DE1760372C3 - Matnzenhalfte eines Kunststoff Druckknopfs - Google Patents
Matnzenhalfte eines Kunststoff DruckknopfsInfo
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- Y10T24/45602—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
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Description
leuernueii iMimiin —
Die F.rfindung bezieht sich auf eine Matrizen- 35 kann ohne weiteres die Öffnungskraft um ein \ u m.ihälfte
eines Kunststoff-Druckknopfs, deren die Kup- ches gegenüber der /um SchlieLjf des Druckknopf
peiflächen für die Patrizenhalfte aufweisender, mehr- erforderlichen Kraft erhöhen. Je stärker .he
mais radial geschlitzter Ringwulst — durch eine ^Klemmwirkung* beim öffnen ausgebildet ist, um ^o
schwächende Ringkanalzone getrennt — an ihrem leichter ist das Schließen des Druckknopfes dureh-Halteflansch
angesetzt ist, wobei die Ringwulst- 40 führbar, weil sich die federnden Klemmarme beim
Kuppelflächen gegenüber der Halteflanschebene vcr- Einführen des Schließkopfes der Patrizenhälfte um mi
setzt angeordnet sind. leichter wegbewegen lassen, je langer sie sind. Da\on
Bei der bekannten Matri/enhalfte sind die Ring- ausgehend wäre es sogar möglich einen Druckknopf
wulst-Kuppelflächen bezüglich den Ansatzstellen an /u entwickeln, der sich extrem leicht schließen, aber
der Halteflanschebene nacheilend angeordnet, was 45 praktisch nicht ohne Zerstörung w icder öffnen läßt,
das Schließen der Matrizenhälfte erschwert. Die Ra- Letztgenannte Druckknöpfe sind bevorzugt zum
dialschlit7c verlaufen nicht über die. gesamte Höhe Verschließen von Briefen. Versandbeuteln oder Pakder
Matnzenhälfte von ihrer Eintrittsöffnung bis zu kunuen verwendbar. Hier ist das Schließen der ?akihrer
AustrittsöiTnung, sondern nur bis zur Tlingka- kung oder des Beutels leicht durchführbar. Wegen
nalzone. Die hierdurch aufgeteilten Segmente der 50 des "schwierigen öffnens ohne Zerstörung des Druck-Ring-.vulst-Kuppelflächen
sind nicht federnd ausge- knopfcs erhält man dabei zugleich eine »Plombiebildet.
rungswirkung«, weil der Empfänger der Sendung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht feststellen kann, ob der Druckknopfverschluß
Matrizenhälfte der eingangs genannten Art zu ent- von Unbefugten geöffnet worden ist oder nicht,
wickeln, die im Schließzustand mit einer zugehörigen 55 Bemerkenswert ist, daß auch die Halteflansch-Patrizenhälfte
eine gesteigerte Fcsthaltckraft gegen- ebene der Matrize und der Patrize durch die erfinfiber
Öffnungsversuchen aufsveist. dungsgemäße Gestaltung dicht aufeinanderliegen
Dies wird erfindungsgemäß durch die Komhina- können und damit gut Kräfte übertragen können,
tion folgender Merkmale erreicht: ohne die Kupplungsflächen und Schließkopfflächcn
Die Radialschlitze im Ringwulst sind in der gan- 60 in Mitleidenschaft zu ziehen.
zen Höhe der Matrizenhälfte — von der Eintrittsöff- In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aus-
Bung für den Schließkopf der Patrizenhälfte auf der führungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Halteflansch-Vorderseite bis zur Austrittsöffnung auf Fig. 1 eine axiale Schnittansicht durch die Matri-
der Halteflansch-Rückseite — durchgeführt; weiter- zenhälfte eines Druckknopfes in etwa zehnfächer
hin sind im Ringwulst innen speichenartig federnde 65 Vergrößerung,
Klemmarme angesetzt, deren in Druckknopfschließ- F i g. 2 die Draufsicht auf die Matrizenhälfte von
lage an den Kuppelflächen des Schließkopfes der Pa- F i g. 1 nach Schnittlinie I-l,
trizenhälfte angreifende Klemmstcllen gegenüber ih- F i g. 3 die mit einer zugehörigen Patrizenhälfte in
Eingriff stehende Matrizenhiilfte nach Fig. 1, wobei
beide Druckknopfverschlußhälften mit je einem Träger verbunden sind, und
F i g. 4 eine — gegenüber den vorhergehenden Figuren
— stark vergrößerte Teilansieiu der in Eingriff Stehenden Kuppdfläeher.teiie der Patrizenhälfie und
Matrizenhälfte gemäß F i g. 3.
Der Druckknopf ist au.·. Kunststoff hergestellt. z.B. aus Acetalharz. Der Druckknopf1, erschloß beitelit
aus einer Patrizenhälfte Il und einer Vatrizenhält'te
10. Beide Druckknoplver>ehlußhälften haben
Halte:lansche 12, Ij. die in ihrer Mitte die zugehörigen
matn/enförmigen bzw. .iiri/ent'örmisen Kuppeil'lächenteile,
den Ringwulst 14 bzw. ucn Schlicßkop;"
15 uauen. Die Hakcflansehe 12. 13 der beiden
Druckknopferschiüßhalften dienen der Befestig
an einem Ϊ raser 16 b/w. 17. /. B an den beiden l»jpierkisen
eines Beutels im Bereich seiner Beuteln!!- nunc'Der Druckknopf dient somit /um Ver^hheLWn
tine's Papierbeutel
/au Hefeslrgun«· der Matrizen- b/w. Patn/enhalflen
1«. 11 an diesen Tragern 16. 17 dient /.B. eine celochie Klebefolie 18, 19, die den zugehörigen Haitetlansch
12, 13 der Verschlußhalfte 10. 11 /wischen sieh und dem /imehorigen Träsier 16. 17 einschließt.
Diese Kletxlolie'l8, 19 kann als ein selbstklebcnder
Flecken ausgebildet sein, der den Umfan-i des Halteflansehes
12. 13 um ein gewiss Maß überschreitet.
Die Öffnung in der Mitte der Klebefolie 18. 19 dient fur den Durchtritt des Schließkopfes 15 b/w. /um
l-inl;;!' des Schließkopfes in den Rinawulst 14.
Der Rinawulst 14 an der Mairfzenhälfte 10 hat
eine radial" nach innen vorspringende Schließlippe
20. die die Aufnahmeöffnune für den pilzförn.ii; siestalteten
Schließkopf 15 der" Patrizenhälfte llYerenct.
Diese Schließlippe 20 ist bezüulich der strichpunktiert in Fig. 1 eingezeichneten^Mittelebcne 21
des Halteflansches 12 versetzt angeordnet, und zwar in zur Lösungsrichtung der Druckknopfverschlußhälften
entgegengesetzten Richtung. Das bedeutet, daß die Schließlippc 20 bezüglich der Sch.auseite 22
des Halteflansches 12 weiter entfernt ist als von seiner
Ruckseite 23. Die Schauseite 22 kommt im Schließzustand gegen den Halteflansch 13 der Patrizenhäifte
11 zu liegen. Die Lösungsrichtuni der Patrizenhälfte von de.· Matrizenhälfte ist mit dem Pfeil
24 gekennzeichnet.
Im Schließzustand des Druckknopfes (F ig. 3) kommt der Schließkopf 15 an der Festhaltezone
der Schließlippc 20 auf der von dem Halteflansch abgekehrten Seite zu liegen; sie ist also der Schausehe
22 des Halteflansches 12 abgewendet. An diese Festhaltezone 25 des Ringwulstes 14 kommt im
Schließzustand die Abstützzone 26 im Schließkopf 15 der Patrizenhälfte 11 zur Anlage (F i g. 4).
Die Stützbasis 27 des Ringwulstes 14 ist mit einer Schwachungszone versehen, die aus einer diesen
Ringwulst 14 umgebenden, in den Halteflansch eingesenkten
Ringkanalzone 28 gebildet ist. Diese durch eine Nut geschwächte Stelle an der Stützbasis des
Ringwulstes bildet eine bevorzugte Biegezone aus. weil die angrenzenden Teile sowohl im Halteflansch
ίο 12 als auch im Ringwulst 14 demgegenüber massiver
sind.
Der Ringwulst 14 ist im Anschluß an die SchlieL'-lippe
20 mit einem hoehge/ogenen Kragen 29 versehen, der zur Aufnahme des Schließkoptes 15 der Patrizenhälfte
Il im SchließzuMand dient.
Der RinsiwuNt 14 ist ferner mi: Radialschlitzen 30
versahen, die ihn in ein/eine, \onemander getrennte
Sektoren31 aufteilen und c radiales Linwärtsbiegen
dieser Sektoren 31 bei I ösur.^sversuchen der in Lm
ze grill stehenden Druckknopthaiften erleichtern.
Die Wirkungsweise der gesteigerten Festhaliekr.iH
gegenüber Öffnunssv ersuchen ist an Hand der Fig. i verständlich. Zum Lösen der in Fingriff mit der Ma
tn/enhälfte 10 stehenden Pairi/enhältte Il muß a\r
letztere cmc Bewegung in der durch den Pfeil 24 ge
kennzeichneten Lösungs-ichtung erfolgen. Das ha; zur Folge, daß /wischen ier Festhalte/one 25 der
Schließlippe 2(! an der Murizenhälfte 10 und der Abstützzone 26 des Schließkopfes 15 der Patrizenhälfte
11 eine durch den Pfeil K veranschaulichte Kraft entsteht. Dies hat zur Folge, daß die einzelnen
Sektoren 31 ues Ringwulstes 14 sich bevorzugt an der geschwächten Ringkanalzone 28 in Richtung der
wirkenden Kraft K zu verschwenken suchen. Der Bereich dieser Zone 28 ist als Drehpunkt für das dabei
auftretende Drehmoment aufzufassen. Die Sektoren 31 des Ringwulstes 14 wirken dabei wie Hebelarme,
deren wirksame Länge in F i g. 4 durch die punktierte Linie 32 angedeutet ist.
Die Wirkung der Kraft K auf diese Hebelarme 32 hat zur Folge, daß diese sich zunächst radial gegen
den Schaft des Schließkopfes 15 bewegen, so daß die Patrizenhälfte 11 trotz der im Lösungssinne wirkenden
Beanspruchungen nur noch fester vom Ring-■45 wulst 14 eingeklemmt wird. Auf diesem Prinzip der
Klemmwirkung einer Klemmbackensperre beruhen beispielsweise auch die Festhaltewirkungen sogenannter
»Patentknöpfe« oder »Junggesellenknöpte-.
Erst wenn die wirkenden Kräfte eine solche Größe erreicht haben, daß der elastische Kunststoff im Bereich
von Ringwulst und Schließkopf kurzzeitig verformt wird, ist es möglich, daß Patrizenhälfte 11 und
Matrizenhälfte 10 außer Eingriff kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 ren hiegeelastischcn Ansatzsteilen an der geschwach-
it-η Rin^kanalzone i
P.uenian-prucn: ^n *' .-_;,„n,I nR1
t^ff-Γίπι.-Ι knnnfs.
liber Öffnu;:gs'
Mairizenhälftc eines Kunststoff-Druckknopf-. Damit 1^1 T^"' ^u^hen ""erreicht. Die Kiemmsiellen
ihf hOI'n
deren die Kuppcinächen für die Patrizenhälfte 3 uher^Of'',''nfinfc, s!Pd ,e-enüber ihren Ansatzsiellen
aufweisender, mehrmals radial geschlitzter Ring- ele>
Oruekknop . ^ ^-^ daB das öffnen der
wulst -- durch eine schwächende Ringkanal- derart vCr^ ^chs^^r ist als das Schliefen.
Zone getrennt - an ihrem Halieflanseh ange- Druckknoplh;;iu · ■ n Umstand erklärt werden:
setzt ist. wobei die Ringwulst-Kuppeinächen ge- Die* kann üutn ^. y ,rfornunl;,cn dt>
Kunststoffes
eenüber der Hülteflanschebene versetzt angeord- io Sieht m.i.i f , Ml ,„t die Festhalten ir-
net sind, gekennzeichnet durch die der ^uckMU^hJlun -^ ^ ^..^^ ^
Kombination folgender Merkmale: kung ..r. ^niie ^ ^.r„icichL.n. D,e ledernden
a)die Rad,alschlnze(30) im Rmgwuls! (14) ^"X'.ach der ' Γ-rfindung wirken w,e
sind in ganzer Höhe der Matnzenhaüte K K].,n,n!hackc„... deren Anlenkpunki von uen :··^
(K)) von der i-lintriusoifnung für den ,., '-^110n bieücele-astischen Ansatz-.iell-.-n an ^:er
Schließkopf (15) der Patnzenhalite (11) R^unal^ne gebildet Ni. Bei onnunp^uenen
auf der Haileilansch-Vorderseite (22) bi·, , ■"„ rin..riff s'tehenden Pruckknoplhalften kopirv.t
zur Austnitsoffnung auf der Haltetkn-ch- ^ iu,,,CI,· der Kraltübertragung zwischen r:m
Ruckseite (23) durchgeführt und 2o ^!,lieUkopi und den Ring« ulst-Kiippei 'J-'^j^ u
b) im Ringwulst (14) sind innen speielienari^ cincr Kraitausubung die^an den teuenu ^j1' 1^
federnde Klemmarme (31) angesetzt, deren armcn ein gegen d^n V U.ebK_ι
in Druckknopf-Schließlaue an den Kuppel- Drehmoment an jedem der KLmmaγπκ.l zei ,
flKhen (26) des Schlicßkopfes (15) der s!arker die Otfnur.-skra.t ist. um s„ eh ver. ..
Sari^nhälfte (U) angreifende Klemm- 25 sich die federnden Klcmnurnj^ ge ge den S. h.-;,,
stellen (25) gegenüber ihren biegeclasti- kopi /u verschwenken und haiU.,ι unJ -'^ - -
sehen Ansatzstellen (27) an der ge- pa,ri/enhälftc in SchheBlage fest. Der Umekm ρ
schwäch;-·π Rinskanal/one (28) in Fm- net sich erst dann, wenn es - do KUmmi.. ,
Eriffsrichtun« de; Sch-icßkopfe-s vorclcnd cntgegen - zu ^ausnnchcnd dastehen \....
angeordnet smd. 3= n-.ung infolge großer Kratte kommt
1NlTt der erfindungsaemälien Maßnahme hat ma;
der Hand, die Öünungskraft in gewünschter 1 i
zu wählen Hierzu braucht lediglich die Hohe
federnden Klemmarme verändert zu werd.-n
in zu
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WILLIAM PRYM-WERKE GMBH & CO KG, 5190 STOLBERG, DE |
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