DE19606065A1 - Vorrichtung zum Mischen von Viehfutter - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen von ViehfutterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Mischen von Viehfutter mit einer Mischkammer und einem
Mischorgan das entlang dem Umfang eines in der Mischkammer
angeordneten Mischraumes verstellbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist in EP-A-0 448 140
beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht das
Mischorgan aus wenigstens ein in der Mischkammer antreibbar
angeordnetes Mischelement das während Betrieb eine
geschlossene Bahn entlang den Umfang des Mischraumes durch
läuft.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der
eingangsgenannten Art mit einer verbesserten Mischwirkung zu
schaffen.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrich
tung dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Mischraumes
wenigstens ein Förderer angeordnet ist, dessen Förderricht
ung einen spitzen oder rechten Winkel mit der Mischrichtung
des Mischorgans einschließt.
Durch Anordnung eines solchen Förderers innerhalb
des Umfangs des Mischraumes wird das Viehfutter innerhalb
des Mischraumes in verschiedene Richtungen versetzt, wodurch
die Mischung des Viehfutters im Mischraum erheblich verbes
sert wird.
Vorzugsweise ist der Förderer als Schneckenförderer
ausgebildet, dessen Förderrichtung im wesentlichen kreuz
weise zu der Mischrichtung des Mischorganes gerichtet ist.
In dieser Weise wird das Viehfutter intensiv durcheinander
gemischt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der ein
Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein teilweise offene Seitenansicht
einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor
richtung.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Durchschnitt gemäß
der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht einer zweiten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Durchschnitt gemäß
der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung
zum Mischen von Viehfutter oder dergleichen, die auch das
gemischte Viehfutter dosiert entladen kann. Die Vorrichtung
ist mit einer Mischkammer 1 mit einem Boden 2, zwei einander
gegenüberliegenden Seitenwänden 3 und 4 und einer Endwand 5
versehen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, geht der flache Boden 2
über bogenförmige Teile mit relativ großem Radius über in
die auf stehenden Seitenwände 3, 4 Anstatt der bogenförmigen
Teile kann der Boden 2 auch über einem oder mehrere quer
laufende, rechte Teile an die vertikalen Seitenwände 3, 4
anschließen. Dabei ist es vor allem wichtig, daß wenig
stens an der Seite einer Abfuhröffnung ein allmählicher
Übergang vom Boden 2 zu den vertikalen Seitenwänden 3, 4
realisiert wird, wie in EP-A-0 448 140 weiter erläutert ist.
Bei der Endwand 5 ist die Mischkammer 1 an ein aufstehendes
Gestell befestigt. Die Vorrichtung hat zwei Räder 8, die
drehbar in dem einen Ende der Arme 9 gelagert sind, die
durch Zylinder-Kolbeneinheiten 10 auf und nieder bewegbar
sind. Fig. 1 zeigt nur ein Rad mit Arm und Zylinder-Kolben
einheit, wobei das Rad 8 sich in einer zum Ausschneiden des
Viehfutters aus einem nicht weiter gezeigten Vorrat günstige
Stellung befindet, in der ein frei ausragendes Ende 11 des
Bodens 2 auf der Erde ruht. Dabei stützt außerdem das
Gestell 6 mit Stützen 12 auf der Erde.
Im Gestell 6 ist ein Schwenkarm 13 drehbar gela
gert, welcher Schwenkarm 13 mittels einer Zylinder-Kolben
einheit schwenkbar ist. Der Schwenkarm 13 trägt an seinem
vom Gestell 6 abgewandten Ende ein Schneidschild 15, das an
der Unterseite ein nicht näher dargestelltes Schneidorgan 16
aufweist. Weiterhin ist an einer Seite oder an beiden Seiten
des Schneidschildes 15 ein. Seitenschneidschild 17 angeord
net, das an der Unterseite ebenfalls ein Schneidorgan 18
aufweist.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der
Schwenkarm 13 teleskopisch ausgebildet und besteht aus einem
Kastenträger 19, in dem ein Kastenträger 20 mittels nicht
näher angedeuteter Antriebsorgane verschiebbar ist, derart
daß das Schneidschild 15 von der dargestellten Stellung
über eine der Endwand 5 gegenüberliegenden Kammer 21 bis an
die Mischkammer 1 grenzend verstellbar ist. Die Kammer 21,
die bei Bedarf als Vorratskammer für ausgeschnittenes
Viehfutter dienen kann, schließt an eine offene Zufuhrseite
des Mischkammers 1 an.
In der Mischkammer 1 ist ein Mischorgan angeordnet,
das als endloses Förderorgan 22 mit zwei nahezu parallel
verlaufenden Ketten 23 ausgebildet ist, die als flexible
Förderelemente fungieren, wobei zwischen den Ketten 23 quer
auf die Förderrichtung sich erstreckende Mischelemente oder
Mitnehmer 24 angeordnet sind. Diese Mischelemente 24 sind
auf einem relativ großen Zwischenabstand, zum Beispiel
mindestens 50 cm, angeordnet. Der Obertrumm 25 der Ketten 23
erstreckt sich zwischen Kettenrädern 26, wobei der übrige
Teil der Ketten durch ein steifes Führungselement 27 auf
eine geringfügige Distanz zu den Seitenwänden 3, 4 und den
Boden 2 der Mischkammer 1 geführt wird. Wie deutlich aus den
Fig. 1 und 2 hervorgeht, umschließen die Ketten 23 mit den
Mischelementen 24 einen offenen Mischraum, an den das zu
mischende Viehfutter von der Kammer 21 her durch Einziehen
des Schneidschildes einfach zugeführt werden kann, wobei die
Ketten 23 und Mischelemente 24 gar keine Behinderung bilden.
In Fig. 2 ist mit einer unterbrochenen Linie 28 das
Schneidschild 15 schematisch angedeutet, und es geht deut
lich hervor, daß das Schneidschild ohne weiteres bis an den
Mischraum grenzend eingefahren werden kann, so daß kein
Viehfutter in der Kammer 21 zurückbleibt und jedes aus dem
Vorrat genommene Viehfutter in den Mischraum kommt und dort
gemischt wird. Das Schneidschild 15 verschließt die Misch
kammer 1 über die ganze Grenzebene zwischen der Mischkammer 1
und der Kammer 21 nahezu völlig.
In der beschriebenen Ausführungsform ist zur Stelle
der Übergangsabschnitte 29 der Führungselemente 27 in jeder
Wand 3 bzw. 4 eine Abfuhröffnung 30 angeordnet, die mit
einer Klappe 31 absperrbar ist. Es ist jedoch auch möglich
nur eine der Wände 3, 4 mit einer Abfuhröffnung mit dazu
gehöriger Klappe zu gestallten. Während des Mischens des
Viehfutters im Mischraum sind beide Klappen 31 geschlossen.
Zum dosierten Entladen des gemischten Viehfutters wird
wahlweise eine der Klappen 31 geöffnet, wobei durch eine
entsprechende Wahl der Förderrichtung der Ketten 23 links
herum oder rechts herum, über die geöffnete Abfuhröffnung 30
in der Seitenwand 3 bzw. 4 das Viehfutter entladen wird.
Bei der in der Fig. 1 und 2 dargestellten Aus
führung der beschriebenen Vorrichtung ist zentral in der
Mischkammer 1 ein Schneckenförderer 32 als Förderer ange
ordnet, der einerseits drehbar in der Endwand 5 und anderer
seits drehbar in einer Stütze 33 gelagert ist. Beim darge
stellten Ausführungsbeispiel ist der Schneckenförderer 32
mit einer Achse 34 versehen, deren Durchmesser von den Enden
an zur Mittelebene der Mischkammer 1 bzw. zur Mitte der
Achse 34 zunimmt. Dadurch wird verhindert, daß das Vieh
futter sich um die Achse 34 herumwickeln wird. Die Förder
richtung des Schneckenförderers 32 verläuft wenigstens
nahezu kreuzweise oder quer zur Bewegungsrichtung der
Mischelemente 24 des Mischorganes 22-24. Anders gesagt, die
Mischwirkung des Schneckenförderers 32 ist kreuzweise zu der
Mischwirkung des Mischorganes 22-24 gerichtet.
Der Achse 34 hat zwei Schneckenplatten 35, die
derart auf der Achse 34 montiert worden sind, daß beide
Schneckenplatten 35 in der Richtung der Mittelebene der
Mischkammer 1 fördern. Der Außendurchmesser und die Stei
gung der Schneckenplatten 35 nehmen von den Enden der Achse
34 an zur Mitte zu. Durch den kleinen Außendurchmesser der
Schneckenplatte 35 bei der Zufuhrseite der Mischkammer 1
bildet der Schneckenförderer 32 nahezu keine Behinderung für
das Zuführen des Viehfutters. Dadurch daß die Steigung der
Schneckenplatten 35 von den Enden der Achse 34 an zur Mitte
zunimmt, wird erreicht, daß der Schneckenförderer selbst
entladend ist und das Viehfutter nicht in den Schnecken
förderer festläuft. Die selbstentladende Eigenschaft wird
noch dadurch verbessert, daß der Durchmesser der Achse 34
zur Mitte zunimmt.
Bei der beschriebenen Vorrichtung wird durch die
zweifache Mischwirkung ein sehr intensives durcheinander
Mischen des Viehfutters erreicht, so daß ein hochwertiges,
gemischtes Futterprodukt mit einer homogene Zusammensetzung
erhalten wird.
In der Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform
dargestellt, die im wesentlichen in der gleichen Weise wie
die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildet ist. In
diesem Fall sind zwei Schneckenförderer 36 und 37 angewandt,
die ebenso wie der Schneckenförderer 32 eine Mischwirkung
haben kreuzweise zu der Mischwirkung des Mischorganes 22-24.
Die Schneckenförderer 36, 37 sind jeder mit einer Achse 38
und einer Schneckenplatte 39 ausgebildet. Der Außendurchmesser
der Schneckenplatte 39 nimmt von den Enden der Achse
an in der Richtung zur Mitte zu. Die Achsen 38 der
Schneckenförderer 37 sind drehbar in der Endwand 5 der
Mischkammer 1 gelagert, wobei jede Achse mit einer Führungs
platte 40 an der Seite der Endwand 5 versehen ist. Dieser
Führungsplatte 40 schließt fließend an die Endwand 5 an,
wodurch die Achsen 38 bzw. die Endwand 5 kein abruptes
Hindernis für das Viehfutter bilden. Die Führungsplatte 40
ist bei der dargestellten Ausführungsform auf der Endwand
befestigt und steht deshalb gegenüber der Achse 38 still.
Es ist auch möglich die Führungsplatte 40 auf der Achse 38
zu befestigen.
Die Steigung der Schneckenplatten 39 ist derart,
daß der eine Schneckenförderer 36 von der Endwand 5 an zur
offenen Zufuhrseite der Mischkammer 1 fördert, während der
andere Schneckenförderer 37 von dieser offenen Zufuhrseite
an zur Endwand 5 fördert.
Es wird klar sein daß auch bei dieser Ausführungs
form der Vorrichtung ein sehr intensive Mischung des Vieh
futters in der Mischkammer 1 erreicht wird.
Der Antrieb des Schneckenförderers 32 bzw. der
Schneckenförderer 36, 37 findet durch die Zapfwelle eines
Schleppers statt, die mit einer Zapfwelle 41 der beschriebe
nen Vorrichtung gekuppelt werden kann. Die erforderlichen
Zahnräder und Ketten sind in einer Gehäuse 42 angeordnet und
brauchen nicht weiter erläutert zu werden.
Es wird bemerkt daß bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die Bewegungsrichtung des Mischorganes
22-24 quer zur Zufuhrrichtung des Viehfutters verläuft. Es
ist jedoch auch möglich daß die Bewegungsrichtung des
Mischorganes in der gleichen Richtung wie die Zufuhrrichtung
des Viehfutters verläuft.
Obwohl bei den beschriebenen Ausführungsbeispiele
Schneckenförderer 32, 36 und 37 angewandt werden, ist es
auch möglich andere Arten Förderer anzuwenden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die
beschriebenen Ausführungsbeispiele, die im Rahmen der
Ansprüche vielfältig variert werden können.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Mischen von Viehfutter mit
einer Mischkammer und einem Mischorgan das entlang denk
Umfang eines in der Mischkammer angeordneten Mischraumes
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
Mischraumes wenigstens ein Förderer angeordnet ist, dessen
Förderrichtung einen spitzen oder rechten Winkel mit der
Mischrichtung des Mischorgans einschließt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderer als Schneckenförderer
ausgebildet ist, dessen Förderrichtung nahezu kreuzweise zu
der Mischrichtung des Mischorgans gerichtet ist.
3. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderer zentral
in der Mischkammer angeordnet ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Förderer in der Mischkammer
angeordnet sind, welche Förderer eine entgegengesetzte
Förderrichtung haben.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jedes
Förderers auf die Zufuhrseite der Mischkammer gerichtet ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneckenförderer mit
einem Ende drehbar in einer Wand der Mischkammer unterstützt
ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Schneckenförderer mit einer allmählich
hinauslaufenden Führungsplatte, die fließend an diese Wand
anschließt, versehen ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsplatte gegenüber dem Schnecken
förderer stillsteht.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-3 oder
5-8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderer das Vieh
futter in der Richtung der Mitte des Mischraumes fördert.
10. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderer sich
über wenigstens nahezu die ganze Tiefe des Mischraumes
erstreckt.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2-10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Achse von
jedem Förderer von den Enden an zur Mitte zunimmt.
12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung und/oder der
Außendurchmesser und/oder der Innendurchmesser der
Schneckenplatte des Schneckenförderers von den Enden an
zur Mitte des Schneckenförderers zunimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL9500352A NL9500352A (nl) | 1995-02-23 | 1995-02-23 | Inrichting voor het mengen van veevoer. |
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NL (1) | NL9500352A (de) |
Family Cites Families (5)
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GB2028151A (en) * | 1978-08-17 | 1980-03-05 | Kidd A W | Mixer wagon for feeding farm animals |
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1995
- 1995-02-23 NL NL9500352A patent/NL9500352A/nl unknown
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1996
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Also Published As
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |