DE19605870A1 - Stuhl - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit einem gepolsterten Sitzkörper nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Stuhl ist an sich bekannt. Dabei ist der Stuhl oft so aufgebaut, daß
für den Sitzkörper und den Rückenkörper verhältnismäßig starke Holzrahmen mit
einer großen Bauhöhe verwendet werden, die sich verzargen lassen und die damit
genug Material bieten, um Beine und Armlehnen so befestigen zu können,
beispielsweise durch Einzargen, daß der Stuhl eine gute Stabilität erhält.
Solche Stühle haben aufgrund der großen Bauhöhe der Rahmen und der auf diesen
aufgebrachten Polsterung jedoch ein plumpes Aussehen. Soll nun ein Stuhl der
eingangs genannten Art zierlich und schlank aussehen, vorzugsweise in
Verbindung mit verhältnismäßig dünnen Beinen und Armlehnen, so treten Probleme
an den Befestigungsstellen der Beine und/oder Armlehnen am Sitzkörper bzw.
Rückenkörper auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Stuhl der eingangs genannten
Art zu schaffen, der ein zierliches und schlankes Aussehen hat und der dennoch
die erforderliche Stabilität aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Holzplatten
aus Multiplex-Buchensperrholz, vorzugsweise mit einer Stärke von 14 mm,
gefertigt sind. Solche Holzplatten sind außerordentlich stabil.
Um Stuhlteile in einfacher Weise miteinander verbinden zu können, sind gemäß
einer weiteren Ausbildung der Erfindung die für die Verbindung der Sitzplatte mit
der Rückenplatte vorgesehenen Winkel und die für die Verbindung der Vorderbeine
vorgesehenen Winkel an der Sitzplatte mittels Maschinenschrauben und Krallen
aufweisender Einschlagmuttern an der Sitzplatte bzw. Rückenplatte
festgeschraubt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht für einen Stuhl, bei dem die
Befestigungsstellen der Vorderbeine am Sitzkörper aus Holz gebildet sind, vor, daß
die für die Befestigung der Vorderbeine vorgesehenen Metallwinkel mittels
Maschinenschrauben und Muttern an den Vorderbeinen befestigt sind, wobei die
Muttern in ein Außengewinde aufweisende Holzteile eingebettet sind, die in
Sacklochbohrungen der Vorderbeine eingedreht sind. Diese Holzteile sind als
Rampa-Muffen bekannt und können einfach und schnell montiert werden.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
für die Vorderbeine vorgesehene Metallwinkel mit mindestens einem die
Winkelschenkel verbindenden Knotenblech versteift ist. Diese Winkelverstärkungen
erhöhen die Stabilität der Verbindung, sind vom Stuhlbenutzer nicht durch das
Polster zu fühlen und stören ihn daher nicht.
Der Steg zur Befestigung der Armlehnenenden kann in verschiedener Weise
ausgebildet sein. Er kann beispielsweise angeformt oder ein Metallwinkel sein.
Vorzugsweise ist er gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung aber ein
gesondertes Holzteil und an die Rückenplatte angeleimt.
Eine zweckmäßige weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Befestigung
der Armlehnenenden an den Stegen mittels einer Schraubverbindung erfolgt, wobei
die Schrauben von der Steginnenseite her eingeschraubt sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in der Nähe der Innenseite
jedes Stegs ein Fenster in der Rückenplatte vorgesehenen. Durch dieses Fenster
kann die Schraube zur Befestigung der Armlehne montiert werden, so daß die
übliche Polsterung der Rückenplatte vor dem Stuhlzusammenbau vorgenommen
werden kann.
Um den Armlehnen ein gefälliges Aussehen zu verleihen und sie einfach befestigen
zu können, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung jedes
Armlehnenende stuhlwärts gebogen und seine Stirnseite mittels der Schraube am
Steg befestigt. Die Befestigung erfolgt dabei gemäß einer weiteren Ausbildung der
Erfindung mittels Maschinenschrauben und Muttern, wobei die Muttern in ein
Außengewinde aufweisende Holzteile eingebettet sind, die in Sacklochbohrungen
in der Stirnseite der Armlehnenenden eingedreht sind.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung sind die besonderen
Befestigungsmittel für die Befestigung der Hinterbeine Schrauben, die axial in die
Hinterbeine unter Verwendung von jeweils einer Unterlegscheibe eingeschraubt
sind.
Schließlich zeichnet sich eine weitere Ausbildung der Erfindung dadurch aus, daß
die Schraube eine Stockschraube aus einem Holzgewindeteil für das Hinterbein und
einem Maschinengewindeteil für das Aufschrauben einer Mutter ist und daß
zwischen Unterlegscheibe und Hinterbein ein Zwischenraum gelassen ist. Dadurch
kann die Unterlegscheibe als Feder arbeiten, so daß das Hinterbein unter
dauerndem Zug steht.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stuhls,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Stuhls nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
Befestigungsmittel für die Befestigung der Rückenplatte an der
Sitzplatte, wobei letztere nur teilweise dargestellt sind,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
Befestigungsmittel für die Befestigung eines Stuhlvorderbeins
an der Sitzplatte, wobei letztere nur teilweise dargestellt sind,
und
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
Befestigungsmittel für die Befestigung einer Armlehne an der
Rückenplatte, wobei letztere nur teilweise dargestellt sind, und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Befestigungsstelle des Stuhlhinterbeins
an der Sitzplatte, wobei letztere nur teilweise dargestellt sind.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stuhl besteht aus einem gepolsterten
Sitzkörper 1, einem gepolsterten Rückenkörper und vier am Sitzkörper 1
befestigten Beinen 3 bis 6, wobei die Vorderbeine 3, 4 zu Armlehnen 7, 8
verlängert sind, deren Enden 9, 10 mit dem Rückenkörper 2 verbunden sind. Die
Vorderbeine 3, 4 und die Armlehnen 7, 8 sind vorzugsweise aus einem
verhältnismäßig dünnen Rohr oder aus einem dünnen, runden Vollholz,
insbesondere Buchenholz, mit einem Durchmesser von vorzugsweise 30 mm
gefertigt. Die Polsterauflagen sind ästhetisch und körpergerecht geschwungen und
bestehen aus einem verhältnismäßig dünnen aber festen und mit einem Stoff
überzogenen Schaumstoff. Der Stuhl hat dadurch ein zierliches und schlankes
Aussehen. Der Sitzkörper 1 wird durch eine Sitzplatte 1a und einem Sitzpolster 1b
gebildet, während der Rückenkörper 2 aus einer Rückenplatte 2a und einem
Rückenpolster 2b besteht, wie aus den folgenden Figuren hervorgeht. Sitzplatte 1a
und Rückenplatte 2a sind vorzugsweise durch Holzplatten aus Multiplex-Bu
chensperrholz, vorzugsweise mit einer Stärke von 14 mm, gebildet. Solche
Holzplatten sind außerordentlich stabil.
In Fig. 3 sind Befestigungsmittel für die Befestigung der Rückenplatte 2a an der
Sitzplatte 1a an einer (rechten) Stuhlseite dargestellt. An der anderen (linken)
Stuhlseite sind entsprechende Befestigungsmittel vorgesehen. Zur Befestigung
dient ein Metallwinkel 11 mit zwei Schenkeln 11a, 11b, die jeweils drei Bohrungen
12, 13, 14 bzw. 15, 16, 17 aufweisen. Der Winkelschenkel 11a wird mittels dreier
Maschinenschrauben 18, 19, 20 und dreier Krallen aufweisender
Einschlagschrauben 21, 22, 23 an der Rückenplatte 2a befestigt, wobei die
Einschlagschrauben 21, 22, 23 in die Rückseite der Rückenplatte 2 eingeschlagen
werden, die Schrauben 18, 19, 20 durch die entsprechenden Bohrungen 12, 13,
14 durchgesteckt und mit diesen Einschlagschrauben verschraubt werden. Der
Winkelschenkel 11b wird mit gleichen, nicht dargestellten Befestigungsmitteln an
der Sitzplatte 1a befestigt. Diese mechanischen Verbindungen sind einfach und
können schnell erfolgen.
In Fig. 4 sind Befestigungsmittel für die Befestigung des rechten Stuhlbeins 3 an
der Sitzplatte 1a gezeigt. Gleiche Befestigungsmittel sind für die linke Stuhlseite an
einer entsprechenden, nicht dargestellten Befestigungsstelle vorgesehen. Zur
Befestigung dient ein Metallwinkel 24 mit Schenkeln 24a, 24b, die durch ein
Knotenblech 25 versteift sind, so daß die Stabilität des Winkels erhöht ist. Dieses
Knotenblech trägt nicht sehr auf, so daß er durch das Polster nicht vom
Stuhlbenutzer gespürt wird. Der Winkelschenkel 24a, 24b sind jeweils mit drei
Bohrungen 26, 27, 28 bzw. 29, 30, 31 versehen. Das Bein 3 weist drei
Sackbohrungen 32, 33, 34 auf, in die mit einem Außengewinde versehene
Holzteile 35, 36, 37 eingedreht werden, die als Rampa-Muffen bekannt sind und
die im inneren Metallmuttern aufweisen. In diese Muttern werden durch die
Bohrungen 26, 27, 28 gesteckte Maschinenschrauben 38, 39, 40 eingeschraubt.
Die Befestigung des Winkelschenkels 2b an der Sitzplatte 1a erfolgt in ähnlicher
Weise, wie sie anhand der Fig. 3 beschrieben wurde. Auch diese mechanischen
Verbindungen sind einfach und können schnell erfolgen.
In Fig. 5 sind Befestigungsmittel für die Befestigung der rechten Armlehne 7 an der
Rückenplatte 2a dargestellt. Auf der linken Stuhlseite sind entsprechende, nicht
dargestellte Befestigungsmittel vorgesehen. An der rechten Seite der Rückenplatte
2a ist ein gerundeter Holzsteg 41 aufgeleimt, der eine Bohrung 42 aufweist. Die
Armlehne 7 ist an ihrem Ende 9 stuhleinwärts gebogen und weist in der Stirnseite
des Endes 9 eine Bohrung auf, in die eine Rampa-Muffe 43, deren Bauart bereits
erwähnt wurde, eingedreht ist. Eine Maschinenschraube 44 wird unter
Zwischenfügung einer Unterlegscheibe 45 durch die Bohrung 42 gesteckt und mit
der Mutter dieser Rampa-Muffe verschraubt. Normalerweise wird die Vorderseite
der Rückenplatte vor der Stuhlmontage gepolstert. Damit die Schraube 44 nach der
Polsterung zugänglich bleibt, ist in der Rückenplatte in der Nähe des Steges 41
ein Fenster 46 vorgesehen, durch das diese Schraube mit der Unterlegscheibe
montiert wird.
In Fig. 6 sind Befestigungsmittel für die Befestigung des linken Hinterbeins 6 an der
Sitzplatte 1a dargestellt. Das rechte Hinterbein 7 ist mit gleichen, nicht dargestellten
Mitteln an der Sitzplatte 1a befestigt. Das Bein 6 ist am oberen Ende mit einem
Zapfen 6a versehen, der in einer Bohrung 47 der Sitzplatte 1a eingezargt und
eingeleimt ist, beispielsweise mit einem Zweikomponentenkleber. Zwischen der
Zapfenstirnfläche und der oberen Sitzplattenfläche ist ein Zwischenraum 48
gelassen. In den Zapfen 6a ist von der Zapfenstirnseite her eine Stockschraube 49
mit ihrem Holzgewindeteil 49a eingeschraubt. Diese Stockschraube weist einen
oberen Maschinengewindeteil 49b auf, die unter Zwischenlegung einer auf der
oberen Sitzplattenfläche aufliegenden, größeren und die Bohrung 47 der Sitzplatte
1a abdeckenden Unterlegscheibe 50 und einer kleineren Unterlegscheibe 51 eine
Mutter 52 aufgeschraubt ist. Der Zwischenraum 48 gestattet eine Verspannung
des Beins 6 mit der Sitzplatte 1a, wobei die Unterlegscheibe 50 als Feder wirkt und
dieses Bein unter dauerndem Zug steht.
Insgesamt wird durch die dargestellten Befestigungsmittel eine ausreichende
Stabilität des Stuhls erreicht, wobei gleichzeitig einfache und nicht störende
Befestigungsmittel verwendet werden. Der Zusammenbau des Stuhls ist einfach
und schnell.
Claims (12)
1. Stuhl mit einem gepolsterten Sitzkörper, einem gepolsterten Rückenkörper
und vier am Sitzkörper befestigten Beinen, wobei die vorderen Beine zu
Armlehnen verlängert sind, deren Enden mit dem Rückenkörper verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sitzkörper und Rückenkörper aus verhältnismäßig dünnen
Sperrholzplatten (1a, 2a) gebildet sind, daß die Sitzplatte (1a) mit der
Rückenplatte (2a) und den Vorderbeinen (3, 4) mittels Metallwinkeln (11,
24) miteinander verbunden ist, daß die Rückenplatte (2a) an den vertikalen
Seiten ihrer Vorderfläche mit Stegen (41) versehen ist, an die die Enden der
Armlehnen (7) befestigt sind, und daß die zwei Hinterbeine (5, 6) in die
Sitzplatte (1a) eingezargt und an ihr mittels besonderer Befestigungsmittel
(49, 50, 51, 52) gesichert sind.
2. Stuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Holzplatten (1a, 2a) aus Multiplex-Buchensperrholz, vorzugsweise
mit einer Stärke von etwa 14 mm, gefertigt sind.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Verbindung der Sitzplatte mit der Rückenplatte vorgesehenen
Winkel (11) und die für die Verbindung der Vorderbeine vorgesehenen
Winkel (24) an der Sitzplatte (1a) mittels Maschinenschrauben (18, 19, 20,
38, 39, 40) und Krallen aufweisender Einschlagmuttern (21, 22, 23) an der
Sitzplatte (1a) bzw. Rückenplatte (2a) festgeschraubt sind.
4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Befestigungsstellen
der Vorderbeine am Sitzkörper aus Holz gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Befestigung der Vorderbeine vorgesehenen Metallwinkel (24)
mittels Maschinenschrauben (38, 39, 40) und Muttern an den Vorderbeinen
(3) befestigt sind, wobei die Muttern in ein Außengewinde aufweisende
Holzteile (35, 36, 37) eingebettet sind, die in Sacklochbohrungen (32, 33,
34) der Vorderbeine eingedreht sind.
5. Stuhl nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der für die Vorderbeine vorgesehenen Metallwinkel (24) mit
mindestens einem die Winkelschenke verbindenden Knotenblech (25)
versteift ist.
6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (41) ein gesonderten Holzteil ist und an die Rückenplatte (2a)
angeleimt ist.
7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Armlehnenenden (7) an den Stegen (41) mittels
einer Schraubverbindung (43, 44) erfolgt, wobei die Schrauben (44) von der
Steginnenseite her eingeschraubt sind.
8. Stuhl nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe der Innenseite jedes Stegs (41) ein Fenster (46) in der
Rückenplatte (2a) vorgesehen ist.
9. Stuhl nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Armlehnenende (9) stuhlwärts gebogen und seine Stirnseite
mittels der Schraube (44) am Steg (41) befestigt ist.
10. Stuhl nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung mittels Maschinenschrauben (44) und Muttern erfolgt,
wobei die Muttern in ein Außengewinde aufweisende Holzteile (43)
eingebettet sind, die in Sacklochbohrungen in der Stirnseite der
Armlehnenenden (9) eingedreht sind.
11. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die besonderen Befestigungsmittel für die Befestigung der Hinterbeine
(5, 6) Schrauben (49) sind, die axial in die Hinterbeine unter Verwendung
von jeweils einer Unterlegscheibe (50) eingeschraubt ist.
12. Stuhl nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (49) eine Stockschraube aus einem Holzgewindeteil (49a)
für das Hinterbein und einem Maschinengewindeteil (49b) für das
Aufschrauben einer Mutter (52) ist und daß zwischen Unterlegscheibe (50)
und Hinterbein (6) ein Zwischenraum (48) gelassen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105870 DE19605870A1 (de) | 1996-02-17 | 1996-02-17 | Stuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105870 DE19605870A1 (de) | 1996-02-17 | 1996-02-17 | Stuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19605870A1 true DE19605870A1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=7785646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996105870 Withdrawn DE19605870A1 (de) | 1996-02-17 | 1996-02-17 | Stuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19605870A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106073267A (zh) * | 2016-07-27 | 2016-11-09 | 浙江国华家具有限公司 | 一种新型酒吧椅 |
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AT6400B (de) * | 1900-01-29 | 1902-01-10 | Commandit Ges Zur Verwertung D | |
DE3610601A1 (de) * | 1985-03-26 | 1987-10-01 | Walter Hodapp | Rahmeneckverbindungsteil zum einsetzen in stollen fuer moebel |
DE4206821C2 (de) * | 1991-06-21 | 1994-08-11 | Nagayama Denshi Kogyo Kk | T-förmige Schraubenmutter |
DE29511707U1 (de) * | 1995-07-25 | 1995-11-02 | Segis S.p.A., Poggibonsi | Armlehnstuhl mit variierbaren Sitz- und Rückenlehnflächen |
DE4423573A1 (de) * | 1994-07-05 | 1996-01-18 | Thonet Geb Gmbh | Sitzmöbel und Herstellungsverfahren dafür |
-
1996
- 1996-02-17 DE DE1996105870 patent/DE19605870A1/de not_active Withdrawn
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