DE29617060U1 - Gerät zur Prüfung der Dichtheit von Flüssigkeitsleitungen - Google Patents

Gerät zur Prüfung der Dichtheit von Flüssigkeitsleitungen

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/003Arrangement for testing of watertightness of water supply conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
    • F17D5/02Preventing, monitoring, or locating loss
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2807Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes

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Description

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Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf ein Prüfgerät gemäß dem Oberbegriff der Schutzanspruchs 1.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät dieser Art so zu gestalten, daß damit an eine Speisequelle angeschlossene Leitungen in solcher Weise auf Dichtheit geprüft werden können, daß keine Gefahr besteht, daß die in der zu prüfenden Leitung befindliche Flüssigkeit verunreinigt wird oder bei der Prüfung aus der Leitung Flüssigkeit zur Speisequelle hin verdrängt wird, und daß überdies auch sehr kleine Undichtigkeiten in der zu prüfenden Leitung feststellbar sind.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausführungen des Geräts gemäß Schutzanspruch 1 zum Gegenstand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Das in der Zeichnung dargestellte Prüfgerät weist ein erstes Absperrorgan 1 auf, mit dem die zu prüfende Leitung 2 zur Speisequelle 3, z.B. einer Hauptleitung, von der sie abzweigt, hin dicht verschließbar ist. Ferner ist das Gerät mit einer dicht mit dem von dem ersten Absperrorgan abgelegenen Ende der zu prüfenden Leitung 2 verbindbaren Prüfleitung 4 und einem Druckkessel 5 versehen, der durch eine flexible Membrane 6 in zwei gegeneinander abgedichtete Kammern 7 und 8 unterteilt ist, wobei die eine Kammer 7 mit dem von der zu prüfenden Leitung 2 abgelegenen Ende der Prüfleitung 4 dicht verbunden ist und die andere Kammer 8 mit einem elastisch komprimierbaren Druckmittel, z. B. Luft, gefüllt ist. In die Prüf leitung 4 ist ein Durchflußmesser 9 eingebaut, und zwischen dem Druckbehälter 5 und dem Durchflußmesser 9 befindet sich ein in die Prüfleitung 4 eingebautes zweites Absperror-
gan 10. Zwischen dem zweiten Absperrorgan 10 und der zu prüfenden Leitung 2 ist an die Prüfleitung 4 ein erster Druckmesser 11 angeschlossenen, und ein weiterer, zweiter, Druckmesser 12 ist mit der Prüfleitung 4 zwischen dem zweiten Absperrorgan 10 und dem Druckbehälter 5 verbunden. Ein drittes Absperrorgan 13 ermöglicht es, das der zu prüfenden Leitung 2 zugewendete Ende der Prüfleitung 4 zu verschließen. Schließlich sind unmittelbar vor dem Druckbehälter 5 noch ein Entleerungsventil 14 od. dgl. und ein Überdruckventil 15 an die Prüfleitung 4 angeschlossen.
Der unmittelbar an die zu prüfende Leitung 2 angrenzende, zum ersten Druckmesser führende Abschnitt 4! der Prüfleitung 4 kann als langer, flexibler Schlauch ausgeführt sein, damit sich die Bedienungsperson im Bedarfsfalle mit dem restlichen Gerät zum ersten Absperrorgan 1 begeben kann, so daß dann eine Einmannbedienung des Geräts möglich ist.
Mit dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Prüfgerät können z. B. und insbesondere Hausanschlußleitungen 2 für Trinkwasser, die bereits in Betrieb sind, hygienisch einwandfrei und unbedenklich auf Dichtheit überprüft werden. Zur Prüfung wird nur Flüssigkeit - hier Wasser - aus der in Betrieb befindlichen Leitung 2 verwendet. Dieses kommt nicht mit der Umgebungsluft in Berührung, da durch die Membrane 6 im Druckbehälter 5 eine vollkommene Trennung erfolgt und die restliche Anlage in sich abgeschlossen ist. Eine Pumpe oder andere Einrichtungen zur Energieerzeugung für die Druckprüfung werden nicht benötigt. Die zur Prüfung notwendigen Energie kommt aus der unter Druck stehenden Hauptleitung 3 und wird im Luftkissen in der Kammer 8 des Druckbehälters 5 gespeichert.
Damit das Prüfgerät mit der Hausanschlußleitung 2 verbunden werden kann, wird der Hauswasserzähler ausgebaut. Das Gerät wird mit der zu prüfenden Hausanschlußleitung 2 an der Stelle des ausgebauten Hauswasserzählers mit einer Verschraubung 16 verbunden.
Nachdem das Prüfgerät über die zu prüfende Hausanschlußleitung 2 durch Öffnen des vorher geschlossenen Absperrorgans 17, bei dem es sich um das in der Hausinstallation vorhandene Absperrventil vor dem Wasserzähler handeln kann, mit der Hauptleitung 3 verbunden worden ist, wird der Druckbehälter 5 des Prüfgerätes mit Trinkwasser, das von der Hauptleitung 3 kommt, befüllt. Das vorzugsweise unter Vordruck stehende Luftpolster im Druckbehälter 5 wird vom Wasser solange weiter verdichtet, bis völlig gleicher Druck im Prüfgerät und in der Hauptleitung 3 besteht. Der Druckausgleich ist am Wasserzähler 9 des Prüfgerätes, der dann bei völliger Druckgleichheit stehenbleibt, erkenntlich. Das zur Dichheitsprüfung benötigte Wasser befindet sich in der unteren Kammer 7 des Druckbehälters 5 und kommt infolge der im Druckbehälter vorhandenen Trennung der Behälterkammern 7 und 8 mittels der Membrane 6 mit der Umgebung nicht in Berührung.
Nach völligem Druckausgleich wird das erste Absperrorgan 1, das üblicherweise bei der Hauptleitung 3 für jede Hausanschlußleitung 2 vorhanden ist, geschlossen, wobei es sich empfiehlt, vorher das in der Prüfleitung 4 befindliche zweite Absperrorgan 10 zu schließen. Wenn dann das zweite Absperrorgan 10 wieder geöffnet wird, wird bei einer Undichtheit der Hausanschlußleitung sofort Wasser aus dem Prüfgerät zur Leckstelle gedrückt und strömt dort aus. Dieser Wasserstrom vom Prüfgerät zur Leckstelle kann am Wasserzähler 9 des Prüfgeräts auch seiner Größe nach beobachtet und gemessen werden. Es kann aber auch durch Schließen des zweiten Absperrorgans 10, beispielsweise eines Absperrventils, in der Prüf leitung 4 des Prüfgeräts, das Druckverhalten in der zu prüfenden Leitung 2 am ersten Druckmesser 11, beispielsweise einem mechanischen Manometer, beobachtet werden, und es können daraus auf den Grad der Dichtheit dieses Leitungsabschnitts Rückschlüsse gezogen werden. Ein eventueller Druckabfall ist ein sicherer Hinweis auf eine undichte Stelle in der Hausanschlußleitung und zeigt auch kleinste Undichtheiten an.
Beim Prüfen einer Hausanschlußleitung 2 mit nicht völlig dichtem Hausanschlußschieber 1 kann kein Wasser vom Prüfgerät in die
Hauptleitung 3 gedrückt werden, da im Prüfgerät kein höherer Druck als in der Hauptleitung 3 vorhanden ist. Das Eindrücken von Wasser über undichte Hausanschlußschieber l in die Hauptleitung 3, das bei Prüfungen mit einer Pumpe unvermeidlich ist, muß aus hygienischer Sicht als äußerst bedenklich betrachtet werden. Eine Verkeimung bzw. Verunreinigung des Trinkwassers in der Hauptleitung durch das eingedrückte Wasser ist die Folge.
Eine Prüfung der beiden Absperrventile vor bzw. hinter dem Hauswasserzähler, von denen in der Zeichnung nur das eine 17 zu sehen ist, ist beim Prüfen der Hausanschlußleitung 2 mit dem erfindungsgemäßen Gerät ebenfalls möglich. Ferner kann auch das nicht dargestellte Rückschlagventil im hausseitigen Absperrschieber, das ein Rückströmen von Wasser aus der Hausinstallation in die Hauptleitung verhindern muß, geprüft werden.
Nach dem PrüfVorgang kann das Gerät völlig entleert werden, eine Verkeimung von Restwasser wird dadurch vermieden. Das Entleeren wird durch das Entleerungsventil 14 erleichtert.
Von besonderem Vorteil ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät u. a., daß
die zur Dichtheitsprüfung erforderliche Energie der zu prüfendnen Leitung entnommen und in einem Druckbehälter gespeichert wird, so daß keine Fremdenergie erforderlich ist, und
bei der Prüfung völlige Trennung von der Umgebung zum Trinkwasser gegeben ist und nur Wasser aus der in Betrieb befindlichen Leitung zur Prüfung verwendet wird. Es findet kein Einpumpen von Wasser aus anderen Behältern sowie kein Einpumpen von Wasser aus der zu prüfenden Leitung in die Hauptleitung bei undichtem Hausschieber statt.
Ebenfalls kann die Leistungsfähigkeit der Hausanschlußleitung 2 gemessen werden. Bei geschlossenem Ventil 14 und geöffneten Ventilen 1, 17 und 13 kann an dem Druckmesser 11 oder 12 der Ruhe-
druck abgelesen werden. Bei geöffnetem Ventil 10 und 14 und dann ausströmendem Wasser kann der Fließdruck abgelesen werden, und am Wassrzahler 9 kann die Durchflußmenge ermittelt werden.

Claims (6)

Ebersberg, 2. Oktober 1996 August PAUL Karwendelstraße 94 85560 Ebersberg Gerät zur Prüfung der Dichtheit von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere von Trinkwasserhausanschlüssen Schutzansprüche
1. Gerät zur Prüfung der Dichtheit von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere von Trinkwasserhausanschlüssen, gekennzeichnet
durch
a) ein erstes Absperrorgan (1) zum dichten Verschließen der zu prüfenden Leitung (2) zur Speisequelle (3) hin,
b) eine dicht mit dem von dem ersten Absperrorgan abgelegenen Ende der zu prüfenden Leitung (2) verbindbare Prüfleitung {4),
c) einen Druckbehälter (5), der durch eine flexible Membrane (6) in zwei gegeneinander abgedichtete Kammern (7,8) unterteilt ist, wobei die eine Kammer (7) mit dem von der zu prüfenden Leitung (2) abgelegenen Ende der Prüfleitung (4) dicht verbunden ist und die andere Kammer (8) mit einem elastisch komprimierbaren Druckmittel, insbesondere einem gasförmigen Druckmittel, gefüllt ist, und
d) einen in die Prüfleitung (4) eingebauten Durchflußmesser (9) und/oder oder Druckmesser (11).
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen dem
Druckbehälter (5) einerseits und dem Durchflußmesser (9) und/oder dem Druckmesser (11) andererseits in die Prüfleitung (4) eingebautes zweites Absperrorgan (10).
3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zwischen
dem zweiten Absperrorgan (10) und dem Druckbehälter (5) an die Prüfleitung (4) angeschlossenen zweiten Druckmesser (12).
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein drittes Absperrorgan (13) zum Verschließen des der zu prüfenden Leitung (2) zugewendeten Endes der Prüfleitung (4) .
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Entleerungsventil (14) od. dgl. und ein Überdruckventil (15), die unmittelbar vor dem Druckbehälter (5) an die Prüfleitung (4) angeschlossen sind.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein unmittelbar an die zu prüfende Leitung
(2) angrenzender Abschnitt der Prüfleitung (4) als flexibler Schlauch (4') ausgeführt ist.
DE29617060U 1996-10-02 1996-10-02 Gerät zur Prüfung der Dichtheit von Flüssigkeitsleitungen Expired - Lifetime DE29617060U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709849A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-10 Berliner Wasser Betriebe Verfahren zur Prüfung der Dichtheit von Druckrohrleitungen und Druckbehältern
WO2005095916A1 (de) * 2004-04-02 2005-10-13 Stefan Windisch Verfahren zur aktiven überwachung von rohrleitungen
DE102013104576A1 (de) * 2013-05-03 2014-11-06 Daniel Bormann Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung eines Schlauches

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