DE2303442A1 - Moebel, insbesondere sitzmoebel - Google Patents

Moebel, insbesondere sitzmoebel

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DE2303442A1
DE2303442A1 DE2303442A DE2303442A DE2303442A1 DE 2303442 A1 DE2303442 A1 DE 2303442A1 DE 2303442 A DE2303442 A DE 2303442A DE 2303442 A DE2303442 A DE 2303442A DE 2303442 A1 DE2303442 A1 DE 2303442A1
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DE
Germany
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plate
counterpart
cushion
shaft
furniture
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Pending
Application number
DE2303442A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Sydney Fletcher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLETCHER BROTHERS CASTINGS Ltd
Original Assignee
FLETCHER BROTHERS CASTINGS Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/026Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with central column, e.g. rocking office chairs; Tilting chairs

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Möbel, insbesondere Sitzmöbel Die erfindung betrifft eine Verbindung zwischen Teilen eines Möbels, z030 eines Stuhles oder Sessels. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbindung zwischen dem Sitz des Stuhles oder Sessels und einem Stützschaft, Es sind Wipp-Dreh-Stühle bekannt, bei denen der eigentliche Stuhl auf einem Schaft befestigt ist, der auf einem Drehgestell drehbar angeordnet ist; der bekannte Stuhl enthält eine Konstruktion in der Art eines Metallkastens mit einem federbelasteten Lappen, der die gewünsokte Wippbewegung ermöglicht. Eine derartige Konstruktion kann jedoch leicht durch falsche Benutzung beschädigt werden und ist auch teuer in der Herstellung0 Die vorliegende Erfindung sucht diesen Nachteil zu beseitigen und bezweckt, für diese oder andere Möbelarten eine Anordnung zu schaffen, die eine gewisse Wippbewegung gegenüber einem Unterbau ermöglicht.
  • Ein erfindungsgemäßes Möbel oder eine Montagevorrichtung für Möbel weist zwischen einem Ober- und einem Unterteil eine an dem Unterteil befestigte Trägerplatte und ein zwischen der Trägerplatte und dem Oberteil zusammengedrückt angeordnetes elastisches Kissen auf, wobei sich ein Schaft durch das Oberteil, das Kissen und die Trägerplatte hindurch erstreckt und Mittel vorgesehen sind, die die Trägerplatte und das Oberteil zusammenklemmenO Vorzugsweise hat der Schaft zwei Abschnitte verschiedenen Durcnmessers, so daß eine Schulter gebildet wird, an der eine weitere Platte lagert, wobei sich der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser durch die weitere Platte, das Kissen und die Trägerplatte hindurch erstreckt. Ferner ist vorgesehen, dab das Ende des Schaftes, das aus der Trägerplatte austritt, mit Gewinde versehen ist, um eine Mutter auf zu nehmen, die an der Trägerplatte anliegt.
  • Das Kissen ist vorzugsweise zylindrisch geformt. Die Achse des Kissens kann entweder rechtwinklig oder parallel zur Achse des Schaft es gehen, der durch das Kissen hindurchgeht0 Stattdessen sind auch andere Kissenformen möglich, In einer Ausführungsform hat das Oberteil auch die Gestalt einer Platten In einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung wird das Kissen in einer Halterung angeordnet, die mit Seitenabschnitten ausgebildet ist, welche die Wippbewegung der Trägerplatte gegenüber dem Oberteil begrenzen, Die Klemm-Mittel können auch wenigstens zwei Bolzen aufweisen, die die Platten zusammenhalten und die Wippbewegung der Trägerplatte gegenüber dem Oberteil begrenzen, Eine Buchse oder Unterlegscheibe kann zwischen dem Schaft, der Mutter und der Trägerplatte eingefügt sein, um die Möglichkeit einer Geräuschbildung zu verringern0 Die Trägerplatte und die weitere Platte können auch so geformt sein, dab sie der Form des Kissens angepaßt sind0 Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist0 Es zeigen Figv 1 eine schaubildliche Teilansicht eines erfindungsgemäßen Möbels in Gestalt eines Stuhlsitzaufbaus, Figo 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Figo 1, teilweise im Schnitt, Figo 3 eine Einzelheit aus Figo 2 in abgewandelter Form und Figo 4 und 5 auseinandergezogene Seitenansichten weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Einrichtung in Gestalt eines Stuhl-oder Sesselsitz-Aufbaus für einen Drehstuhl ist allgemein mit 1 bezeichnet0 Die Bestandteile der einrichtung sind, ausgenommen dort, wo besonders angegeben, vorzugsweise aus Stahl hergestellt. Die Einrichtung weist eine vorzugsweise rechteckige Montageplatte 2 auf, die mit einer Mittelöffnung 3 versehen ist, Eine scheibenförmige Platte 4 hat eine Mittelöffnung 5 deren Durchmesser dem der Öffnung 3 in der Montageplatte 2 gleicht, Zwischen der Platte 4 und der Montageplatte 2 ist ein zylindrisches Kissen 6 eingefügt, das aus einem elastischen Material, zoBo aus einem synthetischen Gummi, hergestellt ist und eine Bohrung 7 aufweist, die sich koaxial durch das Kissen 6 hindurch erstreckt.
  • Ein allgemein mit 8 bezeichneter Schaft besteht aus zwei Abschnitten, nämlich einem oberen Abschnitt 10, Figo 1 und 2, der einen kleineren Durchmesser hat, und einem unteren Abschnitt 9 mit größerem Durcnmesser, so daß zwischen den beiden Abscnnitten eine Schulter 11 ausgebildet istg Der Abschnitt 10 mit kleinerem Durcnmesser erstreckt sich durch die Öffnung 5 der Platte 4 die Bohrung 7 des Kissens 6 und durch die Öffnung 3 der Montageplatte 2. Das Ende 12 des Schaftabscnnittes 10 springt über die Oberseite der Montageplatte 2 vor, siehe Figo 2, und ist mit einem Gewinde zur Aufnahme einer Mutter 13 versehene Die Platte 4 lagert auf der Schulter 11 des Schaftes 8, so dav durch Drehen der Mutter 13 in entsprechender Richtung das Kissen 6 zwischen der Montageplatte 2 und der Platte 4 eingespannt wird0 Wenn das Kissen 6 in einem gewünschten Ausmaß zusammengedrückt worden ist, wird die Mutter 13 festgesetzt, zOBv dadurch, daß die Mutter 13 durch Punktschweißung am Schaft 8 festgelegt wird.
  • Wenn die Bewegung oder Wirkung der Vcrrichtung beschränkt werden solls können zu diesem Zweck Stifte oder Bolzen 17 zwischen der Platte 4 und der Platte 2 entweder durch das Kissen 6 hindurch oder außerhalb des Kissens 6 angeordnet werden0 flas Ausmaß der Beschränkung hängt von der Größe der Bolzen 17 ab.
  • Die Montageplatte 2 kann zur Erhöhung ihrer Festigkeit; falls erforderlicn, z.B. mit Rippen versehen und kann auch so geformt werden, daß die Wipp-Bewegung begünstigt wirde Figo 3 zeigt eine abgewandelte Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der eine Buchse oder eine Unterlegscheibe 16 zwischen der Mutter 13 und der Montageplatte 2 auf dem oberen Schaftabschnitt 10 angeordnet wird, Dadurch wird die Möglichkeit einer Geräuschbildung verringert. Falls erwünscht, kann die Öffnung 3 so geformt sein, daß sie der Form der Unterlegscheibe entspricht.
  • Die sicken 14 der Montageplatte 2 sind so aufwärts gebogen, daß ein Zwischenraum zwischen der Mutter 13 und der Bodenfläche eines nicht dargestellten Sitzes gebildet wird, der auf der Montageplatte 2 befestigt ist. Die Ecken der ontageplatte 2 sind mit Offnungen 15 versehen, die Bolzen oder ähnliche Befestigungsmittel zur Befestigung der Montageplatte an der Bodenfläche des ttuhlsitzes aufnehmen.
  • Der untere Teil des Abschnittes 9 kann in einem nicht dargestellten hohlzylindrischen lager eines Standers oder einer Säule angeordnet sein, die auf dem ebenfalls nicht dargestellten Fußgestell des Stuhles befestigt ist, Falls erwünscht, kann der Schaft 8 auch fest angeordnet sein, wobei eine Schwenkbewegung des Teiles 2 noch möglich sein würde, Figo 4 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung, die einen Schaft 18 mit konstantem Durcnmesser aufweist, der an einer Grundplatte 19 befestigt ist, die ihrerseits an einem nicht dargestellten Fußgestell befestigt sein kann0 Die Vorrichtung weist eine Nylonscheibe 20 auf, die in einer entsprechend geformten Öffnung eines Halters 21 angeordnet ist, der mit Seitenwänden 22 versehen ist0 Ein Kissen 6, dessen axiale Länge kürzer als sein Radius ist, ist in dem Halter 21 angeordnet und wird nach dem Zusammenbau durch die Platte 2 zusammengedrucktO Eine Sperrmutter 13 ist auf das Ende des Schaft es 18 aufgeschraubt und durch eine kegelförmige Unterlegscheibe 23 in seiner Lage auf der Platte 2 gesichert, Bei Benutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung verhindern die Seitenwände 22 eine Wipp-Bewegung ausgenommen in einer Ebene, die in der Darstellung der Fig.4 der Papierebene entsprichtO Der Widerstand des Kissens 6 gegen das Zusammendrücken kann dadurch verringert werden, dals Bohrungen oder Schlitze an entsprechenden Stellen des Kissens 6 vorgesehen werden" das so angeordnet wird, daß die Bohrungen oder Schlitze in der Darstellung der Figo 4 nacn links oder rechts weisen, Falls das Kissen S angeordnet würde, daß die Bohrungen durch die Seitenwände 22 überdeckt werden, so würde der Widerstand des Kissens 6 gegen das Zusammendrücken im wesentlichen unverändert bleiben Der Widerstand eines derart ausgebildeten Kissens gegen das Zusammendrücken kann dauer geändert werden, indem nur das Kissen 6 in dem Halter 21 gedreht wird0 Die Abmessungen under der Druckwiderstand des Kissens 6 werden so gewählt, dals die Seitenwände 22 nacn dem Zusammenbau der Einrichtung in keiner Stellung die Platte 2 berühren.
  • Figo 5 zeigt eine Ausfuhrungsform, die im wesentlichen mit der nach Figo 4 übereinstimmt, ausgenommen, daß der Schaft 18 durch den Schaft 8 der Figo 1 und 2 ersetzt worden ist.
  • Eine Metallscheibe 24 liegt nach dem Zusammenbau der Sinrichtung auf der Schulter 11 Die Größe der Einrichtung kann entsprechend den Anforderungen gewählt werden0 Das Material des Sitzes eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels kann Holz oder ABS-Kunststoff, Polystyrol, starres Polyurethan, ein durch Glasfasern verstärkter Kunststoff oder eine anderes synthetisches Material sein0 Der Stuhl- oder Sesselrahmen kann aus Metallrohr, Holz oder einem entsprechend festen Kunststoff-Material hergestellt sein. Die Erfindung ist vorstehend im Zusammenhang mit Sitzmöbeln erläutert worden0 Sie ist jedoch auch für andere Möbel geeignet, z0B. für Sofas oder Betten, wobei dann mehrere erfindungsgemäße Verbindungseinrichtungen v erwendet werden0 - PATENTANSPRÜCHE

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE So? Möbel, insbesondere Sitzmöbel, mit einem Ober- und einem Unterteil, zwischen denen eine eine elastische Wipp-Bewegung ermöglichende Federvorrichtung angeordnet list, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Kissen (6) zusammengedrückt zwischen einer Montageplatte (2) und einem Gegenstück (4) eingespannt ist, wobei sich ein Schaft (8) durch das Gegenstück, das Kissen und die Platte hindurcn erstreckt und Mittel (13) vorgesehen sind, welche die Platte und das Gegenstück eingespannt halten.
    2o Einrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schatt (8) zwei Abschnitte (9, 10) verschiedenen Durchmessers zur Bildung einer Schulter (11) aufweist, an der das Gegenstück (4) anliegt, wobei der Abschnitt (10) mit kleinerem Durchmesser sich durch das Gegenstück, das Kissen (6) und die Platte (2) hindurch erstreckt; 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück die Form einer Platte (4) hat0 40 Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück die Form eines Halters (21) hat, der das Kissen (6) aufnimmt und Seitenabscnnitte (22), welche die Wipp-Bewegung der Platte (2) gegeiluber dem Gegenstück begrenzen, und eine Öffnung zur Aufnahme einer Kunststoffscheibe (20) aufweist.
    5o Einrichtung nach Anspruch 2 - 4, gekennzeichnet durch ein Fußgestell mit einer Trägersäule, die ein hohlzylindrisches Lager zur Aufnanme und Abstützung des Schaftabschnittes (9) mit größerem Durchmesser aufweist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18) an einer Grundplatte (19) befestigt lt und gleichmäßigen Durchmesser aufweist0 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch radial sich erstreckende Stützfüße, die an der Grundplatte (19) befestigt sind0 8o Einrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (6) zylindrisch geformt ist0 9o Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Mittel wenigstens zwei Bolzen (17) aufweisen, die die Platten (2, 4) zusammenhalten und die Wipp-Bewegung der oberen Platte (2) gegenüber dem Gegenstück (4) begrenzen.
    100 Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm-Mittel eine auf einem Gewindeende (12) des Schaftes (8) angeordnete Mutter (13) aufweisen, die an der Platte (2) anliegt, llo Einrichtung nach Anspruch 2 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse oder Scheibe (16) auf dem Schaft (8) zwischen der Mutter (13) und der Platte (2) zur Verringerung der Geräuschbildung angeordnet ist0
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436964A1 (de) * 1984-10-09 1986-04-10 Lübke Möbelwerke GmbH & Co KG, 4840 Rheda-Wiedenbrück Schwingsessel
DE4013215A1 (de) * 1989-04-25 1990-10-31 Marpal Ag Ergonomisches sitzmoebel
AT398160B (de) * 1992-06-10 1994-10-25 Froschauer Hedwig Arbeitssessel, insbesondere bürosessel

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