DE102007051927B4 - Anlage zur Versorgung von Verbrauchern mit Gas - Google Patents

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Abstract

Anlage zur Versorgung von Verbrauchern mit Gas mit mehreren separaten Gasbehältern, insbesondere zur Versorgung mit inerten, brennbaren, brandfördernden, giftigen und/oder ätzenden Gasen, vorzugsweise zur Versorgung mit Acetylen, wobei jeder Gasbehälter eine in eine gemeinsame Versorgungsleitung mündende Entnahmeleitung aufweist, wobei in jeder Entnahmeleitung (2, 2') eine Gasrücktrittsicherung (7, 7') als Gasrücktrittsventil zur Verhinderung des Einströmens des Gases in den Gasbehälter der Entnahmeleitung angeordnet ist, und wobei zusätzlich die Gasrücktrittsicherungen derart ausgebildet sind, dass bei einer Druckdifferenz zwischen den einzelnen Gasbehältern nur diejenige Gasrücktrittsicherung einen Gasdurchtritt erlaubt, die in der Entnahmeleitung des Gasbehälters mit dem höchsten Druck angeordnet ist, sodass die Versorgung der/des Verbraucher/-s mit dem Gas durch die Gasrücktrittsicherungen (7, 7') selbst regelbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur Versorgung von Verbrauchern mit Gas. Diese besteht aus wenigstens zwei separaten Gasbehältern, insbesondere zur Versorgung mit inerten, brennbaren, brandfördernden, giftigen und/oder ätzenden Gasen, vorzugsweise zur Versorgung mit Acetylen, wobei jeder Gasbehälter eine in eine gemeinsame Versorgungsleitung mündende Entnahmeleitung aufweist.
  • Unter dem Begriff „Gasbehälter" seien nachfolgend alle bekannten Möglichkeiten der Speicherung von unter Druck stehenden oder verflüssigten Gasen, insbesondere einzelne Druckgasflaschen, so genannte Flaschenbatterien, so genannte Bündelbatterien und – insbesondere für verflüssigte Gase – so genannte mobile Behälter und stationäre Tanks zu verstehen.
  • Die Bereitstellung von Acetylen erfolgt üblicherweise mittels Flaschenbatterie- oder Bündelbatterie-Anlagen. Eine Flaschenbatterieanlage besteht beispielsweise aus zwei mal sechs Druckgasflaschen, die an Entnahme- bzw. Hochdrucksammelleitungen angeschlossen sind. Üblicherweise sind zwei Entnahmeleitungen vorgesehen, an die jeweils sechs Druckgasflaschen angeschlossen sind. Die beiden Entnahmeleitungen münden in eine gemeinsame Abgabeleitung. Vor bzw. an der Verbindungsstelle ist eine Umschaltvorrichtung vorzusehen – diese ist im Regelfall als zwei Absperrvorrichtungen bzw. -armaturen oder als Drei- oder Vierwegeventil ausbildet –, die der Umschaltung von einer Entnahmeleitung auf die andere Entnahmeleitung dient. Sind also beispielsweise die sechs Druckgasflaschen, die an die erste Entnahmeleitung angeschlossen sind, soweit entleert, dass eine weitere Entnahme des Acetylens nicht mehr möglich oder sinnvoll ist, wird mittels der Umschaltvorrichtung auf die zweite Entnahmeleitung und damit auf die zweite Gruppe von sechs Druckgasflaschen umgeschaltet. Als bestimmender Umschaltparameter kann der Rest- bzw. Vordruck der entleerten Entnahmeseite oder der gewünschte Versorgungsdruck herangezogen werden.
  • Ebenso verhält es sich bei den so genannten Bündelbatterie-Anlagen, bei denen im Regelfall ein oder mehrere Druckgasflaschenbündel über je eine Entnahmeleitung an eine Versorgungsleitung angeschlossen sind. Für andere Gasbehälter gilt im Wesentlichen Gleiches.
  • Der Umschaltvorgang von einem Gasbehälter auf einen anderen Gasbehälter kann manuell erfolgen. Dazu ist der in der in Betrieb befindlichen Entnahmeleitung oder Versorgungsleitung herrschende Druck regelmäßig vom Bedienpersonal zu kontrollieren. Bei Unterschreitung eines Mindestdruckes wird dann diese Entnahmeleitung gesperrt und auf die andere Entnahmeleitung umgeschaltet.
  • Anstelle einer manuellen Kontrolle des Druckes kann eine so genannte Druck-Fernüberwachung vorgesehen werden. Dabei wird der in der Entnahmeleitung herrschende Druck in regelmäßigen Abständen gemessen und bei Unterschreitung eines Mindestdruckes ein optisches und/oder akustisches Signal generiert, das das Bedienpersonal auffordert, die erforderliche Umschaltung vorzunehmen.
  • Ein entscheidender Nachteil der Anlagen aus dem Stand der Technik besteht darin, dass es zu schweren Unfällen führen kann, wenn Fehler beim Umschaltvorgang gemacht werden. Wird beispielsweise vergessen, vor einem Öffnen der mit einem vollen Gasbehälter verbundenen Entnahmeleitung, die Entnahmeleitung, welche mit dem entleerten Gasbehälter verbunden ist, zu schließen, strömt das Gas schlagartig vom vollen Gasbehälter in den leeren Gasbehälter, wobei hochdruckseitig Drücke über 300 bar anliegen können. Handelt es sich bei dem Gas beispielsweise um Acetylen, ist die Gefahr sehr groß, dass es zu einer Zerfallsreaktion des Acetylens und durch die dabei auftretenden hohen Drücke zur Beschädigung der Gasversorgungsanlage kommt.
  • DE 19 60 448 A beschreibt eine Einrichtung zum automatischen Zuschalten einer Reserve-Gasflasche zu einer Hauptgasflasche zur ununterbrochenen Gasentnahme unter Verwendung von auf verschiedene Entnahmedrücke eingestellte Druckregler.
  • DE 10 2004 037 851 A1 beschreibt ein Behältersystem mit mehreren Behältern, welche unter anderem Wasserstoffgas enthalten. Die Behälter weisen angetriebene Nadelventile als Durchflusssteuerungen auf, die an den Öffnungen der entsprechenden Wasserstoffbehälter angeordnet sind.
  • DE 17 45 227 U beschreibt eine Anschlussvorrichtung zum Anschließen von Flüssiggasflaschen an eine gemeinsame Sammelleitung, wobei in ein Anschlussstück ein Rückschlagventil eingebaut ist, das vom Anschlussdruck der Flasche gegen die Wirkung einer Ventilschließfeder geöffnet wird.
  • Auch in GB 619 787 A wird ein System von Gasflaschen beschrieben, die in eine gemeinsame Versorgungsleitung münden und Rückschlagventile aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Gasversorgung zur Verfügung zu stellen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen dazu sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Durch die in jeder Entnahmeleitung der erfindungsgemäßen Anlage angeordneten Gasrücktrittsicherungen wird erreicht, dass beispielsweise im Falle einer Fehlstellung von Absperrarmaturen (z. B. Öffnung aller Absperrarmaturen) ein Gasübertritt von einem Gasbehälter höheren Drucks in einen anderen Gasbehälter niedrigeren Drucks verhindert wird, indem die Gasrücktrittsicherung in der Entnahmeleitung, die mit dem Gasbehälter niedrigeren Drucks verbunden ist, schließt.
  • Es ist denkbar, dass in den Entnahmeleitungen neben den Gasrücktrittsicherungen keine weiteren Absperrvorrichtungen und/oder Druckmessumformer angeordnet sind. Es ist jedoch bevorzugt, dass in mindestens einer, vorzugsweise allen Entnahmeleitungen eine Absperrvorrichtung und/oder ein Druckmessumformer angeordnet sind bzw. ist. Durch eine Anordnung von Absperrvorrichtungen in den Entnahmeleitungen wird eine ständig hohe Belastung der Gasrücktrittsicherungen, verbunden mit einem hohen Verschleiß dieser Sicherungen, verhindert. Unter dem Begriff „Druckmessumformer" sind nachfolgend insbesondere elektrische bzw. elektronische Druckaufnehmer, Druckschalter oder Kontaktmanometer zu verstehen.
  • Mit Vorteil sind die genannten Druckmessumformer und Absperrarmaturen derart miteinander verschaltet, dass bei Unterschreiten eines voreingestellten und/oder voreinstellbaren Druckes in einer der Entnahmeleitungen ein Umschalten auf die andere oder eine der anderen Entnahmeleitungen erfolgt. Die Ansteuerung der Absperrvorrichtungen bzw. der Absperrarmaturen kann pneumatisch, hydraulisch und/oder elektromotorisch erfolgen, wobei eine pneumatische Ansteuerung bevorzugt ist.
  • Mit Vorteil sind die Absperrvorrichtungen bzw. Absperrarmaturen mit einer Not-Aus-Schaltung verbunden oder verbindbar.
  • Mit Vorteil sind die mittels des oder der Druckmessumformer aufgenommenen Druckwerte für den Gasverbraucher und/oder Gaslieferanten anzeigbar und/oder auswertbar, beispielsweise für die Kontrolle des Anlagenzustands, die Distribution und/oder die Fakturierung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage ist die Gasrücktrittsicherung ein Gasrücktrittventil, vorzugsweise in Sitzbauweise mit einem Ventilgehäuse, welches einen Strömungsweg mit einer Anströmseite und einer Abströmseite enthält, und mit einem in einem Kolbenraum bewegbaren, mit Druck beaufschlagbaren Schließelement, welches mit einem Ventilsitz zusammenwirkt und das Schließen des Strömungsweges ermöglicht. Durch die Sitzbauweise wird eine hermetische Abdichtung in der Sperrstellung sichergestellt. Das Schließelement des Ventils bewegt sich innerhalb eines Kolbenraumes, der bevorzugt zentral im Ventilgehäuse angeordnet ist. Bei geöffneter Ventilstellung kommuniziert der Kolbenraum mit dem Strömungsweg des durchströmenden Gases über eine Drosseleinrichtung.
  • Das Schließelement des erfindungsgemäßen Rücktrittventils wird mit einem Druck beaufschlagt, der das Schließelement auf den Ventilsitz drückt und den Strömungsweg gasdicht unterbricht. Steht auf der Anströmseite ein Gasdruck an, der den Druck, mit dem das Schließelement an den Ventilsitz gepresst wird, übersteigt, so bewegt sich das Schließelement im Kolbenraum und gibt den Strö mungsweg frei. Der Druck auf das Schließelement in Richtung des Ventilsitzes wird vorzugsweise durch eine Feder ausgeübt.
  • Für ein schwingungsfreies Verhalten des Schließelementes ist es von Vorteil, wenn die Anströmfläche des Schließelementes, d. h. die Fläche des Schließelementes, die bei geöffnetem Ventil vom Gas angeströmt bzw. umströmt wird, geeignet gewählt wird. Bei den bekannten Rücktrittventilen ist die Anströmfläche des Schließelementes im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet. Die Halbkugelform hat zwar günstige Dichteigenschaften, ist aber im Hinblick auf die Umströmung nicht ideal. Vorzugsweise ist der der Anströmseite des Strömungsweges zugewandte Teil des Schließelementes als Kegel, Kegelstumpf, Kegelsegment, Kugelscheibe oder eine Kombination aus denselben ausgebildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage sind die Gasrücktrittsicherungen derart ausgebildet, dass sie ab einem anströmseitigen Gasdruck von ca. 0,3 bar öffnen und so einen Gasdurchfluss ermöglichen. Mit Vorteil sind die Gasrücktrittsicherungen derart ausgebildet, dass bei einer Druckdifferenz in den einzelnen Gasbehältern von bereits ca. 0,1 bar nur diejenige Gasrücktrittsicherung einen Gasdurchtritt erlaubt, die in der Entnahmeleitung des Gasbehälters mit dem höchsten Druck angeordnet ist. Auf diese Weise kann sich das gesamte System selber regeln, wenn beispielsweise zwei Gasbehälter mit nur geringem Druckunterschied angeschlossen sind und alle Absperrarmaturen geöffnet sind.
  • Die Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen verdeutlicht. Hierbei können die Merkmale der Ansprüche jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage;
  • 2: eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage;
  • 3: das Gasrücktrittventil aus den 1 bis 3 im Schnitt;
  • 4: eine Seitenansicht eines Abschnittes einer erfindungsgemäßen Anlage (teilweise geschnitten).
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage zur Versorgung von Verbrauchern mit Gas. Die Anlage weist zwei separate Gasbehälter 1 und 1' auf. Die Gasbehälter 1 und 1' sind über jeweils eine Entnahmeleitung 2 bzw. 2' mit einer Versorgungsleitung 3 verbunden. In dieser Versorgungsleitung 3 ist eine Absperrarmatur-Vorrichtung 4, der ein Hauptstellendruckregler 5 vorgeschaltet ist, vorgesehen.
  • Prinzipiell können neben den beiden Gastbehältern 1 und 1' eine Vielzahl weiterer Gasbehälter über entsprechend Entnahmeleitungen angebunden werden.
  • Erfindungsgemäß ist nun in beiden Entnahmeleitungen 2 und 2' eine Gasrücktrittsicherung ein Gasrücktrittventil 7 bzw. 7' angeordnet. Ferner ist in den Entnahmeleitungen 2 bzw. 2' jeweils eine Absperrarmatur 8 bzw. 8' (z. B. Magnetventil) angeordnet.
  • In der Regel wird zunächst einer der beiden Gasbehälter 1 bzw. 1' entleert. Erst wenn einer der Gasbehälter 1 oder 1' entleert ist, wird in der Regel der andere Gasbehälter 1' oder 1 entleert. Prinzipiell kann wie folgt vorgegangen werden:
    Zunächst wird der Gasbehälter 1 entleert, indem die Absperrarmatur 8 geöffnet und Gas entnommen wird. Das Gasrücktrittventil 7 in der Entnahmeleitung 2 ist derart ausgebildet, dass es ab einem anströmseitigen Gasdruck von ca. 0,3 bar öffnet und so einen Gasdurchfluss ermöglicht. Während der Öffnungsphase der Absperrarmatur 8 ist die Absperrarmatur 8' in der Entnahmeleitung 2' gesperrt, so dass ein Gasdurchtritt vom Gasbehälter 1' durch die Absperrarmatur 8' nicht möglich ist.
  • Ist nun der Gasbehälter 1 entleert, so wird der Gasbehälter 1' zum Einsatz gebracht, indem die Absperrarmatur 8' geöffnet wird. Allerdings muss vor einem Öffnen der Absperrarmatur 8' die Absperrarmatur 8 geschlossen werden. Wird dies vergessen und sind beide Absperrarmaturen 8, 8' geöffnet, so kommt es bei den Anlagen aus dem Stand der Technik, welche nicht mit Gastrücktrittsventilen ausgestattet sind, zu einem schlagartigen Überströmen des Gases vom vollen in den leeren Gasbehälter. Im Falle von Acetylen kann es hierdurch zu einer Zerfallsreaktion kommen. Die damit verbundenen hohen Drücke können zu Schäden an der Gasversorgungsanlage führen.
  • Kommt es allerdings bei der erfindungsgemäßen Anlage zu einer Fehlstellung der Absperrarmaturen 8, 8', so dass beide Absperrarmaturen 8 und 8' geöffnet sind, so schließt das Gasrücktrittventil 7, welches dem entleerten Gasbehälter 1 zugeordnet ist. Dadurch wird ein Einströmen von Gas aus dem Gasbehälter 1' in den Gasbehälter 1 verhindert.
  • Die Gasrücktrittventile 7 bzw. 7' reagieren jedoch nicht nur auf die oben genannten extremen Druckunterschiede zwischen den beiden Gasbehältern 1 und 1'. Selbst bei einer Druckdifferenz von 0,1 bar zwischen den Gasbehältern 1, 1' schließt das Gasrücktrittventil, welches dem Gasbehälter mit dem um 0,1 bar geringeren Druck zugeordnet ist. Dadurch kann sich die gesamte Anlage bei Öffnung aller Absperrarmaturen selbst regeln.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage. Die sich in den Figuren entsprechenden Elemente sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei der in der vorliegenden Figur dargestellten Ausführungsform ist in beiden Entnahmeleitungen 2 und 2' ein Druckmessumformer 9 bzw. 9' angeordnet.
  • Die in den Entnahmeleitungen 2 und 2' vorgesehenen Druckmessumformer 9 und 9' und/oder der in der Versorgungsleitung 3 vorgesehene Druckmessumformer 9'' sind derart miteinander verschaltet, dass bei Unterschreiten eines voreingestellten und/oder einstellbaren Druckes bei den Druckmessumformern 9 und 9' oder 9'' in einer der Entnahmeleitungen 2 oder 2' ein Umschalten auf die jeweils andere Entnahmeleitung 2' bzw. 2 erfolgt.
  • Wird also beispielsweise zunächst aus dem Gasbehälter 1 über die Entnahmeleitung 2 und dem Hauptstellendruckregler 5 der Versorgungsleitung 3 Gas zugeführt, so wird mittels des oder der Druckmessumformer 9 und/oder 9'' bei Unterschreiten eines Mindestdruckwertes mittels der Absperrarmatur 8 die Entnahmeleitung 2 geschlossen und anschließend mittels der Absperrarmatur 8' ein Öffnen der Entnahmeleitung 2' realisiert, so dass Gas aus dem Gasbehälter 1' über die ihm zugeordnete Entnahmeleitung 2' der Versorgungsleitung 3 Gas zugeführt wird. Das Auslösen des Öffnens und Schließens der Absperrarmaturen 8 und 8' erfolgt über die Auswerte- und Steuereinheit 10, die die Druckmessumformer 9, 9' und/oder 9'' mit den in den Entnahmeleitungen 2 und 2' vorgesehenen Absperrarmaturen 8 und 8' verschaltet bzw. verbindet; der hierzu erforderliche Datenaustausch erfolgt über die gestrichelt dargestellten Datenleitungen 11, 11', 12, 12' und/oder 13. Der Datenaustausch zwischen den Druckmessumformern 9, 9' und/oder 9'', den Absperrarmaturen 8 und 8' sowie der Auswerte- und Steuereinheit 10 kann auch drahtlos erfolgen.
  • Bei der hier dargestellten Variante einer erfindungsgemäßen Anlage ist eine so genannte Datenfernübertragung realisiert – dargestellt durch die über die Datenleitung 14 mit der Auswerte- und Steuereinheit 10 verbundenen Empfangs-/Sendeeinheit 15 –, indem diese Empfangs-/Sendeeinheit 15 drahtlos und/oder per Verkabelung mit der für die Anlage zuständigen Leitwarte und/oder dem für die Anlage zuständigen Gasversorgungszentrum kommuniziert – dargestellt durch die Datenleitungen 16 und 17.
  • Des Weiteren sind die Absperrvorrichtungen bzw. Absperrarmaturen 4, 8 und/oder 8' mit einer Not-Aus-Schaltung 18 verbunden. Ferner kann mit der erfindungsgemäßen Anlage eine einstellbare, gegebenenfalls zeitabhängige Rückschaltung zum Zwecke der vollständigen Entleerung eines Gasbehälters realisiert werden. Damit kann eine optimierte Entleerung eines Gasbehälters erreicht werden.
  • Es ist jedoch auch bei dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage denkbar, dass durch eine Fehlsteuerung beide Absperrarmaturen 8 und 8 gleichzeitig geöffnet sind. Für diesen Fall sind auch bei dieser Ausführungsform die beiden Gasrücktrittventile 7 und 7' in den Entnahmeleitungen 2 und 2' vogesehen.
  • Zur Funktionsweise der Gasrücktrittventile 7 und 7' wird auf die Beschreibung zu 1 verwiesen.
  • 3 zeigt das Gasrücktrittventil 7 aus den 1 und 2. Das Gasrücktrittventil besteht aus einem zylindrischen Ventilkörper 19 mit einer Anströmseite 20 und einer Abströmseite 21. Auf der Anströmseite 20 ist an dem Ventilkörper 19 ein Ventilsitz 22 befestigt, der ringförmig ausgebildet ist und eine zentrale Anströmöffnung 23 aufweist.
  • Der Ventilsitz 22 wirkt mit einem Schließelement 24 zusammen, welches entlang der Längsachse des Ventilkörpers 19 bewegbar ist. Das Schließelement 24 besitzt eine pilzartige Form mit einem zylindrischen Schaft 25 und einem im Wesentlichen halbkugelförmigen Kopf 26. Der Schaft 25 ist als Hohlzylinder ausgeführt. Im Inneren des Schaftes 25 befindet sich eine Feder 27, die das Schließelement 24 achsial in Richtung des Ventilsitzes 22 mit einer Kraft beaufschlagt. Der Schaft 25 des Schließelementes 24 besitzt an seiner Außenseite eine Nut, in die ein O-Ring 28 eingelegt ist, der den Kolbeninnenraum in Richtung der Anströmseite 20 abdichtet.
  • Zur Erhöhung der Dichtheit des Ventils ist in den Kopf 26 des Schließelements 24 eine umlaufende Nut eingearbeitet, in der sich ein O-Ring 29 befindet.
  • Durch den Druck der Feder 27 wird das Schließelement 24 an den Ventilsitz 22 gedrückt und der Strömungsweg unterbrochen, sofern der an der Anströmöffnung 23 anstehende Gasdruck geringer als der durch die Feder 27 ausgeübte Druck ist. Übersteigt der an der Anströmfläche auf den Kopf 26 des Schließelements 24 einwirkende Druck den Federdruck, so öffnet das Ventil. Das Ventil erlaubt den Gasdurchfluss nur in eine Richtung, und zwar von der Anströmseite 20 in Richtung der Abströmseite 21, und nur bei Überschreitung eines bestimmten Mindestdruckes von ca. 0,3 bar, der durch die Federkraft festgelegt ist. Der Eintritt von Fremdgas in die mit der Anströmseite 20 verbundene Leitung ist somit ausgeschlossen. Das Gasrücktrittventil weist ferner einen Einpressdorn 30 auf.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines Abschnittes einer erfindungsgemäßen Anlage (teilweise geschnitten), mit zwei Entnahmeleitungen 2 und 2' sowie einer Versorgungsleitung 3. In die Entnahmeleitungen 2 bzw. 2' sind die Gasrücktrittventile 7 bzw. 7' angeordnet. Zur detaillierten Beschreibung der Gasrücktrittventile 7 bzw. 7' wird auf die obigen Ausführungen unter 3 verwiesen. Die Gasrücktrittventile 7 und 7' sind in den Entnahmeleitungen 2 bzw. 2' derart angeordnet, dass ihre Anströmseiten voneinander abgewandt sind und in Richtung der Gasbehälter (die hier nicht dargestellt sind) der jeweiligen Entnahmeleitung 2 bzw. 2' weisen.

Claims (8)

  1. Anlage zur Versorgung von Verbrauchern mit Gas mit mehreren separaten Gasbehältern, insbesondere zur Versorgung mit inerten, brennbaren, brandfördernden, giftigen und/oder ätzenden Gasen, vorzugsweise zur Versorgung mit Acetylen, wobei jeder Gasbehälter eine in eine gemeinsame Versorgungsleitung mündende Entnahmeleitung aufweist, wobei in jeder Entnahmeleitung (2, 2') eine Gasrücktrittsicherung (7, 7') als Gasrücktrittsventil zur Verhinderung des Einströmens des Gases in den Gasbehälter der Entnahmeleitung angeordnet ist, und wobei zusätzlich die Gasrücktrittsicherungen derart ausgebildet sind, dass bei einer Druckdifferenz zwischen den einzelnen Gasbehältern nur diejenige Gasrücktrittsicherung einen Gasdurchtritt erlaubt, die in der Entnahmeleitung des Gasbehälters mit dem höchsten Druck angeordnet ist, sodass die Versorgung der/des Verbraucher/-s mit dem Gas durch die Gasrücktrittsicherungen (7, 7') selbst regelbar ist.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer, vorzugsweise allen Entnahmeleitungen (2, 2') eine Absperrvorrichtung (4, 8, 8') und/oder ein Druckmessumformer (9, 9', 9'') angeordnet sind bzw. ist.
  3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasrücktrittsicherung (7, 7') ein Gasrücktrittventil ist in Sitzbauweise mit einem Ventilgehäuse, welches einen Strömungsweg mit einer Anströmseite (20) und einer Abströmseite (21) enthält, und mit einem in einem Kolbenraum bewegbaren, mit Druck beaufschlagbaren Schließelement (24), welches mit einem Ventilsitz (22) zusammenwirkt und das Schließen des Strömungsweges ermöglicht.
  4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (27) zur Beaufschlagung des Schließelementes (24) mit Druck vorgesehen ist.
  5. Anlage nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der der Anströmseite (20) des Strömungsweges zugewandte Teil des Schließelementes (24) als Kegel, Kegelstumpf, Kugelsegment, Kugelscheibe oder eine Kombination aus denselben ausgebildet ist.
  6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasrücktrittsicherungen (7, 7') derart ausgebildet sind, dass sie ab einem anströmseitigen Gasdruck von ca. 0,3 bar öffnen und so einen Gasdurchfluss ermöglichen.
  7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtungen und/oder Absperrarmaturen (4, 8, 8') pneumatisch gesteuert und in der Lage überwacht sind.
  8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtungen und/oder Absperrarmaturen (4, 8, 8') mit einer Not-Aus-Schaltung (18) verbunden oder verbindbar sind.
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