DE1248230B - Trachealkanuele - Google Patents

Trachealkanuele

Info

Publication number
DE1248230B
DE1248230B DEP33264A DEP0033264A DE1248230B DE 1248230 B DE1248230 B DE 1248230B DE P33264 A DEP33264 A DE P33264A DE P0033264 A DEP0033264 A DE P0033264A DE 1248230 B DE1248230 B DE 1248230B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
vocal cords
chamber
deflector
cannula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP33264A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Pesty
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAYMOND PESTY
Original Assignee
RAYMOND PESTY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAYMOND PESTY filed Critical RAYMOND PESTY
Publication of DE1248230B publication Critical patent/DE1248230B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/20Epiglottis; Larynxes; Tracheae combined with larynxes or for use therewith
    • A61F2/203Epiglottis; Larynxes; Tracheae combined with larynxes or for use therewith comprising an air passage from trachea to oesophagus or to pharynx; Artificial epiglottis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0465Tracheostomy tubes; Devices for performing a tracheostomy; Accessories therefor, e.g. masks, filters

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Trachealkanüle Die Erfindung betrifft eine Trachealkanüle mit Mitteln, die es gestatten, die Luft auf die Stimmbänder zu leiten, wobei die Kanüle aus mindestens zwei parallelen Leitungen besteht, einer für die künstliche Atmung und einer, um die Luft auf die Stimmbänder zu leiten.
  • Die Behandlung gewisser Atmungskrankheiten erfordert die Anlegung einer künstlichen Atmung.
  • Damit diese wirksam wird, ist es üblich, diese Atmung unmittelbar in der Lunge vorzunehmen, ohne daß die oberen Luftwege benutzt werden.
  • Man bringt hierzu eine Öffnung in der Luftröhre an. Genannt wird dies »Technik des Luftröhrenschnittes«. Diese Öffnung gestattet die Einführung der Sonde, die an ihrem Ende mit einem aufblasbaren Ballon 1 (F i g. 1) versehen ist. Dieser aufblasbare Ballon dient zum Abdichten des Lungenkreises der Atmung.
  • Die an sich begrüßenswerte Technik des Luftröhrenschnittes bringt aber eine Anzahl von Nachteilen mit sich, insbesondere die, daß eine Stimme nach dem Schnitt nicht mehr vorhanden ist.
  • Dieser Nachteil ist auch besonders gravierend, da der Verlust der Sprache den Kranken von seiner Umgebung psychologisch isoliert. Hieraus ergibt sich eine bedeutende Behinderung für das Personal, welches sich nicht nach den Wünschen des Kranken einrichten kann; insbesondere trifft das auf die Fälle zu, wo infolge Lähmung der Patient sich nicht mit Hilfe der Schrift verständlich machen kann.
  • Es wäre daher notwendig, die Funktion der Sprache wieder herzustellen. Die Stimmbänder sind intakt, und es würde genügen, Luft in die Stimmbänder einzublasen, damit der Kranke sprechen kann, ohne im übrigen die künstliche Atmung zu beeinträchtigen.
  • Kanülenmodelle sind bereits auf dem Markt, die Sprachkanülen (Fig. 2) genannt werden; indessen richten diese Kanülen den Luftstrahl so, daß die Luft gegen den vorderen Teil der Luftröhren 2 stößt, und zwar in Höhe des ersten und des zweiten Ringes, und die Stimmbänder so nur durch Rückwirkung erreicht.
  • Der Angriffspunkt der Luft an der inneren Wand der Luftröhre ist rasch der Sitz einer für den Patienten schwer ertragbaren Reizung.
  • Darüber hinaus sind Trachealkanülen für den Einsatz bei Patienten bekanntgeworden, bei denen keine Lähmung des Atemregulierungszentrums vorliegt.
  • Wenn bei Patienten das Atemregulierungszentrum nicht beeinträchtigt ist, so genügt eine einfache Leckstelle in der Wandung der Kanüle zur Zufuhr der Luft auf die Stimmbänder, wobei die mit Feuchtigkeit gesättigte, aus der Lunge kommende Luft auf die Stimmbänder geleitet wird.
  • Unbrauchbar sind diese Geräte jedoch für den Einsatz bei Patienten, bei denen eine Ateminsuffizienz vorliegt, da das Atemregulierungszentrum hier gestört bzw. vollständig gelähmt ist.
  • Diese Patienten müssen über ein Beatmungsgerät mit Luft versorgt werden, wobei die Luftzufuhr in Abhängigkeit vom Stoffwechsel des Patienten geregelt wird. Die Regulierung der Luftzufuhr erfolgt also in Abhängigkeit der Analyse des arteriellen Blutes, dessen pH-Wert und dessen Prozentsatz an CO auf einem normalen Wert gehalten werden müssen.
  • Bei einer Beatmung aus einem Beatmungsgerät ist es daher nicht möglich, eine Kanüle mit einer Leckstelle gemäß den Entgegenhaltungen zu verwenden, da sonst die genau dosierte Zufuhr der Luft in die Lungen gestört würde. Die Hauptleitung der Kanüle, die die Luft zu den Lungen leitet, darf also keinerlei Ableitungen aufweisen, die ein teilweises Abweichen der Luft, das nicht kontrolliert werden könnte, ergeben würde. Darum ist es erforderlich, eine Kanüle zu verwenden, bei der zwei getrennte Luftleitungen, eine zur Speisung der Lunge, eine zur Speisung der Stimmbänder, vorhanden sind. Mit diesen bekannten Vorrichtungen war es nicht ohne weiteres möglich, eine Stimmbildung zu erreichen, jedoch war eine dauernde Anwendung infolge der Reizung der Luftröhre durch den austretenden Gasstrom nicht möglich. Die Reizung ist besonders heftig, da bekanntlich für die künstliche Beatmung in erster Linie Sauerstoff verwendet wird.
  • Es soll nun demgegenüber eine Trachealkanüle geschaffen werden, die dem Patienten das Sprechen erlaubt, ohne daß dieser die oben geschilderten Nachteile in Kauf nehmen muß.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß ein einen Ablenker bildender Mantel vorgesehen ist, der auf dem röhrenförmigen Körper der Kanüle angeordnet ist, welche die Luft in die Atmungswege leitet, und daß die Leitung für die für die Stimmbänder bestimmte Luft zwei Austrittsöffnungen besitzt, die durch eine Trennwand voneinander getrennt sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maßnahme verhindert der Ablenker, daß der Luftstrom auf die Luftröhre zielt. Darüber hinaus wird dabei erreicht, daß die Ausströmgeschwindigkeit der Luft durch die Zerlegung der Teilströme auf ein Minimum reduziert wird.
  • Vorzugsweise weist der Ablenker erfindungsgemäß Mittel auf, die es gestatten, den abgeleiteten Luftstrom in mehrere Teilströme zu zerlegen, um die Umlaufgeschwindigkeit zu verringern.
  • Zweckmäßig besteht der Ablenker aus einer Kammer, die mindestens eine Prallplatte aufweist.
  • Vorzugsweise unterteilt die Prallplatte die Kammer in zwei Teile, wobei jeder dieser Teile mit Luft gespeist wird und der Strom der abgeleiteten Luft über die ganze Breite der Luftdiffusionskammer verteilt wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Prallplatte U-förmig ausgebildet ist und ein Primärloch im Innern des mittleren Teiles der U-förmigen Zweige mündet und ein zweites Loch außen in der gleichen Ebene liegt.
  • Die aus dem Primärloch austretende Luft kann zwischen den Armen des U kanalisiert sein, um einen zentralen Strahl zu schaffen.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden, in denen F i g. 3 einen Schnitt durch die Sonde, Fig. 4 drei verschiedene Ausführungsformen der Sonde im Schnitt, F i g. 5 einen Schnitt durch die Sonde und Fig. 6 einen Schnitt durch die in die Luftröhre eingebrachte Sonde zeigt.
  • Die Sonde, die insbesondere für die Stimme bestimmt ist, besitzt drei Hauptteile, und zwar: a) eine mittlere Leitung, die die Ankunft der gasförmigen Mischung ermöglicht, um die künstliche Atmung zu unterhalten; b) zwei seitliche Röhren; c) einen Ballon, der es ermöglicht, den Lungenatmungskreis abzudichten.
  • Am Ende der Sonde befindet sich ein Überzug aus Latex, dessen zwei Schweißnähte4 es ermöglichen, den Ballon 3 zu isolieren.
  • Der Ballon 3 ist an eine von den zwei seitlichen Röhren 5, 9 zum Aufblasen angeschlossen.
  • Der Überzug ist verlängert und deckt die Austrittsöffnungen 6 der Luft ab, die dazu bestimmt sind, diese Luft direkt über die Stimmbänder 10 zu leiten, um einen Durchtritt der Luft zu sichern, ohne in die Schwingungen des Überzuges einzugreifen.
  • Dieser Überzug wird durch ein System von zwei Vorsprüngen 8 gehalten, um den aus Latex bestehenden Überzug in Abstand 7 zu halten.
  • Die Luft, die aus der Röhre 9 kommt und der Stimme dient, kommt aus den Öffnungen 6 und wird durch einen Ablenker 61 abgeleitet. Dadurch kann der Luftstrom unmittelbar zu den Stimmbändern 10 gerichtet sein, ohne einen Angriffspunkt an der inneren Wand der Luftröhre hervorzurufen, wodurch Reizungen der Luftröhre vermieden werden.
  • Die Verlängerung des Überzuges ist frei und hält sich durch ihre Elastizität.
  • Dieser Überzug ist aus weichem Material, und man kann ihn anheben, um die Reinigung der Öffnungen 6 der Röhre 9 durchzuführen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform (Fig.4) kann man andere Vorsprungsformen ausführen, wodurch ein mehr oder weniger großes aufblasbares Ballonvolumen erreicht werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform besitzt der Ablenker 61 nach Fig. 5 eine Kammer 62, wobei im Inneren wenigstens ein Hindernis 63 vorgesehen ist, welches ermöglicht, den Luftstrom zu teilen, der durch die Röhre 9 eingeleitet ist, und zwar in mehrere Teilströme.
  • Das Hindernis 63 ermöglicht es, den Luftstrom, der von dem Kanal 9 abgeleitet ist, zu teilen, und besitzt eine U-Form.
  • Eine erste Öffnung 64 mündet in den mittleren Teil im Inneren der Schenkel der U-Form. Eine zweite Öffnung 65 mündet außen an den Schenkeln der U-Form und bleibt in der gleichen Ebene wie die erste Öffnung.
  • Die Luft, die aus dem Kanal 9 austritt und in die erste Öffnung mündet, ist zwischen dem Schenkel der U-Form geführt.
  • Um einen mittleren Luftstrom zu bilden, der gegen die Stimmbänder gerichtet ist, wird die Luft, die aus dem Kanal 9 austritt und in die zweite Öffnung außerhalb des Hindernisses 63 ausmündet, durch die Wirkung des Ablenkers einerseits gegen die äußeren Wände des U-förmigen Hindernisses und andererseits zwischen die innere Wand der Kammer 62 gerichtet,-derart, daß zwei sekundäre Luftströme geschaffen werden, welche zu beiden Seiten des mittleren Luftstromes strömen und gegen die Stimmbänder gerichtet sind. Ein solcher Ablenker, der mit einem Hindernissystem versehen ist, gestattet es, die Luft zu teilen, wenn sie durch den abgeleiteten Kanal 9 ankommt, und sie gegen die Stimmbänder in mehreren Luftstrahlen zu richten, wodurch eine Reizung der Innenwand der Luftröhre einerseits durch Verminderung der Zirkulationsgeschwindigkeit und andererseits durch Verteilung über eine größere Fläche am Angriffspunkt der Luft an der Innenwand der Luftröhre vermieden wird, wodurch die Drücke und die entwässernden Effekte des mittleren Stromes und der seitlichen Luftströme aus den Kanälen 9 vermindert werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Trachealkanüle mit Mitteln, die es gestatten, die Luft auf die Stimmbänder zu leiten, wobei die Kanüle aus mindestens zwei parallelen Leitungen besteht, einer für die künstliche Atmung und der anderen, um die Luft auf die Stimmbänder zu leiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einen Ablenker bildenden Mantel 61 aufweist, der auf dem röhrenförmigen Körper der Kanüle angeordnet ist, die die Atmungsluft leitet, und daß die Leitung für die für die Stimmbänder bestimmte Luft zwei Austrittsöffnungen 64 und 65 besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenker Mittel aufweist, die es gestatten, den abgeleiteten Luftstrom in mehrere Teilströme zu zerlegen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei der Luftstrom in mehrere Teilströme zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenker aus einer Kammer besteht, die mindestens eine Prallplatte aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte die Kammer in zwei Teile teilt, wobei jeder dieser Teile mit Luft gespeist wird und der Strom der abgeleiteten Luft über die ganze Breite der Luftdiffusionskammer verteilt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte U-förmig ist, wobei ein Primärloch im Innern im mittleren Teil der U-förmigen Zweige mündet und ein zweites Loch außen und in der gleichen Ebene.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Primärloch austretende Luft zwischen den Armen des U kanalisiert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im sekundären Loch mündende Luft zwischen den äußeren Wandungen des U und den inneren Wandungen der Kammer kanalisiert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1769 769084.
DEP33264A 1962-12-26 1963-12-23 Trachealkanuele Pending DE1248230B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1248230X 1962-12-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1248230B true DE1248230B (de) 1967-08-24

Family

ID=9678005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP33264A Pending DE1248230B (de) 1962-12-26 1963-12-23 Trachealkanuele

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1248230B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414924A1 (fr) * 1978-01-23 1979-08-17 Moelnlycke Steritex As Sonde tracheale
US4274162A (en) * 1979-05-23 1981-06-23 Michael Joy Artificial replacement for a larynx
US4280492A (en) * 1979-10-05 1981-07-28 Latham Phillip B Tracheostomy tube
EP0106780A1 (de) * 1982-09-13 1984-04-25 Implant Technologies, Inc. Tracheotomietubus mit Sprechmöglichkeit
US4586931A (en) * 1981-12-11 1986-05-06 Hansa Medical Products, Inc. Auto actuatable switch, speech simulator and method for tracheotomized individuals
US4773412A (en) * 1986-08-25 1988-09-27 Hansa Medical Products, Inc. Speaking tracheostomy tube
DE102013004115A1 (de) * 2013-03-08 2014-09-11 Universitätsmedizin Der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Trachealkanüle und sprechventilationssystem zur machinellen beatmung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1769084U (de) * 1958-02-22 1958-06-26 Rudolf Koehler Trachealkanuele.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1769084U (de) * 1958-02-22 1958-06-26 Rudolf Koehler Trachealkanuele.

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414924A1 (fr) * 1978-01-23 1979-08-17 Moelnlycke Steritex As Sonde tracheale
US4227529A (en) * 1978-01-23 1980-10-14 Molnlycke Steritex A/S Tracheal suction catheter
US4274162A (en) * 1979-05-23 1981-06-23 Michael Joy Artificial replacement for a larynx
US4280492A (en) * 1979-10-05 1981-07-28 Latham Phillip B Tracheostomy tube
US4586931A (en) * 1981-12-11 1986-05-06 Hansa Medical Products, Inc. Auto actuatable switch, speech simulator and method for tracheotomized individuals
EP0106780A1 (de) * 1982-09-13 1984-04-25 Implant Technologies, Inc. Tracheotomietubus mit Sprechmöglichkeit
US4773412A (en) * 1986-08-25 1988-09-27 Hansa Medical Products, Inc. Speaking tracheostomy tube
DE102013004115A1 (de) * 2013-03-08 2014-09-11 Universitätsmedizin Der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Trachealkanüle und sprechventilationssystem zur machinellen beatmung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69305677T2 (de) Therapiegerät zur spezifischen Anwendung in Atmungsbereich
DE69000945T2 (de) Vorrichtung zur unterstuetzung der atmung.
DE2915683C2 (de) Zweiwegeventil für den Anschluß eines Patienten an ein Atmungsgerät
DE2847681C2 (de) Trachealtubus
DE2453490A1 (de) Leitungssystem eines atemgeraetes
DE60129459T2 (de) Diffusor zur verabreichung von sauerstoff an einen patienten
DE3212097C2 (de) Beatmungsgerät mit einer über ein Steuergerät steuerbaren Atemgasquelle
DE60316211T2 (de) Vorrichtung zur Atmungsunterstützung
DE69820275T2 (de) Spontanatmungsgerät
DE69815464T2 (de) Vorrichtung zur Unterstützung der Atmung
DE3043377A1 (de) Zerstaeuber
DE2603063A1 (de) Geraet zur unterstuetzung der atmung oder kuenstlichen beatmung zur humanen verwendung
EP2136866A2 (de) Gasstromumkehrelement
DE7925761U1 (de) Inhalationsanaesthesieapparat
EP1386631A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines kontinuierlichen positiven Atemwegdrucks (CPAP-Vorrichtung)
DE10046872B4 (de) Atmungsunterstützungsvorrichtung
EP0262239B1 (de) Atemvorrichtung
DE1248230B (de) Trachealkanuele
DE60317309T2 (de) Beatmungsvorrichtung
DE29719834U1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines kontinuierlichen positiven Atemwegdrucks (CPAP-Vorrichtung)
DE10238683A1 (de) Vorrichtung zur Beeinflussung von Gasflüssen
WO2018210956A1 (de) Exspirationsventil für eine beatmungsvorrichtung mit geräuschminderndem strömungswiderstand
DE8703534U1 (de) Aerosol-Zerstäuber
EP0385250A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung von Atemgas
DE3227463A1 (de) Beatmungsgeraet fuer das kuenstliche beatmen