DE1960135C3 - Einrichtung zum Naßreinigen von warmen Gasen, insbesondere von Rauchgasen - Google Patents

Einrichtung zum Naßreinigen von warmen Gasen, insbesondere von Rauchgasen

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DE1960135C3
DE1960135C3 DE19691960135 DE1960135A DE1960135C3 DE 1960135 C3 DE1960135 C3 DE 1960135C3 DE 19691960135 DE19691960135 DE 19691960135 DE 1960135 A DE1960135 A DE 1960135A DE 1960135 C3 DE1960135 C3 DE 1960135C3
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Apparatebau Rothemuehle Brandt & Kritzler 5963 Wenden
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/04Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material using washing fluids

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Description

(2·4) abgedecklen Teiles
rchrmr du ^r
d E nTchtung nach Anspruch 1. dadurch ge- zum8 Naßreinigen von ™, ^J^R et™
kennzeichnet, daß je zwei Ein- bzw. Austrittssiut- Rauchgasen, deren fühlbare Warme vor de Kern
zen symmetrisch zur Drehachse angeordnet sind. ,5 gung von e.nem Waea"st^z h"efuK rd er.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- und dem gerügten Gas wicocr ™g™ %\^ ;^
durch gekennzeichnet, daß die Ein- und Aus- findungsgemaß über dem, fcs angco jacn «a™ e
triezen (2,4) auf derselben Welle (15) an- a=eher einJ^ £ ^^ firmierender
8T0Em riing nach Anspruch ,,2 oder, da- 30 Ä*. ,^=clnet sind anc,n ,j* d^n-
durch gekennzeidinet, 6aß der Querschn.tt der ter cmc Spruhkamrncr_und LüSC^ b . dJ
Sprühkammer (7) in Slrör ungsrichtung zunimmt «.dich \J™^f™™l,uZ nach Umlenkune um
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Trockenkammer vom Oass\r°m "d ö t M d di
bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß sich an die 180- von unten nach oben du^°™lJ^^
Lösekammer (8) ein Stutzen (10) anschließt, des- 35 Gase von τ^^™Τ.
0ASi SS^^S ^TÄS?til
Tei.es durchs,ö-
innerhalb der Trok40 Si^^
stutzen (2) Waschdüsen (13) angeordnet sind. ausdehnenden großen Masse entstehen,
JSÄÄÄ)i 45 besonder, vorteil, ist - ^n ,e zwei Ein der nachlaufenden Sei, des Eintritt».«™ (2) ^»t „Jjtu^^njj, - ^hachse ^
9 Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8. da- der Wärmeaustauschmasse V™"«««* f™*:"™ durch gekennzeichnet, daß sich am Austrittst- 50 eine synchrone Drehung von Em- und Austnt ss.utzen (4) Rinnen (16) zum Auffangen des Wasch- zen sicherzustellen, sind d.ese zweckmaß>g auf tor wassersbefinden. selben Welle angeordnet. Um guns '^ Strömungs-
verhältnisse zu erzielen, sind vorteilhaft die Kammern rotationssymmetrisch so angeordnet, daß die
55 Sprüh- und die Lösekammer konzentrisch innerhalb
der Trockenkammer liegen. Ferner kann der Querschnitt der Sprühkammer in Stfömungsrichtung, d. h.
Abgase, insbesondere Rauchgase, müssen häufig, von oben nach unten, zunehmen, so daß sich für die ehe sie in die Atmosphäre abgelassen werden, einer Sprühkammer eine konische Form ergibt. An die Lo-Reinigtmg unterzogen werden, insbesondere wenn 60 sekammer schließt sich zweckmäßig ein Stutzen an, die Rauchgase Schwefeloxyde oder Chlorverbindun- dessen Querschnitt in Stromungsr.chtung abn.mtm, gen enthalten. Es ist bekannt, Verunreinigungen aus der also nach unten konisch verengt Jt und durch lauchgasen durch Auswaschen mit Wasser oder den der austretendes Gasstrom,so^ geleitet wird daß einer Absorptionsmittellösung zu reinigen. Dabei ge- die aus der Losekammer abfheßende Flüsigkeit hen die ausgewaschenen Fremdstoffe in Lösung oder 65 möglichst zusammenhangend abfließt und keine werden absorbiert oder chemisch gebunden, und auch Flüssigkeit mitgerissen wird. Dabei verteilt sich der Staub und Flüssigkeitstropfen werden aus dem Gas- Gasstrom gleichmäßif,, und es entstehen keine unstroffl entfernt. Die gewaschenen Gase verlieren da- Symmetrien in der Lösekammer.
I 960
Zur Reinigung des Wärmeaustauschers können am Eintiittsstutzen Waschdüsen angeordnet sein. Je nachdem ob der Wärmeaustauscher kalt oder warm gewaschen werden soll, können sich die Waschdüsen an der vorlaufenden oder nachlaufenden Seite des S Eintrittsstutzens befinden. Da es vorteilhaft ist, die ausgefällten Amätxe vom warmen Wärmeaustauscher mit warmem Wasser abzuwaschen, befinden sich die Waschdüsen zweckmäßig an der nachlaufenden Seite des Eintrittsstutzens. Damit möglichst kein Waschwasser über den Austrittsstutzen in die Sprühkammer gelangt, sind zweckmäßig am Austrittsstutzen Rinnen zum Auffangen des Waschwassers angeordnet, die der Sprühvorrichtung am Eintrittsstutzen mindestens annähernd gegenüber stehen. Zur Reinigung des Gases wird in die Sprühkammer zweckmäßig kaltes Wasser oder kaltes Lösungsmittel eingesprüht, damit die in den Rauchgasen in Dampfforrn enthaltenen Verunreinigungen durch die Abkühlung kondensiert werden. ao
Ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt.
Abb. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt in der Symmetrieachse,
Abb. 2 einen waagerechten Schnitt in der Höhe des Eintrittsstutzens.
Zur besseren Übersicht ist der Schnitt in Abb. 1 so gelegt, daß jeweils nur ein Eintritts- bzw. Austrittsstutzen für die Gase dargestellt ist.
Das zu reinigende Gas tritt in Pfeil richtung 1 in die rotierenden Eintrittsstutzen 2 ein und durchströmt die Masse 3 des Wärmeaustauschers, der aus einem gegen die Rauchgase und deren Verunreinigungen korrosionsfesten Material besteht, von oben nach unten. Dabei ist der Durchtritt der Gase, wie insbesondere aus A b b. 2 ersichtlich, auf den jeweils von den rotierenden Eintrittsstutzen 2 überdeckten Bereich beschränkt. Der Austrittsstutzen 4 ist mit dem Eintrittsstutzen 2 durch eine in Lagern 5 gelagerte Welle 15 verbunden, so daß der Synchronlauf und die riehtige Stellung von Eintritts- und Austriltsstutzen zueinander gesichert sind.
Die Stutzen 2 und 4 sind gegen das Gehäuse durch Dichtungen üblicher Konstruktion abgedichtet, die an dem Stutzen befestigt sind und mit diesem umlaufen. Ebenso sind die rotierenden Stutzen gegen die anschließenden stationären Anschlußkanäle durch Dichtungen 6 abgedichtet.
Durch den Austrittsstutzen 4 werden die im Wärmeaustauscher abgekühlten Gase der zentral angeordneten Sptühkammer7 zugeführt, in die aus Düsen das Lösungs- und Absorptionsmittel oder das eine Kon jensierung verursachende kühle Niederschlagsmittcl eingesprüht wird. Die Sprühkammer ist nach unten konisch erweitert, um die Gasströmung zu verzögern und sie der längeren Einwirkung der Sprühstrahlen auszusetzen. Von der Sprühkammer 7 gelangen die Gase in die Lösekammer 8, die mit Füllkörpern großer Oberfläche zur Förderung der physikalischen und chemischen Vorgänge gefüllt ist. Die Füllkörper und das Gehäuse der Kammer H ruhen auf einer Tragkonstruktion 9. An die Lösekammer» schließt sich der konisch verengte Stutzen 10 an, und aus diesem gelangen die gereinigten Gase in die Kammer 11, in der sie nach oben umgelenkt werden. Durch die Form des Stutzens 10 wird erreicht, daß die aus der Lösekammer abfließende Flüssigkeit möglichst zusammenhängend auf den Boden herabfließt und die Gase bei der Umlenkung möglichst wenig Flüssigkeit mitreißen.
Die Waschflüssigkeit fließt über den geneigten Boden (i".r Kammer 11 ab und kann einer Aufbereitungsanlage zugeführt werde'., in der sie von den aufgenommenen Stoffen mehr oder weniger befreit wird, so daß sie zum Teil den Sprühdüsen in der Kammer 7 wieder zugeführt werden kann.
Von der Kammer 11 strömen die Gase symmetrisch verteilt in der Trockenkammer 12 wieder nach oben. In der Trockenkammer 12 können sich Tropfenfangeinnchtungen üblicher Art mit Abflußrinnen befinden. Der Querschnitt der Trockenkammer vergrößert sich in Strömungsrichtung, so daß die Strömungsgeschwindigkeit der Gase abnimmt und sie mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit von unten nach oben die Wärmeauslauschmasse 3 durchsetzen, soweit diese nicht durch die rotierenden Stutzen 2 und 4 abgedeckt ist.
Zum Reinigen des Wärmeaustauschers können Waschdüsen 13 vorgesehen sein. Der Gaseintrittsstutzen rotiert in der durch den Pfeil J5 in Abb. 2 angegebenen Richtung. Die Waschdüsen 13, die in Abb. 2 nur an dem einen Gaseintriittsstutzen angeordnet sind, aber gegebenenfalls auch an beiden angeordnet sein können, befinden sich, wie Abb. 2 zeigt, an der nachlaufenden Seite des Eintrittsstutzens 2, d. h., der Wärmeaustauscher wird im heißen Zustand gewaschen, wozu den Waschdüsen 13 zweckmäßig warmes Wasser zugeführt wird.
Nach dem Durchströmen des Wärmeaustauschers verlassen die gereinigten und wieder aufgewärmten Gase die Einrichtung durch einen Auslaßkanal in Richtung des Pfeiles 14. Zum Auffangen der Waschflüssigkeit ist am Austrittsstutzen 4 eine Rinne 16 angeordnet, die das von den Düsen 13 ausgesprühte an der Unterseite des Wärmeaustauschers herabfließende Wasstr auffangen und durch ein Abflußrohr 17 der Kammer 11 zuleiten, ohne daß die Waschflüssigkeit dabei frei durch die Trockenkammer 12 fällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. bei aber einen wesentlichen Teil ihrer fühlbaren Wärme und haben deshalb, wenn sie m die freie At-
    Patentanspruche: Sh« abgeführt werden, wenig Auftrieb, so daß
    H rumeebune durch Tropfenausfall oder Geruch be-
    L Einrichtung zum Naßruinigen von warmen f'f.-^S |s is bekannt, diesem Mangel dadurch Gasen/insbesondere von Rauchgasen, deren » ^^· Sis diefühibäre Wftrme der Gase vor fühlbare Wärme vor der Reinigung von einem ab zune ten. <uito Wärmeaustauschmasse aufWärmeaustauscher aufgenommen und dem gerei- der Reinigung ν Bereiriigten Gas wieder zugenigten Gas wieder zugeführt wird dadurch genommen undjtero g* "^^ regenera£,e gekennzeichnet., daß über dem fest an- (™rt ™™' ~T benutzt. Diesen bekannten Eingeordneten Wärmeaustauscher (3) ein rotierender » Wärmeaustausche, «™£ sjch ^
    Eintrittsstutzen (2) und unter diesem Wärmeaus- ^^ «S^JSÄebliche Nachteile an. Es
    tauscher (3) ein synchron rotierender Austritts- g™^« AÄ vÄrmeaustauschmasse roüeren, und
    ,, stutzen (4) angeordnet sind, an den sich darunter muß eme.Sr°Ui;^""se a wird einseitig erwärmt, so
    *J eine Spriihkammer (7) und eine Lösekammer (8, diese rotierende Mas e -^ ausde 8 hnu erfo,
    ί sowie reine seitliche Trockenkammer (12) an- I5 daß eine ^lc—fC d7'Achtung eWhwm
    schließen, wobei die Trockenkammer vom Gas- wodurch auch' «ger^je s m. Jd Trocken.
    strom nach Umlenkung um 180° von unten nach wird. In den^ anschi.eüenae 9 uineelenkt, was
    oben durchströmt wird und die Gase von der kammern werden die uase eu ?; _ ^4 ^ ^
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DE1960135A1 DE1960135A1 (de) 1971-06-03
DE1960135B2 DE1960135B2 (de) 1974-07-18
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DE2445378A1 (de) * 1974-09-23 1976-04-29 Rothemuehle Brandt Kritzler Einrichtung zur verfahrenstechnischen behandlung von gasen in verbindung mit einem regenerativen waermetauscher
FR2615575B1 (fr) * 1987-05-22 1994-01-14 Glaenzer Spicer Roulement a rouleaux coniques entrecroises, et application a un moyeu pour automobile
DE19856319B4 (de) * 1998-12-07 2007-04-05 Schaeffler Kg Distanzstück für ein Kreuzrollenlager
DE102009049557A1 (de) 2009-10-16 2011-04-21 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Kreuzrollenlager
DE102010012168A1 (de) 2010-03-20 2011-09-22 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Distanzstück zur Beabstandung von Wälzkörpern in einer Wälzkörperreihe und Wälzlager mit dem Distanzstück

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