DE4133417A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
GeschirrspuelmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/48—Drying arrangements
- A47L15/483—Drying arrangements by using condensers
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine
mit einem Spülbehälter und einer außerhalb des
Spülbehälters angeordneten, U-förmigen
Kondensationskammer, deren einer Schenkel mit einer
Öffnung des Spülbehälters verbunden ist und deren anderer
Schenkel über einen Auslaß an die Umgebungsluft geführt
ist, wobei durch eine entsprechende Ausbildung der
Kondensationskammer mindestens ein Teil des sich bildenden
Kondenswassers in den Spülbehälter zurücklaufen kann.
Während des Spülprozesses reichert sich die Luft innerhalb
des Spülbehälters eines Geschirrspülers sehr stark mit
Wasser an. Insbesondere im letzten Spülabschnitt, dem
Klarspülen, wird in den meisten Fällen mit hoher
Temperatur (60°C bis 70°C) gespült, was zu einer
übersättigten Atmosphäre im Geschirrspüler führt. Da
geeignete Kühlflächen fehlen und ein Luftaustausch fast
nicht zustande kommt, führt dieses, wenn keine besonderen
Maßnahmen ergriffen werden, beim anschließenden
Trocknungsvorgang zu sehr schlechten Trocknungsresultaten.
Trotz großen Wärminhalts des Spülgutes kann die gesättigte
Luft kein Wasser mehr aufnehmen und somit selbst nicht
mehr zur Trocknung beitragen. Eine Entnahme des Geschirrs
unmittelbar nach dem Spülprozeß erfordert meist ein
zusätzliches Trocknen von Hand, um z. B. glänzendes und
fleckenreines Geschirr zu erhalten. Hohe Temperatur und
Feuchtigkeit führen mit der Zeit auch zu
Korrosionserscheinungen an Glas- und Besteckteilen.
Eine wesentliche Verbesserung der Trocknungswirkung erhält
man durch ein sogenanntes offenes System, bei dem während
des Spül- und Trocknungsprozesses die feuchte Luft aus dem
Innenraum ganz oder teilweise nach außen geführt wird.
Dabei wirkt sich jedoch die nach außen geführte feuchte
Luft nachteilig auf die Umgebung aus, wodurch z. B.
Arbeitsplatten oder Küchenmöbel aufquellen können.
Durch die EP-A-03 81 647 ist eine Geschirrspülmaschine der
eingangs genannten Art bekannt geworden. Bei einer ersten
Ausführung dieser bekannten Bauart besteht die
Kondensationskammer aus einer oder mehreren, U-förmig
gebogenen Leitungsrühren, die mit ihrem einen Ende über
einen gemeinsamen Anschluß an eine seitliche Öffnung des
Spülbehälters angeschlossen sind und deren freie Enden
über Auslaßöffnungen in den Raum zwischen Gehäuse und
Spülbehälter münden. Dabei verlaufen die Leitungsröhren
torbogenförmig innerhalb einer Ebene parallel zu einer
Seitenwand derart, daß die freien Auslauföffnungen
unterhalb der seitlichen Öffnung des Behälters liegen. Bei
einer zweiten Ausführungsform der bekannten Bauart
verlaufen die Verbindungsröhren von der Behälteröffnung in
der Seitenwand über die Decke des Behälters und enden an
der gegenüberliegenden Seitenwand ebenfalls so, daß die
Auslaßöffnungen unterhalb der seitlichen Öffnung des
Behälters liegen. Dabei ist der oberhalb der Decke des
Behälters verlaufende Teil der Verbindungsrohren schräg
angeordnet, so daß sich bildendes Kondenswasser durch
Schwerkraft in den Behälter zurück läuft. Das an den
Auslaßöffnungen austretende Kondenswasser wird in einer
kleinen Wanne aufgefangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Geschirrspüler der eingangs genannten Art in Hinblick auf
die Einrichtung zur Trocknung zu vereinfachen und zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Öffnung zum Anschluß der Kondensationskammer an der
Decke des Spülbehälters angeordnet ist, daß die U-förmige
Kondensationskammer sich mit beiden Schenkeln oberhalb der
Deckenseite des Spülbehälters erstreckt und im
Krümmungsbereich mit einer Ablauföffnung versehen ist und
daß beide Schenkel der Kondensationskammer in Richtung auf
die Ablauföffnung gegenüber der Decke geneigt sind. Durch
die Anordnung der Öffnung im Deckenbereich des
Spülbehälters ergibt sich ein kurzer Weg für die
feuchtigkeitsbeladene Luft aus dem Behälter in die
Kondensationskammer. Der sich meist im oberen Teil des
Spülbehalters sammelnde Wrasen kann somit direkt in die
Kondensationskammer abgeführt werden. Beide Schenkel
befinden sich raumsparend in praktisch einer Ebene
oberhalb des Spülbehälters, wobei eine einfache
Möglichkeit zum Ablaufen des sich sammelnden
Kondenswassers dadurch gegeben ist, daß die Ablauföffnung
etwa in der Mitte der gesamten Strecke der
Kondensationskammer angeordnet ist, und zwar im Bereich
der Krümmung der U-förmigen Kondensationskammer. Dabei
sind beide Schenkel in Richtung auf diese Auslaßöffnung
gegenüber der Decke geneigt. Dadurch wird erreicht, daß
das Kondenswasser, das sich in den beiden Schenkeln der
Kondensationskammer sammelt, auf kürzestem Wege zu der
Ablauföffnung geführt wird.
Aus Raumspargründen ist die Kondensationskammer in
Ausgestaltung der Erfindung als Rechteckrohr ausgebildet.
Diese Form ermöglicht überdies eine einfache Montage.
Das Rechteckrohr ist in einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung im Eingangsbereich zu der Öffnung des
Spülbehälters trichterförmig ausgebildet. Dadurch wird
erreicht, daß Spritzwasser aus dem Spülbehälter sofort
wieder in den Spülbehälter zurück fließt. Diese
trichterförmige Ausbildung kann z. B. dadurch erreicht
werden, daß der Eingangsbereich boden- und deckenseitig
mit Schrägen ausgebildet ist, die zu der Öffnung des
Spülbehälters hin gerichtet sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das
Rechteckrohr von seiner Deckenseite möglichst senkrecht
nach unten gerichtete, einen Abstand zu dem Boden bildende
Prallwänden auf. Wenn der Wrasen diese rohrförmige
Kondensationskammer durchflutet, so schlägt sich Wasser
infolge der Kühl- und der Prallwirkung nieder. Dieser
Effekt wird in einer weiteren Ausgestaltung noch dadurch
erhöht, daß der Abstand der Prallwände zum Boden des
Rechteckrohres in fortschreitender Richtung zum
Rohrausgang immer kleiner wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die
Ablauföffnung an der Krümmung der Kondensationskammer über
eine Schlauchverbindung mit einer weiteren Öffnung an
einer Seitenwand des Spülbehälters verbunden. Dadurch wird
das anfallende Kondensat auf kürzestem Wege in den
Spülbehälter zurück befördert. Diese weitere Öffnung in
der Seitenwand des Spülbehälters dient als Luftausgleich
für die über die Deckenöffnung in die Kondenskammer
ausströmende, mit Feuchtigkeit beladene Luft.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die
Schlauchverbindung in eine Regenerierdosierung geführt,
die an einer Seitenwand des Spülbehälters angeordnet und
einerseits mit der seitlichen Öffnung des Spülbehälters
und andererseits mit der Außenluft verbunden ist.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 4 ein
Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung
schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine mit einer
Kondensationskammer,
Fig. 2a und b zeigen die Kondensationskammer in einer
Draufsicht und in einer Seitenansicht, zum Teil
geschnitten,
Fig. 3 zeigt eine Abwicklung eines von der
Kondensationskammer gebildeten Luftkanales, und
Fig. 4 zeigt eine schematische Vorderansicht der gesamten
Spülmaschine bei geöffneter Fronttür.
Fig. 1 zeigt einen Spülbehälter 10, der an seiner Decke
10a mit einer Öffnung 11 zum Anschluß einer
Kondensationskammer 12 versehen ist. Die U-förmig
ausgebildete Kondensationskammer 12 ist über eine
Schlauchverbindung 13 mit einer Regenerierdosierung 14
verbunden, die über einen nicht dargestellten Stutzen an
eine weitere Öffnung 15 in einer Seitenwand 10b des
Spülbehälters angeschlossen werden kann. Die
Regenerierdosierung 14 ist über eine Auslaßöffnung 14b mit
der Außenluft verbunden.
Die Kondensationskammer 12 ist gemäß Fig. 2 in Form eines
U-förmigen Rechteckrohres ausgebildet und wird über ihren
kurzen Schenkel 12a an die Öffnung 11 des Spülbehälters 10
angeschlossen. Im Anschlußbereich 16 (Fig. 2) ist dieser
kurze Schenkel bodenseitig und deckenseitig mit Schrägen
17 versehen, die derart ausgerichtet sind, daß
Spritzwasser aus dem Spülbehälter 10 in Richtung der
Pfeile 18 wieder in den Spülbehälter zurück fließt. Ferner
sind über den gesamten Verlauf der rohrförmigen
Kondensationskammer Prallwände 19 vorgesehen, die sich von
der Deckenseite 12c der Kondensationskammer 12 nach unten
in Richtung auf den Boden 12d erstrecken. Deren Abstand
20, 21 zum Boden 12d wird in Richtung zum Rohrauslaß 22
immer kleiner. Durch die Prallwände 19 erhält die
Kondensationskammer 12 an ihrer Oberseite eine
sägezahnförmige Ausgestaltung. Im Bereich der Krümmung
zwischen den beiden Schenkeln 12a, b ist die
Kondensationskammer mit einer Ablauföffnung 12e versehen,
an die der Schlauch 13 angeschlossen wird. Wie aus Fig. 2b
zu erkennen ist, sind beide Schenkel 12a, b in Richtung
auf die Ablauföffnung 12e geneigt.
Das an den Prallwänden 19 und an den Innenwänden der
Kondensationskammer 12 entstehende und sich tropfenförmig
sammelnde Kondensat fließt infolge der Neigung der
Schenkel 12a, b zur Auslaßöffnung 12e und kann somit über
den Verbindungsschlauch 13 und die Regenerierdosierung 14
in den Spülbehälter 10 zurück geführt werden. Die
Ausbildung der Prallwände 19 und deren Abstände 20, 21 zur
Bodenfläche 12d sind maßgebend für die
Strömungsgeschwindigkeit des durch die freie Konvektion
entstehenden Zuges. Um ein Verschließen durch das
Kondensat zu vermeiden, dürfen die Spalte zwischen den
Prallwänden 19 und dem Boden 12d jedoch nicht zu klein
gemacht werden.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, entweicht der bei der
Aufheizung der Spülflotte entstehende Wrasen, gesättigte
feuchte Luft und feinste Wassertröpfchen, während des
Spülprozesses über die Belüftungsöffnung 11 an der Decke
10a des Spülbehälters 10 (Volumenvergrößerung der Luft
durch Erwärmung). Dieser Wrasen durchflutet sodann die
Kondensationskammer 12. Durch Temperaturunterschied und
Prallwirkung wird dem Wrasen das Wasser entzogen, und die
nur noch mit der Umgebungsluft vergleichbare, wenig
angereicherte Luft 23 wird über den Auslaß 22 der Umgebung
zugeführt.
In der Trockenphase wird in gleicher Art und Weise der im
Spülbehälter 10 befindliche Wrasen über die
Belüftungsöffnung 11 und die Kondensationskammer 12
abgeführt. Der hier entstehende Zug wird durch die Thermik
der warmen Luft erzeugt. Ein Luftausgleich erfolgt über
die weitere Belüftungsöffnung 15 in der Seitenwand 10b.
Die eintretende Luft 24, die aus dem Motorraum über diese
Belüftungsöffnung 15 in den Spülbehälter 10 gelangt, ist
kälter und trockener als die im Spülbehälter 10
befindliche Luft. Dort angekommen, sinkt sie ab, erwärmt
sich am heißen Geschirr 25 und steigt im Spülbehälter 10
auf (Pfeile 26). Dabei nimmt sie Wasser auf, das
anschließend im Kondensator 12 wieder ausgeschieden wird.
Das in der Kondensationskammer 12 ausgeschiedene Wasser
wird über den Verbindungsschlauch 13, die
Regenerierdosierung 14 und durch die Öffnung 15 in den
Spülbehälter 10 zurück geführt. Um den Zug in der
Kondensationskammer 12 zu unterstützen und zusätzlich eine
Vermischung der Innenraumluft mit der Umgebungsluft und
damit eine weitere Verringerung der Restfeuchte zu
erhalten, wird ein Luftkanal zwischen dem Spülbehälter und
einem diesen umgebenden Gehäuse 27 durch eine nicht
dargestellte Freisparung der einzusetzenden
Geräuschisolierung gebildet.
Claims (7)
1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter (10) und
einer außerhalb des Spülbehälters angeordneten, U-förmigen
Kondensationskammer (12), deren einer Schenkel (12a) mit
einer Öffnung (11) des Spülbehälters (10) verbunden ist
und deren anderer Schenkel (12b) über einen Auslaß (22) an
die Umgebungsluft geführt ist, wobei durch eine
entsprechende Ausbildung der Kondensationskammer (12)
mindestens ein Teil des sich bildenden Kondensats in den
Spülbehalter (10) zurücklaufen kann, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) in der Decke (10a)
des Spülbehälters (10) angeordnet ist, daß die U-förmige
Kondensationskammer (12) sich mit beiden Schenkeln (12a,
b) oberhalb der Decke (10a) erstreckt und im
Krümmungsbereich mit einer Ablauföffnung (12e) versehen
ist und daß beide Schenkel (12a, b) in Richtung auf die
Ablauföffnung (12e) gegenüber der Decke (10a) geneigt
sind.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die rohrförmig gestaltete
Kondensationskammer (12) im Eingangsbereich (16) nahe der
Öffnung (11) trichterförmig ausgebildet ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingangsbereich (16) boden- und
deckenseitig mit Schrägen (17) versehen ist.
4. Geschirrspülmschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationskammer (12)
von ihrer Deckenseite (12c) möglichst senkrecht nach unten
verlaufende, einen Abstand (20, 21) zum Boden (12d)
bildende Prallwänden (19) aufweist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (20, 21) der Prallwände
(19) zum Boden (12d) in fortschreitender Richtung zum
Rohrauslaß (22) abnimmt.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnung (12e) der
Kondensationskammer (12) über eine Schlauchverbindung (13)
mit einer weiteren Offnung (15) in einer Seitenwand (10b)
des Spülbehälters (10) verbunden ist.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlauchverbindung (13) in eine
Regenerierdosierung (14) geführt ist, die an einer Seite
(10b) des Spülbehälters (10) angeordnet und einerseits mit
der seitlichen Öffnung (15) des Spülbehälters (10) und
andererseits mit der Außenluft verbunden ist.
Priority Applications (3)
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DE4133417A DE4133417A1 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Geschirrspuelmaschine |
DE59204124T DE59204124D1 (de) | 1991-10-09 | 1992-09-29 | Geschirrspülmaschine. |
EP92116613A EP0536621B1 (de) | 1991-10-09 | 1992-09-29 | Geschirrspülmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4133417A DE4133417A1 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Geschirrspuelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4133417A1 true DE4133417A1 (de) | 1993-04-15 |
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Family Applications (2)
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DE4133417A Withdrawn DE4133417A1 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Geschirrspuelmaschine |
DE59204124T Expired - Lifetime DE59204124D1 (de) | 1991-10-09 | 1992-09-29 | Geschirrspülmaschine. |
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---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (2) | DE4133417A1 (de) |
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- 1992-09-29 DE DE59204124T patent/DE59204124D1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WHIRLPOOL CORP., BENTON HARBOR, MICH., US |
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Representative=s name: JECK . FLECK . HERRMANN PATENTANWAELTE, 71665 VAIH |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |