DE19601094A1 - Sprengkapsel mit Anzündschnur - Google Patents

Sprengkapsel mit Anzündschnur

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprengkapsel mit Anzündschnur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 28 14 581 C2 ist ein Sprengkapselzünder mit Zündschnur bekannt. Eine wasserdichte Verbindung zwischen der Zündschnur und der Sprengkapsel wird durch eine Sprengkapsel und einen Teil der Zündschnur umfassende metalli­ sche Hülse erreicht, in dem die metallische Hülse in einem Bereich der Zündschnur angewürgt ist.
Die Dichtung zwischen der, die Sprengladungen enthaltenden Hülse und der An­ zündschnur ist problematisch. Es gilt die metallische Hülse mit der sehr weichen und biegsamen Anzündschnur wasserdicht und fest zu verbinden. Entsprechend der DE 30 10 067 C2 erfolgt dies durch einen dreistufigen Aufbau, nämlich durch ei­ nen maßlich an die Anzündschnur angepaßten Hohlkörper, ein hydrophobes Gleitmittel und durch ein mehrfaches Anwürgen bzw. Einschnüren von Hülse, Hohlkörper und Anzündschnur. Eine derartige Dichtung bzw. Verbindung soll die langzeitige Funktionsfähigkeit der Sprengkapsel gewährleisten. Dies ist jedoch nicht immer gegeben. Beim Anwürgvorgang wird das hydrophobe Gleitmittel in Richtung der Stirnfläche der Anzündschnur verdrängt und dringt in deren offenes Ende ein, was die Anzündfähigkeit der Anzündschnur beeinträchtigt. Andererseits kann sich beim Anwürgen und auch aufgrund von langzeitig frei werdenden Span­ nungen zwischen der Stirnfläche der Anzündschnur und der Innenhülse, die die Primärladung enthält, ein Spalt bilden, der sich mit dem Gleitmittel füllt und somit eine Anzündbarriere darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die reproduzierbare Überzündung zwischen der Anzündschnur und der Primärladung zu gewährleisten und zwar über einen Zeitraum von < 10 Jahren.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Die unmittelbare Verbindung des Schrumpfschlauches mit der Anzündschnur ei­ nerseits und der Hülse andererseits mit der dazwischenliegenden Schicht aus thermoplastischen Kleber ist sowohl beim Schrumpfvorgang des Schrumpfschlau­ ches als auch nach einer maximalen Lagerung spannungsfrei, d. h., die Anzünd­ schnur liegt spaltfrei - ohne eine Zwischenschicht aus Kleber - an der Stirnseite der Innenhülse an. Gleichzeitig liegt die Wasserdichtigkeit vor, so daß insgesamt die Funktion der Sprengkapsel - auch nach langer Lagerzeit - reproduzierbar ist.
Die wasserdichte und feste Verbindung von Anzündschnur und der Hülse ist ko­ stengünstig zu fertigen, da keine Passungen und Gleitmittel bei der Montage erfor­ derlich sind. Vielmehr ist der Schrumpfschlauch aufgrund eines Übermaßes pro­ blemlos in Position zu bringen und durch ein kurzzeitige, auf seine Länge bezogene Wärmezone an den genannten Teilen über den Kleber zu befestigen. Der Kleber liegt in der Form einer vollständigen Innenbeschichtung am Schrumpfschlauch vor.
Der Schrumpfschlauch ist an einem Abschnitt der Zündschnur bundförmig aufge­ schrumpft, wobei die Länge des geschrumpften Abschnitts etwa das 2,5- bis 3- fache des Durchmessers der Anzündschnur beträgt. Die Länge des auf die Hülse aufgeschrumpften Schrumpfschlauches beträgt das 1,3- bis 1,7-fache des Durch­ messers der Anzündschnur. Dies gewährleistet in Verbindung mit dem Kleber eine mechanisch sichere und wasserdichte Verbindung. Radiale Relativbewegungen zwischen der Anzündschnur und dem Sprengkapselhalter werden durch den Schrumpfschlauch - der eine quasi elastische Kupplung darstellt - zunächst ge­ dämpft und dann eliminiert, so daß die Klebeverbindung nicht tangiert ist.
Der Schrumpfschlauch ist ein kostengünstiges und einfach zu handhabendes Bau­ element, das in der o. g. Verwendungsform alle Forderungen auf Wasserdichtig­ keit, Lagerbeständigkeit und Festigkeit erfüllt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Sprengkapsel im Längsschnitt mit Anzündschnur und
Fig. 2 einen Schrumpfschlauch mit einer damit zu verbindenden Hülse nach Fig. 1 im Längsschnitt und in prinzipieller Darstellung.
Eine Sprengkapsel 1 ist mit einer Anzündschnur 2 fest verbunden. Die Sprengkap­ sel 1 besteht aus einer Primärladung 3 in einer Innenhülse 4, einer Sekundärladung 5 in einer aus Aluminium bestehenden Hülse 6, einer Schutzkappe 7, aus einem mit der Schutzkappe 7 verschraubten Sprengkapselhalter 8 und aus einem Schrumpf­ schlauch 10.
Der Schrumpfschlauch 10 ist in Fig. 2 im Ausgangszustand dargestellt. An seiner Innenfläche weist er eine sehr dünne Schicht aus einem thermoplastischen und hy­ drophoben Kleber 11 auf. Der Kleber 11 ist symbolisch dargestellt.
Die Hülse 6 umfaßt die Sekundärladung 5, die Innenhülse 4 mit der Primärladung 3 und einen Teil der Anzündschnur 2. Der Außendurchmesser der Hülse 6 ist im Bereich der Ladungen 3, 5 mit 14 bezeichnet.
Die Anzündschnur 2 ist im Verbindungsabschnitt 16 der Hülse 6 mit geringem "Spiel" geführt.
An der Öffnung 15 der Hülse 6 weist diese über den Verbindungsabschnitt 16 ei­ nen Außendurchmesser 17 (Fig. 2) auf. Dieser ist gegenüber dem Außendurchmes­ ser 14 etwa entsprechend der zweifachen Dicke 18 des Schrumpfschlauches 10 verkleinert.
Der Schrumpfschlauch 10 steht mit einem Kragen 19 (Fig. 1) eines Führungsab­ schnittes 22 etwas über den freien Rand 20 des Sprengkapselhalters 8 hinaus und dient als Knickschutz für die Anzündschnur 2.
Die Länge des Verbindungsabschnittes 16 von Schrumpfschlauch 10 und Hülse 6 beträgt das 1,6-fache des Durchmessers 12 der Anzündschnur 2. Die Länge des Führungsabschnittes 22 des Schrumpfschlauches 10 beträgt das 2,7-fache der An­ zündschnur 2 des Durchmessers 12.
Ein Abstand 25 zwischen einer Stirnfläche 26 der Anzündschnur 2 und dem Ver­ bindungsabschnitt 16 ist etwas größer als der zweifache Durchmesser 12 der An­ zündschnur 2.
Der Schrumpfschlauch 10 wird in einfacher Weise an der Hülse 6 und an der be­ reits in die Hülse 6 eingesteckten Anzündschnur 2 positioniert und dann zwecks Aufschrumpfens einer Wärmebehandlung ausgesetzt.
Durch die Abstände 16 und 25 wird erreicht, daß beim Abkühlen der aus Alumini­ um bestehenden Hülse 6 und die dadurch bedingte Verkürzung der Hülse 6 die Stirnfläche 26 der Anzündschnur 2 mit einer gewissen Vorspannung an der Innen­ hülse 4 anliegt, da der Schrumpfschlauch 10 die thermisch isolierte Anzündschnur 2 bereits im Abschnitt 22 befestigt. Die Anzündschnur 2 erfährt während der Wär­ mebehandlung des Schrumpfschlauches 10 keine Längenänderung - also im Gegen­ satz zu der Hülse 6, die sich während der Wärmebehandlung bezüglich des Ab­ schnittes 16 mit dem umfangseitig anliegenden Schrumpfschlauch 10 und dem dar­ an sich anschließenden Abschnitt 25 ausdehnt. Während der Wärmebehandlung des Schrumpfschlauches 10 wird auf die Anzündschnur 2 in Richtung eines Pfeiles 28 ein Druck ausgeübt, so daß schon während dieser Phase für Spaltfreiheit zwischen der Stirnfläche 26 und der Innenhülse 4 gesorgt ist.
Der Schrumpfungsprozeß des Schrumpfschlauches 10 bewirkt in Verbindung mit dem Kleber 11 eine wasserdichte und feste Verbindung von Anzündschnur 2 und Hülse 6, wobei die Stirnfläche 26 spaltfrei und ohne Beeinträchtigung durch den Kleber 11 also direkt an der Innenhülse 4 anliegt.
Ein, gegenüber dem Schrumpfschlauch 10 im Führungsabschnitt 22 geringfügig größerer Innendurchmesser 23 begrenzt die radiale Bewegungsfreiheit der An­ zündschnur 2. Der Spalt 24 beträgt etwa 0,5 mm. Eine mechanische radiale Über­ beanspruchung ist in diesem Flugabschnitt 22 dadurch verhindert, so daß die Kle­ beverbindung unter allen Umständen bestehen bleibt.

Claims (8)

1. Sprengkapsel (1) mit Anzündschnur (2), wobei die Sprengkapsel (1) eine Sprengladungen (3, 5) enthaltende Hülse (6) aus Metall und ein Gehäuse, beste­ hend aus einer, mit einer Schutzkappe (7) verschraubten Sprengkapselhalter (8) enthält, und die Anzündschnur (2) gegenüber dem Sprengkapselhalter (8) durch eine Dichthülse (10) mit einer hydrophoben Schicht (11) gegenüber der Hülse (6) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichthülse ein Schrumpfschlauch (10) mit einer Innenschicht aus einem thermoplastischen Kleber (11) ist, wobei der Schrumpfschlauch (10) im Sinne einer elastischen Kupplung einen öffnungsseitigen starren Abschnitt (16) der Hülse (6) und einen halterseitigen radial geringfügig beweglichen Führungsabschnitt (22) der Anzündschnur (2) in sich aufnimmt.
2. Sprengkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) an ihrer Öffnung (15) bezüglich des Abschnittes (16) einen kleineren Außendurchmesser (17) aufweist als der Außendurchmesser (14) der die Sprengladungen (3, 5) lagernde Hülse (6).
3. Sprengkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (10) wenigstens sich bis zum freien Rand (20) des Sprengkapselhalters (8) erstreckt.
4. Sprengkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Abschnitt (16) des Schrumpfschlauches (10) etwa das 1,3- bis 1,7-fache des Durchmessers (12) des Schrumpfschlauches (10) beträgt.
5. Sprengkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (22) des Schrumpfschlauches (10) etwa das 2,5- bis 3-fache des Durchmessers (12) des Schrumpfschlauches (10) beträgt.
6. Sprengkapsel nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (10) einen gegenüber dem Rand (20) des Sprengkap­ selhalters (8) überstehenden Kragen (19) aufweist.
7. Sprengkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem starren Abschnitt (16) und der Stirnfläche (26) der Anzünd­ schnur (2) ein Abstand (25) liegt, der mindestens das zweifache des Durchmes­ sers (12) der Anzündschnur (2) beträgt.
8. Sprengkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsabschnitt (22) durch einen geringen seitlichen Spalt (24) eine radiale Bewegungsmöglichkeit für die mit dem Schrumpfschlauch (10) verbun­ dene Anzündschnur (2) besteht.
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