Die Fußstütze braucht nicht drehbar zu sein, da bei einer definierten Lage des Fußes auch die Lage des Beines definiert ist. Die Drehbarkeit des Handgriffes gewährt eine definierte Lage des Armes, wenn der Hand­ griff in einer definierten Drehstellung gehalten wird. Die bestimmten Volumenwerte können in einem Speicher, bspw. eines Personalcomputers, abgespeichert werden, so daß bei erneuter Bestimmung des Muskelvolumens, bspw. nach einem Training und anschließender Ruhephase, die durch eine erneute Volumenbestimmung ermittelten Werte von ihnen abgezogen oder auf sie bezogen werden kön­ nen. Die Differenz/das Verhältnis kann auf einer Aus­ gabe- und/oder Anzeigeeinrichtung ausgegeben werden. Diese Differenz bzw. dieses Verhältnis ist ein Maß für die Änderung des Muskelvolumens, also des Trainingser­ folges. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren soll bevorzugt in Fitness­ centern, Gesundheitscentern oder dergleichen, aufge­ stellt werden, wo eine Vielzahl von Trainierenden mit­ tels dieser Vorrichtung den Trainingserfolg bestimmen können. Zur Identifizierung wird vorzugsweise bei erstmaliger Ausgabe der Meßwerte eine Kontrollnummer ausgegeben werden. Die Differenzbildung und -anzeige erfolgt dann nur nach vorheriger Eingabe der Kontroll­ nummer in die Eingabeeinheit. Die zweite oder weitere Volumenbestimmung greift bevorzugt auf die in der ersten Volumenbestimmung erfolgte Konditionierun­ gsmessung zurück, um daraus die Bein- oder Armlänge zu ermitteln, welche Bezugsgröße ist zur Aufteilung der Teilabschnitte. Der Meßrahmen ist vorzugsweise auf einer Führungsschiene angeordnet. Diese Führungsschie­ ne kann in eine andere Schwenk- und/oder Höhenlage gebracht werden. Bspw. kann die Führungsschiene in der Horizontalen verlaufen und um ihre eigene Achse um 180° gedreht werden, so daß einmal der Meßrahmen nach unten und einmal nach oben ragt. In der nach unten ragenden Stellung kann das Bein gemessen werden. In der nach oben ragenden Stellung der Arm. Die Fußstütze bzw. der Handgriff können ebenfalls auf der Führungsschiene angeordnet sein, so daß eine Schwenkung auch die Mit­ schwenkung dieser Abstützung zur Folge hat. Die Füh­ rungsschiene kann beidendseitig oder auch nur einendsei­ tig drehbar gelagert sein. Der drehbare Handgriff kann an einem Träger angeordnet sein. Die Drehachse des Handgriffes verläuft parallel zur Verlagerungsrichtung des Meßrahmens. Die gedachte Drehachse kann die Rahmen­ fläche durchdringen. Der Handgriff kann eine Markie­ rung aufweisen, die in einer definierten Winkelstellung des Handgriffes, insbesondere in der Horizontallage desselben, einer nichtdrehbaren Markierung gegenüber­ liegt. Während der Messung sollen die beiden Markierun­ gen dann in Konjunktion gebracht werden. Die Führungs­ schiene kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch um eine horizontale Achse schwenkbar sein, welche quer zur Erstreckungsrichtung der Führungsschiene ver­ läuft. Die Messung des Volumens des Beines kann dann dadurch erfolgen, daß sich die Person mit einem Bein auf eine Grundplatte der Vorrichtung stellt, welche die Fußstütze ausbildet. Die Grundplatte kann eine entspre­ chende Markierung aufweisen, damit eine definierte Lage des Beines gegeben ist. Zur Messung des Beinvolumens wird der Meßrahmen dann in Vertikalrichtung verlagert. Die Konditionierungsmessung erfolgt durch Verlagerung des Rahmens bis an den Unterkörper. Aus dieser Stel­ lung kann der Rahmen dann schwerkraftunterstützt an der Führungsschiene heruntergleiten. Zur Bremsung kann eine Wirbelstrombremse, bspw. ein Elektromotor, vorgese­ hen sein, welcher mit einem Zahnrad ausgerüstet ist, welches in eine Verzahnung der Führungsschiene ein­ greift. Zur Messung des Armvolumens wird die Führungs­ schiene dann um besagte Schwenkachse in eine Horizontal­ lage gebracht. In dieser Stellung wird dann der Meßrah­ men im Wege der Konditionierungsmessung bei durch den Meßrahmen gestrecktem Arm bis an den Oberkörper gezogen und anschließend entweder motorgetrieben oder handge­ trieben über die gesamte Armlänge zurückverlagert, wobei während der Zurückverlagerung die Meßwertaufnahme stattfindet. Zur Bestimmung der jeweiligen Verlage­ rungsstellung des Meßrahmens kann dieser einen Signalge­ ber aufweisen, so daß in definierten streckenabschnit­ ten, bspw. alle Millimeter oder alle 5 mm eine Quer­ schnittsmessung durchgeführt wird. Die Meßwerte werden abgespeichert und aus den gespeicherten Werten wird sodann das Volumen der beiden Teilabschnitte des Armes oder Beines bestimmt. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Messung voll automa­ tisch abläuft. Entsprechend der Schwenkstellung der Vorrichtung erkennt die elektronische Auswertungsein­ richtung, ob ein Arm oder ein Bein gemessen werden soll. Auf ein Startsignal hin wird der Meßrahmen aus einer Endstellung über die durch den Meßrahmen gestreck­ te Extremität bis zum Anschlag an dem Ober- oder Unter­ körper gefahren. Dies erfolgt bevorzugt motorgetrie­ ben. Sobald der Meßrahmen in die Anschlagstellung kommt und diese, bspw. durch einen Sensor, feststellt, beginnt die Messung, indem der Meßrahmen motorgetrieben zurückverlagert wird bis in die Ausgangsstellung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand beige­ fügter Zeichnungen nachfolgend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Schwenkstellung zur Messung des Armes,
Fig. 2 eine Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Messung des Beines,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in der Stel­ lung zur Messung des Armes,
Fig. 5 eine Darstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 3 zur Messung des Beines,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des drehbaren Handgriffes und dessen Träger,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel in der Stel­ lung zur Messung des Beines und
Fig. 8 das dritte Ausführungsbeispiel in der Stellung zur Messung des Armes.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung weist eine Führungsschiene 3 auf, welche einseitig eine Verzahnung aufweist und auf welcher der Meßrahmen 1 in Richtung der Flächennormalen der Rahmenebene verlagerbar ist. In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 6 ist ein Träger 13 auf der Führungsschiene 3 angeordnet, welcher eine Fußstütze 11 und einen drehbaren Handgriff auf­ nimmt. Die Führungsschiene 3 ist in den Ausführungsbei­ spielen gemäß Fig. 1 bis 6 um eine horizontale Achse schwenkbar, welche in der Erstreckungsrichtung der Führungsschiene 3 verläuft.
Die Führungsschiene 3 ist an ihren Enden mit Schwenkla­ gerungen 6, 7 ausgestattet, welche in Schwenklagern jeweils eines Ständers 4, 5 einliegen. Das rückseitige Schwenklager 7 wird von einem Gelenkzapfen durchdrun­ gen, welcher drehfest mit einem Arm 8 verbunden ist, welcher an einem Dämpfer 9 befestigt ist, welcher wie­ derum am Ständer 4 angelenkt ist. Zufolge dieser Maß­ nahme kann die Führungsschiene 3 in zwei definierte, 180° zueinander liegende Schwenkstellungen gebracht werden. In der ersten Schwenkstellung (Fig. 1) ist der Rahmen nach oben gerichtet; in der zweiten Schwenkstel­ lung (Fig. 2) ist der Meßrahmen 1 nach unten gerichtet.
Der Meßrahmen 1 weist eine Vielzahl von Lichtquellen bzw. Lichtsensoren auf. Lichtquellen und Lichtsensoren liegen einander gegenüber und bilden eine Vielzahl von parallel oder winklig zueinander verlaufenden Licht­ schranken 2 aus. An den Querseiten des Rahmens sind ebensolche Lichtschrankenanordnungen 2 vorgesehen, so daß sich insgesamt eine kreuzende, gitterförmige Licht­ schrankenanordnung ergibt. Hinsichtlich des Meßverfah­ rens wird auf die DE-OS 43 04 388 bzw. die DE-OS 35 35 270 verwiesen, wo auch die konkrete Ausgestaltung derartiger Meßrahmen beschrieben ist.
Der Meßrahmen 1 kann ein Motorgehäuse 14 aufweisen, in welchem ein Antriebsmotor zur Verlagerung des Meßrah­ mens 1 entlang der Führungsschiene 3 vorgesehen ist. Am Motorgehäuse 14 kann ein Gegengewicht 12 angeordnet sein, damit die Verschwenkung des Meßrahmen mit minima­ ler Momentenaufwendung erfolgen kann.
Der Träger 13 kann ebenfalls auf der Führungsschiene 3 verlagerbar sein.
An dem Meßrahmen 1 ist ein Personalcomputer 20 ange­ schlossen, welcher die Anzeige-/Ausgabe-/Auswerteein­ heit und Eingabeeinheit ausbildet.
Der an einem Ende der Führungsschiene 3 angeordnete Ständer 5 kann eine rahmenartige Gestalt aufweisen, so daß zur Messung des Beines in der unteren Schwenkstel­ lung des Meßrahmens 1 das Bein durch diesen Ständer 5 hindurchgestreckt werden kann. Die Querschnittsfläche des Ständers 5 entspricht dabei etwa der Querschnitts­ fläche des Meßrahmens 1. Der Ständer 5 kann besonders schmal ausgebildet sein, damit der Rahmen 1 möglichst weit über den Oberschenkel bzw. Oberarm geschoben wer­ den kann.
Aus Fig. 6 ist die Ausgestaltung des Trägers 13 ersicht­ lich. Die Fußstütze 11 weist eine winkelförmige Ge­ stalt auf; gegen den einen Winkelschenkel wird die Fußsohle gestützt. Auf dem horizontal verlaufenden Winkelschenkel stützt sich die Ferse ab.
Am Träger 13 ist an einem abgewinkelten Arm 13′ ein plattenförmiger Griffträger 15 angeordnet. Der Griff­ träger 15 ist fest mit dem Träger 13 verbunden. Am Griffträger 15 befinden sich Markierungen 18, die eine Dreieckform aufweisen. An dem Griffträger 15 befindet sich eine Griffplatte 16, welche gegenüber dem Griffträ­ ger 15 drehbar gelagert ist. Die Drehachse 17 verläuft in Horizontalrichtung und in Richtung der Linearverla­ gerbarkeit des Meßrahmens 1.
An der Griffplatte 16 befindet sich ein bügelförmiger Handgriff. Die Meßplatte 16 bildet endseitig Zeiger­ spitzen 19 aus, welche in Gegenüberlage zu den Markie­ rungen 18 liegen, wenn der Griff 10 in Horizontallage liegt.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist die Führungsschiene nur einendig gela­ gert. Der Meßrahmen 1 kann dabei zum freien Ende hin im Wege der Konditionierungsmessung verlagert werden. Zur Stabilisierung der Vorrichtung dient eine Bodenplat­ te 21.
Bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist die Führungsschiene zur Messung des Beines (Fig. 7) in einer Vertikallage. Durch Schwenkung der Führungsschiene um eine quer zur Erstreckungsrichtung der Führungsschiene 3 sich erstreckende Schwenkachse 23 kann die Führungsschiene 3 in die in Fig. 8 dargestell­ te Höhenlage/Schwenklage verlagert werden. In dieser Stellung ist der Meßrahmen 1 horizontal verlagerbar. Diese Stellung dient zur Messung des Armes. Die Schwenkachse 23 wird von zwei Ständerbeinen 22 getra­ gen. An den Ständerbeinen 22 ist in Verlängerung der­ selben an einer Griffplatte ein drehbarer Handgriff 10 in der zuvor beschriebenen Ausgestaltung angebracht. Auf der Bodenplatte 21 ist eine Fußstütze in Form einer Fußaufnahme 25 vorgesehen, welche die definierte Stel­ lung des Beines erlaubt.
Jeweils links und rechts benachbart zur Fußaufnahme 25 ist eine weitere Markierung für den Fuß des nicht durch den Rahmen gestreckten Beines vorgesehen, auf welche die zu messende Person zwecks Lagedefinierung den ande­ ren Fuß stellen kann.
Wenn der Meßrahmen 1 mitsamt der Führungsschiene 3 in die in Fig. 8 dargestellte Verschwenktlage gebracht werden soll, sind nur geringe Drehmomente aufzuwenden, da auch hier ein Gegengewicht 24 vorgesehen ist.
Die Funktionsweise der Vorrichtung bzw. das daran an­ wendbare Verfahren wird wie folgt beschrieben: Bei einer Messung des Beines wird bei den in den Fig. 1 bis 6 beschriebenen Vorrichtungen das Bein in etwa in Horizontallage durch den Meßrahmen 1 gestreckt und der Fuß auf die Fußstütze 1 abgelegt. Die Messung erfolgt im Sitzen. Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungs­ form erfolgt die Messung im Stehen. Die Person stellt sich mit einem Bein durch den Meßrahmen 1 auf die Boden­ platte 21 mit dem Fuß auf die Fußaufnahme 25.
Der Meßrahmen wird sodann zur Durchführung einer Konditionierungsmessung bis in eine Anschlagstellung an den Unterkörper gebracht. Bei dieser Verlagerung des Meßrahmens 1 über die Führungsschiene 3 erhält die elektronische Auswerteeinrichtung 20 eine Vielzahl von Signalen, so daß die jeweilige Linear-Verlagerungsstel­ lung des Rahmens feststellbar ist. Beim Erreichen der Endstellung kann somit die elektronische Auswerteein­ richtung 20 die Länge des Beines anhand der Zahl der auf genommenen Meßimpulse ermitteln. Anhand von vorgege­ benen Proportionalitätsangaben wird diese Meßstrecke in Teilabschnitte aufgeteilt. Ein Teilabschnitt ent­ spricht dem Oberschenkel, ein zweiter Teilabschnitt entspricht dem Unterschenkel. Sodann wird der Meßrah­ men 1 in Richtung des Fußes zurückverlagert. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 kann dies schwerkraft­ unterstützt erfolgen. Bei den anderen Ausführungsbei­ spielen kann dies manuell oder durch einen Antriebsmo­ tor erfolgen. Bereits während der Hinverlagerung und/oder während dieser Rückverlagerung wird eine Viel­ zahl von Querschnittsmessungen an der Extremität vorge­ nommen, dies in verschiedenen, bevorzugt gleich distan­ zierten Abständen. Die dabei ermittelten Werte werden innerhalb der Teilabschnitte auf integriert, so daß Teilvolumina als Ergebnis berechnet werden. Diese Teilvolumina werden abgespeichert.
Sodann wird die Vorrichtung in eine zweite Schwenkstel­ lung gebracht. Bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestell­ ten Variante wird der Meßrahmen nach oben geschwenkt. Bei der in Fig. 8 dargestellten Variante wird die Füh­ rungsschiene 3 in die Horizontallage gebracht. Sodann wird der Arm durch den Meßrahmen 1 gestreckt. Die Hand erfaßt den drehbaren Handgriff 10 und hält selbigen in der Horizontalstellung. Es erfolgt nun eine Konditionierungsmessung wie oben beschrieben, wobei die Gesamtlänge des Armes ermittelt wird. Der Meßrahmen wird hierzu bis in eine Anschlagstellung an den Oberkör­ per gebracht. Anhand vorgegebener Proportionalitätsan­ gaben wird die Gesamtmeßstrecke in zwei Teilabschnitte aufgeteilt. Ein Teilabschnitt korrespondiert zur Länge des Oberarmes. Der zweite Teilabschnitt korrespondiert zur Länge des Unterarmes. Sodann erfolgt im Wege der Rückverlagerung an einer Vielzahl von Meßstellen je­ weils eine Querschnittsbestimmung des Armes. Aus den gewonnenen Querschnittswerten wird dann das Volumen des Unterarmes und des Oberarmes aufintegriert.
Die Messungen werden vorzugsweise vor dem Training bzw. am Beginn einer Meßperiode durchgeführt. Nach einer Trainingsphase und einer darauffolgenden Ruhephase wird eine zweite Messung durchgeführt. Wird bei der ersten Messung eine Identifikationsnummer oder dergleichen von der elektronischen Auswerteeinheit 20 vergeben, so kann die zweite Messung auf die Konditionierungsmessung und auf die abgespeicherten Volumenwerte der ersten Messung zurückgreifen. Die bei der ersten Messung bestimmten Volumenwerte werden nun von den bei der zweiten Messung bestimmten Volumenwerten abgezogen. Die Differenz ist ein Maß für den Muskelzuwachs während der ersten Trai­ ningsphase. Diese Werte werden auf der elektronischen Anzeigeeinrichtung 20 angezeigt.
Die Verlagerung des Meßrahmens bei der Meßwerterfassung kann schrittweise oder kontinuierlich erfolgen. Am Meßrahmen 1 bzw. am Motorgehäuse 14 ist ein in den Zeichnungen nicht dargestellter Distanzsensor ange­ bracht, welcher der elektronischen Datenverarbeitungs­ einrichtung 20 die jeweilige Linear-Verlagerungsstel­ lung des Meßrahmens angibt.
Der Abstand zwischen Bein-Armmeßstellung, also zwischen den beiden Schwenkstellungen, gemäß den Ausfüh­ rungsbeispielen 1 bis 6 beträgt etwa 45 bis 60 cm. Zur Erzielung dieser Höhendifferenz kann auch ein Hubtisch verwendet werden. Erfolgt die Verlagerung des Rahmens durch Schwenken in die beiden Höhenstellungen, so ist jeder Schwenkstellung bevorzugt eine Raststellung zuge­ ordnet. Zufolge der schwenkbaren Lagerung der Griff­ handhabe ist eine definierte Ellenbogenlage erzielt.
Die Querschnittsflächen werden in bekannter Weise da­ durch ermittelt, daß mittels der beiden im Schattenwurf verfahrenen, senkrecht zueinander stehenden Diagonalen eine Ellipsenform angenähert wird. Es ist aber auch möglich, durch mehrfache Schattenwurfprojektion aus unterschiedlichen Winkeln ein genaueres Querschnittspro­ fil zu ermitteln. Bei der Ellipsennäherung ist es notwendig, daß die Extremität immer in derselben Winkel­ lage gemessen wird. Hierzu ist zur Beinmessung eine Fußaufnahme vorgesehen, zur Armmessung ein drehbarer Handgriff.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen /beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Volumenbestimmung an einem Bein oder Arm, mit einem Meßrahmen (1), welcher eine Vielzahl sich kreuzender Lichtschranken (2) aufweist und welcher quer zur Rahmenebene verlagerbar ist, wobei zunächst in einer Konditionierungsmessung durch Verlagerung des Meßrahmens bis an den Ober- oder Unterkörper die Länge des mit dem Fuß auf einer Fußstütze abgestützten Beins oder des mit der Hand einen Handgriff fassenden Armes bestimmt wird, wobei durch eine Verlagerung des Meßrah­ mens (1) über eine die gesamte Bein- oder Armlänge umfassende Meßstrecke an einer Vielzahl von beabstandet zueinander liegenden Meßpunkten im Wege einer Schattenwurfprojektion mindestens zwei im Winkel zueinander liegende Durchmesser des Beines oder des Armes bestimmt werden und wobei anhand vorgegebener Proportionalitätsangaben die Meßstrecke in Teilabschnit­ te aufgeteilt wird und in diesen Teilabschnitten aus den gemessenen Werten die Volumina aufintegriert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Muskelvo­ lumenänderung die Volumenwerte in einem Speicher abge­ speichert werden und bei einer erneuten Bestimmung der Volumina die neuen Volumenwerte von ihnen abgezogen oder auf sie bezogen werden und die Differenz bzw. das Verhältnis auf einer Anzeige- und/oder Ausgabeeinrich­ tung (20) ausgegeben werden.
3 Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei erstmaliger Ausgabe der Meßwerte eine Kontrollnummer ausgegeben wird und die Differenz- bzw. Verhältnisbildung und -anzeige nur nach vorheriger Eingabe der Kontrollnummer in eine Eingabeeinheit (20) erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zweite oder weitere Volumenbestim­ mung auf die in der Konditionierungsmessung der ersten Volumenbestimmung ermittelten Bein- oder Armlänge zu­ rückgreift und dieser Wert zur Aufteilung der Zwischen­ abschnitte verwendet wird.
5. Vorrichtung zur Bestimmung des Volumens eines Beines oder Armes, mit einem eine Vielzahl von sich kreuzenden Lichtschranken aufweisenden und entlang einer Linearfüh­ rung (3) quer zur Rahmenebene verlagerbaren Meßrahmen (1), wobei zur Definition der Lage eines durch den Meßrahmen ragenden Beines eine Fußstütze (11), eine Fußaufnahme (25) oder dergleichen vorgesehen ist und wobei zur Definition der Lage eines durch den Meßrahmen (1) ragenden Armes ein drehbarer Handgriff (10) vorgese­ hen ist.
6. Vorrichtung zur Bestimmung des Volumens eines Beines oder Armes, mit einem eine Vielzahl von sich kreuzenden Lichtschranken aufweisenden und entlang einer Linearfüh­ rung (3) quer zur Rahmenebene verlagerbaren Meßrahmen (1), wobei zur Definition der Lage eines durch den Meßrahmen ragenden Beines eine Fußstütze (11), eine Fußaufnahme (25) oder dergleichen und zur Definition der Lage eines durch den Meßrahmen (1) ragenden Armes ein Handgriff (10) vorgesehen ist, wobei die Lage des Meßrahmens (1) zur Messung entweder des Beines oder des Armes in eine andere Schwenkstellung und/oder Höhenlage bringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßrahmen (1) zur Messung des Armes in eine andere Schwenk- und/oder Höhenlage bringbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der um eine parallel zur Verlage­ rungsrichtung des Meßrahmens (1) verlaufende Drehachse (17) drehbare Handgriff (10) quer zur Drehachse (17) erstreckt und mit einer Markierung (19) versehen ist, die in einer definierten Winkelstellung des Handgriffes (10) einer nicht drehbaren Markierung (18) gegenüber­ liegt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (1) um eine horizontal verlau­ fende Führungsschiene (3) schwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsschiene (3) um eine horizontal verlaufende Achse (23) schwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Meßwertspei­ cher, eine Meßwertanzeige und eine Eingabeeinrichtung aufweist.
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