AT40035B - Durch seitlichen Zug nicht zu öffnender Druckknopf. - Google Patents

Description

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  Durch seitlichen Zug nicht zu öffnender Druckknopf 
Die gebräuchlichen Druckknöpfe haben den Nachteil, dass sie durch einen unversehens ausgeübten Zug leicht aufspringen, das Kleidungsstück also nicht sicher schliessen. Diesem Übel- 
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 der Knopf durch seinen breiteren Kopf in dem Schlitze festgehalten und die Öffnung des Verschlusses auf diese Weise verhindert. Bei diesen Konstruktionen war aber entweder nur die Ein-   gangaoffnung oder   nur ihre engere Ausbuchtung durch Federung gesperrt.

   Die erste Art hat den Nachteil, dass der Knopf leicht aus der schützenden Ausbuchtung in die Eingangsöffnung zurückgleiten kann. und dann ist   die Gefahr dea unbeabsichtigten Aufspringens   ebenso gegeben wie bei einem gewöhnlichen Druckknopf; Verschlüsse der zweiten Art sind insofern unvollkommen, als der Knopf, wenn er durch   irgend eine ('ewalteinwirkung trotz der   Federung aus dem Schlitz 
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   sperrt werden.

   Dadurch wird erreicht, dass der Knopf   des Unterteils nicht selbständig seinen Platz am ende des Schlitzes verlassen kann. und ferner, falls er durch irgend eine Gewalteinwirkung trotzdem in die Eingangsöffnung zurückgelangt ist, dass es dann noch eines in anderer Richtung wirkenden Zuges bedarf,   um     den Verschluss zu losen,   sodass die Sicherung dieses Verschlusses 
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Die Eingangsöffnung a im Oberteil b des Verschlusses geht in eine engere Ausbuchtung bezw. Schlitz c über, deren Ränder in einer solchen Weise verlaufen, dass sich der Knopf des   Unterteils in   ihr nicht   festkeilen     kann. Diese Runder dürfen   auch nicht federn, damit der Knopf nicht senkrecht aus dem Schlitz herausgedrückt bezw. gezogen werden kann.

   In der gezeichneten 
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 geführt werden, dass man den in der Zeichnung dargestellten Verschluss an der gelochten Kante annäht und auf der anderen Seite derselben einen flachen entsprechend gelochten Deckel mit leicht nach innen gebogenem Rande befestigt. 



   Die zum Annähen des Verschlusses vorgesehenen Öffnungen g sind hier mit nach innen umgebogenen Rändern versehen (Fig. 3), sodass auch an dieser Stelle die   Knopflochkapsel völlig   geschlossen bleibt. Die Ränder können gleichzeitig dazu dienen, die Feder in ihrer Lage festzuhalten. 



   In der Zeichnung sind Knopflochkapseln rechteckiger Form dargestellt. Selbstverständlich ist es ebenso gut möglich, dieselben rund oder in anderer Gestalt herzustellen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Druckknopf, bei dessen Oberteil die Eingangsöffnung mit einer schmäleren Ausbuchtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der achsiale Durchgang des Knopfes durch die Eingangsöffnung als auch seine Parallelverschiebung in deren Ausbuchtung nur unter Überwindung eines federnden Widerstandes möglich sind.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des Druckknopfes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federteile für die Eingangsöfinung und ihre Ausbuchtung ein Ganzes bilden. EMI2.1 EMI2.2