DE1960496A1 - Brustpolster - Google Patents

Brustpolster

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/12Component parts
    • A41C3/14Stiffening or bust-forming inserts
    • A41C3/144Pads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Patentanwälte D1PL.-ING. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A."Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Kl/th
HIDDEN GHARM, INC.
6315 Forth Wilwaukee Avenue
Chicago, Illinois, V.St.A.
Brustpolster
Die Erfindung betrifft Brustpolster, die dazu getragen werden, um das Aussehen bzw. die Figur der Trägerin zu verbessern.
Es sind bereits viele Arten von Brustpolstern bekannt, wie beispielsweise ausgestopfte Polster, die Verstärkungselemente enthalten können, Polster aus einem speziellen, zellenförmigen Material und mit Luft oder einer Flüssigkeit gefüllte Beutel oder Umhüllungen. Derartige Polster wurden dafür geschaffen, daß nach dem chirurgischen Entfernen einer Brust die Figur wieder ausgefüllt wird, und auch dazu, um die Größe und Form des Busens der Trägerin zu vergrößern oder zu verändern. Diese
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bekannten Polster haben jedoch verschiedene Nachteile. Oftmals sind die Polster schwierig den üblichen Lager- bzw. Verkaufsgrößen anzupassen. Jene Polster, die festes Polstermaterial enthalten, geraten manchmal aufgrund der Anordnung des Polstermaterial aus der Form. Häufig hat das Polstermaterial kein Eückfederungsvermogen, das heißt es nimmt nach einer Verformung seine ursprüngliche Form nicht mehr ein. Bei Verwendung von mit Flüssigkeit oder Luft gefüllten Beuteln besteht die Gefahr des Undichtwerdens. Zusätzlich müssen bei mit Flüssigkeit gefüllten Beuteln Lufträume vorgesehen werden, so daß die Flüssigkeit bei Körperbewegungen blubbernde oder glucksende Geräusche hervorrufen kann. Obgleich einige der bekannten Brustpolster die Figur in geeigneter Weise formen, so fühlt sich doch das Polster anders an als der tatsächliche Busen, beispielsweise wenn die Trägerin mit einer anderen Person tanzt. Es wurden bisher große Anstrengungen unternommen, um diese bei Brustpolstern auftretenden Probleme zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brustpolster zu schaffen, das die Nachteile der bekannten nicht aufweist, ein geeignetes Rückfederungsvermögen hat und sich im allgemeinen wie ein weiblicher Busen anfühlt, während es gleichzeitig in geeigneter Weise federnd nachgiebig und flexibel ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Umhüllung mit einer konvexen vorderen Wandung und einer hinteren Wandung, die an der Brust zum Anliegen kommt, wobei diese Wandungen aus festem, zähem und flexiblem Material bestehen und diese Umhüllung bilden, ferner durch eine aus weichem Material bestehende Masse in dieser Umhüllung, die diese im wesentlichen vollständig ausfüllt, und durch vorspringende Wandabschnitte an diesen Wandungen, die in das weiche Material hineinragen und die Wirksamkeit bzw. Festigkeit oder Steifheit der Umhüllung bis zu einem solchen Ausmaß verringern, daß die gefüllte Umhüllung bei Druckeinwirkung die Beweglichkeit bzw.
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Nachgiebigkeit eines weiblichen Busens aufweist, wodurch das Polster die allgemeine Festigkeit bzw. Konsistenz eines weiblichen Busens erhält.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Brustpolster im Schnitt zeigt, das in geeigneter Weise am Busen einer Trägerin angeordnet ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Rückseite des Brustpolsters nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch das Brustpolster längs der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Horizontalschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 2.
Ein erfindungsgemäßes Brustpolster kann in der verschiedensten Art und Weise ausgestaltet werden. In Fig. 1 ist ein Brustpolster 12 dargestellt, das unter dem Busen 14 einer Trägerin angeordnet ist und durch einen mit gestrichelten Linien angedeuteten Büstenhalter 16 gehalten wird. Wie die Fig. 3 und zeigen, weist das Polster eine undurchlässige Kunststoffumhüllung 18 mit einer konvexen vorderen Wandung und einer im allgemeinen konkaven hinteren Wandung auf. Damit die durch Druckeinwirkung hervorgerufenen Versehiebebewegungen bzw. die Eigenschaften des Polsters bei derartigen Versehiebebewegungen mehr denen eines weiblichen Busens angeglichen werden, sind Einrichtungen in der Form mehrerer Falten 20 in der hinteren Wandung vorgesehen. Diese Falten 20 bilden eine im allgemeinen horizontale Reihe aus senkrecht verlaufenden Falten, die ein beträchtliches Stück in das Innere der Umhüllung 18 hineinragen. Die Umhüllung 18 ist mit einer aus weichem Material 22
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bestehenden Masse gefüllt, die im allgemeinen die Konsistenz "bzw. Festigkeit eines weiblichen Busens hat. Die Abmessung der in das Material 22 hineinragenden Palten 20 beträgt beispielsweise wenigstens ein Viertel der Dicke der Umhüllung 18 von der hinteren bis zur vorderen Wandung.
Diese Falten haben den Zweck, die Oberflächenausdehnung der Masse und der die Masse einschließenden Umhüllung relativ zum Volumen der Masse zu vergrößern. Dies ergibt eine verringerte Wirksamkeit oder Steifheit der Umhüllung und verleiht der in dieser enthaltenen Masse unter geringer Druckeinwirkung eine größere Nachgiebigkeit oder Beweglichkeit, so daß die Nachgiebigkeit des Polsters mehr der eines sich weich anfühlenden weiblichen Busens angeglichen wird. Wenn auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Falten zur Erzielung einer geeigneten Nachgiebigkeit vorgesehen sind, so können auch andere Einrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise eine in der Wandung der Umhüllung ausgebildete, spiralenförmige Rinne. Vorzugsweise sind die Falten, eine spiralenförmige Rinne oder dergleichen ausreichend bzw. so ausgebildet, daß sich das Polster mit der hinteren konkaven Wandung auch verschiedenen Busengrößen anpassen kann, wie es bei den Falten in der dargestellten Ausführungsform der Fall ist.
Die Umhüllung 18 kann dadurch hergestellt werden, daß unter Verwendung eines herkömmlichen Formverfahrens für Kunststofffolien zunächst die vordere und hintere Wandung getrennt voneinander geformt werden. Das für die Umhüllung 18 verwendete Material ist ein fester bzw. zäher, flexibler Kunststoff, der vorzugsweise luftundurchlässig ist. Während des Formvorganges werden in der hinteren Wandung die Falten 20 ausgebildet.
Me in eine geeignete Form gebrachten vorderen und hinteren Wandteile werden danach über den größten Teil ihres Umfanges dicht miteinander verbunden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,
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weist die vordere und hintere Wandung einen in gestrichelten linien angedeuteten Einfüllstutzen 28 auf, wobei sioh die vollständig abdichtende Verbindungsnaht über die Seitenwände dieses Einfüllstutzens erstreckt, so daß eine Einfüllöffnung am Oberteil der Umhüllung ausgebildet wird. Nachdem die Umhüllung mit dem Material 22 gefüllt ist, wird dieser Einfüllstutzen längs der Abtrennlinie 26 abgeschnitten und die öffnung längs dieser Linie 26 abgedichtet bzw. verschweißt. Während des Füllvorganges wird die Umhüllung 18 in einer Form gehalten, die rippenförmige !eile aufweist, die sich in die Falten 20 erstrecken und diese in einer geeigneten Stellung halten, so daß sie sich in Richtung auf die vordere Wandung der Umhüllung 18 erstrecken.
Das Material 22 ist ein gelähnliches Material, das im wesentlichen ein vollständiges Rückfederungsvermögen hinsichtlich der Form der Umhüllung 18 hat. Dieses Material ist vorteilhafterweise ein unter Druckeinwirkung nachgiebiges, amorphes, normalerweise festes, das heißt nicht flüssiges, thermoplastisches Material, das zum Einfüllen in die Umhüllung 18 durch den Einfüllstutzen 28 bis zum Schmelzen erwärmt wird. Dieses thermoplastische Material verfestigt sich bei Raumtemperatur zu einer gelähnlichen Konsistenz, wobei es diese weiche Masse in der Umhüllung bildet. Der Schmelzpunkt des thermoplastischen Materials liegt natürlich beträchtlich über der Körpertemperatur, so daß ein Schmelzen des Materials bei seiner Verwendung als Brustpolster ausgeschlossen ist. Diese aus dem Material 22 gebildete Masse ist einheitlich homogen und füllt die Umhüllung 18 vollständig aus, so daß kein mit Luft gefüllter Raum vorhanden ist. Diese Masse weist auch hinsichtlich Anpassungsfähigkeit, Rückfederungsvermögen, Nachgiebigkeit und Flexibilität die gleichen Eigenschaften auf wie ein weiblicher Busen. Da die Masse als Schmelze eingegossen wird und In situ sich verfestigt, kann sie auf den Innenflächen der Umhüllung 18 haften bleiben, so daß die Außenfläche der Masse 22 in der Einheit gegenüber der Umhüllung 18 relativ unbeweglich ist.
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Diese Masse 22 kann beispielsweise aus einem nicht zellenförmigen, nicht flüssigen Kunststoff, wie einem Plastisol aus einem thermoplastischen Material in einem geeigneten Weichmacher, bestehen. Das thermoplastische Material und der Weichmacher werden in einem geeigneten Verhältnis zueinander in einer solchen Zusammensetzung verwendet, daß man die erwünschten Eigenschaften hinsichtlich Rückfederungsvermögen, Nachgiebigkeit und Flexibilität erhält und sich der daraus gebildete Körper wie ein weiblicher Busen anfühlt. Andererseits kann auch das thermoplastische Material durch Polymerisation in situ in dem Weichmacher ausgeformt und die Polymerisation abgebrochen werden, sobald sie so weit fortgeschritten ist, daß die erwünschten Eigenschaften vorhanden sind.
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Claims (15)

  1. -7- 196049G
    Patentansprüche
    Brustpolster, gekennzeichnet durch eine Umhüllung (18) mit einer konvexen vorderen Wandung und einer hinteren Wandung, die an der Brust zum Anliegen kommt, wobei diese Wandungen aus zähem, flexiblem Material bestehen und diese Umhüllung bilden, ferner durch eine aus weichem Material (22) bestehende Masse in dieser Umhüllung (18), die diese im wesentlichen vollständig ausfüllt, und durch vorspringende Wandabschnitte (20) an diesen Wandungen, die in das weiche Material (22) hineinragen und die Wirksamkeit bzw. Festigkeit der Umhüllung bis zu einem solchen Ausmaß verringern, daß die gefüllte Umhüllung bei Druckeinwirkung die Beweglichkeit und Nachgiebigkeit eines weiblichen Busens aufweist, wodurch das Polster die allgemeine Festigkeit eines weiblichen Busens erhält.
  2. 2. Brustpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese vorspringende!Wandabschnitte (20) in der hinteren Wandung ausgebildet sind und die Oberflächengröße der Umhüllung (18) relativ zu dem Volumen dieser Masse (22) vergrößern.
  3. 3- Brustpolster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Wandung zur Ausbildung der Umhüllung (18) über ihren Umfang vollständig abdichtend miteinander verbunden sind, wobei die hintere Wandung mehrere tiefe Falten (20) aufweist, die nach innen in diese Umhüllung und in das weiche Material (22) hineinragen.
  4. 4. Brustpolster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Falten (20) eine seitlich ausgerichtete Reihe bilden und sich in senkrechter Richtung erstrecken.
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  5. 5. Brustpolster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß jede dieser !alten (20) wenigstens annähernd ein· Viertel der Dicke dieser Masse (22) in diese hineinragt.
  6. 6. Brustpolster nach den Ansprüchen 5 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß diese Falten (20) hinsichtlich Anzahl und Größe so ausgebildet sind, daß sich die hintere konkave Wandung des Polsters an verschiedene Busengrößen anpaßt.
  7. 7. Brustpolster nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese gefüllte Umhüllung (18) im wesentlichen vollständig von selbst wieder in ihre Ausgangsform zurückverformt.
  8. 8. Brustpolster nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wandungen aus einem flexiblen, luftundurchlässigen thermoplastischen Material bestehen.
  9. 9. Brustpolster nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses weiche Material (22) aus einer einheitlich federnden und flexiblen Masse aus anpassungsfähigem, amorphem, festem Material besteht.
  10. 10. Brustpolster nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß diese die Umhüllung (18) ausfüllende Masse aus einem amorphen, thermoplastischen, unter Druckeinwirkung nachgiebigen, verfestigten Plastisol besteht unddieser Umhüllung die Form eines Brustpolsters gibt, wobei diese gefüllte Umhüllung ein im wesentlichen vollständiges Rückfederungsvermögen in ihre Ausgangsform aufweist.
  11. 11. Brustpolster nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, daß diese Masse (22) einheitlich homogen ist.
  12. 12. Brustpolster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Masse (22) die Anpassungsfähigkeit und Nachgiebig-
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    keit, das Fedemingsvermögen und die Flexibilität eines weiblichen Busens hat.
  13. 13. Brustpolster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Umhüllung (18) luftundurchlässig und dieses Plastisol an Luft oberflächenhärtend ist, wodurch dieses Polster selbst/abdichtend ist.
  14. 14. Brustpolster nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hasse (22) ein festes, formänderungsfähiges, unter Druckeinwirkung nachgiebiges, verfestigtes thermoplastisches Plastisol ohne zellenförmigen Aufbau ist.
  15. 15. Brustpolster nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Plastisol ein selbstabdichtendes Gel ist.
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