DE19604005A1 - Ölhydraulikpumpe - Google Patents
ÖlhydraulikpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ölhydraulikpumpe, die einen
Saugverbinder aufweist, welcher an der Saugöffnung zum
Saugen von hydraulischem Betriebsfluid vorgesehen ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Struktur zum
Befestigen eines Saugverbinders an einer Saugöffnung
einer Ölhydraulikpumpe.
Eine typische übliche Ölhydraulikpumpe ist in den Fig.
4 und 5 gezeigt. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich,
weist die dort gezeigte Ölhydraulikpumpe einen Körper b
auf, in dem eine Saugöffnung 1 ausgebildet ist und der
eine Dichtungsnut 2 aufweist, die in einem Abschnitt um
eine Umfang der Saugöffnung 1 herum ausgebildet ist, und
eine Dichtung 3, die in die Dichtnut 2 eingesetzt ist.
Ein Saugverbinder c ist an der Saugöffnung 1 befestigt.
Der Saugverbinder c weist einen rohrförmigen Abschnitt 4
auf. Ein Flanschabschnitt 5 ist an einem Ende des
rohrförmigen Abschnitts 4 ausgebildet. Ein Paar
Schraubenlöcher 6 sind symmetrisch am gegenüberliegenden
linken und rechten Endabschnitt des Flanschabschnittes 5
ausgebildet. Ein weiteres Paar Schraubenlöcher 7 ist im
Körper b fluchtend zu den Schraubenlöchern 6 ausgebildet.
Um den Saugverbinder c am Körper b zu befestigen, wird
zuerst die Dichtung 3 in die Dichtnut 2 eingesetzt.
Anschließend wird der Saugverbinder c derart angeordnet,
daß sein Flanschabschnitt 5 von der Dichtung 3
aufgenommen werden kann, und ein Paar Schrauben 8 werden
in die Schraubenlöcher 6 und 7 eingesetzt, um den
Saugverbinder c am Körper b zu befestigen.
Bei der vorstehend beschriebenen üblichen Pumpe müssen
die Bolzen 8, wenn der Saugverbinder c am Körper b
festgelegt werden soll, mit einer Hand angezogen werden,
während der Saugverbinder c mit der anderen Hand
niedergehalten wird. Infolgedessen gibt es ein Problem
dahingehend, daß der Betätigungsvorgang unstabil und die
Betätigungswirksamkeit sehr niedrig ist.
Da ferner eine federnde Kraft eines Abschnitts der
Dichtung 3 entsprechend der Beeinflussung in einer
Richtung wirkt, um den Flanschabschnitt 5 vom Körper b
wegzubewegen, muß jede Schraube 8 mit einer ausreichend
hohen Anzugskraft angezogen werden, um die Federkraft der
Dichtung 3 zu überwinden. Infolgedessen sind bei der
vorstehend beschriebenen üblichen Pumpe wenigstens zwei
Schrauben erforderlich, um eine ausgewogene
Befestigungskraft zu erhalten, und die Schraubenanzahl
kann nicht mehr weiter verringert werden.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Ölhydraulikpumpe zu
schaffen, bei welcher ein Saugverbinder einfach an einem
Körper unter Verwendung einer einzigen Schraube befestigt
werden kann.
Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, ist gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Ölhydraulikpumpe vorgesehen,
welche einen Pumpenkörper mit einer darin ausgebildeten
Saugöffnung aufweist, einen Saugverbinder, der in die
Saugöffnung eingeführt und an dem Pumpenkörper mittels
einer Schraube befestigt ist, wobei der Saugverbinder
einen Einführungsvorsprung aufweist, der in die
Saugöffnung des Pumpenkörpers einführbar ist, und einen
Flanschabschnitt, wobei der Pumpenkörper einen
ringförmigen gestuften Abschnitt aufweist, der längs
eines Öffnungsrands gegenüberliegend zum
Einführungsvorsprung und dem Flanschabschnitt des
Saugverbinders ausgebildet ist, wobei der ringförmige
gestufte Abschnitt des Pumpenkörpers und der
Flanschabschnitt und der Einführungsvorsprung des
Saugverbinders zusammenwirken, wenn der
Einführungsvorsprung in die Saugöffnung eingeführt wird,
um eine ringförmige Dichtnut zu bestimmen, die ein Paar
Seitenflächen aufweist, die sich parallel zu einer
axialen Linie der Dichtnut erstrecken und als
Beeinflussungswirkflächen (interference acting faces)
dienen, und eine federnde Dichtung, die in die Dichtnut
derart eingesetzt ist, daß eine Federkraft durch eine
darauf einwirkende Beeinflussung nur derart auf die
Schnittstellenwirkflächen wirkt, daß der Saugverbinder
temporär an der Saugöffnung befestigt wird, wenn der
Einführungsvorsprung zwangsweise in die Saugöffnung
eingeführt wird.
Auch wenn der Saugverbinder temporär am Pumpenkörper
befestigt wird, wobei die Dichtung in die Dichtungsnut
eingesetzt ist, behält der Saugverbinder auch dann, wenn
er nicht niedergehalten wird, seine temporär befestigte
Lage bei, da bei der Ölhydraulikpumpe die Federkraft der
Dichtung, welche der Beeinflussung entspricht, nicht in
einer Richtung wirkt, daß der Saugverbinder vom
Pumpenkörper wegbewegt wird. Da ferner die Federkraft der
Dichtung, welche der Beeinflussung entspricht, nicht in
der Richtung wirkt, daß der Saugverbinder vom Körper
wegbewegt wird, wie vorstehend beschrieben, kann ferner
auch die Anzugskraft für die Schrauben zum Befestigen des
Saugverbinders am Körper vergleichsweise gering sein.
Insbesondere kann die Anzahl von Schrauben zum ,Befestigen
des Saugverbinders am Pumpenkörper minimiert werden,
beispielsweise auf eine. Da die Kraft zum Befestigen des
Saugverbinders am Pumpenkörper vergleichsweise gering
sein kann, kann der Saugverbinder ferner auch dann, wenn
er aus einem Synthetikharz geformt ist, eine ausreichende
Festigkeit beibehalten. Ist der Saugverbinder unter
Verwendung eines Synthetikharzes geformt, kann er mit
niedrigeren Kosten als bei einer Herstellung unter
Verwendung von Metall produziert werden. Da der
Saugverbinder temporär am Pumpenkörper befestigt werden
kann, wird ferner die Betätigungswirksamkeit bei der
Montage deutlich verbessert.
Vorzugsweise hat der Saugverbinder wenigstens ein
Schraubenloch, das in seinem Flanschabschnitt ausgebildet
ist, während im Pumpenkörper ein einziges Schraubenloch
ausgebildet ist, und der Pumpenkörper weist eine
Stopeinrichtung ein, um mit dem Saugverbinder in Eingriff
zu treten, um eine fluchtende Anordnung zwischen den
Schraubenlöchern einzurichten. Wird bei diesem Beispiel
der Saugverbinder mit der Stoppeinrichtung kontaktiert,
die am Pumpenkörper ausgebildet ist, wobei der
Saugverbinder temporär an der Saugöffnung befestigt ist,
fluchten die zwei Schraubenlöcher des Pumpenkörpers und
des Saugverbinders miteinander. Infolgedessen wird die
Wirksamkeit beim Montagevorgang ferner verbessert, und
auch die automatische Montage mittels einer Maschine wird
ermöglicht.
Die vorstehenden und weiteren Ziele, Merkmale und
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung und den Ansprüchen in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Teile oder
Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Ölhydraulikpumpe gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt der
Ölhydraulikpumpe von Fig. 1,
Fig. 3 ein weiterer vergrößerter Teilschnitt der
Ölhydraulikpumpe von Fig. 1,
Fig. 4 ein Teilschnitt einer üblichen Ölhydraulik
pumpe, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines
Saugverbinders zur Verwendung bei der Ölhydraulik
pumpe von Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ölhydraulikpumpe gezeigt,
auf welche die vorliegende Erfindung angewendet wird. Die
gezeigte Ölhydraulikpumpe weist einen Körper b auf, in
dem eine Saugöffnung 11 ausgebildet ist und der einen
ringförmigen gestuften Abschnitt 12 aufweist, der an
einer Öffnung der Saugöffnung 11 ausgebildet ist. Eine
Stopeinrichtung 13 ist an einer vorbestimmten ,Stelle des
Körpers b vorgesehen und steht von diesem vor.
Ein Saugverbinder c ist unter Verwendung eines
Synthetikharzes oder eines gesynterten Metalls geformt
und weist einen Flanschabschnitt 15 und einen
Einführungsvorsprung 16 auf, der an einem Endabschnitt
eines rohrförmigen Abschnitts 14 ausgebildet ist. Der
Flanschabschnitt 15 ist auf einer Seite vom rohrförmigen
Abschnitt 14 aus verlängert, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
und weist ein einziges Schraubenloch 17 auf, das an einem
Zwischenabschnitt des verlängerten Abschnitts ausgebildet
ist. Ferner ist der Einführungsvorsprung 16 derart
ausgebildet, daß dann, wenn er zwangsweise in die
Saugöffnung 11 gedrückt wird, der Saugverbinder c
temporär an der Saugöffnung 11 befestigt ist.
Im Körper b ist auch ein (nicht gezeigtes) einziges
Schraubenloch in fluchtender Anordnung zum Schraubenloch
17 ausgebildet. Wird eine Seitenfläche des rohrförmigen
Abschnitts 14 mit der Stopeinrichtung 13 kontaktiert,
fluchtet das Schraubenloch 17 des rohrförmigen Abschnitts
14 mit dem Schraubenloch, das im Körper b ausgebildet
Ist.
Ist der Einführungsvorsprung 16 des Saugverbinders c in
die Saugöffnung 11 des Körpers b eingesetzt, wirkt der
ringförmige gestufte Abschnitt 12 mit dem
Flanschabschnitt 15 und dem Einführungsvorsprung 16
zusammen, um eine Dichtnut 18 zu bilden. Die Dichtnut 18
hat ein Paar Seitenflächen, die sich parallel zu einer
axialen Linie von ihr erstrecken und als eine
Beeinflussung bewirkende Flächen 18a und 18b
(interference acting faces) dienen.
Eine Dichtung 19 ist in die Dichtnut 18 eingesetzt, die
in der oben beschriebenen Weise ausgebildet ist. In
diesem Beispiel ist die Dichtung 19 derart geformt und
dimensioniert, daß ihre Federkraft, welche der
Beeinflussung oder dem Befestigungsbereich entspricht,
nur auf die Beeinflussungswirkflächen 18a und 18b
einwirken. Demgemäß wirkt die Federkraft der Dichtung 19
nicht in einer Richtung, welche den Körper b und den
Saugverbinder c voneinander wegbewegt.
Es ist zu beachten, daß im Gegensatz zu der
Ölhydraulikpumpe der vorliegenden Ausführungsform ein
ringförmig gestufter Abschnitt, der umgekehrt zum
ringförmig gestuften Abschnitt 12 gerichtet ist, auf der
Seite des Einführungsvorsprungs 16 des Saugverbinders c
vorgesehen sein kann.
Im folgenden wird der Vorgang der Montage des
Saugverbinders c am Körper b beschrieben. Die Dichtung 19
wird zuerst in den ringförmigen gestuften Abschnitt 12
der Saugöffnung 11 eingesetzt und anschließend wird der
Einführungsvorsprung 16 zwangsweise in die Saugöffnung 11
über die Dichtung 19 eingeführt. Es ist auch möglich, daß
die Dichtung 19 zuerst auf den Einführungsvorsprung 16
aufgesetzt und anschließend der Einführungsvorsprung 16
zwangsweise in die Saugöffnung 11 eingeführt werden.
Infolgedessen wirken der ringförmige gestufte Abschnitt
12, der Flanschabschnitt 15 und der Einführungsvorsprung
16 zusammen, um die Dichtnut 18 zu bilden, und der
Saugverbinder c wird temporär am Körper b befestigt. In
diesem Beispiel behält der Saugverbinder c seine temporär
befestigte Lage bei, da die Federkraft der Dichtung 19,
die der Beeinflussung entspricht, nur auf die
Beeinflussungswirkflächen 18a und 18b wirkt, jedoch nicht
in einer Richtung wirkt, welche den Saugverbinder c vom
Körper b wegbewegt.
Ist in dieser Lage eine Seite des Saugverbinders c mit
der Stopeinrichtung 13 kontaktiert, die am Körper b
ausgebildet ist, fluchten das Schraubenloch 17 des
Saugverbinders c und das Schraubenloch, das im Körper b
ausgebildet ist, miteinander.
Da in dieser Lage auch die temporär befestigte Lage des
Saugverbinders c beibehalten wird, kann der Monteur den
Saugverbinder c loslassen und eine Schraube in das
Schraubenloch 17 einführen und anziehen. Da bei der
Ölhydraulikpumpe der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform die Dichtnut 18 durch die Kombination des
ringförmigen gestuften Abschnitts 12, der am Öffnungsrand
der Saugöffnung 11 des Körpers b ausgebildet ist, und der
Einführungsöffnung 16 und des Flanschabschnittes 15 des
Saugverbinders c gebildet wird, und die Federkraft der
Dichtung 19, die der Beeinflussung entspricht, nur auf
die Beeinflussungswirkflächen 18a und 18b wirkt, die sich
parallel zur axialen Richtung der Dichtungsnut 18 und
somit des Saugverbinders c erstrecken, wird keine Kraft
von der Dichtung 19 erzeugt, die dazu tendiert, den
Körper b und den Saugverbinder c voneinander
wegzubewegen. Infolgedessen kann die Struktur zu ihrer
Befestigung vereinfacht werden. Kurz ausgedrückt, kann
der Saugverbinder c unter Verwendung lediglich einer
Schraube befestigt werden, und sogar wenn der
Saugverbinder c unter Verwendung eines Synthetikharzes
oder irgendeines anderen geeigneten Materials geformt
wird, kann er eine ausreichende Festigkeit beibehalten.
Da ferner, wie oben beschrieben, keine Kraft wirkt, die
dazu tendiert, den Körper und den Verbinder voneinander
wegzubewegen, wird auch das Halten des Saugverbinders c
in seiner temporär befestigten Lage erleichtert. Wirkt
die Federkraft der Dichtung 19 anderweitig in einer
Richtung, die diese voneinander wegbewegt, wird der
Saugverbinder c, ohne daß er temporär in beträchtlich
fester Weise befestigt ist, durch die Federkraft der
Dichtung 19 von der Saugöffnung weggezogen. Da die
Federkraft der Dichtung 19 nicht in der Richtung wirkt,
welche diese voneinander wegbewegt, wie vorstehend
beschrieben, kann bei der oben beschriebenen
Ölhydraulikpumpe jedoch auch die für das temporäre
Befestigen erforderliche Kraft gering sein. Anders
ausgedrückt, kann die temporäre Befestigung des
Saugverbinders dadurch erreicht werden, daß der
Außendurchmesser des Einführungsvorsprungs 16 des
Saugverbinders c ein wenig größer als der
Innendurchmesser der Saugöffnung 11 gemacht oder daß eine
Federkraft entsprechend der Beeinflussung der Dichtung
vorgesehen wird.
Demgemäß wird die Handhabbarkeit beim Befestigen unter
Verwendung einer Schraube verbessert und die automatische
Montage ermöglicht.
Während die Erfindung vollständig beschrieben worden ist,
ist es für den Fachmann offensichtlich, daß vielerlei
Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne vom
Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (2)
1. Ölhydraulikpumpe, umfassend:
einen Pumpenkörper mit einer darin ausgebildeten Saugöffnung,
einen Saugverbinder, der in die Saugöffnung eingeführt und mit dem Pumpenkörper mittels einer Schraube befestigt ist,
wobei am Saugverbinder ein in die Saugöffnung des Pumpenkörpers einführbarer Einführungsvorsprung und ein Flanschabschnitt vorhanden sind,
wobei der Pumpenkörper einen ringförmigen gestuften Abschnitt aufweist, der längs eines Öffnungsrands der Saugöffnung gegenüberliegend zum Einführungsvorsprung und dem Flanschabschnitt des Saugverbinders ausgebildet ist, wobei der ringförmige gestufte Abschnitt des Pumpenkörpers und der Flanschabschnitt und der Einführungsvorsprung des Saugverbinders zusammenwirken, wenn der Einführungsvorsprung in die Saugöffnung eingeführt ist, um eine ringförmige Dichtnut zu bestimmen, welche ein Paar Seitenflächen aufweist, die sich parallel zu einer axialen Linie der Dichtnut erstrecken und als Beeinflussungswirkflächen dienen, und
eine federnde Dichtung, die in die Dichtungsnut derart eingesetzt ist, daß eine Federkraft durch eine Beeinflussung nur auf die Beeinflussungswirkflächen wirkt, so daß, wenn der Einführungsvorsprung zwangsweise in die Saugöffnung eingeführt wird, der Saugverbinder temporär an der Saugöffnung befestigt ist.
einen Pumpenkörper mit einer darin ausgebildeten Saugöffnung,
einen Saugverbinder, der in die Saugöffnung eingeführt und mit dem Pumpenkörper mittels einer Schraube befestigt ist,
wobei am Saugverbinder ein in die Saugöffnung des Pumpenkörpers einführbarer Einführungsvorsprung und ein Flanschabschnitt vorhanden sind,
wobei der Pumpenkörper einen ringförmigen gestuften Abschnitt aufweist, der längs eines Öffnungsrands der Saugöffnung gegenüberliegend zum Einführungsvorsprung und dem Flanschabschnitt des Saugverbinders ausgebildet ist, wobei der ringförmige gestufte Abschnitt des Pumpenkörpers und der Flanschabschnitt und der Einführungsvorsprung des Saugverbinders zusammenwirken, wenn der Einführungsvorsprung in die Saugöffnung eingeführt ist, um eine ringförmige Dichtnut zu bestimmen, welche ein Paar Seitenflächen aufweist, die sich parallel zu einer axialen Linie der Dichtnut erstrecken und als Beeinflussungswirkflächen dienen, und
eine federnde Dichtung, die in die Dichtungsnut derart eingesetzt ist, daß eine Federkraft durch eine Beeinflussung nur auf die Beeinflussungswirkflächen wirkt, so daß, wenn der Einführungsvorsprung zwangsweise in die Saugöffnung eingeführt wird, der Saugverbinder temporär an der Saugöffnung befestigt ist.
2. Ölhydraulikpumpe nach Anspruch 1, wobei der
Saugverbinder wenigstens ein Schraubenloch aufweist, das
an seinem Flanschabschnitt ausgebildet ist, während im
Pumpenkörper ein einziges Schraubenloch ausgebildet ist,
und am Pumpenkörper eine Stopeinrichtung vorgesehen ist,
um mit dem Saugverbinder in Eingriff zu treten, um eine
fluchtende Anordnung zwischen den Schraubenlöchern
vorzusehen.
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