DE19605654A1 - Mobilkommunikationssystem - Google Patents
MobilkommunikationssystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mobilkommunika
tionsvorrichtung am Straßenrand, eine an einem sich bewe
genden Körper angebrachte Mobilkommunikationsvorrichtung
und ein Mobilkommunikationssystem, das ein vorbestimmtes
Signal zu einem vorbestimmten Bereich entlang einer Bewe
gungsstrecke sendet und das eine vorbestimmte Kommunikation
mit einem sich bewegendem Körper durchführt, der auf das
vorbestimmte Signal reagiert, wie zum Beispiel bei einem
Gebührenabrechnungsverfahren einer Autobahngebührenschran
ke, das kontaktfreie bzw. berührungslose IC-Karten bzw.
Karten mit integrierten Schaltungen oder dergleichen ver
wendet.
In den vergangenen Jahren ist für Fahrzeugsgebühren-Ge
bührenabrechnungssysteme das Abrechnen von Gebühren ohne
ein Stoppen des Fahrzeugs durch die Verwendung einer kon
taktfreien IC-Karte in Betracht gezogen worden.
Zum Beispiel führt, als ein System, welches eine Gebüh
renabrechnung an einem Fahrzeug ausführt, das sich entlang
einer gebührenpflichtigen Straße bewegt, wenn es mit einer
in einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung kommuniziert,
die eine Kommunikationsfunktion und eine Funktion eines Le
sens/Schreibens von IC-Karten aufweist (hier im weiteren
Verlauf als eine an einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung
bezeichnet), und eine Kommunikationseinrichtung an einer
Gebührenschranke vorgesehen ist (hier im weiteren Verlauf
als eine Vorrichtung am Straßenrand bezeichnet), ein vorge
schlagenes System (offengelegte Japanische Patentanmeldung
Hei-4-315282) eine Gebührenabrechnung durch ein Einstellen
einer Kommunikationssequenz mit einer Mehrzahl von Fahrzeu
gen durch. Wenn eine Kommunikation mit einem einzelnen
Fahrzeug durchgeführt wird, wird bei diesem System ein Sen
den von Abfragekennungen zu anderen Fahrzeugen innerhalb
eines Kommunikationsbereichs angehalten, so daß es dort
keine Störung der Kommunikation geben wird. Jedoch hat es
bei diesem System Fälle gegeben, in denen auch dann erneut
eine Kommunikation durchgeführt worden ist und eine wieder
holte Gebührenabrechnung ausgeführt worden ist, nachdem das
Gebührenabrechnungsverfahren einmal beendet worden ist,
wenn das gleiche Fahrzeug aufgrund des Verkehrs oder der
gleichen den Kommunikationsbereich noch nicht verlassen
hat.
Als ein System, das eine wiederholte Gebührenabrechnung
verhindert, sperrt ein vorgeschlagenes System (offengelegte
Japanische Patentanmeldung Hei-6-131590) einen Signalemp
fang an der Fahrzeugsseite für eine vorbestimmte Zeitdauer,
nachdem eine Kommunikation einmal durchgeführt worden ist.
Jedoch kann es bei diesem System im Falle starken Ver
kehrs Fälle geben, in denen ein Fahrzeug auch dann einen
Kommunikationsbereich noch nicht verlassen hat, nachdem ei
ne vorbestimmte Signalempfangssperrzeit verstrichen ist, da
die vorbestimmte geeignet eingestellte Signalempfangssperr
zeit immer verwendet wird. In solchen Fällen wird erneut
eine Gebührenabrechnung durchgeführt. Wenn eine lange vor
bestimmte Signalempfangssperrzeit unter Berücksichtigung
starken Verkehrs eingestellt ist, kann das Fahrzeug deswei
teren andererseits in einer solchen vorbestimmten Signal
empfangssperrzeit die nächste Gebührenschranke (wobei die
gleiche Gebührenschranke beeinhaltet ist, wenn das Fahrzeug
umkehrt) durchlaufen, wenn es keinen Verkehr gibt, und so
besteht die Möglichkeit, daß keine Gebührenabrechnung an
der nächsten Gebührenschranke durchgeführt wird.
Im Hinblick auf die vorhergehenden Probleme im Stand
der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, eine wiederholte Kommunikation, wenn sich der sich
bewegende Körper in dem gleichen Bereich befindet, und den
Zustand zu verhindern, in dem auch dann keine Kommunikation
durchgeführt wird, wenn das Fahrzeug einen anderen Bereich
erreicht hat oder erneut zu dem gleichen Bereich zurückge
kehrt ist, wenn es umkehrt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im An
spruch 1 angegebene Mobilkommunikationssystem und die im
Anspruch 8 angegebene an einem sich bewegenden Körper ange
brachte Vorrichtung gelöst.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Um diese Aufgabe zu lösen, schafft ein erster Aspekt
der vorliegenden Erfindung ein Mobilkommunikationssystem,
welches eine Mobilkommunikationsvorrichtung am Straßenrand
aufweist, die sowohl ein vorbestimmtes Signal zu einem vor
bestimmten Bereich entlang einer Bewegungsstrecke sendet
als auch eine vorbestimmte Kommunikation mit einer an einem
sich bewegenden Körper angebrachten Mobilkommunikationsvor
richtung durchführt, welche auf das vorbestimmte Signal
reagiert, bei dem die Mobilkommunikationsvorrichtung am
Straßenrand eine Bewegungszustand-Erfassungseinrichtung,
die einen Bewegungszustand entlang der Bewegungsstrecke er
faßt, eine Kommunikationsstoppzeit-Einstelleinrichtung, die
in Übereinstimmung mit dem von der Bewegungszustand-Erfas
sungseinrichtung erfaßten Bewegungszustand eine Kommunika
tionsstoppzeit einstellt, und eine Kommunikationsstoppzeit-Sen
deeinrichtung beeinhaltet, die die von der Kommunika
tionsstoppzeit-Einstelleinrichtung eingestellte Kommunika
tionsstoppzeit sendet, nachdem Kommunikationsstoppzeitdaten
in dem vorbestimmten Signal oder in der vorbestimmten Kom
munikation beeinhaltet sind.
Auf diese Weise kann die Kommunikationsstoppzeit-Ein
stelleinrichtung unter Bewegungszuständen, in denen sich
der sich bewegende Körper schnell bewegt, durch ein Verkür
zen der Kommunikationsstoppzeit die an einem sich bewegen
den Körper angebrachte Mobilkommunikationsvorrichtung, wel
che mit der Kommunikationsstoppzeit eingestellt worden ist,
nachdem sie diese Kommunikationsstoppzeit empfangen hat,
daran hindern, einen vorbestimmten Bereich zu verlassen und
einen anderen vorbestimmten Bereich oder durch ein Umkehren
den gleichen vorbestimmten Bereich zu erreichen, ohne die
notwendige Kommunikation (zum Beispiel eine Gebührenabrech
nungsverarbeitung bei gebührenpflichtigen Straßen) durchzu
führen.
Ebenso werden unter Bewegungszuständen, in denen sich
der sich bewegende Körper nicht schnell bewegt, durch ein
Verlängern der Kommunikationsstoppzeit solche Umstände, in
denen die gleiche Kommunikation erneut an der Seite der an
einem sich bewegenden Körper angebrachten Mobilkommunikati
onsvorrichtung durchgeführt wird, welche mit der Kommunika
tionsstoppzeit eingestellt worden ist, nachdem sie eine
solche Kommunikationsstoppzeit empfangen hat, in dem glei
chen vorbestimmten Bereich, während eine solche an einem
sich bewegenden Körper angebrachte Vorrichtung den vorbe
stimmten Bereich noch nicht einmal verlassen hat, verhin
dert, und es wird keine sich ergebende Schwierigkeit eines
Ausführens einer wiederholten Kommunikation geben.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Mobilkommunikationssystem geschaffen, bei welchem
die Bewegungszustand-Erfassungseinrichtung als den Bewe
gungszustand eine Bewegungsgeschwindigkeit eines sich bewe
genden Körpers entlang der Bewegungsstrecke oder Daten er
faßt, welche der Bewegungsgeschwindigkeit entsprechen und
bei welchem die Kommunikationsstoppzeit-Einstelleinrichtung
in Übereinstimmung mit dem von der Bewegungszustand-Erfas
sungseinrichtung erfaßten Bewegungszustand die Kommunika
tionsstoppzeit verkürzt, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit
hoch ist, und die Kommunikationsstoppzeit verlängert, wenn
die Bewegungsgeschwindigkeit niedrig ist.
Die Bewegungszustand-Erfassungseinrichtung kann als den
Bewegungszustand die Bewegungsgeschwindigkeit des sich be
wegenden Körpers entlang der Bewegungsstrecke oder Daten
erfassen, welche der Bewegungsgeschwindigkeit entsprechen.
In Übereinstimmung mit dem von der Bewegungszustand-Erfas
sungseinrichtung erfaßten Bewegungszustand kann die Kommu
nikationsstoppzeit-Einstelleinrichtung die Kommunikations
stoppzeit mit einer höheren Bewegungsgeschwindigkeit ver
kürzen und die Kommunikationsstoppzeit mit einer niedrige
ren Bewegungsgeschwindigkeit verlängern.
Anders ausgedrückt, da die Zeit vom Erreichen des vor
bestimmten Bereichs bis zum Verlassen des vorbestimmten Be
reichs umgekehrt proportional zu der Bewegungsgeschwindig
keit des sich bewegenden Körpers ist, wird, je höher die
Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Körpers ist,
desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer wiederholten
Gebührenabrechnung, auch wenn die Kommunikationsstoppzeit
kürzer ist. Da außerdem die Zeit einer Bewegung von einem
vorbestimmten Bereich zu einem anderen vorbestimmten Be
reich (wobei der Fall eines Zurückkehrens zu dem gleichen
vorbestimmten Bereich beinhaltet ist) umgekehrt proportio
nal zu der Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden
Körpers ist, wird, je niedriger die Bewegungsgeschwindig
keit des sich bewegenden Körpers ist, desto geringer die
Wahrscheinlichkeit eines Verlassens des nächsten vorbe
stimmten Bereichs, der ohne eine Kommunikation erreicht
wird, auch wenn die Kommunikationsstoppzeit länger einge
stellt ist.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist der sich bewegende Körper ein Kraftfahrzeug und die
vorbestimmte Kommunikation ist ein Gebührenabrechnungsver
fahren.
Auf diene Weise wird es weder eine wiederholte Gebüh
renabrechnung in dem gleichen vorbestimmten Bereich noch
wird es auch nach einem Erreichen eines anderen vorbestimm
ten Bereichs oder auch nach einem erneuten Zurückkehren zu
dem gleichen vorbestimmten Bereich ein Nichtausführen des
Gebührenabrechnungsverfahrens geben.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Mobilkommunikationssystem geschaffen, bei dem die
an einem sich bewegenden Körper angebrachte Mobilkommunika
tionsvorrichtung eine Kommunikationssperreinrichtung beein
haltet, die auf der Grundlage der Kommunikationsstoppzeit
daten, die in dem vorbestimmten Signal oder der vorbestimm
ten Kommunikation beinhaltet sind, während einer Kommunika
tionsstoppzeit eine weitere Kommunikation mit der Mobilkom
munikationsvorrichtung am Straßenrand sperrt, nachdem die
vorbestimmte Kommunikation durchgeführt worden ist.
Auf diese Weise kann diese an einem sich bewegenden
Körper angebrachte Mobilkommunikationsvorrichtung die Kom
munikationsstoppzeit in Übereinstimmung mit den empfangenen
Kommunikationsstoppzeitdaten geeignet einstellen. Deshalb
kann in Übereinstimmung mit dem Bewegungszustand, wenn Da
ten, bei welchen die Kommunikationsstoppzeit verkürzt ist,
wenn eine Bewegung schnell ist, und verlängert ist, wenn
eine Bewegung nicht schnell ist, von der Mobilkommunikati
onsvorrichtung am Straßenrand gesendet werden, durch ein
Verkürzen der Kommunikationsstoppzeit unter Bewegungszu
ständen, in denen sich der sich bewegende Körper schnell
bewegt, ein Austreten aus dem vorbestimmten Bereich und ein
Eintreten in einen anderen vorbestimmten Bereich oder eine
Rückkehr zu dem gleichen vorbestimmten Bereich ohne ein
Durchführen der notwendigen Kommunikation verhindert wer
den.
Ebenso wird durch ein Verlängern der Kommunikations
stoppzeit unter Bewegungszuständen, in denen sich der sich
bewegende Körper nicht schnell bewegt, der Fall, in dem die
gleiche Kommunikation unberücksichtigt der Tatsache erneut
durchgeführt wird, daß die an einem sich bewegenden Körper
angebrachte Mobilkommunikationsvorrichtung von sich aus
fortfährt, in dem gleichen vorbestimmten Bereich zu blei
ben, verhindert und somit wird es keine sich ergebende
Schwierigkeit eines Aufweisens einer wiederholten Kommuni
kation (bei der zum Beispiel wiederholt eine Gebühr abge
rechnet wird) geben.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Mobilkommunikationssystem geschaffen, bei dem die
an einem sich bewegenden Körper angebrachte Mobilkommunika
tionsvorrichtung desweiteren eine Bereichsbestimmungsein
richtung, die eine Entscheidung "innerhalb eines vorbe
stimmten Bereichs" trifft, wenn das vorbestimmte Signal
empfangen wird, und die eine Entscheidung "außerhalb eines
vorbestimmten Bereichs" trifft, wenn das vorbestimmte Si
gnal nicht empfangen wird, und eine Kommunikationsfreigabe
einrichtung beeinhaltet, die auf der Grundlage der Ent
scheidung der Bereichsbestimmungseinrichtung die vorbe
stimmte Kommunikation freigibt, wenn eine Bewegung von au
ßerhalb des vorbestimmten Bereichs nach innerhalb des vor
bestimmten Bereichs erfolgt und die Kommunikationssperrein
richtung keine weitere Kommunikation gesperrt hat.
Auf diese Weise kann die an einem sich bewegenden Kör
per angebrachte Mobilkommunikationsvorrichtung eine vorbe
stimmte Kommunikation mit der Mobilkommunikationsvorrich
tung am Straßenrand beginnen. Auf dieser Grundlage kann ei
ne vorbestimmte Kommunikation ohne eine Wiederholung in dem
nächsten vorbestimmten Bereich (wobei der Fall, in dem das
Fahrzeug zu dem gleichen vorbestimmten Bereich zurückkehrt,
beinhaltet ist) geeignet durchgeführt werden.
Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Mobilkommunikationssystem geschaffen, bei dem die
an einem sich bewegenden Körper angebrachte Mobilkommunika
tionsvorrichtung desweiteren eine Bereichsspeichereinrich
tung beeinhaltet, die den vorbestimmten Bereich speichert,
der vorhergehend durchlaufen worden ist, und bei dem die
Kommunikationsfreigabeeinrichtung auf der Grundlage der
Entscheidung der Bereichsbestimmungseinrichtung die vorbe
stimmte Kommunikation auch dann freigibt, wenn die Kommuni
kationssperreinrichtung eine weitere Kommunikation sperrt,
wenn der momentane vorbestimmte Bereich verschieden von dem
von der Bereichsspeichereinrichtung gespeicherten vorherge
henden vorbestimmten Bereich ist, wenn eine Bewegung von
außerhalb des vorbestimmten Bereichs nach innerhalb des
vorbestimmten Bereichs erfolgt.
Auf diese Weise kann es auch während der Kommunika
tionsstoppzeit bestimmt werden, wenn eine Bewegung zu einem
anderen vorbestimmten Bereich erfolgt, daß es zweifellos
eine Notwendigkeit gibt, die vorbestimmte Kommunikation
auszuführen, da es keine Wiederholung der vorbestimmten
Kommunikation in dem gleichen vorbestimmten Bereich geben
wird.
Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Mobilkommunikationssystem geschaffen, bei dem die
vorbestimmte Kommunikation durch ein Berechnungsverfahren
einer CPU bzw. zentralen Verarbeitungseinheit ausgeführt
wird und die Kommunikationssperreinrichtung eine weitere
Kommunikation dadurch sperrt, daß sie bewirkt, daß die CPU
zu einem Ruhezustand übergeht. Auf diese Weise kann eine
Aufnahme einer elektrischen Leistung bedeutend verringert
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematische Darstellung eines Mobil
kommunikationssystems gemäß einem bevorzug
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2A und 2B erläuternde Ansichten einer Signalausgabe
einer Vorrichtung am Straßenrand, wobei
Fig. 2A eine erläuternde Ansicht eines vor
bestimmten Bereichs, in dem ein Pilotsignal
erzeugt wird, darstellt, und Fig. 2B einen
die Inhalte des Pilotsignals darstellenden
Graph zeigt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Mobilkommunika
tionssystems gemäß dem Ausführungsbeispiel;
Fig. 4A bis 4J Graphen von in dem Ausführungsbeispiel von
einem zwischen der Vorrichtung am Straßen
rand und der an einem Fahrzeug angebrachten
Vorrichtung ausgeführten Verfahren erzeug
ten Signalen;
Fig. 5A und 5B die Verarbeitung der Vorrichtung am Stra
ßenrand darstellende Flußdiagramme, wobei
Fig. 5A ein Flußdiagramm einer Gebührenab
rechnung und dergleichen in der Vorrichtung
am Straßenrand und Fig. 5B ein Flußdiagramm
eines Bewegungszustand-Erfassungsverfahrens
in dem Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 6 einen eine Verteilung von Fahrzeugsbewe
gungsgeschwindigkeiten durch einen vorbe
stimmten Gebührenabrechnungsbereich dar
stellenden Graph;
Fig. 7 einen die Beziehung zwischen einer Durch
laufgeschwindigkeit und einer zeitlichen
Änderung darstellenden Graph;
Fig. 8 ein das Verfahren der an einem Fahrzeug an
gebrachten Vorrichtung in dem Ausführungs
beispiel darstellendes Flußdiagramm; und
Fig. 9A bis 9J Graphen von in dem Ausführungsbeispiel von
einem zwischen der Vorrichtung am Straßen
rand und der an einem Fahrzeug angebrachten
Vorrichtung ausgeführten Verfahren erzeug
ten Signalen.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Be
zugnahme auf die beiliegende Zeichnung.
Fig. 1 zeigt ein Mobilkommunikationssystem 1, welches
eine Vorrichtung 2 am Straßenrand und eine an einem Fahr
zeug angebrachte Vorrichtung 4 beeinhaltet. Die Vorrichtung
2 am Straßenrand beeinhaltet eine Signalschranke 6, eine
Fahrzeugserfassungseinrichtung 8 und eine Steuereinrichtung
10. Die Signalschranke 6 ist über einer Straße R aufgebaut
und ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, mit einer internen
Kommunikationsschaltung 12 und einer internen Antenne 14
versehen. Die Kommunikationsschaltung 12 sendet ein Kommu
nikationssignal und ein Pilotsignal von der Steuereinrich
tung 10 als Funkwellensignale über die Antenne 14 und emp
fängt außerdem ein Funkwellenkommunikationssignal von der
Seite der an einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 4, die
in einem Fahrzeug C angebracht ist. Die Fahrzeugserfas
sungseinrichtung 8 beeinhaltet eine Lichtstrahl-Erzeugungs
einrichtung 8a und eine Lichtstrahl-Erfassungseinrichtung
8b, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Straße R vor
gesehen sind, und erfaßt, ob der Lichtstrahl von dem Fahr
zeug C abgeblockt wird oder nicht.
Das Pilotsignal von der Antenne 14 wird, wie es in den
Fig. 1 und 2A gezeigt ist, lediglich über einem vorbe
stimmten Bereich E erzeugt. Deshalb kann die an einem Fahr
zeug angebrachte Vorrichtung 4 das Pilotsignal von der Vor
richtung 2 am Straßenrand empfangen und lediglich dann
nachweisen, daß das Fahrzeug C den vorbestimmten Bereich E
erreicht hat, wenn das Fahrzeug C den vorbestimmten Bereich
E erreicht hat.
Das Pilotsignal beeinhaltet, wie es in dem Zeitablaufs
diagramm in Fig. 2B gezeigt ist, ein Aktivierungssignal,
ein Synchronisationssignal und ein Datensignal. Während ei
nes Erzeugens des Pilotsignals sendet die Steuereinrichtung
10 das Signal, das in Fig. 2B gezeigt ist, in Übereinstim
mung mit einem vorbestimmten Zyklus wiederholt aus der An
tenne 14. Wenn ein Reaktionssignal empfangen wird, wenn die
an einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 4 auf das Pilot
signal reagiert, führt die Steuereinrichtung 10 ebenso ein
vorbestimmtes Kommunikationsverfahren, anders ausgedrückt,
das Gebührenabrechnungsverfahren, durch. Es ist hier anzu
merken, daß das Datensignal des Pilotsignals eine Kennung
bzw. eine Kennzahl der Vorrichtung am Straßenrand zum Iden
tifizieren der Signalschranke 6 und Kommunikationsstopp
zeitdaten beinhaltet, welche später erklärt werden.
Es ist hier anzumerken, daß, wie es in Fig. 3 gezeigt
ist, die Steuereinrichtung 10, welche über eine Signallei
tung L an ein Fernsteuerzentrum angeschlossen ist, Daten
von Gebührenabrechnungsergebnissen und dergleichen sendet
und notwendige Steuersignale von dem Steuerzentrum emp
fängt.
Die an einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 4 bein
haltet eine Antenne 20, eine Aktivierungsschaltung 22, eine
Kommunikationsschaltung 24, eine IC-Karten-Le
se/Schreibeinrichtung 26, ein Oszillationselement 28 und
eine zentrale Verarbeitungseinrichtung bzw. CPU 30. Es ist
hier anzumerken, daß die CPU 30 eine internen Speicher 32
und einen internen Zeitgeber 34 beinhaltet. Außerdem ist
eine auf der Grundlage einer Batterie stehende Energiever
sorgungsschaltung 36 an die an einem Fahrzeug angebrachte
Vorrichtung 4 angeschlossen.
Durch die Antenne 20 erzeugt die Aktivierungsschaltung
22 einen Abfall eines einen vorbestimmten Bereich erfassen
den Signals, wie es in Fig. 4A gezeigt ist, wenn das Pilot
signal von der Antenne 14 der Signalschranke 6 empfangen
wird, um zu zeigen, daß es verwirklicht ist, daß sie sich
innerhalb des vorbestimmten Bereichs befindet. Zu diesem
Zeitpunkt geht die CPU 30 von einem Ruhezustand zu einem
Betriebszustand über. Der Ruhezustand bezieht sich auf den
Zustand, bei dem die Zustände von Registern, Zeigern und
dergleichen der CPU 30 während Anhaltetätigkeiten erhalten
bleiben. Der Betriebszustand bezieht sich auf den Zustand,
bei dem ein vorbestimmtes Verfahren in Übereinstimmung mit
einem Taktpuls des Oszillationselements 28 einem in dem
Speicher 32 gespeicherten Programm folgend tatsächlich aus
geführt wird. Deshalb wird mit dem Abfall des einen vorbe
stimmten Bereich erfassenden Signals, das von der Aktivie
rungsschaltung 22 erzeugt wird, die CPU 30, welche sich in
einem Ruhezustand befindet, aktiviert und eine Verarbeitung
kann von dem dem Ruhezustand unmittelbar vorhergehenden Zu
stand fortgesetzt werden. Es ist hier anzumerken, daß, wäh
rend sich die CPU 30 in einem Ruhezustand befinden kann,
der interne Zeitgeber 34 immer noch arbeitet und so gibt es
kein Stoppen des Zeitgeberzählwerts.
Ebenso extrahiert die Aktivierungsschaltung 22 eine
einzelne Frequenzkomponente (die Komponente des Aktivie
rungssignals) von innerhalb des Pilotsignals, speichert sie
in einem Kondensator und läßt die Anschlußspannung des Kon
densators zu dem einen vorbestimmten Bereich erfassenden
Signal werden. Wie es in den Fig. 4A, 4D, 4F und 4I ge
zeigt ist, wird deshalb, während das Pilotsignal, welches
in einem vorbestimmten Zyklus erzeugt wird, immer noch
ständig empfangen wird, das einen vorbestimmten Bereich er
fassende Signal ständig an einem Pegel erzeugt, welcher
"innerhalb des vorbestimmten Bereichs" anzeigt. Wenn ande
rerseits das Pilotsignal nicht länger empfangen wird, wie
es zu dem Zeitpunkt t4 und t14 in den Fig. 4A, 4D, 4F
und 4I gezeigt ist, steigt das einen vorbestimmten Bereich
erfassende Signal an und wird ständig an einem Pegel er
zeugt, welcher anzeigt, daß sich das Fahrzeug außerhalb des
vorbestimmten Bereichs befindet.
Die Kommunikationsschaltung 24 sendet das Vorhanden
sein/Nichtvorhandensein des Pilotsignals von der Vorrich
tung 2 am Straßenrand und das Datensignal innerhalb des Pi
lotsignals zu der CPU 30, sendet auf der Grundlage des Ver
fahrens der CPU 30 ein Reaktionssignal zu der Vorrichtung 2
am Straßenrand und führt mit der Vorrichtung 2 am Straßen
rand ein Kommunikationsverfahren aus, um eine Gebühr abzu
rechnen.
Die IC-Karten-Lese/Schreibeinrichtung 26 ist eine Vor
richtung, die auf eine eingeführte IC-Karte schreibt, um
die Gebühr abzurechnen, oder die die Inhalte der IC-Karte
liest, um eine persönliche Information von der IC-Karte zu
der Vorrichtung 2 am Straßenrand zu senden. Das Oszilla
tionselement 28 sendet ein Taktsignal zu der CPU 30, um die
gleiche anzusteuern, und durch Gatterschaltungen und der
gleichen kann die CPU 30 zum Beispiel durch ein Stoppen der
Eingabe des Taktsignals von sich aus zu einem Ruhezustand
übergehen und kann in Übereinstimmung mit einem externen
Signal zu dem Betriebszustand zurückkehren und Tätigkeiten
fortsetzen.
Als nächstes wird aus den Verfahren, die in der Steuer
einrichtung 10 ausgeführt werden, das Verfahren erklärt,
das in der an einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 4
durchgeführt wird.
Fig. 5A zeigt ein Flußdiagramm des Verfahrens. Dieses
Verfahren wird wiederholt in einem vorbestimmten Zyklus
ausgeführt.
Wenn eine Verarbeitung startet, erzeugt zuerst ein
Schritt 100 das Pilotsignal, das in Fig. 2B gezeigt ist.
Als nächstes bestimmt ein Schritt 110, ob es eine Reaktion
auf dieses Pilotsignal gibt. In dem Fall, daß es keine Re
aktion gibt, ist eine negative Entscheidung gegeben und ei
ne Verarbeitung endet für diesen Zeitpunkt und nach dem
vorbestimmten Zyklus wird die Verarbeitung von dem Verfah
ren des Schritts 100 erneut wiederholt.
In dem Fall, daß es eine Reaktion gibt, ergibt der
Schritt 110 eine positive Entscheidung und ein Schritt 120
führt das Gebührenabrechnungsverfahren aus.
Dieses Verfahren ist in dem Zeitablaufsdiagramm in den
Fig. 4A bis 4E gezeigt. Da vor einem Zeitpunkt t1 kein
Reaktionssignal von der an einem Fahrzeug angebrachten Vor
richtung 4 empfangen wird, wird durch den Schritt 110 keine
positive Entscheidung gegeben und während durch den Schritt
100 das Pilotsignal in dem vorbestimmten Zyklus erzeugt
wird, wird, da es zu dem Zeitpunkt t1 eine Reaktion von der
an einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 4 gibt, das Ge
bührenabrechnungsverfahren ausgeführt und eine Verarbeitung
endet zu einem Zeitpunkt t2.
Ebenso führt die Steuereinrichtung 10 während des Un
terbrechungsverfahrens, das von dem Signal von der Fahr
zeugserfassungseinrichtung 8 aktiviert wird, das Verfahren
aus, das in Fig. 5B gezeigt ist. Das Signal von der Fahr
zeugserfassungseinrichtung 8 ist ein Signal, welches zum
Beispiel Daten der Zeit, zu der der Lichtstrahl von der
Lichtstrahl-Erzeugungseinrichtung 8a abgeblockt wird, wie
es durch die Lichtstrahl-Erfassungseinrichtung 8b erfaßt
wird (anders ausgedrückt, die Zeit eines Durchlaufens für
ein Fahrzeug), Daten des Fahrzeugzählwerts pro vorbestimm
ter Zeitdauer und dergleichen beinhaltet. Wenn eine Verar
beitung startet, gibt ein Schritt 130 zuerst das Zeitdaten
signal ein und als nächstes berechnet ein Schritt 140 auf
der Grundlage dieser Zeitdaten und der zuvor eingestellten
mittleren Fahrzeugslänge die Fahrzeugsdurchlaufsgeschwin
digkeit.
Auf der Grundlage dieser Bewegungsgeschwindigkeit
stellt als nächstes ein Schritt 150 die Kommunikations
stoppzeit ein. Die Details dieses Einstellungsverfahrens
werden erklärt.
Zuerst wird aus den von der Fahrzeugserfassungseinrich
tung 8 erfaßten Daten und aus der Berechnung im Schritt 140
die Durchlaufsgeschwindigkeit als v (m/s) eingestellt.
Durch ein Einstellen der Länge des vorbestimmten Be
reichs E in der Bewegungsrichtung als Le (m) wird die Zeit
Tx (s) für das Fahrzeug C, um den vorbestimmten Bereich E
zu durchlaufen, wie in der folgenden Gleichung 1 berechnet.
Tx = Le/v (1)
Auch dann, wenn das Fahrzeug C mit der Durchlaufsge
schwindigkeit v die Fahrzeugserfassungseinrichtung 8 durch
läuft, folgt es jedoch nicht notwendigerweise, daß es nach
einem nachfolgenden Erreichen des vorbestimmten Bereichs E
fortfährt, sich mit der Durchlaufsgeschwindigkeit v zu be
wegen. Zum Beispiel können sich die Bewegungszustände in
einer kurzen Zeitdauer nach einem Durchlaufen der Fahr
zeugserfassungseinrichtung 8 unterscheiden oder es kann
aufgrund eines Unfalls Verkehr geben. Gemäß den Untersu
chungen des Erfinders wird die Bewegungsgeschwindigkeit in
dem vorbestimmten Bereich E des Fahrzeugs C, welches mit
der Durchlaufsgeschwindigkeit v durch die Fahrzeugserfas
sungseinrichtung 8 läuft, wie es in Fig. 6 gezeigt ist,
tatsächlich eine glockenkurvenförmige Verteilung mit der
Durchlaufsgeschwindigkeit v in ihrer Mitte. Wie es in Fig.
6 deutlich gezeigt ist, ändert sich die Bewegungsgeschwin
digkeit in dem vorbestimmten Bereich E des Fahrzeugs C,
welches mit der Durchlaufsgeschwindigkeit v durch die Fahr
zeugserfassungseinrichtung 8 läuft, in Übereinstimmung mit
der Verteilung in Fig. 6 mit der höchsten Wahrscheinlich
keit, daß sich das Fahrzeug C mit der Durchlaufsgeschwin
digkeit v bewegt. Deshalb ändert sich ebenso die Durch
laufszeit Tx des Fahrzeugs C in dem vorbestimmten Bereich E
der Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeugs C
folgend in dem vorbestimmten Bereich E (der Änderungsgrad
der Zeit Tx wird als eine zeitliche Änderung f bezeichnet).
Diese zeitliche Änderung f ist in Gleichung 2 defi
niert.
f ≡ Ts/Tx (2)
wobei Ts die Kommunikationsstoppzeit ist, wie es nach
stehend detaillierter beschrieben wird.
Es ist hier anzumerken, daß in Übereinstimmung mit Ex
perimenten, die von dem Erfinder durchgeführt worden sind,
je niedriger die Durchlaufsgeschwindigkeit v ist, desto
größer die zeitliche Änderung f wird.
Hierin ist ein Beispiel des Verhältnisses zwischen der
Fahrzeugsdurchlaufsgeschwindigkeit v und der zeitlichen Än
derung f in Fig. 7 gezeigt. Aus Fig. 7 ist klar, daß sich
auch dann, wenn die Durchlaufsgeschwindigkeit v konstant
ist, die Zeit Tx mit der zeitlichen Änderung f ändert. In
der Praxis wird die optimale zeitliche Änderung f auf der
Grundlage von verschiedenen Straßenzuständen (Unfälle, Ver
kehr, Straßenoberflächenzuständen und dergleichen) und auf
grund des Wetter, Klimas und dergleichen eingestellt.
Wenn Ts der für die Kommunikationsstoppzeit einge
stellte Wert ist, wird Ts unter Bezugnahme auf die zeitli
che Änderung f betrachtet; anders ausgedrückt, Ts wird als
das Produkt der zeitlichen Änderung f und der Zeit Tx be
rechnet.
Wenn zum Beispiel die Durchlaufsgeschwindigkeit v wäh
rend Verkehr 1 m/s (3.6 km/h) beträgt und die Länge Le des
vorbestimmten Bereichs E 3 m beträgt, dann wird die Durch
laufszeit unter Verwendung von Gleichung 3 berechnet.
Tx = 3 (m)/1 (m/s) = 3 (s) (3)
Durch ein Multiplizieren der zeitlichen Änderung f (in
dem Graph in Fig. 7 ist f auf 40 eingestellt) mit dieser,
wird dann die Kommunikationsstoppzeit Ts wie in Gleichung 4
berechnet.
Ts = 3 (s)×40 = 120 (s) (4)
Auf diese Weise wird die berechnete Kommunikations
stoppzeit Ts, welche zusammen mit der Kennung der Vorrich
tung 2 am Straßenrand und anderen Daten in dem in Fig. 2B
gezeigten Datensignal beinhaltet ist, welches sich inner
halb des Pilotsignals befindet, gesendet.
Als nächstes wird die Funktionsweise der CPU 30 der an
einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung 4 unter Verwendung
des Flußdiagramms in Fig. 8 erklärt.
Wenn eine Verarbeitung beginnt, bestimmt zuerst ein
Schritt 200, ob sie sich innerhalb des vorbestimmten Be
reichs E befindet oder nicht. Dies dient zur Bestimmung, ob
die Kommunikationsschaltung 24 das Pilotsignal über die An
tenne 20 von der an einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung
4 empfangen hat oder nicht, und wenn: 1) das Pilotsignal,
das in Fig. 2B gezeigt ist, tatsächlich nicht empfangen
worden ist; und/oder 2) das einen vorbestimmten Bereich er
fassende Signal, das von der Aktivierungsschaltung 22 er
zeugt wird, anzeigt, daß sich das Fahrzeug außerhalb des
vorbestimmten Bereichs befindet, ergibt ein Schritt 200 ei
ne negative Ausgabe und ein Schritt 270 stellt den Ruhezu
stand ein. Wenn der Ruhezustand eingestellt ist, wird das
Taktsignal von dem Oszillationselement 28 abgeschnitten und
die Tätigkeiten der CPU 30 enden, während die Inhalte der
Register, Zeiger und dergleichen erhalten bleiben. Jedoch
fährt der interne Zeitgeber 34 auch dann fort, unabhängig
zu arbeiten, wenn sich die CPU 30 in dem Ruhezustand befin
det.
Der Zustand vor dem Zeitpunkt t1 in den Fig. 4A bis
4E ist der Ruhezustand. Deshalb endet nach einem Schritt
270 das Verfahren in Fig. 8 in diesem Zustand. Auf der
Grundlage des Pilotsignals von der Vorrichtung 2 am Stra
ßenrand wird der Ruhezustand der CPU 30 fortgesetzt, es sei
denn, die Aktivierungsschaltung 22 läßt das einen vorbe
stimmten Bereich erfassende Signal abfallen oder, es sei
denn, Verfahren, wie zum Beispiel ein Zurücksetzen oder
dergleichen, werden durchgeführt.
Wenn das Fahrzeug C den vorbestimmten Bereich E er
reicht und das Pilotsignal von der Vorrichtung 2 am Stra
ßenrand empfängt, arbeitet in Übereinstimmung mit dem Akti
vierungssignal, das in Fig. 2B gezeigt ist, welches eine
vorbestimmte Frequenz aufweist und welches in der vorbe
stimmten Zeitdauer gesendet wird, zuerst die Aktivierungs
schaltung 22 und läßt das einen vorbestimmten Bereich er
fassende Signal von einem Anzeigen "außerhalb des vorbe
stimmten Bereichs" abfallen, um "innerhalb des vorbestimm
ten Bereichs" anzuzeigen. Ab dem Zeitpunkt dieses Abfalls
setzt die CPU 30, welche Tätigkeiten während des Ruhezu
stands angehalten hat, einen Betrieb fort. Anders ausge
drückt, ein Betrieb startet von dem Verfahren des Schritts 200,
der unmittelbar dem Schritt 270 folgt.
Im Schritt 200, wie er zuvor beschrieben worden ist,
ergibt der Schritt 200 auch dann, wenn "innerhalb des vor
bestimmten Bereichs" gegeben ist, wenn das empfangene Si
gnal so bestimmt wird, daß es Rauschen oder dergleichen ist
oder nicht das Pilotsignal ist, während einer Entscheidung
auf der Grundlage der Daten, die von der Kommunikations
schaltung 24 empfangen werden, eine negative Ausgabe und
ein Ruhezustand wird eingestellt und so geht die CPU 30 zu
dem Ruhezustand über.
Wenn das empfangene Signal ein Rauschen oder derglei
chen ist und der Schritt 200 eine positive Ausgabe ergibt,
bestimmt als nächstes ein Schritt 210, um das Pilotsignal
zu überprüfen, ob Daten in den Inhalten des Pilotsignals
beinhaltet sind. Anders ausgedrückt, es wird eine Entschei
dung durchgeführt, ob Daten, welche dem Datensignal, das in
Fig. 2B gezeigt ist, entsprechen, in den Daten, die von der
Kommunikationsschaltung 24 eingegeben werden, enthalten
sind oder nicht.
Wenn keine Daten enthalten sind, überprüft der Schritt
200 erneut, ob das Pilotsignal empfangen worden ist oder
nicht.
Wenn das Pilotsignal Daten enthält und das Verfahren im
Schritt 210 eine positive Entscheidung ergibt, dann be
stimmt ein Schritt 220, ob die vorhergehend gespeicherte
Kennung der Vorrichtung 2 am Straßenrand die gleiche wie
die Kennung der Vorrichtung 2 am Straßenrand ist, die in
dem Datensignal des momentanen Pilotsignals enthalten ist
oder nicht. Wenn diese Kennung anders ist, ist es klar, daß
das Fahrzeug das Innere des vorbestimmten Bereichs E einer
anderen Vorrichtung 2 am Straßenrand erreicht hat, und so
ergibt ein Schritt 220 eine negative Ausgabe und ein
Schritt 240 führt das Gebührenabrechnungsverfahren aus. An
ders ausgedrückt, wenn das Kommunikationsverfahren mit der
Seite der Vorrichtung 2 am Straßenrand durchgeführt wird,
um eine Gebühr abzurechnen, wird zusätzlich eine vorbe
stimmte Gebühr, die von der Vorrichtung 2 am Straßenrand
angefordert wird, an der IC-Karte, die in die IC-Karten-Le
se/Schreibeinrichtung 26 eingeführt ist, abgerechnet.
Als nächstes stellt ein Schritt 245 die Kommunikations
stoppzeit ein, welche bereits in dem Datensignal innerhalb
des Pilotsignals, welches von der Kommunikationsschaltung
24 empfangen wird, und welche zum Verhindern einer doppel
ten Gebührenabrechnung dient, an dem internen Zeitgeber 34
ein.
Als nächstes stellt ein Schritt 250 die Kennung der mo
mentanen Vorrichtung 2 am Straßenrand, die bereits in dem
Datensignal innerhalb des Pilotsignals, das von der Kommu
nikationsschaltung 24 empfangen wird, in einem Speicher 32
ein.
Dann startet ein Schritt 260 den internen Zeitgeber 34,
der Schritt 270 stellt den Ruhezustand ein und so geht die
CPU 30 zu einem Ruhezustand über. Es ist hier anzumerken,
daß, wie es vorhergehend beschrieben worden ist, der inter
ne Zeitgeber 34 auch dann fortfährt, von sich aus zu zäh
len, wenn der Ruhezustand eingestellt ist. Dieser Zeitpunkt
entspricht einem Zeitpunkt t2 in den Fig. 4A bis 4E.
Im weiteren Verlauf verläßt das Fahrzeug zu dem Zeit
punkt t3 den vorbestimmten Bereich E und so wird es nicht
in der Lage sein, irgendein Pilotsignal zu empfangen, und
zu einem Zeitpunkt t4 ändert sich das einen vorbestimmten
Bereich erfassende Signal von einem Anzeigen "innerhalb des
vorbestimmten Bereichs" zu einem Anzeigen "außerhalb des
vorbestimmten Bereichs".
Deshalb wird von dem Zeitpunkt t2 bis zu dem Zeitpunkt t3,
während sich die an einem Fahrzeug angebrachte Vorrich
tung 4 innerhalb des vorbestimmten Bereichs E befindet, in
dem das Pilotsignal empfangen werden kann, das einen vorbe
stimmten Bereich erfassende Signal in dem Zustand
"innerhalb des vorbestimmten Bereichs" gehalten und auf
grund dessen wird, da die CPU 30 in einem Ruhezustand gehal
ten wird, das Gebührenabrechnungsverfahren des Schritts 240
innerhalb des gleichen vorbestimmten Bereichs E nicht wie
derholt durchgeführt. Desweiteren wird nach dem Gebührenab
rechnungsverfahren, im Gegensatz zu dem Fall, in dem die
CPU 30 einfach nicht das Gebührenabrechnungsverfahren
durchführt, die Aufnahme einer elektrischen Leistung der
CPU 30 sehr klein, da die CPU 30 zu dem Ruhezustand über
geht. Zum Beispiel wird sie auf 1/1000 ihrer aktiven Auf
nahme verringert. Dies verlängert die Batterielebenszeit,
wenn eine Batterie als die Energieversorgungsschaltung 36
verwendet wird.
Wie es in den Fig. 4F bis 4I gezeigt ist, fällt des
weiteren in Übereinstimmung mit dem Empfang des nächsten
Pilotsignals (Zeitpunkt t11) innerhalb des gleichen vorbe
stimmten Bereichs E nach dem Gebührenabrechnungsverfahren
das einem vorbestimmten Bereich erfassende Signal ab, wenn
das einen vorbestimmten Bereich erfassende Signal der Akti
vierungsschaltung 22 aufgrund von Rauschen "außerhalb des
Bereichs" anzeigt, obgleich das Fahrzeug C den vorbestimm
ten Bereich E noch nicht verlassen hat. Während dieser Zeit
nimmt die CPU 30 Tätigkeiten wieder auf, der Schritt 200
ergibt eine positive Ausgabe, der Schritt 210 ergibt ebenso
eine positive Ausgabe und da die vorhergehende Kennung und
die Kennung, die in dem momentanen Pilotsignal beinhaltet
ist, die gleichen sind, ergibt Schritt 220 eine positive
Ausgabe. Obgleich sich auf einem internen Zeitgeber 34 be
zogen wird, welcher im vorhergehenden Schritt 245 mit der
Kommunikationsstoppzeit eingestellt worden ist, bestimmt
der Schritt 230 als nächstes, ob die Kommunikationsstopp
zeit verstrichen ist oder nicht. Obgleich das Fahrzeug C
den gleichen vorbestimmten Bereich E noch nicht verlassen
hat, ergibt Schritt 230, wenn das Verfahren in Fig. 8 auf
grund von Rauschen fortgesetzt wird, eine negative Ausgabe,
da der interne Zeitgeber 34 ein Zählen der Kommunikations
stoppzeit noch nicht beendet hat, und unmittelbar danach
stellt der Schritt 270 den Ruhezustand ein.
Wenn das Verfahren in Fig. 5 aufgrund von Rauschen
fortgesetzt wird, obgleich das Fahrzeug C den gleichen vor
bestimmten Bereich E noch nicht verlassen hat, da die Kom
munikationsstoppzeit seit dem Ende des Gebührenabrechnungs
verfahren noch nicht verstrichen ist, kehrt die CPU 30 des
halb erneut zu dem Ruhezustand zurück und das Gebührenab
rechnungsverfahren wird nicht ausgeführt. Deshalb wird eine
wiederholte Gebührenabrechnung auch dann nicht ausgeführt,
wenn es Rauschen gibt.
Ebenso wird eine geringe Leistungsaufnahme aufrechter
halten, da die CPU 30, auch wenn es Rauschen gibt, unmit
telbar zu dem Ruhezustand übergeht.
Wie es in den Fig. 9A bis 9E gezeigt ist, gibt es,
während das Fahrzeug C den vorbestimmten Bereich E noch
nicht verlassen hat, da die Vorrichtung 2 am Straßenrand
ein Gebührenabrechnungsverfahren mit einem anderen Fahrzeug
C (Zeitpunkt t21) begonnen hat und nicht aufgrund von Rau
schen, Fälle, in denen das Pilotsignal nicht mehr erzeugt
wird, wobei das einen vorbestimmten Bereich erfassende Si
gnal ansteigt, um vorübergehend "außerhalb des vorbestimm
ten Bereichs" anzuzeigen (Zeitpunkt t22), das Pilotsignal
wird erneut empfangen, das einen vorbestimmten Bereich er
fassende Signal fällt mit dem Beenden des Gebührenabrech
nungsverfahrens mit dem anderen Fahrzeug C ab (Zeitpunkt
t23) und das Verfahren in Fig. 8 wird fortgesetzt
(Zeitpunkt t24). Auch in einem solchen Fall ergibt, ähnlich
zu dem Fall, in dem es Rauschen gibt, da die Kommunika
tionsstoppzeit noch nicht verstrichen hat, der Schritt 230
eine negative Ausgabe und der Schritt 270 bewirkt, daß die
CPU 30 unmittelbar zu dem Ruhezustand übergeht.
Dies trifft nicht nur lediglich für den Fall zu, in dem
die Vorrichtung 2 am Straßenrand eine Kommunikation mit ei
nem anderen Fahrzeug C begonnen hat, sondern, wie es in den
Fig. 9F und 9J gezeigt ist, trifft es ebenso für den
Fall zu, in dem das Pilotsignal aufgrund irgendwelcher
Gründe vorübergehend noch nicht empfangen worden ist
(Zeitpunkt t31), aber auf die gleiche Weise, erneut empfan
gen wird (Zeitpunkt t32), wobei der Schritt 230 eine nega
tive Ausgabe ergibt, da die vorbestimmte Zeit noch nicht
verstrichen ist, und das Verfahren im Schritt 270 bewirkt,
daß die CPU 30 zu dem Ruhezustand übergeht, womit das Aus
führen einer doppelten Gebührenabrechnung verhindert wird
und ein Verringern der Aufnahme einer elektrischen Leistung
ermöglicht wird.
Im Schritt 220 ergibt sich ebenso eine positive Aus
gabe, wenn die Kennung der Vorrichtung 2 am Straßenrand die
gleiche wie die vorhergehend gespeicherte Kennung ist, und
dann wird in dem Fall, daß die Kommunikationsstoppzeit ver
strichen ist, eine positive Entscheidung durchgeführt und
der Schritt 240 führt das Gebührenabrechnungsverfahren aus.
Dies ist der Fall, in dem das Fahrzeug C zu der gleichen
Vorrichtung 2 am Straßenrand zurückgekehrt ist, und somit
besteht eine Notwendigkeit, eine Gebühr abzurechnen.
Wie es zuvor erklärt worden ist, kann im vorliegenden
Ausführungsbeispiel unter den Bewegungszuständen, in denen
sich das Fahrzeug C schnell bewegt, die Steuereinrichtung
10 durch ein Verkürzen der Kommunikationsstoppzeit, die an
einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 4, welche mit der
Kommunikationsstoppzeit eingestellt worden ist, nachdem sie
solche Kommunikationsstoppzeitdaten empfangen hat, daran
hindern, einen vorbestimmten Bereich zu verlassen und einen
anderen vorbestimmten Bereich zu erreichen oder den glei
chen vorbestimmten Bereich durch ein Zurückkehren wieder zu
erreichen, ohne die notwendige Kommunikation
(Gebührenabrechnungsverfahren für gebührenpflichtige Stra
ßen) auszuführen.
Ebenso verhindert die Steuereinrichtung 10 unter Bewe
gungszuständen, in denen sich das Fahrzeug C nicht schnell
bewegt, durch ein Verlängern der Kommunikationsstoppzeit,
daß die gleiche Kommunikation durchgeführt wird, wenn sich
die an einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 4, welche mit
der Kommunikationsstoppzeit eingestellt worden ist, nachdem
sie solche Kommunikationsstoppzeitdaten empfangen hat, in
dem gleichen vorbestimmten Bereich befindet und den glei
chen vorbestimmten Bereich noch nicht einmal verlassen hat,
und somit wird es kein unerwünschtes Ergebnis eines Aufwei
sens einer wiederholten Kommunikation (doppelte Gebührenab
rechnung) geben.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht die
Fahrzeugserfassungseinrichtung 8 der Bewegungszustand-Er
fassungseinrichtung, der Schritt 150 entspricht dem Verfah
ren einer Kommunikationsstoppzeit-Einstelleinrichtung, der
Schritt 100 entspricht dem Verfahren einer Kommunikations
stoppzeit-Sendeeinrichtung, die an einem Fahrzeug ange
brachte Vorrichtung 4 entspricht der an einem sich bewegen
den Körper angebrachten Mobilkommunikationsvorrichtung, die
Vorrichtung 2 am Straßenrand entspricht der Mobilkommunika
tionsvorrichtung am Straßenrand, die Schritte 230 und 270
entsprechen dem Verfahren der Kommunikationssperreinrich
tung, der Schritt 200 entspricht dem Verfahren der Be
reichsbestimmungseinrichtung, die Schritte 220 und 230 ent
sprechen dem Verfahren der Kommunikationsfreigabeeirichtung
und der Schritt 250 entspricht dem Verfahren einer Be
reichsspeichereinrichtung.
Unterdessen, wenn es bekannt ist, daß sich das Fahrzeug
C für eine längere Zeitdauer bei einem vollständigem Stopp
befindet, kann die Kommunikation der Seite der Vorrichtung
2 am Straßenrand beendet werden. Wenn es bekannt ist, daß
sich das Fahrzeug für eine längere Zeitdauer bei einem
vollständigem Stopp befindet, nachdem das Gebührenabrech
nungsverfahren einemal ausgeführt worden ist, kann die an
einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 4 ebenso den Ruhe zu
stand der CPU 30 fortsetzen, bis das Fahrzeug D beginnt,
sich zu bewegen.
In dem vorhergehend beschriebenen ersten Ausführungs
beispiel kann, während ein Fahrzeugsdurchlaufgeschwindig
keit v und ein Fahrzeugdurchlaufszählwert n unter Verwen
dung des Signals aus der Fahrzeugserfassungseinrichtung 8
berechnet werden, diese Erfassung ebenso ohne Verwendung
der Fahrzeugserfassungseinrichtung 8 durch den Empfang des
Signals von der an einem Fahrzeug angebrachten Vorrichtung
4 von der Vorrichtung 2 am Straßenrand durchgeführt werden.
Da jede an einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung 4 ihre
eigene Kennung aufweist, kann auf der Grundlage eines Zeit
unterschieds (s) zwischen einer Zeit t×1, welches die Zeit
eines Durchlaufens einer Vorrichtung 2 am Straßenrand ist,
und einer Zeit t×2, welches die Zeit eines Durchlaufens ei
ner anderen Vorrichtung 2 am Straßenrand ist, und eines Ab
stands H (m) zwischen den zwei Vorrichtungen 2 am Straßen
rand, die Geschwindigkeit v in Übereinstimmung mit der fol
genden Gleichung 5 berechnet werden.
v = H /(tx2-tx1) (5)
Ebenso kann die Anzahl von Fahrzeugen n die vorbeige
laufen sind, erhalten werden, wenn die Vorrichtung 2 am
Straßenrand die Anzahl von Kommunikationen pro Einheitszeit
einer Messung zählt.
Desweiteren gibt es in dem zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel keine Notwendigkeit, die Durchlaufsgeschwin
digkeit v selbst zu berechnen, um die Kommunikationsstopp
zeit zu erhalten. Die Kommunikationsstoppzeit kann unter
Verwendung von Daten berechnet werden, welche die Durch
laufsgeschwindigkeit v widerspiegeln. Zum Beispiel können
anstelle eines Verwendens der Durchlaufsgeschwindigkeit v
die Daten der Zeit, zu der der Lichtstrahl, der von der
Fahrzeugserfassungseinrichtung erfaßt wird, ständig abge
blockt wird (anders ausgedrückt, die Durchlaufszeit pro
Fahrzeug), beim Berechnen der Kommunikationsstoppzeit ver
wendet werden.
Wenn das einen vorbestimmten Bereich erfassende Signal
der Aktivierungsschaltung 22 fortfährt, anzuzeigen, daß
sich das Fahrzeug für nicht weniger als eine vorbestimmte
Zeitdauer außerhalb des vorbestimmten Bereichs befindet,
kann es ebenso entschieden werden, daß das Fahrzeug den
vorbestimmten Bereich E verlassen hat.
Außerdem kann das Verfahren im Schritt 230 in Fig. 8
weggelassen werden und wenn im Schritt 220 eine positive
Entscheidung gegeben wird, kann ein Steuern unmittelbar zu
dem Ruhezustand-Einstellverfahren im Schritt 270 gehen.
Während in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel eben
so das einen vorbestimmten Bereich erfassende Signal unmit
telbar ansteigt, wenn das Pilotsignal nicht ständig empfan
gen wird, kann durch ein Einstellen einer vorbestimmten
Verzögerungszeit, welche nicht kürzer als die Gebührenab
rechnungsverarbeitungszeit ist, die Aktivierungsschaltung 22
als Hardware aufgebaut werden, so daß nicht bewirkt wird,
daß das einen vorbestimmten Bereich erfassende Signal an
steigt, wenn das Pilotsignal während einer solchen vorbe
stimmten Verzögerungszeit nicht empfangen wird. Mit einem
solchen Aufbau besteht zum Beispiel wie zum Zeitpunkt t24
in den Fig. 9A bis 9E und zum Zeitpunkt t32 in den
Fig. 9F bis 9J keine Notwendigkeit für die CPU 30 einen Au
genblick zu arbeiten und dann erneut zu ruhen.
Ein in der vorhergehenden Beschreibung offenbartes Mo
bilkommunikationssystem für eine Autobahngebührenabrechnung
und dergleichen beinhaltet Einrichtungen am Straßenrand,
welche periodisch an einem Fahrzeug angebrachte Einrichtun
gen abfragen. Wenn ein Verkehr in der Nähe der Einrichtung
am Straßenrand gering ist, kann ein wiederholtes Abfragen
einer gegebenen an einem Fahrzeug angebrachten Einrichtung,
die sich nicht aus dem Kommunikationsbereich der Einrich
tung am Straßenrand bewegt hat, zu einer falschen doppelten
Gebührenabrechnung führen. Es ist möglich, eine feste Ver
zögerung in der an einem Fahrzeug angebrachten Einrichtung
einzustellen, um dies zu vermeiden; in diesem Fall kann je
doch fehlerhaft eine Gebühr nicht abgerechnet werden, wenn
das Fahrzeug innerhalb der Verzögerungsdauer die gleiche
oder eine andere Einrichtung am Straßenrand durchläuft. Um
dieses Problem zu lösen, berechnet die Einrichtung am Stra
ßenrand eine Reaktionsverzögerung, die eine Länge aufweist,
die zweckmäßig ist, um die zuvor beschriebenen Effekte zu
vermeiden, auf der Grundlage der Geschwindigkeit von Fahr
zeugen, die sie durchlaufen, und sendet die Reaktionsverzö
gerung zu den an einem Fahrzeug angebrachten Einrichtungen.
Claims (11)
1. Mobilkommunikationssystem, das eine Mobilkommunika
tionsvorrichtung (2) am Straßenrand beinhaltet, die sowohl
ein vorbestimmtes Signal zu einem vorbestimmten Bereich
entlang einer Bewegungsstrecke (R) sendet als auch einen
vorbestimmten Kommunikationsbetrieb mit einer an einem sich
bewegenden Körper angebrachten Mobilkommunikationsvorrich
tung (4) durchführt, welche auf das vorbestimmte Signal
reagiert, bei dem die Mobilkommunikationsvorrichtung (2) am
Straßenrand aufweist:
eine Bewegungszustand-Erfassungseinrichtung (8, 8a, 8b), die einen Bewegungszustand (v) entlang der Bewegungs strecke (R) erfaßt;
eine Kommunikationsstoppzeit-Einstelleinrichtung (10, 150), die in Übereinstimmung mit dem von der Bewegungszu stand-Erfassungseinrichtung (8, 8a, 8b) erfaßten Bewegungs zustand (v) eine Kommunikationsstoppzeit (Ts) einstellt; und
eine Kommunikationsstoppzeit-Sendeeinrichtung (10, 100), die die von der Kommunikationsstoppzeit-Einstellein richtung (10, 150) eingestellte Kommunikationsstoppzeit (Ts) sendet, nachdem Kommunikationsstoppzeitdaten, die die Kommunikationsstoppzeit (Ts) anzeigen, in dem vorbestimmten Signal beinhaltet sind.
eine Bewegungszustand-Erfassungseinrichtung (8, 8a, 8b), die einen Bewegungszustand (v) entlang der Bewegungs strecke (R) erfaßt;
eine Kommunikationsstoppzeit-Einstelleinrichtung (10, 150), die in Übereinstimmung mit dem von der Bewegungszu stand-Erfassungseinrichtung (8, 8a, 8b) erfaßten Bewegungs zustand (v) eine Kommunikationsstoppzeit (Ts) einstellt; und
eine Kommunikationsstoppzeit-Sendeeinrichtung (10, 100), die die von der Kommunikationsstoppzeit-Einstellein richtung (10, 150) eingestellte Kommunikationsstoppzeit (Ts) sendet, nachdem Kommunikationsstoppzeitdaten, die die Kommunikationsstoppzeit (Ts) anzeigen, in dem vorbestimmten Signal beinhaltet sind.
2. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die Bewegungszustand-Erfassungseinrichtung (8, 8a, 8b) als den Bewegungszustand (v) eine Bewegungsgeschwindigkeit (v) eines sich bewegenden Körpers (C) entlang der Bewe gungsstrecke (R) oder Daten erfaßt, welche der Bewegungsge schwindigkeit (v) entsprechen; und
die Kommunikationsstoppzeit-Einstelleinrichtung (10, 150) in Übereinstimmung mit dem von der Bewegungszustand-Er fassungseinrichtung (8, 8a, 8b) erfaßten Bewegungszustand (v) eine Länge der Kommunikationsstoppzeit (Ts) verkürzt, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit (v) höher wird, und die Länge der Kommunikationsstoppzeit (Ts) verlängert, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit (v) niedriger wird.
die Bewegungszustand-Erfassungseinrichtung (8, 8a, 8b) als den Bewegungszustand (v) eine Bewegungsgeschwindigkeit (v) eines sich bewegenden Körpers (C) entlang der Bewe gungsstrecke (R) oder Daten erfaßt, welche der Bewegungsge schwindigkeit (v) entsprechen; und
die Kommunikationsstoppzeit-Einstelleinrichtung (10, 150) in Übereinstimmung mit dem von der Bewegungszustand-Er fassungseinrichtung (8, 8a, 8b) erfaßten Bewegungszustand (v) eine Länge der Kommunikationsstoppzeit (Ts) verkürzt, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit (v) höher wird, und die Länge der Kommunikationsstoppzeit (Ts) verlängert, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit (v) niedriger wird.
3. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
der sich bewegende Körper (C) ein Kraftfahrzeug ist; und
die vorbestimmte Kommunikation ein Gebührenabrech nungsverfahren ist.
der sich bewegende Körper (C) ein Kraftfahrzeug ist; und
die vorbestimmte Kommunikation ein Gebührenabrech nungsverfahren ist.
4. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an einem sich bewegenden Körper ange
brachte Mobilkommunikationsvorrichtung (4) eine Kommunika
tionssperreinrichtung (30, 230, 270) aufweist, die auf der
Grundlage von Kommunikationsstoppzeitdaten, die in dem vor
bestimmten Signal beinhaltet sind, während einer Kommunika
tionsstoppzeit (Ts) eine weitere Kommunikation mit der Mo
bilkommunikationsvorrichtung (2) am Straßenrand sperrt,
nachdem der vorbestimmte Kommunikationsbetrieb durchgeführt
worden ist.
5. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an einem sich bewegenden Körper ange
brachte Mobilkommunikationsvorrichtung (4) beinhaltet:
eine Bereichsbestimmungseinrichtung (30, 200), die ei ne Entscheidung "innerhalb eines vorbestimmten Bereichs" trifft, wenn das vorbestimmte Signal empfangen wird, und die eine Entscheidung "außerhalb eines vorbestimmten Be reichs" trifft, wenn das vorbestimmte Signal nicht empfan gen wird; und
eine Kommunikationsfreigabeeinrichtung (30, 220, 230), die auf der Grundlage der Entscheidung "innerhalb eines vorbestimmten Bereichs" der Bereichsbestimmungseinrichtung (30, 200) die vorbestimmte Kommunikation freigibt, wenn ei ne Bewegung von außerhalb des vorbestimmten Bereichs nach innerhalb des vorbestimmten Bereichs erfolgt und die Kommu nikationssperreinrichtung (30, 230, 270) keine weitere Kom munikation gesperrt hat.
eine Bereichsbestimmungseinrichtung (30, 200), die ei ne Entscheidung "innerhalb eines vorbestimmten Bereichs" trifft, wenn das vorbestimmte Signal empfangen wird, und die eine Entscheidung "außerhalb eines vorbestimmten Be reichs" trifft, wenn das vorbestimmte Signal nicht empfan gen wird; und
eine Kommunikationsfreigabeeinrichtung (30, 220, 230), die auf der Grundlage der Entscheidung "innerhalb eines vorbestimmten Bereichs" der Bereichsbestimmungseinrichtung (30, 200) die vorbestimmte Kommunikation freigibt, wenn ei ne Bewegung von außerhalb des vorbestimmten Bereichs nach innerhalb des vorbestimmten Bereichs erfolgt und die Kommu nikationssperreinrichtung (30, 230, 270) keine weitere Kom munikation gesperrt hat.
6. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die an einem sich bewegenden Körper angebrachte Mobil kommunikationsvorrichtung (4) eine Bereichsspeichereinrich tung (30, 250) aufweist, die Daten speichert, die einen vorbestimmten Bereich anzeigen, der vorhergehend durchlau fen worden ist; und
die Kommunikationsfreigabeeinrichtung (30, 220, 230) dazu dient, auf der Grundlage der Entscheidung "innerhalb eines vorbestimmten Bereichs" der Bereichsbestimmungsein richtung (30, 200) die vorbestimmte Kommunikation auch dann freizugeben, wenn die Kommunikationssperreinrichtung (30, 230, 270) eine weitere Kommunikation sperrt, wenn ein mo mentaner vorbestimmter Bereich verschieden von dem von der Bereichsspeichereinrichtung (30, 250) gespeicherten vorher gehenden vorbestimmten Bereich ist, wenn eine Bewegung von außerhalb der vorbestimmten Bereichs nach innerhalb des vorbestimmten Bereichs erfolgt.
die an einem sich bewegenden Körper angebrachte Mobil kommunikationsvorrichtung (4) eine Bereichsspeichereinrich tung (30, 250) aufweist, die Daten speichert, die einen vorbestimmten Bereich anzeigen, der vorhergehend durchlau fen worden ist; und
die Kommunikationsfreigabeeinrichtung (30, 220, 230) dazu dient, auf der Grundlage der Entscheidung "innerhalb eines vorbestimmten Bereichs" der Bereichsbestimmungsein richtung (30, 200) die vorbestimmte Kommunikation auch dann freizugeben, wenn die Kommunikationssperreinrichtung (30, 230, 270) eine weitere Kommunikation sperrt, wenn ein mo mentaner vorbestimmter Bereich verschieden von dem von der Bereichsspeichereinrichtung (30, 250) gespeicherten vorher gehenden vorbestimmten Bereich ist, wenn eine Bewegung von außerhalb der vorbestimmten Bereichs nach innerhalb des vorbestimmten Bereichs erfolgt.
7. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß:
die vorbestimmte Kommunikation durch ein Berechnungs verfahren einer zentralen Verarbeitungseinheit (30) ausge führt wird; und
die Kommunikationssperreinrichtung (30, 230, 270) eine weitere Kommunikation dadurch sperrt, daß sie bewirkt, daß die zentrale Verarbeitungseinheit (30) zu einem Ruhezustand übergeht.
die vorbestimmte Kommunikation durch ein Berechnungs verfahren einer zentralen Verarbeitungseinheit (30) ausge führt wird; und
die Kommunikationssperreinrichtung (30, 230, 270) eine weitere Kommunikation dadurch sperrt, daß sie bewirkt, daß die zentrale Verarbeitungseinheit (30) zu einem Ruhezustand übergeht.
8. An einem sich bewegenden Körper angebrachte Vorrich
tung (4) für ein Mobilkommunikationssystem, wobei die Vor
richtung (4) aufweist:
eine Kommunikationsschaltung (24), die ein vorbestimm tes Signal von einer Vorrichtung (2) am Straßenrand emp fängt und die eine Information zu der Vorrichtung (2) am Straßenrand sendet;
eine zentrale Verarbeitungseinheit (30), die das von der Kommunikationsschaltung (24) empfangene vorbestimmte Signal verarbeitet und die einen vorbestimmten Kommunika tionsbetrieb durchführt, um eine von der Kommunikations schaltung (24) zu sendende Information zu erzeugen; und
eine Kommunikationssperreinrichtung (30, 230, 270), die auf der Grundlage von Kommunikationsstoppzeitdaten, die in dem vorbestimmten Signal beinhaltet sind, während einer Kommunikationsstoppzeit (Ts) eine weitere Kommunikation mit der Vorrichtung (2) am Straßenrand sperrt, nachdem der vor bestimmte Kommunikationsbetrieb durchgeführt worden ist.
eine Kommunikationsschaltung (24), die ein vorbestimm tes Signal von einer Vorrichtung (2) am Straßenrand emp fängt und die eine Information zu der Vorrichtung (2) am Straßenrand sendet;
eine zentrale Verarbeitungseinheit (30), die das von der Kommunikationsschaltung (24) empfangene vorbestimmte Signal verarbeitet und die einen vorbestimmten Kommunika tionsbetrieb durchführt, um eine von der Kommunikations schaltung (24) zu sendende Information zu erzeugen; und
eine Kommunikationssperreinrichtung (30, 230, 270), die auf der Grundlage von Kommunikationsstoppzeitdaten, die in dem vorbestimmten Signal beinhaltet sind, während einer Kommunikationsstoppzeit (Ts) eine weitere Kommunikation mit der Vorrichtung (2) am Straßenrand sperrt, nachdem der vor bestimmte Kommunikationsbetrieb durchgeführt worden ist.
9. An einem sich bewegenden Körper angebrachte Vorrich
tung (4) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch:
eine Bereichsbestimmungseinrichtung (30, 200), die ei ne Entscheidung "innerhalb eines vorbestimmten Bereichs" trifft, wenn das vorbestimmte Signal empfangen wird, und die eine Entscheidung "außerhalb eines vorbestimmten Be reichs" trifft, wenn das vorbestimmte Signal nicht empfan gen wird; und
eine Kommunikationsfreigabeeinrichtung (30, 220, 230), die auf der Grundlage der Entscheidung "innerhalb eines vorbestimmten Bereichs" der Bereichsbestimmungseinrichtung (30, 200) die vorbestimmte Kommunikation freigibt, wenn ei ne Bewegung von außerhalb des vorbestimmten Bereichs nach innerhalb des vorbestimmten Bereichs erfolgt und die Kommu nikationssperreinrichtung (30, 230, 270) keine weitere Kom munikation gesperrt hat.
eine Bereichsbestimmungseinrichtung (30, 200), die ei ne Entscheidung "innerhalb eines vorbestimmten Bereichs" trifft, wenn das vorbestimmte Signal empfangen wird, und die eine Entscheidung "außerhalb eines vorbestimmten Be reichs" trifft, wenn das vorbestimmte Signal nicht empfan gen wird; und
eine Kommunikationsfreigabeeinrichtung (30, 220, 230), die auf der Grundlage der Entscheidung "innerhalb eines vorbestimmten Bereichs" der Bereichsbestimmungseinrichtung (30, 200) die vorbestimmte Kommunikation freigibt, wenn ei ne Bewegung von außerhalb des vorbestimmten Bereichs nach innerhalb des vorbestimmten Bereichs erfolgt und die Kommu nikationssperreinrichtung (30, 230, 270) keine weitere Kom munikation gesperrt hat.
10. An einem sich bewegenden Körper angebrachte Vorrich
tung (4) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß:
sie eine Bereichsspeichereinrichtung (30, 250) auf weist, die Daten speichert, die einen vorbestimmten Bereich anzeigen, der vorhergehend durchlaufen worden ist; und
die Kommunikationsfreigabeeinrichtung (30, 220, 230) dazu dient, auf der Grundlage der Entscheidung "innerhalb eines vorbestimmten Bereichs" der Bereichsbestimmungsein richtung (30, 200) die vorbestimmte Kommunikation auch dann freizugeben, wenn die Kommunikationssperreinrichtung (30, 230, 270) eine weitere Kommunikation sperrt, wenn ein mo mentaner vorbestimmter Bereich verschieden von dem von der Bereichsspeichereinrichtung (30, 250) gespeicherten vorher gehenden vorbestimmten Bereich ist, wenn eine Bewegung von außerhalb des vorbestimmten Bereichs nach innerhalb des vorbestimmten Bereichs erfolgt.
sie eine Bereichsspeichereinrichtung (30, 250) auf weist, die Daten speichert, die einen vorbestimmten Bereich anzeigen, der vorhergehend durchlaufen worden ist; und
die Kommunikationsfreigabeeinrichtung (30, 220, 230) dazu dient, auf der Grundlage der Entscheidung "innerhalb eines vorbestimmten Bereichs" der Bereichsbestimmungsein richtung (30, 200) die vorbestimmte Kommunikation auch dann freizugeben, wenn die Kommunikationssperreinrichtung (30, 230, 270) eine weitere Kommunikation sperrt, wenn ein mo mentaner vorbestimmter Bereich verschieden von dem von der Bereichsspeichereinrichtung (30, 250) gespeicherten vorher gehenden vorbestimmten Bereich ist, wenn eine Bewegung von außerhalb des vorbestimmten Bereichs nach innerhalb des vorbestimmten Bereichs erfolgt.
11. An einem sich bewegenden Körper angebrachte Vorrich
tung (4) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß:
die vorbestimmte Kommunikation durch ein Berechnungs verfahren der zentralen Verarbeitungseinheit (30) ausge führt wird; und
die Kommunikationssperreinrichtung (30, 230, 270) eine weitere Kommunikation dadurch sperrt, daß sie bewirkt, daß die zentrale Verarbeitungseinheit (30) zu einem Ruhezustand übergeht.
die vorbestimmte Kommunikation durch ein Berechnungs verfahren der zentralen Verarbeitungseinheit (30) ausge führt wird; und
die Kommunikationssperreinrichtung (30, 230, 270) eine weitere Kommunikation dadurch sperrt, daß sie bewirkt, daß die zentrale Verarbeitungseinheit (30) zu einem Ruhezustand übergeht.
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