DE19603613C2 - Mobile Inhalationsvorrichtung mit einem tragbaren Gehäusekoffer - Google Patents
Mobile Inhalationsvorrichtung mit einem tragbaren GehäusekofferInfo
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Description
Die SU-15 26-688 A beschreibt eine klimatisch-therapeutische Einrichtung, insbesondere
für Herzbeschwerden zur Zuführung eines Luft-Gas-Gemisches, wobei diese Einrichtung
nicht tragbar bzw. nicht mobil ist. Daher sind erkrankte Patienten gezwungen, sich zu
Behandlungszwecken in einen geschlossenen Raum, in welchem sich mehrere
Sitzeinrichtungen befinden, zu begeben. Die in dem Raum durch die Einrichtung erzeugte
Sauerstoffkonzentration bzw. das Luft-Gas-Gemisch ist damit für alle im Raum befindlichen
Patienten gleich und es besteht keine Möglichkeit, eine individuelle Einstellung für jeden
Patienten vorzunehmen.
Das Bergklima hat viele Faktoren, die sich günstig auf zentrale Nervensystem, die
Hämodynamik, die Atmung, die Blutbildung, das Immunsystem und die Bioenergetik
auswirken. Dem Bergklima wird insbesondere eine lebensverlängernde Wirkung
zugeschrieben. So werden beispielsweise in weltbekannten Luftkurorten in den Schweizer
Bergen viele Lungen-, Herz- und Kreislaufkrankheiten erfolgreich behandelt. Die Gebirgsluft
ist auch in der Lage, allergische Zustände zu beseitigen, Erkrankungen der Atemorgane
entgegenzuwirken, Blut- und Nervensystemerkrankungen zu heilen und auch bei vielen
weiteren Erkrankungen, wie z. B. verminderte Arbeits- und Leistungsbereitschaft, zur
Gesundung beizutragen oder diese erst herbeizuführen. Bekannt ist es auch, Leistungssportler
vor Wettkämpfen der Gebirgsluft auszusetzen, was deren Leistungsfähigkeit deutlich steigert.
Ob nun Gebirgsluft für die Behandlung, für die Prophylaxe oder aber zur Erhöhung der
Leistungsfähigkeit eingesetzt wird, Tatsache ist, dass eine Behandlung vor Ort, also in den
Bergen, verhältnismäßig teuer ist, so dass sich nur eine verhältnismäßig kleine Zahl von
Patienten diese Art der Behandlung, Prophylaxe oder Rehabilitation leisten kann und auch die
Krankenkassen nur in bestimmten Fällen die Kosten ganz oder teilweise übernehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile bzw. tragbare Inhalationsvorrichtung
zu schaffen, mit der es möglich ist, einer zu behandelnden Person ein Gas-Gemisch mit einer
bestimmten, durch die Person einstellbaren Sauerstoffkonzentration an einem beliebigen Ort
zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße mobile Inhalationsvorrichtung weist eine Inhalationsglocke auf, die
schwenkbar und höhenverstellbar an einem Stativ über einen Ausleger befestigt ist. Die
Behandlung eines Patienten ist aufgrund der Verwendung einer Inhalationsglocke mit
geringen Mengen an Gas-Gemisch möglich, weiterhin lässt sich das Gas-Gemisch individuell
einstellen.
Die Anlage besteht also im wesentlichen aus einer mobilen
tragbaren Vorrichtung mit einem Kompressor zum Ansaugen der
Umgebungsluft und einem Gastrennelement, das von der Umge
bungsluft durchströmt wird. Diese Vorrichtung ist ausgangs
seitig über eine flexible Leitung mit wenigstens einer Inha
lationsglocke zur Einleitung des erzeugten Gas- bzw. Luftge
misches verbunden. Die Inhalationsglocke, die vorzugsweise
aus einem transparenten Material besteht, ist schwenk- und
höhenverstellbar an einem Stativ befestigt und kann auf diese
Weise leicht und exakt eingestellt werden. Das Gastrennelement
besteht im wesentlichen aus einer bestimmten Anzahl von ge
bündelten Polymerkapillaren, die als Gastrennmembran zusammen
gefaßt sind. Dieses Gastrennelement bewirkt bei variabler
Druckbeaufschlagung einen entsprechenden Sauerstoffpartial
druck im erzeugten Gas- bzw. Luftgemisch. Weiterhin ist im
Bereich der Ansaugöffnung des Kompressors ein Einlaßfilter
angeordnet, das Staubpartikel od. dgl. zurückhält, und dem
Kompressor nachgeordnet ist ein Luftkühler, der die beim Ver
dichten erwärmte Luft kühlt. Um die Feuchtigkeit der angesaug
ten und verdichteten Luft zu verringern, ist dem Kompressor
wenigstens ein Kondensatabscheider nachgeschaltet. Zur wei
teren Reinigung der Luft auch von Aerosolen od. dgl. ist im
Bereich des Ausgangs des Gastrennelements ein Aktivkohlefil
ter angeordnet. Von Vorteil ist auch die Anordnung einer Fein
drossel zur Erzeugung des Druckniveaus im Gastrennelement.
Damit das erzeugte Gas-Luft-Gemisch auf einen bestimmten Feuch
tewert gebracht bzw. gehalten werden kann und außerdem bestimm
te fluidische Medikamente und Präparate der Luft zugegeben
werden können, ist dem Gastrennelement ein Luftbefeuchter nach
geschaltet. Von weiterem Vorteil ist es, wenn das erzeugte
Gas- bzw. Luftgemisch vor Eintritt in die Inhalationsglocke
bzw. -glocken durch einen Bakterienfilter geleitet wird, der
als Wegwerffilter ausgebildet ist. Um die Behandlungsdauer
steuern zu können, ist dem Kompressor nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung eine Zeitschaltuhr zugeordnet. Zur
Druckkontrolle des produzierten Gasgemisches ist ein Manome
ter vorgesehen. Die Sauerstoffkonzentration des Produktgas
stroms wird mittels eines Sauerstoffmonitors kontrolliert.
Schließlich ist noch eine Ionisationsgerät zur Ionisation des
Gasgemisches angeordnet.
Die Anlage basiert auf dem Prinzip der Molekulartrennung, d. h.
der physikalisch-chemischen Separation von Bestandteilen der
atmosphärischen Luft, während sie polimere kapillarische Ele
mente (Membranen) passiert. Die Anlage ermöglicht die Her
stellung eines Gasgemisches, das der Hochgebirgsluft im Par
tial-Sauerstoffdruck gleichkommt. Durch die Anlage wird eine
Inhalationsluft erzeugt, die absolut frei ist von Allergenen,
Staubteilchen und sonstigen Partikeln sowie mikrobischen Kör
pern. Die Anlage läßt sich vor allem einsetzen bei Patienten
mit Bronchialasthma, Anämie, Schlaflosigkeit und funktionel
len Störungen des zentralen Nervensystems. Der Einsatz besei
tigt die Krämpfe der glatten Bronchialmuskulatur der kleinen
Bronchien und bewirkt eine Verbesserung der Atmung, eine Nor
malisierung der Hämodynamik und des Kapillarblutstromes, eine
Verbesserung der Blutversorgung des Gehirns und des Herzmus
kels und dadurch Schutz vor Schlaganfällen und Herzinfarkten.
Die Häufigkeit allergischer Reaktionen und Bronchospasmen wer
den gesenkt und schmerzhafte Symptome beseitigt, die aufgrund
einer Unterversorgung des Gewebes mit Luft entstehen. Zudem
werden die allgemeine Widerstandskraft des Organismus gegen
ungünstige Faktoren gestärkt und Reservemöglichkeiten der
funktionellen Systeme erhöht. Der Einsatz der Anlage ist mög
lich zur Verhütung von Atemwegs- sowie Herz- und Kreislauf
krankheiten, zur Vorbeugung der Nachwirkungen nach chirurgi
schen Eingriffen, zur Erhöhung der geistigen und physischen
Kräfte und zur Lebensverlängerung. Die Anlage ist schnell
auf- bzw. abgebaut und läßt sich dem jeweiligen Anwendungs
fall exakt anpassen, so daß eine wirksame Behandlung möglich
ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im
Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Anlage bzw. Einrichtung
zur Erzeugung künstlicher
Gebirgsluft in schemati
scher perspektivischer
Darstellung und
Fig. 2 einen Schaltplan bzw. den
schematischen Aufbau und
die Zuordnung der einzel
nen Geräte und Elemente
zueinander.
In Fig. 1 ist der Aufbau der Anlage bzw. Einrichtung zur Er
zeugung künstlicher Gebirgsluft schematisch dargestellt. Die
Anlage besteht im wesentlichen aus der mobilen tragbaren Vor
richtung 1, die etwa kofferartig mit Griff 2 ausgebildet ist
und das Gastrennelement sowie weitere Elemente beinhaltet,
wie weiter unten noch näher beschrieben ist. Die Vorrichtung
1 ist über den flexiblen Schlauch 3 mit einer Inhalationsgloc
ke 4 aus einem transparenten Material, z. B. einem geeigneten
Kunststoff, verbunden, die das in der Vorrichtung 1 erzeugte
Gas- bzw. Luftgemisch aufnimmt und dem Benutzer zum Inhalieren
zur Verfügung stellt. Der Benutzer bzw. Patient sitzt auf dem
Stuhl 5, sein Kopf wird weitgehend von der Inhalationsglocke
4 umschlossen. Die Inhalationsglocke 4 ist an dem Stativ 6
über den Ausleger 7 befestigt, wobei sich der Ausleger 7 und
damit die Inhalationsglocke 4 verschwenken und in der Höhe
verändern läßt, so daß eine exakte Lagepositionierung der In
halationsglocke 4 ermöglicht wird. Wie noch zu erkennen ist,
mündet die flexible Leitung 3 in einen Doppelabzweig 8, so
daß das von der Vorrichtung 1 abgebene Gas- bzw. Luftgemisch
von beiden Seiten her der Inhalationsglocke 4 zugeführt wird.
Der Aufbau der Vorrichtung 1 geht im wesentlichen aus Fig.
2 hervor. Wie bereits weiter oben ausgeführt, enthält die
Vorrichtung 1 als wesentlichen Teil ein Gastrennelement 9,
das von der Umgebungsluft durchströmt wird. Das Gastrennele
ment 9 weist eine bestimmte Anzahl von gebündelten Polymer
kapillaren auf, die als Gasstrennmembran zusammengefaßt sind.
Zum Ansaugen der Umgebungsluft ist dem Gastrennelement 9 ein
Druckluftkompressor 10 vorgeschaltet, dem einlaßseitig ein
Einlaßfilter 11 und auslaßseitig ein Luftkühler 12 zugeordnet
sind. Des weiteren sind noch zwischen dem Luftkühler 12 und
dem Gastrennelement 9 in Reihe hintereinander zwei Kondensat
abscheider 13, 14 angeordnet. Im Ausgangsbereich des Gastrenn
elements 9 ist ein Aktivkohlefilter 15 vorgesehen. Das Druck
niveau im Gastrennelement 9 wird durch die Feindrossel 16
eingestellt und gehalten. Schließlich ist vor dem Eintritt
des im Gastrennelement 9 erzeugten Gas- bzw. Luftgemisches
mit einem Sauerstoffpartialdruck entsprechend Höhenlagen bis
zu 4500 m über Normalnull (NN) in die Inhalationsglocke 4 noch
ein Wegwerfbakterienfilter 17 vorgesehen, das vor Keimeinlei
tung in den Inhalationsbereich schützt.
Um eine bestimmte und gewünschte Behandlungsdauer sicherzu
stellen, ist dem Kompressor 10 eine Zeitschaltuhr 18 zugeord
net. Zur Druckkontrolle dient das Manometer 19, das nach dem
Ausgang des Gastrennelements 9 bzw. dem Aktivkohlefilter 15
angeordnet ist. Des weiteren ist nach der Feindrossel 16 ein
Luftbefeuchter 20 vorgesehen. Bei bestimmten Indikationen
kann über diesen Luftbefeuchter 20 die Luft befeuchtet und
gegebenenfalls mit fluidischen Medikamenten und Präparaten
versetzt werden. Mit dem Sauerstoffmonitor 21, der zwischen
Feindrossel 16 und Luftbefeuchter 20 geschaltet ist, wird
die Sauerstoffkonzentration des Produktgasstroms kontrolliert.
Schließlich ist dem Bakterienfilter 17 noch eine Ionisations
einrichtung 23 nachgeschaltet, die auch das Ladungspotential
der Bergluft darstellt.
Im Betrieb der Anlage wird mittels des Druckluftkompressors
10 die durch das Einlaßfilter 11 vorgereinigte Umgebungsluft
angesaugt und nach Kühlung im Luftkühler 12 und Abscheiden
von Feuchtigkeit in den Kondensatabscheidern 13, 14 in das
Gastrennelement 9 gedrückt. Das im Gastrennelement 9 gewonnene
Luftgemisch durchströmt das Aktivkohlefilter 15, den Luftbe
feuchter 20 und das Bakterienfilter 17, bevor es die In
halationsglocke 4 erreicht. Zur Anzeige des momentanen Luft
stroms ist schließlich noch vor dem Bakterienfilter 17 und
dem Luftbefeuchter 20 ein Flowmeter 22 angeordnet, so daß der
der Inhalationsglocke 4 zugeführte Luftstrom kontrolliert wer
den kann. Durch Aktivierung des Ionisationsgerätes 23 kann
das Gas- bzw. Luftgemisch vor Eintritt in die Inhalations
glocke 4 durch elektrische Aufladung ionisiert werden.
Claims (11)
1. Mobile Inhalationsvorrichtung mit einem tragbaren Gehäusekoffer (1), in dem sich ein
Kompressor (10) zum Ansaugen von Umgebungsluft und ein von der angesaugten
Umgebungsluft durchströmtes Gastrennelement (9) befindet, das ein Gasgemisch über
einen flexiblen Schlauch (3) an eine Inhalationsglocke (4) abgibt, die schwenkbar und
höhenverstellbar an einem Stativ (6) über einen Ausleger (7) befestigt ist, wobei der
tragbare Gehäusekoffer eine Einstelleinrichtung (16) aufweist, die zur Einstellung der
Sauerstoffkonzentration des vom Gastrennelement (9) abgegebenen Gasgemisches
vorgesehen ist und bei dem das Gastrennelement (9) im wesentlichen aus mehreren
gebündelten Polymerkapillaren besteht, die eine Gastrennmembran bilden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der Ansaugöffnung des Kompressors
(10) ein Einlaßfilter (11) angeordnet und dem Kompressor
(10) ein Luftkühler (12) nachgeordnet ist.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet
durch wenigstens einen, dem Kompressor (10) nachgeschal
teten Kondensatabscheider (13, 14).
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des Ausgangs des Gastrennelements
(9) ein Aktivkohlefilter (15) angeordnet ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine das Druckniveau im Gastrennelement (9) bestim
mende Feindrossel (16), die dem Gastrennelement (9) nach
geordnet ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Gastrennelement (9) ein Gerät (20) zur
Luftbefeuchtung bzw. zum Einbringen von fluidischen Medi
kamenten und Präparaten in das Luftgemisch nachgeschaltet
ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein vom Luftgemisch vor Eintritt in die In
halationsglocke (4) durchströmtes Bakterienfilter (17)
vorgesehen ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Kompressor (10) eine Zeitschaltuhr (18)
zugeordnet ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Druckkontrolle des erzeugten Luft- bzw.
Gasgemisches ein Manometer (19) und zur Kontrolle der
Sauerstoffkonzentration des erzeugten Luft- bzw. Gasgemi
sches ein Sauerstoffmonitor (21) angeordnet sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Anzeige des momentanen in die Inhalations
glocke (4) eingeleiteten Luftstroms vor der Inhalations
glocke (4) ein Flowmeter (22) angeordnet ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Ionisation des Luft- bzw. Gasgemisches
vor dem Eintritt in die Inhalationsglocke (4) ein Ioni
sationsgerät (23) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE1996103613 DE19603613C2 (de) | 1996-02-01 | 1996-02-01 | Mobile Inhalationsvorrichtung mit einem tragbaren Gehäusekoffer |
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DE1996103613 DE19603613C2 (de) | 1996-02-01 | 1996-02-01 | Mobile Inhalationsvorrichtung mit einem tragbaren Gehäusekoffer |
Publications (2)
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DE19603613A1 DE19603613A1 (de) | 1997-08-07 |
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ID=7784258
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603613C2 (de) |
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DE102020114754A1 (de) | 2020-06-03 | 2021-12-09 | Udo Röck | Mobile Beatmungseinheit zum Beatmen von Säugetieren |
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- 1996-02-01 DE DE1996103613 patent/DE19603613C2/de not_active Expired - Fee Related
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