DE1960450B2 - Stehender zylindrischer behaelter zur aufbewahrung von fluessigkeiten wie petroleumprodukten od.dgl - Google Patents
Stehender zylindrischer behaelter zur aufbewahrung von fluessigkeiten wie petroleumprodukten od.dglInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen stehenden zylindrischen Behälter zur Aufbewahrung
von Flüssigkeiten, wie Petroleumprodukten od. dgl., und betrifft insbesondere eine Abstreifkonstruktion,
welche Stoffe entfernen kann, die an der Innenoberfläche der Behälterseitenwand haften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abstreifkonstruktion für einen Behälter
zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten, wie Petroleumprodukten, zu schaffen, wodurch unerwünschte Ab
lagemngen, die an der Innenoberfläche der Behälterseitenwand haften, während der Abwärtsbeweguni
des schwimmenden Daches entfernt werden können welches sich in dem Behälter befindet
Es sind stehende zylindrische Behälter zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten, wie Petroleumprodukter
od. dgl. bekannt, in welchen ein schwimmendes Dact angeordnet ist, das im wesentlichen einen niedriger
Zylinder mit loircclitci* Achse darstellt vuiu zwiscucx
sich und der zylindrischen Seitenwand des Behälters einen breiten, im wesentlichen ringförmigen Raurr
bildet, in welchem eine an der zylindrischen Seitenwand dieses Daches befestigte Abdichtungseinrichtung
den ringförmigen Raum abdichtend angeordnei ist.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegender Aufgabe erfolgt durch einen Behälter der vorgenannten
Art, der durch eine an dem schwimmenden Dach angebrachte Abstreifeinrichtung zum Abstreifen dei
Innenseite der Behälterwand gekennzeichnet ist, wobei diese Abstreifeinrichtung eine Anzahl von länglichen,
sowohl in Richtung der Krümmung der Behälterwand als auch senkrecht dazu nach innen konkav
gebogenen Platten enthält, die im wesentlicher Ende an Ende in Umfangsrichtung rund um die Innenseite
der Behälterwand und gegen sie anliegend angeordnet sind, wobei die Enden von benachbarten
Platten sich überlappen und wobei jede der Platter eine untere Kante in GI ei !berührung mit der Innenfläche
der Behälterwand hat, ferner eine Einrichtung zur Anbringung der Platten an der Dachkonstruktion
unterhalb der Abdichtungseinrichtung, derart, daß die Platten gegenüber dem schwimmenden Dach etwas
beweglich sind, und eine weitere Einrichtung welche die sich überlappenden Platten federnd geger
die Innenseite der Behälterwand in die ständige Berührung mit ihr drängt.
Die Einrichtung, um die überlappenden Platten federnd gegen die Innenoberfläche der Seitenwand zi
drängen, kann eine Anzahl von Federn aufweisen die an dem schwimmenden Dach angebracht sind
und gegen die benachbarten Platten federnd drücken wobei jede Feder einen Mittelteil, der an derr
schwimmenden Dach montiert ist und zwei Arme aufweist, wobei ein Arm gegen eine der Platten unc
der zweite Arm in Gegenrichtung gegen eine benachbarte zweite Platte gerichtet ist, und wobei die Arme
verschiebbar die benachbarten Platten berühren.
Bei jeder der Platten erstreckt sich im allgemeiner der obere Plattenteil radial nach einwärts von dei
Seitenwand.
Die Erfindung ist nachfolgend beispielsweise ar Hand der Zeichnungen beschrieben, in welchen ist
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht von oben, teil·
weise geschnitten, eines Behälters zum Aufbewahrer von Flüssigkeiten, der mit einem schwimmender
Dach, einer Abdichtungseinrichtung und einer Ab Streifkonstruktion nach der Erfindung versehen ist,
F i g. 2 eine vergrößerte, teilweise perspektivische Ansicht im Schnitt eines Teiles der Seitenwand de!
Aufbewahrungsbehälters und eines angrenzender Teiles des schwimmenden Daches, welches den Ab
dichtungsmechanismus und die erwähnte Abstreif konstruktion trägt, wobei diese Ansicht im allgemei
nen in Richtung der Pfeile nach Linie 2-2 in F i g. 1 liegt,
i 960 450
3 4
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Abdichtungs- kante als Abstreifkante 72 im Schnitt einen 90°Win-
vorrichtung und Abstreifkonstruktion nach Fig.2 kel. Jedoch kann der Winkel dieser Kante geringer
im Vertikalschnitt, als 90° sein, um eine wirkungsvollere Abstreifkante
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicät der Abstreifkon- zu bilden.
struktion im horizontalen Schnitt, wobei diese An- 5 Der obere Teii 75 der f latte 71A ist radial nach
sicm in Richtung der Pfeile längs Lini^ 4-4 in Fig. 3 einwärts mit Bezug auf die Behälterseitenwand 11
liegt, gekrümmt, wobei der gekrümmte Teil 75 unter der
Fig.5 eine vergrößerte vertikale Teilansicht einer Abdichtvorrichtung 30 im Abstand angeordnet ist.
bestimmten der Abstreifplatten, wobei diese Ansicht Der gekrümmte Teil 75 dient dem Zweck der Ablen-
in Richtung der Pfeile nach Linie 5-5 in F i g. 3 liegt io kung solcher Stoffe, die von der Innenoberfläche der
In den Fig. 1 und2 der Zeichnungen ist ein Be- Behälterseitenwand 11 abgestreift sind, seitlich nach
halter 10 zur Aufbewahrung vüu Flüssigkeiten, wie einwärts von der Abdichtungsvorrichtung 30 fort
Petroleumprodukten dargestellt, der eine aufrecht und unter das schwimmende Dach 20, wodurch die
stehende, im wesentlichen zylindrische Seitenwand Gefahr irgendeines Aufbaues von Wachs oder Gum-11
besitzt. Auch ist ein ringförmiges Dach 20 von 15 miablagerungen in dem ringförmigen Raum 27 unter
eiaer kolbenartigen Konstruktion in dem Behälter 10 der Abdichtungsvorrichtung 30 ausgeschaltet wird,
schwimmend auf der gespeicherten Flüssigkeit an- Ferner ermöglicht der gekrümmte obere Teil 75 der
geordnet, die mit 14 bezeichnet ist, wodurch das Platte 71A über irgendwelche Ablagerungen hinweg
schwimmende Dach 20 sich mit Bezug zu der Seiten- zu gleiten, die an der Innenoberfläche der Behälterwand
11 des Behälters in Übereinstimmung mit der 20 seitenwand 11 anhaften, wenn das schwimmende
Höhe der darin gespeicherten Flüssigkeitsmasse 14 Dach 20 sich während des Füllens des Behälters anhebt
und fällt. Wie dargestellt, enthält das schwim- hebt.
mende Dach 20 eine Innenkonstruktion und eine In den F i g. 2 und 4 wird zu beobachten sein, daß
Außenkonstruktion, die einen äußeren ringförmigen die angrenzenden Kanten von benachbarten Platten
Schwimmer 22 bildet. Wie am besten in F i g. 2 ge- 25 in sich überlappender Weise in einem normalen
zeigt ist, enthält der äußere ringförmige Schwimmer kreisförmigen Aufbewahrungsbehälter angeordnet
22 eine obere ringförmige Platte 24, eine untere ring- sind.
förmige Platte 25, einen äußeren lotrecht stehenden, Unter Bezugnahme auf F i g. 2 ist eine erste Platte
ringförmigen Rand 26 und einen inneren, nicht ge- 71A gezeigt, die Seitenkanten 73 und 74 hat, und
zeigten, lotrecht stehenden ringförmigen Rand, wo- 30 eine zweite angrenzende Platte 71B, die eine erste
bei der äußere ringförmige Rand 26 radial nach ein- Seitenkante 76 und eine zweite nicht gezeigte Seiten-
wärts von der Behälterseitenwand 11 auf Abstand kante hai. Die angrenzenden Kanten 74 und 76 von
steht, um dazwischen einen ringförmigen Raum 27 benachbarten Platten 71A und 715 befinden sich,
zu bilden. wie bei 77 gezeigt ist, in überlappender Anordnung.
Der äußere ringförmige Rand 26 des äußeren ring- 35 Die überlappenden Kanten 74 und 76 sind mit Bezug
formigen Schwimmers 22 trägt eine Abdichtungsvor- aufeinander derart verschiebbar, daß die Platten
richtung, die als Ganzes mit 30 bezeichnet ist und die 71A und 71B voneinander gleiten können. Diese
ein im wesentlichen ringförmiges rohrförmigen Ge- überlappende Anordnung ist vorgesehen, um sich
häusc 31 enthält, welches in dem ringförmigen Raum Unregelmäßigkeiten anzupassen, die in der Behälter-
27 angeordnet und über dem Flüssigkeitsspiegel an- 40 seitenwand 11 vorhanden sein können und insbeson-
gebracht ist, der bei 14 α der gespeicherten Flüssig- dere, um sich irgendwelchen nicht runden Teilen an-
keit 14 bezeichnet ist, wie es F i g. 3 zeigt. zupassen, die in der Behälterseitenwand 11 vorhan-
Wie am besten in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist, den sein können, wobei die genaue Art und Weise, in
trägt die untere ringförmige Platte 25 mehrere Mon- welcher die Platten gezwungen werden, auseinander-
tierungskonsoien 60, von denen jede von ihr herun- 45 zugleiten, vollständiger nachfolgend beschrieben
terhängt und seitlich nach einwärts mit Bezug zu dem sind.
äußeren aufragenden ringförmigen Rand 26 im Ab- Der obere Teil 75 der Platten 71 ist mit einer
stand angeordnet ist, wobei diese Montierungskonso- Mehrzahl von längs auf Abstand stehenden Schlitzen
len 60 die Abstreifkonstruktion 70 nach der Erfin- 65 versehen, wie es deutlicher in Fig.5 der Zeichdungtragen,
so nungen gezeigt ist.
Jede Montierungskonsole 60 hat an ihrem unteren Diese Schlitze 65 sollen die Platten 71 quer zu deEnde
nach unten offene Schlitze 69. Diese Schlitze ren Längsrichtung etwas elastisch verformbar ma-69
umfassen den Mittelteil von Hängestangen 85. chen. damit sie sich der Krümmung der zylindrischen
durch welche die Abstreifkonstruktion 70 gehalten Seitenwand anschmiegen können, wenn die Platten
wird, wie es nachfolgend vollständiger beschrieben 55 sich nach aufwärts oder abwärts bewegen. Die Inist.
nenoberfläche 79 jeder der Platten 71 ist mit einem
Die Anordnung der Abstreifkonstruktion ist im Paar zu ihr senkrechter und lotrechter Flansche 80
allgemeinen in Fig.2 der Zeichnungen gezeigt. Die versehen, welche an der Innenoberfläche der Platte
Abstreifkonstruktion 70 enthält im allgemeinen eine 71 durch eine Schweißung 81 oder andere geeignete
Mehrzahl von gebogenen Platten 71, von denen jede 60 Mittel befestigt sind (F i g. 4). Jeder Flansch 80 ist
ein Paar Seitenkanten 73 und 74, eine untere Kante mit einer nicht gezeigten öffnung versehen, die in
55 und eine obere Kante 78 hat. seiner Mitte angeordnet ist. Diese öffnung kann ein
Die eigentliche Außenkante der unteren Kante 55 nach auswärts abgebogenes Ende von einem Sehender
Platte 71Λ bildet eine Abstreifkante 72 komple- kel einer etwa U-förmigen Hängestange aufnehmen
mentär zu der Innenoberfläche der Behälterseiten- 65 zwecks Montage der Platte 71 an dem schwimmenwand
11, derart, daß die Abstreifkante 72 mit ihr in den Dach 20, wie es vollständiger nachfolgend be-Gleitberührung
steht. In der in den Zeichnungen schrieben ist. Jeder Flansch 80 ist nach einwärts von
hierin erläuterten Ausführung bildet diese Außen- der ihm benachbarten Plattenkante 73 oder 74 eine
5 6
Strecke gleich etwa einem Viertel der Länge der streckt sich nach F i g. 4 der Zeichnungen nach aus-Plattc
71/4 angeordnet. Die genaue Anordnung der wärts gegen die erste Platte 71A, wobei sein Ende
Flansche 80 längs der Innenoberfläche 79 der Plat- 90 in die Öffnung paßt, die in dem zur Innenoberten
71 in lotrechter Richtung ist in erster Linie durch fläche 79 der ersten Platte 71Λ senkrechtem Flansch
die notwendigen Stabilitätserfordernisse bestimmt, 5 80 vorgesehen ist. In ähnlicher Weise erstreckt sich
um die Platten 71 in bezug auf das schwimmende der zweite Schenkel 88 nach auswärts gegen die
Dach 20 in einer Weise zu halten, die ausreicht, um zweite Platte 71B, welche an die erste Platte 71A
die Abstreifberührung mit der Innenoberfläche der angrenzt, wobei das Ende 91 des Schenkels 88 in
Behälterseilenwand 11 aufrechtzuerhalten. gleicher Weise in die Öffnung paßt, die in dem zur
Die Platten 71 sind segmentartig angeordnet rund io Innenoberfläche der zweiten Platte 71B senkrechten
um den gesamten Umfang der Innenoberfläche der Flansch 80 vorgesehen ist. Die nach außen gekehrten
Behälterseitenwand 11 vorgesehen, wie es vorher er- Hängestangenenden 90 und 91 werden im Eingriff
wähnt wurde. Die Anzahl von Platten, die für einen mit den Flanschen 80 mittels Sicherungsstiften
gegebenen Behälter notwendig sind, ist in erster Li- od. dgl. 99 gehalten, die in Öffnungen der Hängenie
von der Länge jeder Platte sowohl wie von dem 15 stangenenden 90 und 91 eingesteckt werden. Auf
Umfang des Behälters abhängig. Wo beispielsweise diese Weise sind die Schenkel 87 und 88 schwenkbar
der Durchmesser des Behälters etwa 55 Meter be- mit den Platten 71A und 71 B verbunden, während
trägt und jede Platte annähernd in der Länge 2 Meter der Mittelteil 86 der Hängestange 85 in der Montamißt,
sind annähernd 90 Platten notwendig, um einen gekonsole 60, wie vorher beschrieben, schwenkbar
vollständigen Ring rund um den Innendurchmesser 20 gelagert ist. Infolgedessen sind die Platten 71 mit
des Behälters zu bilden. Natürlich wird die gesamte dem schwimmenden Dach 20 durch die Hängestange
Ende-an-Ende-Länge aller Platten größer als der 85 gelenkig verbunden, so daß die Platten 71 vertikal
Umfang der Innenoberfläche der Behälterwand sein, mit Bezug auf die Seitenwand 11 bewegbar sind,
um den Verlust an Plattenlänge auszugleichen, der Irgendeine andere geeignete Einrichtung kann vor-
durch die Überlappung der Kanten der benachbarten 25 gesehen sein, um die Platten an dem schwimmenden
Platten gegeben ist. Dach 20 zu befestigen, solange solche Mittel den
Die Platten 71 sind von dem schwimmenden Dach Platten 71 ermöglichen, sich vertikal mit Bezug auf
20 durch eine Anzahl von Hängestangen 85 abge- die Behälterseitenwand 11 zu bewegen und gleichzeistützt,
welche an den Montierungskonsolen 60 befe- tig mit der Innenseite der Behälterwand 11 in Abstigt
sind, welche von der unteren ringförmigen 30 Streifberührung zu bleiben.
Platte 25 des schwimmenden Daches 20 herunter- Die Hängestangen 85 sind aus einem verhältnishängen,
wie es vorher beschrieben ist. Jede Hänge- mäßig starren Material geformt, welches jedoch gestänge
85 besitzt etwa eine U-förmige Gestalt und nügende Elastizität aufweist, um den Schenkeln 87
enthält somit einen zentralen Teil 86, einen ersten und 88 der Hängestange 85 zu gestatten, sich ausein-Schcnkel
87, welcher sich nach auswärt«; gegen eine 35 ander zu strecken und in ihre normale Stellung zuerste
Platte 71 A erstreckt und einen zweiten Sehen- rückzukehren. Wo jedoch die Platten auf Oberfläkel
88, welcher sich nach auswärts zu einer zweiten chenunregelmäßigkeiten treffen, wie z.B. unrunde
Platte 71 B angrenzend an die erste Platte 71A er- Stellen in der Behälterseitenwand 11, werden die
streckt, wie es deutlicher in F i g. 4 gezeigt ist. Platten 71 gezwungen, auseinanderzugehen, wie es
Der erste Schenkel 87 ist mit einem nach auswärts 40 vollständiger nachfolgend beschrieben ist. Die Schenvon
der U-Form abgebogenen Ende 90 versehen und kel der Hängestangen müssen genügend nachgiebig
in ähnlicher Weise ist auch der zweite Schenkel 88 sein, um die Gleitbewegung der Platten zu ermöglimit
einem ebenfalls nach auswärts, nur in entgegen- chen, und müssen genügend federn, um in ihre norgesetzter
Richtung, abgebogenen Ende versehen. male Stellung zurückzukehren. Sie drücken daher die
Der Mittelteil 86 jeder Hängestange 85 ist in den 45 Platten zusammen, wenn die Platten wieder eine Beumgekehrten
U-förmigen Schlitzen 69 gelagert, die in hälteroberfläche mit der normalen Rundung antrefden
parallelen Seitenwänden 63 α und 63 b der Mon- fen. Ein geeignetes Material für die Hängestangen
tagekonsoie 60 vorgesehen sind. Der Mittelteil 86 sind Stahl sowohl wie andere Stoffe, die eine ausreiwird
fest in den U-förmig geformten Schlitzen 69 α chende Elastizität haben.
und 69 b mittels eines Winkeleisens 92 gehalten, wel- 50 Die Montagekonsolen 60 tragen ebenfalls eine Anches
im vertikalen Querschnitt in F i g. 3 gezeigt ist. zahl von Federn 100 von der Form eines ganz flach
Das Winkeleisen 92 enthält einen vertikalen Flansch gespreizten U, die daran montiert sind. Jede Feder
93, welcher an der Montagekonsole 60 mittels eines 100 enthält einen Mittelteil 101, der an der Montage-Gewindebolzens
95 (Fig.3) befestigt ist Ein Trag- konsole 60 angebracht ist, und enthält ferner ein
flansch 94, der mit dem vertikalen Flansch 93 aus 55 Paar schenkelartige Federglieder 102 und 103, die
einem Stück besteht, erstreckt sich davon seitlich sich von dem Mittelteil zu benachbarten Platten 71 A
nach auswärts und senkrecht dazu, wobei der Trag- und 71B erstrecken, wie es in F ig.4 der Zeichnunfiansch
94 zwischen die Seitenwände 63a und bib gen gezeigt ist Das» ei&ie Federglied ϊ«α eatiel la
eingepaßt ist Die obere Oberfläche 96 des Tragflan- einen nach einwärts gekrümmten Stück 104, wosches
94 bildet eine Tragplattform, gegen welche der 60 durch eine gekrümmte Außenoberfläche 105 gebildet
Mittelteil 86 der Hängestaige 85 sich abstützt Auf ist die sich in gleitender Berührung mit der Innendiese
Weise ist der Mittelteil 86 der Hängestange 85 oberfläche 79 der ersten Platte 71Λ befindet In
sicher in den U-förmigen Schlitzen 69 in einer sol- ähnlicher Weise endet das zweite Federglied 103
«hen Weise gelagert, daß er eine Schwenkbewegung ebenfalls in ein nach einwärts gekrümmtes Stück
•des Mittelteies 86 und somit der Hängestange 85 in 65 106, das gegen eine zweite Platte 71 B anliegt, die an
fden Schützen 69 mit Bezug auf die Montagekonsole die erste Platte 71 A angrenzt wodurch seine ge-
|S0 zulaßt krümmte äußere Oberfläche 107 in gleitende Berüh-
Der erste Schenkel 87 der Hängestange 85 er- rung mit der Innenoberfläche der Platte 71 B gerät
7 8
Der Mittelteil 101 ist an der Montagekonsole 60 20 nach unten, wodurch sich auch die Montagekonmittels
Gewindebolzen 109 befestigt. Eine Abstands- solen nach unten bewegen. Die Abstreifkonstruktion
halteplatte 108 ist zwischen den Köpfen 109 α der 70, die an den Montagekonsolen 60 mittels der Hän-Gewindebolzen
109 und dem Mittelteil 101 der Fe- gestangen 85 angebracht ist, muß sich ebenfalls wähder
100 vorgesehen, wobei die Abstandshalteplatte 5 rend des Auspumpvorganges nach unten bewegen
108 eine sichere Anbringung des Mittelteiles 101 ge- und wird in Absteifberührung mit der Innenoberwährleistet.
fläche der Behälterseitenwand 11 mittels der Federn
Jedes der Federglieder 102 und 103 befindet sich 100 gehalten, welche die Platten 71 nachgiebig gegen
in gleitender Berührung mit den diesbezüglichen die Seitenwand 11 drängen. Wenn Unregelmäßigkei-Platten
71A und 71B und drückt die Platten fe- io ten in der Oberfläche der Behälterseitenwand 11 ändernd
in die Berührung miteinander und mit der In- getroffen werden, drücken die Federn 100 gegen die
nenoberfläche der Behälterseitenwand 11. Wenn sich Platten 71, um sie in Abstreifberührung mit der Bedas
schwimmende Dach 20 während des Entlee- hälterseitenwand zu halten, obgleich sie aufeinander
rungsvorganges des Behälters 10 vertikal nach unten auseinandergleiten.
bewegt und die Platten 71A und 71B auf Oberflä- 15 Wenn Wachse oder andere gummiartige Ablagechenunregelmäßigkeiten
treten, z.B. unrunde TeUe rungen von der Behälterseitenwand 11 abgekratzt
der Behälterseitenwand 11, drücken die Federglieder werden, fallen diese Stoffe nach unten und lagern
102 und 103 die Platten auseinander, so daß die sich längs der Bodenoberfläche des Behälters 10 ab.
Platten 71 α und 71B die Abstreifberührung mit der Der gekrümmte obere Teil 75 der Platten 71 hindert
Innenoberfläche der Behälterwand 11 aufrechterhal- 20 abgekratzte Stoffe daran, sich in dem ringörmigen
ten, d. h. daß die Abstreifkante 72 mit ihr in Ab- Raum 27 anzusammeln, der zwischen dem schwimstreifberührung
bleibt. Zu diesem Zweck sind die menden Dach 20 und der Behälterseitenwand 11
zum Andrücken bestimmten Federn 100 aus einem über der Abstreifeinrichtung vorhanden ist, indem
geeigneten federnden Stahlmaterial gefertigt. diese Stoffe seitlich nach einwärts und unten von der
Jede Kante jeder Platte 71 hat einen Schenkel 35 Abdichtungsvorrichtung 30 fort und unter das
einer Hängestange 85, die schwenkbar in dem züge- schwimmende Dach 20 abgelenkt werden, so daß sie
hörigen Flansch 80 befestigt ist, welcher in der Nähe sich schließlich an dem Boden des Behälters abla-
dieser Kante vorgesehen ist, und jede Kante hat fer- gern. Während des Füllvorganges des Behälters 10,
ner ein Federglied von jeder Feder 100, welches ver- wenn also Flüssigkeit in dem Behälter 10 gepumpt
schiebbar gegen die Innenoberfläche 79 der Platte 71 30 wird, bewegt sich das schwimmende Dach 20 nach
angeordnet ist. oben, wodurch die Montagekonsolen 60 und die Ab-
Mit anderen Worten sind eine Montagekonsole 60, Streifkonstruktion 70, die daran befestigt ist, mitgeeine
Hängestange 85 und eine Feder 100 an jeder nommen werden. Die gekrümmten Teile 75 der Plat-Verbindungsstelle
von überlappenden Kanten von ten 71 erleichtern die Aufwärtsbewegung der Abbenachbarten
Platten über den gesamten Umfang der 35 Streifkonstruktion 70, indem den Platten 71 ermög-Abstreifkonstruktion
70 verteilt vorgesehen. licht wird, über irgendwelche Ablagerungen hinweg
Wenn im Betrieb Flüssigkeit aus dem Behälter 10 zu gleiten, die an der Innenoberfläche der Behältergepumpt
wird, bewegt sich das schwimmende Dach seitenwand 11 haften bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stehender zylindrischer Behälter zur Aufbewahrung
von Flüssigkeiten, wie Petroleumprodukten od. dgl., in welchem ein schwimmendes
Dach angeordnet ist, das im wesentlichen einen niedrigen Zylinder mit lotrechter Achse darstellt
und zwischen sich und der zylindrischen Seitenwand des Behälters einen breiten, im wesentlichen
ringförmigen Raum bildet, in welchem eine
an der (zylindrischen) Seitenwand dieses Daches befestigte Abdichtungseinrichtung den ringförmigen
Raum abdichtend angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine an dem schwimmenden
Dach (20) angebrachte Abstreifeinrichfung (70) zum Abstreifen der Innenseite der Behälterwand
(11), wobei diese Abstreifeinrichtung eine Anzahl von länglichen, sowohl in Richtung der Krümmung
der Behälterwand als auch senkrecht dazu nach innen konkav gebogene Platten (71) enthält,
die im wesentlichen Ende an Ende in Umfangsrichtung rund um die Innenseite der Behälterwand
(11) und gegen sie anliegend angeordnet sind, wobei die Enden (73) von benachbarten
Platten (71) sich überlappen und wobei jede der Platten (71) eine untere Kante (55) in Gleitberührung
mit der Innenfläche der Behälterwand (11) hai, ferner eine Einrichtung (85) zur Anbringung
der Platten (71) an der Dachkonstruktion unterhalb der Abdichtungseinrichtung (30), derart,
daß die Platten gegenüber dem schwimmenden Dach etwas beweglich sind, und eine weitere
Einrichtung (100), welche die sich überlappenden Platten federnd gegen die Innenseite der Behälterwand
(11) in die ständige Berührung mit ihr drängt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dEiß die Einrichtung, um die überlappenden
Platten federnd gegen die Innenoberfläche der Seitenwand (11) zu drängen, eine Anzahl
von Federn aufweist, die an dem schwimmenden Dach (20) angebracht sind und gegen die
benachbarten Platten (71) federnd drücken, wobei jede Feder einen Mittelteil (101), der an dem
schwimmenden Dach (20) montiert ist, und zwei Arme (101 und 102) aufweist, wobei Arm (102)
gegen eine der Platten (71Λ) und dem zweiten Arm (103) in Gegenrichtung gegen eine benachbarte
zweite Platte (71 B) gerichtet ist, und wobei die Arme (102, 103) verschiebbar die benachbarten
Platten (71/1, 71 B) berühren.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder der Platten (71)
der obere Platleuteil (75) sich radial nach ein wärts von der Seitenwand (11) erstreckt.
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