DE1960448A1 - Zuschalteinrichtung fuer Gasflaschenanschluesse - Google Patents
Zuschalteinrichtung fuer GasflaschenanschluesseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/04—Arrangement or mounting of valves
- F17C13/045—Automatic change-over switching assembly for bottled gas systems with two (or more) gas containers
-
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- F17C2227/00—Transfer of fluids, i.e. method or means for transferring the fluid; Heat exchange with the fluid
- F17C2227/04—Methods for emptying or filling
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- F17C2250/00—Accessories; Control means; Indicating, measuring or monitoring of parameters
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- F17C2250/0404—Parameters indicated or measured
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- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
PATENTANWALT
DIPL.-INQ. LEONHARD HAIN
An axe 8 MÜNCHEN 2
TAL 18
Bunde spat entbehör den RUFi 0811/29 47 98
8 München 2 27.11.1969 H/m
Aktenzeichen
Anmelder: Philipp Kreis, 8 München 80, Neumarkter Str. 34-36
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen.
Zuschalten einer Reserve-Gasflasche zu einer Haupt-Gasflasche, insbesondere im Flüssiggasbetrieb, zur ununterbrochenen
Gasentnahme, unter Verwendung von auf verschiedene Entnahmedrücke eingestellte Druckregler.
Bisher werden zu diesem Zweck sogenannte Zuschaltventile verwendet, die aus den Anschlüssen für die beiden Gasflaschen,
zwei auf verschiedene Drücke eingestellten Druckreglern sowie einem dritten Druckregler zur Aufrechterhaltung
des erwünschten Verbraucherdruckes bestehen. Diese Regler sind in einem Gehäuse zusammengefaßt, das natürlich
verhältnismäßig groß ausfällt und eine aufwendige und teure Armatur ergibt, deren Verwendung sich in der Regel nur
für größere Anlagen, nicht aber für Gampingzwecke lohnt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Zuschaltventile
ist, daß die Gasflaschen nahe beieinander und auf gleicher Höhe stehen müssen, um die Direktanschlüsse zu ermöglichen.
Zwar wurde auch schon vorgeschlagen, zwischen diesem Zu-
BANK: BAYER. HYPOTHEKEN- VND WECHSELBANK MÜNCHEN, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 3 437370
POSTSCHECK-KONTO: MÜNCHEN 15 453 · TELEQR.-ADRESSE: PATENTDIENST MÜNCHEN
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schaltventil und den beiden Gasflaschen Rohrleitungen anzubringen,
jedoch dürfen nach der bestehenden Vorschrift im Hochdruckbereich keine flexiblen Leitungen verlegt werden,
weshalb also die Aufstellung der Flaschen nach wie vor
ortsgebunden bleibt. Bei- den bekannten Zuschaltventilen sind die Druckminderer auf 1,3 atü und 1 oder 0,8 atü und
der dritte, dem Zusammenschluß der beiden Druckminderer nactgeschaltete Druckregler, auf den Verbraucherdruck von
etwa 0,055 atü eingestellt. Der Umschaltdruck liegt merklich über dem Verbraucherdruck und die Flaschen lassen sich
nicht ganz entleeren. Wird vom Zuschaltventil eine Flasche abgekuppelt, dann muß zuerst das Ventil der anderen Flasche
geschlossen werden, um ein Ausströmen des Gases zu verhindern. Zu jedem Flaschenwechsel muß also die Gasversorgung
ganz unterbrochen vier den.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfachere und
insbesondere zweckmäßigere Einrichtung zum automatischen Umschalten der Gasentnahme aus zwei Gasflaschen zu schaffen,
die vor allem eine völlig ungebundene Aufstellung der Gasflaschen ermöglicht und deshalb sich besonders für Campingzwecke
eignet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Einrichtung vor, bei der an jeder Gasflasche ein an sich bekannter
Druckregler angeschlossen ist, wobei der Druckregler für die Hauptflasche auf erhöhten|und der Druckregler für die Reserveflasche
auf verminderten Verbraucherdruck eingestellt und die an die beiden Druckregler angeschlossenen Zweigleitungenjdureh
ein Abzweigstück zu einer Verbraucherleitung zusammengeführt sind.
Besonders vorteilhaft ist es, zwischen Druckregler und Flasche noch ein Rückschlagventil einzubauen, um einen unerwünschten Gasaustritt zu verhindern, wenn eine Flasche ausgewechselt
oder unbeabsichtigt die Anschlußarmatur von einer
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Flasche abgenommen werden sollte. Hierdurch wird also
ein Flaschenaustausch ohne Unterbrechung der Gaszufuhr ermöglicht.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Anordnung eines Manometers zwischen Druckregler und Flasche erwiesen, womit
nicht nur der Flaschendruck kontrolliert, sondern auch das gesamte Leitungssystem einschließlich der angeschlossenen
Geräte auf undichte Stellen überprüft werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird also auf besonders einfache und vor allem billigere Weise das Zuschalten
einer Gasflasche zu einer anderen erreicht, wobei die beiden Gasflaschen völlig unabhängig und weit voneinander entfernt
aufgestellt werden können und auch eine Entleerung der Gasflaschen bis auf den Mindestdruck möglich ist.
Die Zeichnung zeigt im Schema eine Einrichtung gemäß der Erfind
ung.
An einer Flüssiggas-Hauptflasche A mit einem Absperrventil 1
sind an einem Anschlußstutzen 2 mittels einer leicht lösbaren Anschlußkupplung mit einem Rückschlagventil 3 ein Manometer k
und ein Druckregler 6 angeschlossen· Vom Druckregler führt über einen Leitungsanschluß 7 eine Zweigleitung 8 zu einem
Abzweigstück 10. Auf der anderen Seite dieses AbzweigStückes
10, an dessen Ausgang 11 sich eine Verbraucherleitung 12 anschließt,
mündet eine Zweigleitung 28 einer Reserveflasche B ein. Diese Reserveflasche B weist wiederum ein Absperrventil
21 mit einem Anschluß stutzen 22 auf, an dem ein Anschluß mit einem Rückschlagventil 23 und ein Druckregler 26 angeschlossen
sind· Ein Schlauchansehluß 27 verbindet den Regleraustritt mit dem Zweigschlauch 28, Rückschlagventil und Druckregler
bzw. Rückschlagsventil, Manometer und Druckregler
sind zweckmäßig als Baueinheit ausgeführt.
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Die Zweigleitungen 8 und 28 können unterschiedliche Länge
aufweisen und sie bestehen am besten aus Schläuchen, weshalb es möglich ist, die beiden Flaschen A und B an unterschiedlichen
Plätzen aufzustellen, beispielsweise können die Flasche B im Deichselkasten des Wohnwagens und die Flasche
A außerhalb an einer geeigneten Stelle aufgestellt sein. Die Flasche A kann dann auch eine größere Leihflasche
sein.
Der Druckregler 6 ist nun auf erhöhten Verbraucherdruck, beispielsweise auf 575 mm W.S. und der Druckregler 26 auf
einen reduzierten Verbrauoherdruek, beispielsweise auf ™ 450 mm W.S, eingestellt. Diese Einstellung der beiden
Druckregler erfolgt also zwischen den möglichen Grenzen des festgelegten Verbraucherdruckes von etwa 525 - 550 mm If.S.
Sollte das Propangas der Hauptflasche A dann soweit verbraucht
sein, daß der Gasstrom durch den Regler 6 nachläßt und schließlich überhaupt aufhört, dann setzt der Zustrom aus
dem Reservebehälter B automatisch ein, weil der zugehörige Druckregler 26 auf einen verminderten Druck eingestellt ist.
Die Reserveflasche B arbeitet dann gleichfalls bis zu ihrer Entleerung oder bis zum Anschluß einer neuen Hauptflasche A.
Durch die zwischen Druckregler und Gasflaschen eingebauten Rückschlagventile, die bei abgenommener Flasche das Schlauchsystem
und damit die noch angesohlossene andere Flasche nach außen absperren, ist gewährleistet, daß kein Gas austreten
kann, wenn eine Flasche abgenommen wird, Diese Rückschlagventile ermöglichen also den Austausch von Flaschen, ohne daß
die Speisung aus der anderen Flasche unterbrochen werden muß. Die Druckregler sind zweckmäßig an Regler so eingebaut, daß
sich dieser in seiner Form und Größe nicht verändert.
Das zumindest in die Anschlußleitung der Haupt-Gasflasche A zwischen Regler und Rückschlagventil bzw. Flasche eingebaute
Manometer gibt dem Benutzer die Möglichkeit zur
Kontrolle des Flaschendruokes· Außerdem kann dieses Mano-
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meter zugleich als Lecksicherungsgerät Verwendung finden, wodurch das gesamte Leitungssystem und auch die verschiedenen
angeschlossenen Geräte nach undichten Stellen überprüft werden können. Es kann natürlich auch der Reserveflasche
B ein Manometer zugeordnet werden.
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Claims (4)
1) !Einrichtung zum automatischen Zuschalten einer. Eeservesflasche
zu einer Haupt-Gasflasche, insbesondere im Flüssiggasbetrieb, zur ununterbrochenen Gasentnahme, unter Verwendung
von auf verschiedene Entnahmedrücke eingestellte Druckregler, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Gasflasche
(A und B) ein an sich bekannter Druckregler (6, 26) angeschlossen ist, wobei der Druckregler (6) für die Hauptflasche
(a) auf erhöhten und der Druckregler (26) für die Re-
P serveflasche (B) auf verminderten Verbraueherdruck eingestellt und die an die beiden Druckregler angeschlossenen
Zweigleitungen (8, 28) durch eine Abzweigung (lö) zu einer Verbraucherleitung (12) zusammengeführt sind.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Druckregler (6, 26) und, Gasflasche (A, B) ein liückschlagventil
(3, 23) eingebaut ist, das eine abgekuppelte Zweigleitung nach.außen absperrt»
3) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest an der Haupt-Gasflasche (a) zwischen Druck-
regler (6) und Gasflasche bzw. Rückschlagventil (3) ein Manometer (5) eingebaut ist.
4) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß Druckregler und Rückschlagventil bzw. Druckregler, Manometer und Rückschlagventil eine Baueinheit
bilden.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960448 DE1960448A1 (de) | 1969-12-02 | 1969-12-02 | Zuschalteinrichtung fuer Gasflaschenanschluesse |
NL7017362A NL7017362A (de) | 1969-12-02 | 1970-11-27 | |
GB5685270A GB1308795A (en) | 1969-12-02 | 1970-11-30 | Coupling arrangement providing for automatic supply of gas from reserve gas cylinder to a consumer pipe connected to a main gas cylinder upon depletion of the contents of the main gas cylinder |
FR7043203A FR2072726A5 (de) | 1969-12-02 | 1970-12-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691960448 DE1960448A1 (de) | 1969-12-02 | 1969-12-02 | Zuschalteinrichtung fuer Gasflaschenanschluesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960448A1 true DE1960448A1 (de) | 1971-06-09 |
Family
ID=5752735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691960448 Pending DE1960448A1 (de) | 1969-12-02 | 1969-12-02 | Zuschalteinrichtung fuer Gasflaschenanschluesse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1960448A1 (de) |
FR (1) | FR2072726A5 (de) |
GB (1) | GB1308795A (de) |
NL (1) | NL7017362A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0026934A1 (de) * | 1979-10-08 | 1981-04-15 | Linde Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Entleeren von Behältern |
DE102007051927A1 (de) * | 2007-10-29 | 2009-04-30 | Eugen Metzger Gmbh | Anlage zur Versorgung von Verbrauchern mit Gas |
WO2021028146A1 (de) | 2019-08-09 | 2021-02-18 | Messer Gaspack Gmbh | Vorrichtung zur permanenten versorgung eines verbrauchers mit gas |
-
1969
- 1969-12-02 DE DE19691960448 patent/DE1960448A1/de active Pending
-
1970
- 1970-11-27 NL NL7017362A patent/NL7017362A/xx unknown
- 1970-11-30 GB GB5685270A patent/GB1308795A/en not_active Expired
- 1970-12-01 FR FR7043203A patent/FR2072726A5/fr not_active Expired
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DE102007051927B4 (de) * | 2007-10-29 | 2009-07-09 | Eugen Metzger Gmbh | Anlage zur Versorgung von Verbrauchern mit Gas |
WO2021028146A1 (de) | 2019-08-09 | 2021-02-18 | Messer Gaspack Gmbh | Vorrichtung zur permanenten versorgung eines verbrauchers mit gas |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1308795A (en) | 1973-03-07 |
FR2072726A5 (de) | 1971-09-24 |
NL7017362A (de) | 1971-06-04 |
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