DE2753210A1 - Waschvorrichtung - Google Patents
WaschvorrichtungInfo
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Classifications
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- B01D47/06—Spray cleaning
Description
OUt-MG.
DRING
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
on. na
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
P 12 087
29. Nov. 197?
AMERICAN AIR FILTER COMPANY, INC.
215 Central Avenue, Louisville, Kentucky 40201, USA
Was chvorric htung
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung und insbesondere eine Reinigungseinrichtung für Tropfenabscheider
einer Naß-Waschvorrichtung. Vorzugsweise bezieht sich die Erfindung auf eine Reinigungseinrichtung für einen Tropfenabscheider,
die den Tropfenabscheider während des Betriebs kontinuierlich reinigt und auswäscht. Insbesondere soll
die Reinigungseinrichtung für einen Tropfenabscheider so ausgelegt sein, daß sie sowohl die stromaufwärtigen als
auch die stromabwärtigen Seiten des Tropfenabscheiders
gleichzeitig reinigt und auswäscht.
Zum Abführen von luftverschmutzenden Stoffen aus verschmutzten Gasströmen, die insbesondere durch chemische Reaktion
in einer Naß-Waschvorrichtung entfernt werden, umfaßt die Naß-Waschvorrichtung darin angeordnete Tropfenabscheider,
um zu verhindern, daß der Nebelschleier von dem Gasstrom mitgerissen
wird, wenn dieser die Waschvorrichtung verläßt. Die-
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ser Nebelschleier enthält im allgemeinen die Reaktionsstoffe
und bei vielen Anwendungsfällen findet ein Mitreißen dieser flüssigen Lösungen in Form eines Nebels in großem Umfang statt,
Beim Entfernen von Oxiden von Schwefel beispielsweise enthalten die Waschlösungen meist Calcium in Form von Calciumoxid
oder Kalkstein. Die das Calcium enthaltende Waschlösung kontaktiert mit den Oxiden von Schwefel im Gasstrom, wenn sich
dieser in der Waschvorrichtung nach oben bewegt. Somit bildet sich ein Nebelschleier, der Oxide von Schwefel, die Calciumreaktionslösung
sowie stabile Produkte enthält, die sich bei der Reaktion der reaktiven Bestandteile bilden. Der Nebelschleier
wird im allgemeinen durch Tropfenabscheider eingefangen, währenddem die chemische Reaktion noch weiter läuft.
Als Folge dieses Kontaktes mit dem Tropfenabscheider werden Oxide von Schwefel in einer mitgerissenen Flüssigkeit mit
einem relativ geringen pH-Wert absorbiert und an den Demisterflachen
bzw. Abscheiderflächen tritt eine Ausscheidung von Feststoffen auf. Diese Ausscheidung kann schnell auftreten
und bewirkt hierdurch ein Verstopfen und Absperren des Gasdurchlasses innerhalb der Demisterelemente.
Um eine derartige Verstopfung zu vermeiden, müssen die Tropfenabscheider ausgewaschen werden, was meist mit Hilfe
einer Sprühwascheinrichtung oder einer Wascheinrichtung, die einen lanzenförmigen Waschstrahl liefert, auf ähnliche Art
und Weise wie bei einem Rußgebläse bei einem Dampferzeuger durchgeführt wird. Bei vielen Anlagen hat sich ergeben, daß
diese Tropfenabscheider wenigstens alle 24- Stunden zur Aufrechterhaltung
ihrer Effektivität gereinigt werden müssen, was in den häufigsten Fällen während des Stillstands der Anlage
ausgeführt wird. Eine Schwierigkeit beim Waschen ergibt sich bei den meisten Tropfenabscheidern dadurch, daß sowohl
die stromaufwärtigen als auch die stromabwärtigen Seiten der Tropfenabscheider gereinigt bzw. gewaschen werden müssen.
Die weit verbreitetsten Bauarten von Tropfenabscheidern bei Naßwaschvorrichtungen weisen Lagen aus Sieben, Maschen, Ket-
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ten, Kugeln oder andersartiger Füllstoffe auf, die einen großen Oberflächenbereich zum Einfangen des mitgerissenen
Nebelschleiers oder der Tropfen bilden. Eine andere Bauform eines Tropfenabscheiders, der insbesondere zum Entfernen
von Oxiden von Schwefel bestimmt ist, umfaßt versetzt angeordnete Elemente oder zickzackförmig ausgebildete Platten,
die in einem geringen Abstand zueinander angeordnet sind, die einen Gasdurchlaß durchziehen, um einen Auftrefflächenbereich
mit mehreren schmalen, gekrümmten Durchlässen zu bilden. Diese Ausbildungsform des Tropfenabscheiders wird häufig als "Zick-Zack-Packung"
bezeichnet, was auf ihre zickzackförmige verwinkelte Anordnung und Form zurückzuführen ist. Bei jeglicher
Packung bzw. unter Verwendung jeglichen Füllstoffes für einen Tropfenabscheider bildet die Reinigung desselben Schwierigkeiten,
die insbesondere auf der Tatsache beruhen, daß sowohl die stromaufwärtigen als auch die stromabwärtigeη Seiten
des Abscheiders gereinigt werden müssen. Wenn die Reinigung während des Betriebs der Waschvorrichtung erfolgen soll, muß
die Mitnahme von Flüssigkeit an der stromabwärtigen Seite möglichst niedrig gehalten werden.
Beim Reinigen des Tropfenabscheiders während des Betriebs der Waschvorrichtung ist es wichtig, daß ein geeigneter pH-Wert
der Waschlösung auf der Basis von Calcium oder Kalkstein im Gleichgewicht zum Wasser in der Nebelwaschlösung
erhalten bleibt. Somit kann nur eine geringe Menge der Waschlösung
des Tropfenabscheiders verwendet werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Reinigungseinrichtung für einen Tropfenabscheider in einer Naßwaschvorrichtung zu
schaffen, der eine geringe Menge Waschwasser bei einem kontinuierlichen Ablauf benötigt. Insbesondere soll die Reinigungseinrichtung
für den Tropfenabscheider derart ausgebildet sein, daß sowohl die stromaufwärtigen als auch die stromabwärtigen
Seiten eines Tropfenabscheiders gleichzeitig gereinigt werden. Vorteilhafterweise soll die Reinigungseinrichtung
für einen Tropfenabscheider so ausgebildet sein, daß sie
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beim weitergehenden Betrieb der Waschvorrichtung arbeiten
Die Erfindung gibt vorzugsweise eine unkomplizierte Ausbildung und Anordnung einer Reinigungseinrichtung für einen
Tropfenabscheider an, die zum Reinigen von Tropfenabscheidern bei einer Naßwascjavorrichtung Verwendung finden kann.
Die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung für einen Tropfenabscheider ist billig, leicht und schnell betreibbar und
benötigt nur eine geringe Menge Waschwasser bei einem kontinuierlichen Betrieb.
Insbesondere schafft die Erfindung eine Gaswaschvorrichtung mit einem vertikalen Gehäuse mit einem Einlaß im unteren
Abschnitt für verschmutztes Gas und einem Auslaß am oberen Abschnitt für gereinigtes Gas, der in einem Abstand zu dem
Einlaß für verschmutztes Gas unter Bildung eines begrenzten Gasströmungsweges für einen zu behandelnden gasförmigen
Strom angeordnet ist, und mit einer Einrichtung, die die
Waschlösung in den begrenzten Gasströmungsweg einführt und die Waschlösung aus dem Gehäuse abführt. Erfindungsgemäß
zeichnet sich eine derartige Waschvorrichtung dadurch aus, daß ein Tropfenabscheider innerhalb des begrenzten Gasströmungsweges
angeordnet ist, durch den im wesentlichen alle nach oben strömenden Gase gehen, daß der Tropfenabscheider
in einem Abstand vertikal oberhalb der Einrichtung zum Einführen der Waschlösung angeordnet ist, daß zwei Sprühverteiler
in Strömungsverbindung mit eine.r Quelle für eine Sprühlösung drehbar angeordnet sind, daß einer der Verteiler
oberhalb des Tropfenabscheiders mit Einrichtungen zum Sprühen einer Lösung auf die stromabwärtige Seite des Tropfenabscheiders
und der andere Verteiler unterhalb des Tropfenabscheiders mit einer Einrichtung zum Sprühen einer Lösung
auf die stromabwärtige Seite des Tropfenabscheiders angeordnet ist, und daß für die Sprühverteiler Antriebseinrichtungen
vorgesehen sind.
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Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer Reinigungseinrichtung
für einen Tropfenabscheider, der innerhalb einer Naßwaschvorrichtung angeordnet ist, wobei die Reinigungseinrichtung
ein Paar drehbar angeordneter horizontal verlaufender Sprühverteiler umfaßt, die auf gegenüberliegenden
Seiten des Tropfenabscheiders angeordnet sind. Die Sprühverteiler stehen in Verbindung mit einer Quelle für eine
Sprühlösung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Naßwaschvorrichtung,
bei der die wesentlichen Teile ausschnittshaft dargestellt sind und eine bevorzugte
Ausführungsform einer Reinigungseinrichtung für einen Tropfenabscheider nach der Erfindung zeigt,
Figur 2 ist eine Seitenansicht der Reinigungseinrichtung
für einen Tropfenabscheider nach Figur 1, bei der Teile ausschnittsförmig dargestellt sind,
Figur 3 ist eine Draufsicht auf die Reinigungseinrichtung
für einen Tropfenabscheider nach Figur 1, und
Figur 4- ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Reinigungseinrichtung für einen Tropfenabscheider
nach der Erfindung, bei der die wesentlichen Teile ausschnittsweise dargestellt sind.
In Figur 1 ist eine Naßwaschvorrichtung insgesamt mit 1 bezeichnet.
Die Naßwaschvorrichtung 1 dient zum Abführen spezieller Stoffe aus einem Abgasstrom. Die Naßwaschvorrichtung
1 umfaßt ein vertikal angeordnetes Gehäuse 3 mit einem Einlaß
5 am Boden für das verschmutzte Gas und einem Auslaß 7 am
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Oberteil des Gehäuses für das gereinigte Gas. Der Einlaß 5
für das verschmutzte Gas ist mit einer Quelle (nicht gezeigt) für ein verschmutztes Gas verbunden und der Auslaß 7 für gereinigtes
Gas ist mit einer weiteren Einrichtung (nicht gezeigt) verbunden, die das gereinigte Gas zur Umgebung hin
abgibt. Das zu reinigende Gas bewegt sich durch die Vorrichtung 1 insbesondere unter Verwendung eines Gebläses oder dergleichen
(nicht gezeigt) von unten nach oben, das an der stromaufwärtigen Seite des Auslasses 7 für das gereinigte
Gas angeordnet ist.
Innerhalb des Gehäuses 3 ist ein Paar Sprühverteiler 9 und 11 angeordnet, die mehrere Düsen 13 umfassen, die eine Waschlösung
in den verschmutzten Gasstrom einspritzen. Die Verteiler 9 und 10 verlaufen durch die Seitenwandungen des Gehäuses
3 und stehen in Verbindung mit einer Quelle (nicht gezeigt), die eine Waschlösung liefert. Die Verteiler 9 und 11 mit den
Düsen 13 sind im Abstand so zueinander angeordnet, daß alle verschmutzten Gase die Sprühstrahlen passieren, bevor sie
die Waschvorrichtung 1 verlassen. Ferner ist eine Einrichtung (nicht gezeigt) an dem Unterteil des Gehäuses 3 angeschlossen,
die die Waschlösung aus der Waschvorrichtung (1) abführt, die die Partikel aus dem verschmutzten Gasstrom enthält.
Oberhalb der Waschzone, die von den Verteilern 9 und 11 und dem Oberteil des Gehäuses 3 begrenzt wird, ist ein Tropfenabscheider
15 angeordnet. Der Tropfenabscheider 15 ist quer
zum Gasströmungsweg angeordnet, wenn sich der Gasstrom durch
das Gehäuse 3 nach oben bewegt, und umfaßt mehrere zickzackförmig ausgebildete Ablenkbleche bzw. Schikanen 17 in einer
zickzack-förmigen Anordnung, um den in dem Gasstrom in der Waschzone aufgefangenen Nebelschleier zu beseitigen. Der Nebelschleier,
der mit den Ablenkblechen bzw. Schikanen 17 beseitigt wird, umfaßt für die Waschlösung verwendbare chemische
Stoffe sowie aus dem Gasstrom atigeführte Partikel. Diese chemischen Stoffe und Partikel lagern sich auf dem Tropfenabscheider
15 ab und müssen periodisch entfernt werden.
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Die Erfindung schafft eine Einrichtung, die den Tropfenabscheider 15 während des Waschvorganges reinigt. Diese Reinigungseinrichtung
für den Tropfenabscheider umfaßt ein Paar drehbar angeordneter Sprühverteiler 19 und 21, die
an gegenüberliegenden Seiten des Tropfenabscheiders 15 angeordnet sind. Die Sprühverteiler 19 und 21 umfassen mehrere
Düsen 23, die sowohl auf die stromaufwärtigen als auch
auf die stromabwärtigen Flächen des Tropfenabscheiders 15 gerichtet sind. Die Sprühverteiler 19 und 21 sind an einem
vertikal verlaufenden, drehbar angebrachten Leitungsabschnitt 25 angebracht und stehen mit diesem in Strömungsverbindung,
der in einer Öffnung 20 im Mittelteil des Tropfenabscheiders 15 angeordnet ist. Die Düsen 23 sind längs den Verteilern
und 21 in bestimmten vorgegebenen Abständen angeordnet, um eine gleichmäßige Bedeckung der zu reinigenden Flächenbereiche
zu ermöglichen Meist sind die Sprühverteiler 19 und 21 parallel und drehen sich mit der gleichen Geschwindigkeit.
Der drehbare Leitungsabschnitt 25 wird von einer motorbetriebenen Antriebseinrichtung 27 in Drehung versetzt, die an dem
unteren Ende des Leitungsabschnittes 25 angebracht ist und auf Tragelementen 26 abgestützt ist, die an den Wandungen
des Gehäuses 3 angebracht sind. Die Antriebseinrichtung kann auch außerhalb des Gehäuses 3 angeordnet sein und dann ist
eine entsprechende Übertragungseinrichtung zum Drehantreiben des Leitungsabschnittes 25 vorgesehen. Das obere Ende des
Leitungsabschnittes 25 ist an einer ortsfesten Zufuhrleitung 28 angebracht und steht mit dieser in Strömungsverbindung,
die ihrerseits mit einer Wasserquelle (nicht gezeigt) verbunden ist. Die ortsfeste Zufuhrleitung 28 verläuft durch eine
Seitenwandung des Gehäuses 3 horizontal und umfaßt einen vertikal nach unten weisenden Abschnitt 2, der in Strömungsverbindung mit dem Leitungsabschnitt 25 steht. Die Leitung
28 ist auf entsprechenden Tragelementen 30 abgestützt, die an den Wandungen des Gehäuses 3 angebracht Bind.
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Eine Abdeckung 29 mit einer ungefähr auf dem Kopf stehenden
U-förmigen Gestalt ist um den unteren Verteiler 19 angeordnet,
um ein Verspritzen von Wasser in nicht abgedeckte Bereiche zu vermindern oder auszuschalten, und um eine Mitnahme
des Sprühwassers in den stromabwärtigen Gasstrom zu verhindern. Die Abdeckung 29 ist an dem drehbaren Leitungsabschnitt 25 befestigt und erstreckt sich horizontal in
Längsrichtung des Verteilers 19· Desweiteren sind die unteren
Enden der Schenkel 31 und 33 in unmittelbarer Nähe des
Tropfenabscheiders, so daß die Abdeckung 29 eine Dämpfungseinrichtung oder eine Drossel bildet, die bewirkt, daß die
Gasströmung durch den von der Abdeckung überdeckten Bereich beträchtlich vermindert wird, um hierdurch die Möglichkeit
einer Mitnahme des Sprühwassers in dem von der Sprühzone stromabwärts strömenden Gasstrom einzudämmen.
In Figur 4 ist ein Tropfenabscheider 115 mit konischer Gestalt
quer zu einem Gasströmungsweg angeordnet, wenn ein Gasstrom durch eine Naßwaschvorrichtung 103 nach oben steigt.
Die Gehäusewandung ist nur im Querschnitt dargestellt. Der Tropfenabscheider 115 umfaßt mehrere zickzack-förmig ausgebildete
Ablenkbleche bzw. Schikanen 117 in einer zickzackförmigen
Anordnung, um den vom Gasstrom in der Waschzone aufgenommenen Nebelschleier abzuführen. Der Nebelschleier
enthält chemische Substanzen und Partikel, die sich auf dem Tropfenabscheider 115 ablagern.
Bei der in Figur 4- gezeigten Ausführungsform des Tropfenabscheiders
115 ist ein Paar drehbar angeordneter Sprühverteiler 119 und 121 vorgesehen, die an gegenüberliegenden Seiten
des Tropfenabscheiders 115 angeordnet sind. Die Sprühverteiler 119 und 121 sind parallel zu dem Tropfenabscheider
115· Die Sprühverteiler 119 und 121 weisen mehrere Düsen 123 auf, die sowohl auf die st romaufwärt igen als auch die stromabwärtigen
Flächen des Tropfenabscheiders 115 gerichtet sind. Die Sprühverteiler 119 und 121 sind an einem vertikal verlau-
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fenden drehbar angeordneten Leitungsabschnitt 125 angebracht
und stehen mit diesem in Strömungsverbindung, der in einer öffnung 120 im Mittelteil des Tropfenabscheiders 115 angeordnet
ist. Die Düsen 123 sind längs den Verteilern 119 und 121 in vorgegebenen Abständen verteilt angeordnet, um eine
gleichmäßige Bedeckung der zu reinigenden Fläche zu ermöglichen. Gewöhnlicherweise sind die Sprühverteiler 119 und 121
parallel und drehen sich mit derselben Geschwindigkeit.
Der drehbare Leitungsabschnitt 125 wird durch eine entsprechende motorbetriebene Antriebseinrichtung 127 in Drehung
versetzt, die an dem unteren Ende des Leitungsabschnittes 125 angebracht und über entsprechende Tragelemente 126 abgestützt
ist, die an den Wandungen des Gehäuses 103 angebracht sind. Das obere Ende des Leitungsabschnittes 125 ist
an einer ortsfesten Zufuhrleitung 128 angebracht und steht mit dieser in Strömungsverbindung, die ihrerseits mit einer
Wasserquelle (nicht gezeigt) verbunden ist. Die ortsfeste Zufuhrleitung 128 verläuft durch eine Seitenwandung des Gehäuses
103 horizontal und umfaßt einen vertikal nach unten gerichteten Abschnitt 102, der in Strömungsverbindung mit
dem Leitungsabschnitt 125 steht. Die Zufuhrleitung 128 ist
auf entsprechenden Tragelementen 130 abgestützt, die an den Wandungen des Gehäuses 103 angebracht sind.
Eine Abdeckung 129 mit einer ungefähr auf dem Kopf stehenden
U-förmigen Gestalt ist um den stromabwärtigen Verteiler 119 angeordnet, um ein Verspritzen des Sprühwassers in die nicht
abgedeckten Bereiche zu vermindern oder auszuschließen, und um eine Mitnahme des Sprühwassers in dem stromabwärtigen Gasstrom
zu verhindern. Die Abdeckung 129 ist an dem drehbaren Leitungsabschnitt 125 befestigt und erstreckt sich unter
einem Winkel zur Längsrichtung des Verteilers 119- Insbesondere ist das untere Ende der Abdeckung 129 in unmittelbarer Nähe
des Tropfenabscheiders, so daß die Abdeckung 129 eine Dämpfungseinrichtung oder eine Drossel bildet, durch die die Gasströmung
durch den mit der Abdeckung überdeckten Bereich beträcht-
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lieh vermindert wird, um die Möglichkeit der Mitnahme des
Sprühwassers in dem von der Sprühzone stromabwärts strömenden Gasstrom einzudämmen.
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A .
Le e rs e ι te
Claims (12)
1. Gaswaschvorrichtung mit einem vertikalen Gehäuse mit einem im unteren Abschnitt liegenden Einlaß für verschmutztes
Gas und einem im Oberteil des Gehäuses angeordneten Auslaß für das gereinigte Gas, der in einem Abstand
zu dem Einlaß für das verschmutzte Gas unter Bildung eines begrenzten Gasströmungsweges für einen zu behandelnden Gasstrom
angeordnet ist, und mit einer Einrichtung, die die Waschlösung in den begrenzten Gasströmungsweg einführt und
die Waschlösung von dem Gehäuse abführt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tropfenabscheider (15» 115) innerhalb
des begrenzten Gasströmungsweges angeordnet ist, durch den im wesentlichen alle stromaufwärts strömenden Gase gehen,
daß der Tropfenabscheider (15, 115) in einem Abstand
in vertikaler Richtung oberhalb der Einrichtung (5» 105) zum
Einleiten der Waschlösung angeordnet ist, daß zwei drehbar angebrachte Sprühverteiler (19, 21, 119, 121) vorgesehen sind,
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ORIGINAL INSPECTED
die in Strömungsverbindung mit einer Quelle für eine Sprühlösung
stehen, daß einer der Verteiler (19, 119) oberhalb des Tropfenabscheiders (15, 115) mit einer Einrichtung zum
Sprühen einer Lösung auf die stromabwärtige Seite des Tropfenabscheiders
(15, 115) und der andere Verteiler (21, 121) unterhalb des Tropfenabscheiders (15» 115) mit einer Einrichtung
zum Sprühen einer Lösung auf die stromaufwärtige Seite
des Tropfenabscheiders (15, 115) angeordnet ist, und daß eine Einrichtung (27) zum Antreiben der Sprühverteiler (19,
21, 119, 121) vorgesehen ist.
2. Gaswaschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3, 103) im wesentlichen
rund ausgebildet ist, und daß die Sprühverteiler (19, 21, 119, 121) in Stromungsverbindung mit einem vertikal verlaufenden,
drehbar angeordneten Leitungsabschnitt (2p, 125) angebracht sind, der sich durch den Mittelteil des Tropfenabscheiders
(15, 115) erstreckt.
3. Gaswaschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennz eichnet, daß der drehbar angebrachte Leitungsabschnitt
(25, 125) in Strömungsverbindung mit einer Quelle steht, die eine Sprühlösung liefert.
4. Gaswaschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle zur Lieferung einer
Sprühlösung eine ortsfest angebrachte horizontal verlaufende Leitung (28, 128) aufweist, die durch eine Wandung des Gehäuses
(3, 103) verläuft und einen vertikal verlaufenden Abschnitt (2, 102) umfaßt, der in Strömungsverbindung mit dem
drehbaren Leitungsabschnitt (25, 125) steht.
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5. Gaswaschvorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal angeordnete
Leitung (28, 128) in einem Abstand oberhalb der Verteiler (19, 21, 119» 121) angeordnet ist, und der vertikal verlaufende
Abschnitt (2, 102) der Leitung (28, 128) nach unten weist.
6. Gaswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinrichtung (27) an dem Ende des drehbaren Leitungsabschnittes (25, 125) angebracht ist, das der Strömungsverbindung mit der Quelle für die Sprühlösung gegenüberliegt.
7· Gaswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aussprühen einer Lösung von mehreren Düsen
(23, 123) gebildet wird, die in vorgegebenen Abständen längs der Verteiler (19, 21, 119» 121) angeordnet sind.
8. Gaswaschvorricbtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verteiler (19» 21, 119, 121) eine Abdeckung (29, 129)
mit einem U-förmigen Querschnitt besitzt, die auf dem Kopf stehend angeordnet ist, an dem Verteiler angebracht ist,
einen der Verteiler (19» 21, 119» 121) umgibt und mit diesem drehbar ist.
9- Gaswaschvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Abdeckung
(29, 129) in der Nähe der stromabwärtigen Seite des Tropfenabscheiders
(15» 115) liegt.
10. Gaswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
drehbar angeordneten Sprühverteiler (19, 21, 119» 121) parallel
sind und sich mit derselben Geschwindigkeit drehen.
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11. Gaswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sprühverteiler (19, 21, 119, 121) und der Tropfenabscheider (15, 115) horizontal verlaufen.
12. Gaswaschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tropfenabscheider (115) konisch ausgebildet ist, und daß
die Sprühverteiler (119, 121) in einem Winkel parallel zu dem Tropfenabscheider (115) angeordnet sind.
die Sprühverteiler (119, 121) in einem Winkel parallel zu dem Tropfenabscheider (115) angeordnet sind.
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