DE19602267A1 - Sicherheitsgurteinrichtung - Google Patents
SicherheitsgurteinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/28—Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/42—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency having means for acting directly upon the belt, e.g. by clamping or friction
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Es ist bereits bekannt, bei Sicherheitsgurtaufroll- und -blockiereinrichtungen eine
Gurtkraftbegrenzung vorzusehen. Wie in der DE 24 19 937 C2 beschrieben, wird
die Gurtkraftbegrenzung dadurch erreicht, daß das Sicherheitsgurtband auf einer
Hülse aufgewickelt wird, die über einen Torsionsstab formschlüssig mit einer
Blockiereinrichtung verbunden ist. Ab einer bestimmten Abwickelgeschwindigkeit
des Sicherheitsgurtbandes wird der Gurtbandauszug durch die Blockiereinrichtung
verhindert. Die jetzt entstehende Last im Sicherheitsgurtband überträgt sich von
diesem über die Hülse auf den an einem Ende blockierten Torsionsstab, dessen
Tordieren ein Drehen der Hülse in Abwickelrichtung des Sicherheitsgurtbandes
noch um einen bestimmten Betrag zuläßt. Die Last des Sicherheitsgurtbandes wird
auf diese Weise durch den Torsionsstab so weitergeleitet, daß die auf einen Fahr
zeuginsassen wirkende Sicherheitsgurtkraft während des Tordierens des Tor
sionsstabes begrenzt wird.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist der sogenannte Filmspuleffekt. Das lose auf
der Hülse aufgewickelte Sicherheitsgurtband muß erst gespannt werden, um eine
Last auf die Hülse übertragen zu können. Beim Spannen des Sicherheitsgurt
bandes wird dieses um einen bestimmten Längenbetrag von der Hülse abgezogen,
ohne daß eine Vorverlagerung des Fahrzeuginsassen durch eine Rückhaltekraft
des Sicherheitsgurtbandes verzögert wird.
Um dies zu verhindern, ist es bereits allgemein bekannt, Gurtklemmeinrichtungen
einzusetzen, die durch Festklemmen des Sicherheitsgurtbandes den Filmspuleffekt
verhindern. Dadurch kann aber wiederum eine Gurtkraftbegrenzung mittels eines
Torsionsstabes gemäß dem Stand der Technik keine Verwendung finden, da hier
das Spannen des aufgewickelten Sicherheitsgurtbandes Voraussetzung ist.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitsgurtaufroll- und
-blockiereinrichtung bereitzustellen, mit Gurtführungs-, Gurtklemm- und Gurtkraft
begrenzungseinrichtung, bei der zur Gurtkraftbegrenzung ein Torsionsstab Ver
wendung findet und ein Auftreten des Filmspuleffekts bei blockiertem Sicherheits
gurtband verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ist eine Gurtführungseinrichtung und/oder eine Gurtklemm
einrichtung an einem Hebelarm angebracht, der an mindestens einem fahrzeug
festen Torsionsstab befestigt ist.
Wird das Sicherheitsgurtband in diesem Fall durch seine Auszugsgeschwindigkeit
oder durch die Höhe seiner Belastung durch die Gurtklemmeinrichtung in Aus
zugsrichtung blockiert, so wird die Sicherheitsgurtlast über mindestens die Gurt
führungseinrichtung und den Hebelarm auf den Torsionsstab übertragen. Dieser
tordiert und baut damit die Last im Sicherheitsgurtband ab, ohne daß dieses auf
der Sicherheitsgurtaufrolleinrichtung vorher gespannt werden muß. Eine Gurtkraft
begrenzung wird dadurch erreicht, daß der Hebelarm die Torsionsbewegung des
Torsionsstabes mitmacht und sich die Gurtführungseinrichtung aufgrund der Gurt
zugkraft mit dem Hebelarm kreisförmig um den Torsionsstab bewegt.
Diese Gurtkraftbegrenzungseinrichtung hat noch einen weiteren Vorteil. Es kann
nämlich durch die Lage und die Länge des Hebelarms in Bezug auf die Last
richtung des Sicherheitsgurtbandes der Kraftverlauf und der Wegverlauf der Gurt
kraftbegrenzung eingestellt werden. Zum Beispiel hat sich als vorteilhaft heraus
gestellt, die Gurtkraftbegrenzung erst mit degressivem, dann mit progressivem
Kraftverlauf zu verwirklichen. Dies ist einfach dadurch möglich, daß das Sicher
heitsgurtband so geführt wird, daß die wirksame Länge des Hebelarms beim Tor
dieren des Torsionsstabes erst zunimmt und dann wieder abnimmt.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Torsionsstab auf die Weise
fahrzeugfest angebracht, daß er entweder direkt oder über ein Gehäuse einer
Sicherheitsgurtaufroll- und -blockiereinrichtung und/oder über einen Fahrzeugsitz
an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
Das hat den Vorteil, daß die Gurtkraft möglichst direkt, unter Berücksichtigung des
Sicherheitsgurtverlaufs, in die Fahrzeugkarosserie eingeleitet wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Torsionsstab in
ein Sicherheitsgurtautomatengehäuse eingebaut. Dies ergibt vorteilhafterweise
eine kompakte, montagefreundliche Ausführung einer Sicherheitsgurtaufroll- und
-blockiereinrichtung.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht der Hebelarm aus zwei,
die Last parallel übertragenden Hebelteilen, die jeweils an ihrem einen Ende durch
die Gurtführungs- und/oder die Gurtklemmeinrichtung miteinander verbunden und
an ihrem anderen Ende an dem Torsionsstab angebracht sind. Eine solche, zum
Kraftfluß symmetrische Gestaltung von Hebelarm und Gurtführungs-, bzw. Gurt
klemmeinrichtung kann mit einfachen Mitteln sehr stabil und für die Übertragung
großer Kräfte ausgelegt werden. Die auf diese Ausführung einwirkenden Biege
momente sind minimiert, und zwar dann am günstigsten, wenn der Torsionsstab in
seiner Mitte fahrzeugfest festgelegt ist.
Bei weiteren bevorzugten Ausführungen der Erfindung sind die Verbindungsstellen
zur Kraftübertragung zwischen Hebelarm und Torsionsstab, bzw. zwischen
Torsionsstab und Gehäuse auf einfache Weise durch Formschluß ausgebildet.
Ganz besonders vorteilhaft kann dieses dadurch verwirklicht werden, wenn der
Torsionsstab mindestens teilweise mit Kantprofil ausgebildet ist. Er kann so einfach
in seiner Mitte am Gehäuse durch ein entsprechendes Gegenprofil festgelegt
werden. Ebenso können die Hebelteile an seinen Enden einfach durch Formschluß
befestigt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann auch vorgesehen
werden, die beiden Hebelteile jeweils mit einem separaten Torsionsstab zu ver
binden. Dadurch kann vorteilhafterweise der Kraftverlauf der Gurtkraftbegrenzung,
z. B. durch unterschiedliche Torsionswiderstandsmomente der beiden Torsions
stäbe, noch weitergehend beeinflußt werden.
Um ein Ausknicken des Torsionsstabs zu verhindern, ist in einer weiteren bevor
zugten Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß der Torsionsstab zumindest
abschnittsweise durch mindestens ein Rohr umgeben ist. Dieses Rohr begrenzt
vorteilhafterweise ein unter Umständen auftretendes Verbiegen des Torsions
stabes.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sicherheitsgurtaufroll- und -blockierein
richtung in schematischer Darstellung und
Fig. 2 die Sicherheitsgurtaufroll- und -blockiereinrichtung im Schnitt, um
90° gedreht.
Nach Fig. 1 ist eine Sicherheitsgurtaufroll- und -blockiereinrichtung in einem
Sicherheitsgurtautomatengehäuse 1 untergebracht. Dazu befindet sich in diesem
Sicherheitsgurtautomatengehäuse 1 eine Gurtaufwickelrolle 2, auf die ein Sicher
heitsgurtband 3 unter Abbau von Federvorspannungskraft automatisch aufge
wickelt und von der das Sicherheitsgurtband 3 unter Aufbau von Federvor
spannungskraft abgewickelt werden kann. Das Sicherheitsgurtband 3 wird durch
eine Gurtführungs- und Gurtklemmeinrichtung 4 weitergeführt zum Anschnallen
eines nicht gezeichneten Fahrzeuginsassen auf einem nicht gezeichneten Fahr
zeugsitz.
Die Gurtführungs- und Gurtklemmeinrichtung 4 ist an einem Ende eines Hebelarms
angebracht, von dem in dieser Figur aufgrund der Darstellung in einer Ansicht nur
ein Hebelteil 5a sichtbar ist. Das andere Ende des Hebelteils 5a ist formschlüssig
mit einem Torsionsstab 6, als Sechskantprofilstab ausgebildet, verbunden. Der
Torsionsstab 6 ist wiederum formschlüssig durch sein Sechskantprofil auf einem
Abschnitt in seiner Mitte über das entsprechende Gegenprofil im Sicherheitsgurt
automatengehäuse 1 verdrehfest festgelegt (Fig. 2).
Wird das Sicherheitsgurtband 3 nun ab einer bestimmten Auszugskraft oder Aus
zugsgeschwindigkeit durch die Verlagerung einer Gurtklemmrolle 7 in Richtung von
zwei Gurtführungsrollen 8 festgelegt, ist ein weiteres Nachgeben des Sicherheits
gurtbandes 3 in Gurtbandauszugsrichtung F (angedeutet durch den Pfeil) nur mög
lich, wenn die Last im Sicherheitsgurtband 3 ausreicht, den Torsionsstab 6 zu
tordieren. Dabei dreht sich der Hebelarm unter Torsion des Torsionsstabes 6 kreis
förmig um dessen Mittelpunkt bis in eine Lage, die in der Figur strichpunktiert dar
gestellt ist. Am in dieser Lage mit 5a′ bezeichneten Hebelteil ist das blockierte
Sicherheitsgurtband 3′ dadurch zu erkennen, daß die Gurtklemmrolle 7′ direkt an
den Gurtführungsrollen 8′ kraftschlüssig, nur durch das Sicherheitsgurtband 3′
getrennt, anliegt.
Beim Drehen des Hebelarms von seiner durchgezogen gezeichneten in seine
strichpunktiert gezeichnete Position wird von dem Torsionsstab 6 eine durch sein
Torsionswiderstandsmoment bestimmte Last des Sicherheitsgurtbandes 3 aufge
nommen. Dabei wird zusätzlich, abhängig von der Länge des Hebelarms und
seinen beiden Positionen, ein bestimmter Betrag an Gurtbandlänge in Gurtband
auszugsrichtung F nachgegeben, ohne daß das Sicherheitsgurtband 3 auf der
Gurtaufwickelrolle 2 gespannt wird. Diese, durch das Nachgeben des Sicherheits
gurtbandes 3 und das Verdrehen des Torsionsstabs 6 verursachte Gurtkraft
begrenzung vermeidet ein Wirksamwerden eines Filmspuleffektes auf der
Gurtaufwickelrolle 2. Es ist eine weiche Wegbegrenzung beim Nachgeben des
Sicherheitsgurtbandes 3 verwirklicht. Wird der Hebelarm zwischen den beiden ge
zeichneten Stellungen bewegt, dann ist der Gurtkraftbegrenzungsverlauf erst
degressiv, dann progressiv. Die wirksame Hebellänge nimmt bis zu einer im
wesentlichen horizontalen Stellung des Hebelarms zu und dann wieder ab. Verläuft
die Gurtbandauszugsrichtung F′ durch den Mittelpunkt des Torsionsstabs 6, ist der
wirksame Hebelarm null und damit die Gurtkraftbegrenzungseinrichtung unwirk
sam.
In Fig. 2 ist die formschlüssige Lagerung des Torsionsstabs 6 sichtbar. Er ist fahr
zeugfest im Sicherheitsgurtautomatengehäuse 1 in seiner Mitte durch ein seinem
Sechskantprofil entsprechendes Gegenprofil über einen bestimmten Längen
abschnitt L verdrehfest aufgenommen. Dadurch besitzt der Torsionsstab 6 zwei
unabhängige Torsionsabschnitte 6a, 6b, an deren Ende jeweils ein Hebelteil 5a, 5b
des Hebelarms ebenfalls formschlüssig über das Sechskantprofil aufgesteckt ist.
Axial gesichert sind die Hebelteile 5a, 5b durch Schweißpunkte 9, die die Hebel
teile 5a, 5b mit dem Torsionsstab 6 verbinden. Wie auf der Seite des Torsions
stabs 6 bei Torsionsabschnitt 6b dargestellt, ist es möglich, ein Verbiegen des Tor
sionsstabs 6 durch ein ihn umgebendes Rohr 10 zu verhindern, falls das Sicher
heitsgurtautomatengehäuse 1 diese Kräfte nicht aufnehmen kann. Beim Torsions
abschnitt 6a des Torsionsstabs 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem
das Sicherheitsgurtautomatengehäuse 1 bis fast an den Torsionsstab 6 heran
geführt ist und bei Verbiegen des Torsionsstabs 6 das Biegemoment selbst ab
stützt.
Zusätzlich muß noch erwähnt werden, daß sich im Sicherheitsgurtautomaten
gehäuse 1 noch eine nicht gezeichnete Blockiereinrichtung für das Sicherheits
gurtband 3 befindet, die die Gurtaufwickelrolle 2 blockiert. Solche Blockierein
richtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt, deren jeweilige Aus
führungsform aber für die Beschreibung dieser Erfindung nicht
wesentlich.
Claims (9)
1. Sicherheitsgurtaufroll- und -blockiereinrichtung, insbesondere für ein Kraft
fahrzeug, mit einer Gurtführungseinrichtung, einer Gurtklemmeinrichtung
und einer Gurtkraftbegrenzungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtführungseinrichtung und/oder die
Gurtklemmeinrichtung an einem Hebelarm angebracht ist, der an min
destens einem fahrzeugfesten Torsionsstab (6) befestigt ist.
2. Sicherheitsgurtaufroll- und -blockiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (6) entweder direkt oder
über ein Gehäuse der Sicherheitsgurtaufroll- und -blockiereinrichtung
und/oder über einen Fahrzeugsitz an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
3. Sicherheitsgurtaufroll- und -blockiereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Sicherheitsgurtautomaten
gehäuse (1) ist, in dem mindestens die Sicherheitsgurtaufrolleinrichtung und
der Torsionsstab (6) eingebaut sind.
4. Sicherheitsgurtaufroll- und -blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm aus zwei, die Last parallel
übertragenden Hebelteilen (5a, 5b) besteht, die jeweils an ihrem einen
Ende durch die Gurtführungs- und/oder die Gurtklemmeinrichtung mitein
ander verbunden und an ihrem anderen Ende an dem Torsionsstab (6) an
gebracht sind.
5. Sicherheitsgurtaufroll- und -blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (6) zumindest an der Ver
bindungsstelle zu dem Hebelarm mit diesem durch ein an seiner Oberfläche
ausgebildetes Profil mit einem entsprechenden an dem Hebelarm ausge
bildeten Gegenprofil formschlüssig verbunden ist.
6. Sicherheitsgurtaufroll- und -blockiereinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (6) durchgehend als Kant
profilstab, vorzugsweise mit Vier- oder Sechskantprofil, ausgebildet ist.
7. Sicherheitsgurtaufroll- und -blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 4
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (6) in seiner Mitte fahrzeug
fest festgelegt ist und an seinen Enden jeweils die Hebelteile (5a, 5b) be
festigt sind.
8. Sicherheitsgurtaufroll- und -blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 4
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Torsionsstab am einen Ende mit
einem Hebelteil (5a, 5b) verbunden und das andere Ende jedes Torsions
stabs fahrzeugfest angebracht ist.
9. Sicherheitsgurtaufroll- und -blockiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (6) zumindest abschnitts
weise durch mindestens ein Rohr (10) umgeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102267 DE19602267A1 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Sicherheitsgurteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996102267 DE19602267A1 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Sicherheitsgurteinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602267A1 true DE19602267A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7783428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996102267 Withdrawn DE19602267A1 (de) | 1996-01-23 | 1996-01-23 | Sicherheitsgurteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19602267A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1999012780A1 (en) * | 1997-09-08 | 1999-03-18 | Breed Automotive Technology, Inc. | Weblocker retractor |
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-
1996
- 1996-01-23 DE DE1996102267 patent/DE19602267A1/de not_active Withdrawn
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