DE19602894A1 - Treppenstufenelement - Google Patents

Treppenstufenelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Treppenstufenelement mit einem Stufenträger, mit einer Stufenauflage und mit Befestigungsmitteln zum Befestigen der Stufenauflage auf dem Stufenträger.
Es ist bekannt, die Treppenstufenelemente einfacher Geschoßtreppen oder Raumspartreppen, etwa von Wendeltreppen, mit Stufenträgern auszustatten, die die Stufenauflage jeweils nur von einer Seite her oder in der Mitte stützen. Die Stufenauflage wird dann durch Verschraubung mit dem Stufenträger verbunden.
Ein derartiges Treppenstufenelement ist beispielsweise aus der DE 35 14 920 C2 bekannt. Diese Druckschrift zeigt eine Mittelholmtreppe mit mehreren Stufen­ trägern, die jeweils aus einem U-förmigen Blech und einem mit dem Blech ver­ bundenen Rohrstück bestehen, bei denen jeweils das Rohrstück in das U-förmige Blech des benachbarten Stufenträgers eingesteckt ist. An den oberen Seitenkanten der Schenkel des U-förmigen Bleches schließen sich jeweils rechtwinklig nach außen abgebogene und horizontal verlaufende Tragflächen an. Diese Tragflächen sind mit Bohrungen versehen zur Aufnahme von als Befestigungsmittel dienenden Schrauben zur Verschraubung der Tragflächen und damit des Holmelementes mit der Treppenstufenauflage.
Nachteilig bei diesen bekannten Treppenstufenelementen ist es, daß die Schraub­ verbindungen, welche bei Benutzung der Treppenstufen starken Belastungen ausgesetzt sind, die auf sie wirkenden Kräfte nur schlecht in die regelmäßig aus Holz bestehenden Treppenstufenauflagen einleiten können. Es besteht daher in dieser bekannten Anordnung die Gefahr, daß Schrauben aus der Treppenstufen­ auflage ausreißen.
Weiterhin ist es bei den bekannten Treppenstufenelementen nachteilig, daß die zur Befestigung der Treppenstufenauflage am Stufenträger dienenden Schrauben sichtbar sind. Der ästhetische Gesamteindruck eines solchen Treppenstufen­ elementes wird daher durch die genannten Befestigungsmittel nachteilig beeinflußt. Um derartige Nachteile zu vermeiden, ist eine aufwendige Verkleidung der Schrauben notwendig, mit ebenfalls optisch nachteiligen Auswirkungen. Nachteilig ist außerdem die schwere Zugänglichkeit der untersten, sich direkt über dem Boden befindenden Schraubverbindung zwischen Stufenträger und Stufenauflage. Bei normaler Stufenhöhe ist daher Spezialwerkzeug zur Befestigung der untersten Stufenauflage auf dem bodennahen Stufenträger vonnöten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Treppenstufenelement der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welches leicht montierbar ist und eine gute Krafteinleitung vom Stufenträger in die Stufenauflage gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Treppenstufen­ element der eingangs genannten Art die Befestigungsmittel mindestens einen Zuganker zum Verbinden von Stufenträger und Stufenauflage aufweisen.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch die Verwendung eines Zugankers zum Verbinden von Stufenträger und Stufenauflage eine hervor­ ragende Krafteinleitung vom Stufenträger in die Stufenauflage gewährleistet ist. Durch den erfindungsgemäßen Zuganker ist es möglich, daß die bei der Befestigung der Stufenauflage auf dem Stufenträger auftretenden Kräfte großflächig in die Stufenauflage eingeleitet werden. Dadurch läßt sich ein Ausreißen aus ggf. weichem Material im Bereich der Befestigungsmittel zuverlässig verhindern.
Besonders vorteilhaft ist es, zum Verspannen von Zuganker, Stufenträger und Stufenauflage Spannmittel vorzusehen. Mit Hilfe derartiger Spannmittel lassen sich Stufenträger und Stufenauflage und Zuganker rasch, leicht und lösbar miteinander verspannen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch eine erste Verdickung an einem ersten Ende des Zugankers, eine zweite Verdickung an einem zweiten Ende des Zugankers, eine hinterschnittene Nut auf der dem Stufenträger zugewandten Seite der Stufenauflage und durch eine der Nut zugewandte Öffnung des Stufenträgers aus, wobei der Zuganker mit der ersten Verdickung in der hinterschnittenen Nut gehalten ist, der Zuganker mit der zweiten Verdickung in die Öffnung des Stufenträgers hineinragt und in der Öffnung mit den Spannmitteln in Wirkeingriff steht. Durch diese Ausbildung des Zugankers wird die erfindungsgemäße Befestigung der Stufenauflage auf dem Stufenträger besonders einfach realisiert. Darüber hinaus wird der Zuganker bei dieser Ausführungsform auf einfache Art und Weise mit einer ersten Verdickung in einer Ausnehmung in der Stufenauflage gehalten, die einen die Ausnehmung nach außen begrenzenden Hinterschnitt aufweist. Schließlich ist es besonders vorteilhaft, daß der Zuganker mit der zweiten Verdickung innerhalb der Öffnung des Stufenträgers mit den Spannmitteln in Wirkeingriff steht. Auf diese Art und Weise ist ein leichtes, den als Befestigungsmittel dienenden Zuganker nach außen hin unsichtbar zu machen und so einen vorteilhaften optischen Eindruck zu realisieren.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Verdickungen kreiszylindrisch ausgebildet sind und in Richtung der Längsachse des Kreiszylinders eine vorgegebene Längserstreckung aufweisen, also ein stabförmiges Aussehen besitzen. Hierdurch wird eine optimale Kraftübertragung vom Stufenträger in die Stufenauflage erreicht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die stabförmigen Verdickungen mittels eines plattenförmigen Steges mitein­ ander verbunden sind. Es läßt sich daher eine gute Krafteinleitung auch bei Stufenauflagen mit großer Tiefe erzielen, da die Zugkräfte über die Tiefe der Stufenauflage verteilt aufgebracht werden. Darüber hinaus ist bei dieser Aus­ führungsform auch eine gute Krafteinleitung in weichere Materialien bspw. in Holz möglich.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Spannmittel auf die der ersten Verdickung zugewandten Seite der zweiten Verdickung des Zugankers einwirken. Vorteilhafterweise sind die Spannmittel quer zur Längsachse des Zugankers bewegbar. Wenn die Spannmittel in Wirkeingriff in den Zuganker gelangen, werden die von den Spannmitteln aufgebrachten Quer­ kräfte in Zugkräfte transformiert, die in Längsrichtung des Zugankers wirken. Bei dieser Ausführungsform wird daher eine vorteilhafte Umlenkung der von der Seite her auf das zweite Ende des Zugankers einwirkenden Kräfte in eine senkrecht zur Stufenauflage verlaufende Richtung ermöglicht. Auf diese Art und Weise ist es möglich, die Spannmittel derart in dem Stufenträger anzuordnen, daß sie von der Seite leicht zugänglich sind. So ist insbesondere bei dem die unterste Stufenauflage haltenden Stufenträger eine leichte Installation des Treppenstufenelementes auch direkt über dem Boden möglich.
Bei der vorstehenden Ausführungsform ist es besonders vorteilhaft, wenn die Spannmittel als Schrauben ausgebildet und quer zum Zuganker in Gewinden im Stufenträger lagern. Durch die Lagerung der Schrauben im Stufenträger und deren Einwirkung auf das zweite Endes des Zugankers wird der Zuganker unter Zugspannung gesetzt und die Verspannung von Stufenträger, Stufenauflage und Zuganker bewirkt. Diese stabile Verspannung der einzelnen Teile des erfindungs­ gemäßen Treppenstufenelementes läßt sich noch dadurch sichern, daß die Enden der Schrauben im verspannten Zustand des Treppenstufenelementes unter Erzeugung einer bleibenden Verformung in die zweite Verdickung des Zugankers eindringen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Nut parallel zur Stufenfläche, bevorzugt senkrecht zur Stoßfläche der Treppenstufe verläuft. Durch eine solche Wahl der Verlaufsrichtung der Nut läßt sich beispielsweise das erste Ende eines Zugankers von der Hinterseite der Stufenauflage her in die Nut in der Stufenauflage einführen, wo es in der hinterschnittenen Nut in der Stufenauflage gehaltert wird. Somit bleibt die Stufenauflage von vorne und von den Seiten her optisch unversehrt. Eine besondere Stabilisierung dieser Ausführungsform wird noch dadurch erreicht, daß die Nut senkrecht zu den Spannmitteln verläuft.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Zuganker statt der ersten Verdickung ein Gewinde auf, welches mit einer Gewindebohrung in Eingriff steht, die in einem stabförmigen, in die Nut einschiebbaren Kopfteil angeordnet ist. Bei dieser Aus­ führungsform wird daher das erste Ende des Zugankers durch Verschrauben des Gewindes mit der entsprechenden Gewindebohrung in dem Kopfteil erst erzeugt. Die Gewindebohrung kann beispielsweise durch ein in die Nut eingeschobenes Rundeisen mit einer entsprechenden Gewindegebohrung dargestellt werden. Die zweite Verdickung des Zugankers kann als Schraubkopf ausgebildet sein, der gegen ein Widerlager des Stufenträgers anliegt. Diese Ausführungsform stellt eine mit einfachsten Mitteln realisierbare Abwandlung der Erfindung dar, bei der durch Ein­ schrauben einer Zylinderschraube in eine innerhalb der Stufenauflage gelagerte - meist als Rundeisen ausgebildete - Gewindebohrung die aus dem Stand der Technik bekannte Verschraubung durch Eindrehen von Holzschrauben in die Stufenauflage ersetzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden wie folgt näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 4 eine Seitenansicht und einen Querschnitt durch ein Detail einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Treppenstufenelementes 1. Das Treppenstufenelement 1 weist einen im Querschnitt U-förmigen, aus Stahl gefertigten Stufenträger 2 und eine auf dem Stufenträger gelagerte, aus Holz gefertigte Stufenauflage 4 auf. Die Stufenauflage 4 lagert nicht direkt auf dem Stufenträger 2. Sie ist über Zwischenlager 6 auf diesem aufgelagert. Die Öffnung 7 des U-förmigen Stufenträgers 2 zeigt zur Stufenauflage hin. Die ebenfalls U-förmigen, aus Hartgummi gefertigten Zwischenlager 6 weisen Ausnehmungen 7a auf, die die jeweiligen Enden 8 des Stufenträgers 2 aufnehmen. Je nach den auftretenden Flächenpressungen zwischen der Stufenauflage 4 und dem Stufen­ träger 2 und je nach den verwendeten Materialien für Stufenträger 2 und Stufenauflage 4 kann jedoch auf die Zwischenlager 6 verzichtet werden. Die Zwischenlager 6 werden daher bevorzugt für die hier verwendeten Stufenauflagen 4 aus Holz benötigt.
Weiterhin weist das Treppenstufenelement 1 der Fig. 1 einen aus Stahl gefertigten Zuganker 10 auf. Der Zuganker 10 verbindet Stufenträger 2 und Stufenauflage 4 miteinander. Zu diesem Zweck ist der Zuganker 10 in der Stufenauflage 4 und im Stufenträger 2 gehaltert. Zur Halterung weist der Zuganker 10 an seinem ersten, in der Stufenauflage 4 gehalterten Ende eine erste kreiszylinderförmige Verdickung 12 auf und an seinem anderen, zweiten, im Stufenträger 2 befindlichen Ende eine zweite kreiszylinderförmige Verdickung 14 auf. Erste Verdickung 12 und zweite Verdickung 14 sind mittels eines plattenförmigen Steges 11 miteinander verbunden.
Die erste Verdickung 12 des Zugankers 10 ist in der Stufenauflage 4 in einer zum Stufenträger 2 hin offenen Nut 16 gelagert. Die Nut 16 verjüngt sich zu der dem Stufenträger 2 zugewandten Oberfläche 18 der Stufenauflage 4 hin und bildet somit einen Hinterschnitt 20. Auf diesem Hinterschnitt 20 liegt der Zuganker 10 mit der dem Stufenträger 2 zugewandten Seite 22 der ersten Verdickung 12 auf und wird somit am Herausfallen aus der Nut 16 in der Stufenauflage 4 gehindert.
Die Form und Größe von Nut 16 und Hinterschnitt 20 entspricht Form und Größe der ersten Verdickung 12 und des Steges 11 des Zugankers 10. Darüber hinaus sind Form und Größe entsprechend den Festigkeitsanforderungen an die Materialien von Stufenauflage 4 und Zuganker 10 anzupassen. Sind beispielsweise die Flächendrücke der Unterseite 22 der ersten Verdickung 12 des Zugankers 10 auf den Hinterschnitt 20 für das verwendete Stufenauflagermaterial zu groß, so besteht bei einer alternativen Ausführungsform die Möglichkeit, die erste zylinderförmige Verdickung 12 bis maximal zu der der Stufenauflagertiefe entsprechenden Länge zu verlängern. Bei einer solchen Ausführungsform ist die - von der Seite her gesehen - Breite des Steges 11 entsprechend der Länge der ersten zylinderförmigen Verdickung 12 größer.
Kann das für die Stufenauflage 4 verwendete Material die durch die oben angesprochenen Flächendrücke gestellten Anforderungen an die Festigkeit des Hinterschnittes 20 auch bei einer langen ersten zylinderförmigen Verdickung 12 nicht erfüllen, so ist es möglich, mehrere in der Tiefe und in der Breite der Stufenauflage 4 versetzt angeordnete Zuganker 10 vorzusehen. Bei einer entsprechend großen Anzahl von Zugankern 10 kann wiederum die Länge der kreiszylinderförmigen Verdickungen 12 und 14 reduziert werden. Im Extremfall können die Verdickungen 12 und 14 als kugelförmige Verdickungen ausgebildet werden. Solch kugelförmige Verdickungen an den Enden des Zugankers 10 sind auch bei nur einem einzigen Zuganker 10 - beispielsweise bei sehr hohen Festigkeiten des für die Stufenauflage 4 verwendeten Materials - denkbar.
Die zweite Verdickung 14 des Zugankers 10 befindet sich innerhalb der Öffnung 7 des Stufenträgers 2. Innerhalb der Öffnung 7 des Stufenträgers 2 befinden sich zwei parallel zu einer unteren, horizontal verlaufenden Begrenzungswand 24 des Stufenträgers 2 verlaufende Verstärkungswände 26 und 28. Die obere Ver­ stärkungswand 28 ist mit Schweißnähten 29 mit dem Stufenträger 2 verbunden. Die beiden Verstärkungswände 26 und 28 sind untereinander mit vertikalen, senkrecht zu den Verstärkungswänden 26, 28 laufenden Verstrebungen 30 und 32 miteinander verbunden.
Die zweite, durch eine entsprechende Öffnung 34 in der oberen Verstärkungswand 28 in Richtung der unteren Verstärkungswand 26 geführte Verdickung 14 des Zugankers 10 befindet sich in der kastenförmigen, jeweils seitlich durch die Verstrebungen 30, 32 und nach oben bzw. nach unten durch die Verstärkungs­ wände 28 bzw. 26 begrenzten Mitte der unteren Hälfte des Stufenträgers 2.
Die die Schenkel des U-förmigen Stufenträgers 2 bildenden Seitenwände 36 und 38 weisen in Höhe der der Stufenauflage 4 zugewandten Seite 40 der zweiten Verdickung 14 des Zugankers 10 mit Gewinde versehene Bohrungen 42 bzw. 44 auf. Diese untereinander fluchtenden Bohrungen 42 bzw. 44 fluchten wiederum mit Bohrungen 46 bzw. 48 in den Verstrebungen 30 bzw. 32. In die fluchtenden Bohrungen 42 und 46 ist von außen durch die links in der Fig. 1 dargestellte Seitenwand 36 eine Schraube 49 eingeschraubt bzw. durchgeführt. Durch die rechts dargestellte Seitenwand 38 und die Bohrungen 44 bzw. 48 ist eine zweite Schraube 51 in den Stufenträger 2 eingeschraubt bzw. durchgeführt. Die Schrauben 49 bzw. 51 weisen Gewinde 49a bzw. 51a auf. Die Längen der Schrauben 49 bzw. 51 sind so bemessen, daß die jeweiligen Enden 54 bzw. 56 derselben die Oberseite 40 der Verdickung 14 des Zugankers 10 erreichen können, bevor die jeweiligen Schraubenköpfe 50 bzw. 52 der Schrauben 49 bzw. 51 an den Außenwänden 36 bzw. 38 zur Anlage kommen.
Die Schrauben 45 bzw. 51 wirken mit ihren Enden 54 bzw. 56 jeweils von den Seiten her auf die der Stufenauflage 4 zugewandte Oberfläche 40 der zweiten Verdickung 14 des Zugankers 10 ein.
Durch die durch das Einschrauben der Schrauben 49 bzw. 51 verursachte quer verlaufende Krafteinwirkung der Enden 54 bzw. 56 auf die Oberseite 40 der zweiten Verdickung 14 des Zugankers 10 wird der Zuganker 10 in Richtung seiner Längsachse derart mit einer Zugkraft in Richtung der unteren Begrenzungswand 24 des Stufenträgers 2 beaufschlagt, daß die dem Stufenträger 2 zugewandte Unterseite 22 der ersten Verdickung 12 des Zugankers 10 auf dem Hinterschnitt 20 der Nut 16 zur Auflage kommt und von dem Hinterschnitt 20 am Herausrut­ schen aus der Nut 16 gehindert wird. Durch den von der ersten Verdickung 12 auf die Stufenablage 4 ausgeübten Druck in Richtung des Stufenträgers 2 wird die Stufenauflage 4 auf die Zwischenlager 6 zwischen Stufenauflage 4 und Stufen­ träger 2 aufgedrückt. Die Stufenauflage 4 ist daher fest über den Zuganker 10 mit dem Stufenträger 2 verspannt.
Um den Zuganker 10 in die in der Fig. 1 dargestellte Position zu bringen, wird der Zuganker 10 zuerst mit seiner ersten Verdickung 12 durch eine entsprechende Öffnung (nicht dargestellt) in der Stufenablage 4 in die Nut 16 eingeführt, und anschließend wird der Zuganker 10 innerhalb der Nut 16 senkrecht zur Zeichen­ ebene verschoben, bis er in den Bereich der Nut 16 kommt, welcher mit dem Hinterschnitt 20 versehen ist. Anschließend wird die Stufenauflage 4 mit dem Zuganker 10 auf den Stufenträger 2 aufgelagert, indem die zweite Verdickung 14 durch die Öffnung 7 und die Öffnung 34 in der oberen Verstärkungswand 28 des Stufenträgers 2 bis in Höhe der Bohrungen 42, 46, 48 und 44 gelangt. Ab­ schließend werden die Schrauben 49 bzw. 51 durch die Bohrungen 42 bzw. 44 jeweils durch die Seitenwände 36 bzw. 38 in den Stufenträger 2 von der Seite her eingeschraubt und durch die Bohrungen 46 bzw. 48 hindurchgesteckt, bis sie mit ihren Enden 54 bzw. 56 auf der Oberseite 40 der zweiten Verdickung 14 des Zugankers zu liegen kommen. Durch weiteres Hineindrehen der Schrauben 49 bzw. 51 werden die oben beschriebenen Zugkräfte auf den Zuganker 10 ausgeübt und so die Stufenablage 4 und der Stufenträger 2 miteinander verspannt.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform gleicht im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind daher in der Fig. 2 nur die Teile mit Bezugszeichen versehen, die die Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungs­ form der Fig. 1 ausmachen.
In der Ausführungsform der Fig. 2 ist der Zuganker 10 als Schraube ausgebildet. Die zylinderförmige zweite Verdickung 14 dient als Schraubkopf, während statt der ersten Verdickung 12 ein Gewinde 212 vorgesehen sind. Das Gewinde 212 ist in eine innerhalb der Nut 16 angeordnete Gewindebohrung 260 eingeschraubt. Die Gewindebohrung 260 befindet sich in einem Rundeisen 270. Das Rundeisen 270 ist in die Nut 16 eingeführt. Bei dieser Ausführungsform wird daher der Zuganker 10 an seinem ersten Ende durch Verschraubung mit einem in die Stufenauflage 4 eingebrachten Rundeisen 270 in der Stufenauflage 4 gehalten.
Um bei dieser Ausführungsform die Stufenauflage 4 mit dem Stufenträger 2 zu verspannen, wird zuerst das Rundeisen 270 in die Nut 16 eingeführt. Anschließend wird das Rundeisen 270 innerhalb der Nut 16 so ausgerichtet, daß die Gewindeboh­ rung 260 in dem Rundeisen 270 mit der den Hinterschnitt 20 bildenden Öffnung der Nut 16 fluchtet. Anschließend wird der Zuganker 10 mit seinem Gewinde 212 in das Rundeisen 270 eingeschraubt. In der Figur wurde der Zuganker 10 gerade soweit eingeschraubt, bis die Längsachse der zylinderförmigen zweiten Verdickung 14 senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Die weiteren Schritte zur Verspannung von Stufenauflage 4 und Stufenträger 2 sind mit denen der Ausführungsform 1 identisch.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Bezüglich der Bezugs­ zeichen gilt das zur Fig. 2 gesagte.
Gegenüber der zweiten Ausführungsform weist diese Ausführungsform statt der zweiten Verdickung 14 einen Schraubkopf 314 auf. Der Schraubkopf 314 liegt auf der unteren Verstärkungswand 26 von unten her auf. Bei dieser Ausführungsform fehlen die obere Verstärkungswand 28, die Verstrebungen 30, 32 und die Schrauben 49, 51. Bei dieser Ausführungsform wird der Zuganker 10 nach Ausrichtung des Rundeisens 270 (siehe zweite Ausführungsform) von unten her durch eine Öffnung 380 in der unteren Begrenzungswand 24 und durch eine Öffnung 390 in der unteren Verstärkungswand 26 in die Gewindebohrung 260 des Rundeisens 270 eingeführt und mit diesem verschraubt. Da der Durchmesser der Öffnung 390 in der unteren Verstärkungswand 26 kleiner ist als der Durchmesser des Schraubkopfes 314 des Zugankers 10 kommt dieser durch das Einschrauben in das Rundeisen 270 schließlich mit seinem Schraubkopf 314 von unten her zur Auflage auf die untere Verstärkungswand 26. Durch weiteres Einschrauben des Zugankers 10 in das Rundeisen 270 wird schließlich die Stufenauflage 4 mit dem Stufenträger 2 verspannt.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht und einen Querschnitt durch ein Detail einer vierten Ausführungsform. Gegenüber erster und zweiter Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich diese Ausführungsform dadurch, daß statt der zweiten Verdickung 14 der ersten Ausführungsform eine zweite kreiszylinderförmige Verdickung 414 vorgesehen ist, welche in Höhe der Schrauben 49 bzw. 51 Ausnehmungen 414a und 414b aufweist. Die Ausnehmungen 414a und 414b sind als Sacklöcher ausgeführt. Die Sacklöcher sind derart in die zweite Verdickung 414 eingebracht, daß die Längsachse der Sacklöcher a bzw. b jeweils einen Winkel α mit den Längsachsen x der Schrauben 49 bzw. 51 bilden. Durch die derart schräg in die zweite Verdickung 414 eingebrachten Ausnehmungen 414a und 414b entstehen schräg aufwärts verlaufende Keilflächen 415a und 415b innerhalb der zweiten Verdickung 414.
Beim Einschrauben der Schrauben 49 bzw. 51 in den Stufenträger 2 gelangen diese in die Ausnehmungen 414a und 414b und setzen dort mit ihren Enden 54 bzw. 56 auf den Keilflächen 415a bzw. 415b auf. Durch weiteres Hineindrehen der Schrauben 49 bzw. 51 wird Druck auf die Keilflächen 415a und 415b ausgeübt, so daß die zweite Verdickung 414 in der Fig. 4 nach unten gedrückt wird. Auf diese Art und Weise wird der Zuganker 10 ebenso wie in den Ausführungsformen 1 und 2 verspannt, wobei gleichzeitig ein Abrutschen der Schrauben 49 bzw. 51 von der zweiten Verdickung 414 durch die Ausnehmungen 414a und 414b verhindert wird.

Claims (16)

1. Treppenstufenelement mit einem Stufenträger (2), mit einer Stufenauflage (4), mit Befestigungsmitteln zum Befestigen der Stufenauflage (4) auf dem Stufenträger (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel mindestens einen Zuganker (10) zum Verbinden von Stufenträger (2) und Stufenauflage (4) aufweisen.
2. Treppenstufenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Spannmittel (49, 51) zum Verspannen von Zuganker (10), Stufenträger (2) und Stufenauflage (4) vorgesehen sind.
3. Treppenstufenelement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine erste Verdickung (12) an einem ersten Ende des Zugankers (10), eine zweite Verdickung (14) an einem zweiten Ende des Zugankers (10), eine hinterschnittene Nut (16) auf der dem Stufenträger (2) zugewandten Seite (18) der Stufenauflage (4), eine der Nut (16) zugewandte Öffnung (7) des Stufenträgers (4), wobei der Zuganker (10) mit der ersten Verdickung (12) in der hinterschnittenen Nut (16) gehalten ist, der Zuganker (10) mit der zweiten Verdickung (14) in die Öffnung (7) des Stufenträgers (2) hineinragt und in der Öffnung (7) mit den Spannmitteln (49, 51) in Wirkeingriff steht.
4. Treppenstufenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (12, 14) kreiszylindrisch ausgebildet sind.
5. Treppenstufenelement nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kreiszylindrischen Verdickungen (12, 14) mittels mindestens eines plattenförmigen Steges (11) miteinander verbunden sind.
6. Treppenstufenelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (49, 51) auf die der ersten Verdickung (12) zugewandten Seite (40) der zweiten Verdickung (14) des Zugankers (10) einwirken.
7. Treppenstufenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (49, 51) quer zur Längsachse des Zugankers (10) bewegbar sind und mit ihrer Hilfe auf den Zuganker (10) Zugkräfte ausübbar sind.
8. Treppenstufenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (49, 51) keilförmige Enden aufweisen.
9. Treppenstufenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (49, 51) horizontal bewegbar gelagert sind.
10. Treppenstufenelement nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (49, 51) als Schrauben ausgebildet sind und in Gewinden (42 bzw. 44) im Stufenträger (2) bewegbar lagern.
11. Treppenstufenelement nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (54 bzw. 56) der Schrauben im verspann­ ten Zustand unter Erzeugung einer bleibenden Verformung in die zweite Verdickung (14) des Zugankers (10) eindringen.
12. Treppenstufenelement nach den Ansprüchen 3 und 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Enden (54 bzw. 56) der Schrauben in der zweiten Verdickung (414) entsprechende Ausnehmungen (414a, 414b) mit schräg aufwärts verlaufenden Keilflächen (415a, 415b) vorgesehen sind, in die die Schrauben einführbar sind.
13. Treppenstufenelement nach Anspruch 3 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) senkrecht zur Stoßfläche der Treppen­ stufe verläuft.
14. Treppenstufenelement nach Anspruch 3 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (49, 51) senkrecht relativ zur Nut (16) verlaufen.
15. Treppenstufenelement nach Anspruch 3 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (10) statt der ersten Verdickung (12) ein Gewinde (212) aufweist, welches mit einem innerhalb der Nut (16) angeord­ neten Gewinde (260) in Eingriff steht.
16. Treppenstufenelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (10) eine Schraube ist, die statt der zweiten Verdickung (14) einen Schraubkopf (314) aufweist und der Schraubkopf (314) auf als Gegenlager für den Schraubkopf (314) ausgebildeten Spannmitteln (26) aufliegt.
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DE3514920C2 (de) * 1985-04-25 1995-09-21 Dieter Ing Grad Glockner Treppenholm für eine Gliedertreppe

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