DE19600980A1

DE19600980A1 - Brennstoff-Tank-Filter mit Halterung

Info

Publication number: DE19600980A1
Application number: DE19600980A
Authority: DE
Inventors: Edward J Fitzpatrick; Michael J Davidson; Bernard R Smith
Original assignee: Kuss Corp
Current assignee: Cummins Filtration Inc
Priority date: 1995-07-07
Filing date: 1996-01-12
Publication date: 1997-01-09
Anticipated expiration: 2016-01-13
Also published as: DE19600980B4; GB2303081A; US5665229A; ES2124164B1; IT1284456B1; GB9600014D0; FR2736395A1; FR2736395B1; ES2124164A1; ITMI961339A0; GB2303081B; ITMI961339A1

Description

Die Erfindung betrifft allgemein in einem Tank untergebrachte Brennstoff-Filter zur Installation an im Tank befindlichen Brennstoff-Pumpeneinrichtungen, und im besonderen einen in einem Tank unterzubringenden Brennstoff-Filter mit einer Hal testruktur, die mehrere Federfinger aufweist, die in einem verlängerten Kreis angeordnet sind. Diese Konfiguration der Finger erlaubt eine rasche Montage und das Festlegen der Fil tereinrichtung an der Brennstoff-Pumpeneinrichtung trotz Di mensionsvariationen von Filterhalterungskomponenten an der Brennstoff-Pumpeneinrichtung.

Die außerordentlich weitgehende Entwicklung moderner Fahr zeug-Brennstoffsysteme, insbesondere der Brennstoff- Einspritz-Systeme, erfordert die Zufuhr des Brennstoffs zu diesen Systemen in möglichst reinem Zustand. Ein möglichst reiner Brennstoff wird gegenwärtig definiert durch einen Ver schmutzungsgrad mit fremdem partikelförmigen Material mit ei ner Partikelgröße von weniger als ca. 100 Mikron. Um dieses Reinheitserfordernis bei solchen Brennstoff-Systemen zu er füllen, verwenden Fahrzeughersteller zweistufige Filtra tionsanordnungen, bei denen ein erster, relativ grober Brenn stoff-Filter im Brennstoff-Tank und ein zweiter, feinerer und austauschbarer Brennstoff-Filter im Motorraum angeordnet sind.

Der im Tank angeordnete Brennstoff-Filter ist allgemein zu sammengebaut mit der im Tank angeordneten Brennstoff- Pumpeneinrichtung. Diese Einrichtung wird dann als eine Ein heit in den Brennstoff-Tank eingebaut.

Obwohl der Brennstoff-Filter allgemein an der Brennstoff- Pumpeneinrichtung bei deren Einlaß festgelegt wird allein durch seine Position benachbart zum oder anliegend am Grund des Brennstoff-Tanks, sobald die Einrichtung in den Tank ein gebaut worden ist, ist das Festlegen des Brennstoff-Filters in seiner Position nach dem Zusammenbau, während der Überfüh rung, beim Lagern und bei der Installation in den Brennstoff- Tank eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Zunächst ist der Brennstoff-Filter zweckmäßigerweise in einer spezifi schen radialen Richtung am Einlaß der Brennstoff-Pumpenein richtung zu orientieren. Aus diesem Grund muß eine Lagesiche rungszunge oder eine andere Struktur verwendet werden. Wird eine solche Lagesicherungszunge benutzt, insbesondere als in tegrales Merkmal des Einlaßfittings der Brennstoff-Pumpe, dann zeigt die Erfahrung, daß eine dazu passende, zweckmäßig konfigurierte Struktur für diese Lagesicherungszunge proble matisch ist. Sogar sehr kleine Dimensionsvariationen in den Größen solcher Komponenten können den Zusammenbau erschweren oder einen kleinen Spalt schaffen, durch den ungefilterter Brennstoff durchleckt. Weiterhin hat die Festhaltestruktur eine dichte Halterung zu gewährleisten, da der Filter und die Brennstoff-Pumpeneinrichtung einige Male manipuliert werden, ehe sie endgültig in den Tank eingebaut werden und dann ge schützt sind. Demzufolge muß die Filter-Befestigungsstruktur in der Lage sein, wiederholten und relativ zufälligen und un vorherbestimmten Verlagerungskräften zu widerstehen.

Ein weiteres Problem bei solchen im Tank unterzubringenden Filtern ist die Tendenz der Komponenten, die typischerweise aus Kunststoff wie Nylon, Polyester oder Acetal, hergestellt sind, nach längerem Kontakt mit Kohlenwasserstoff-Brennstof fen, alternativen Brennstoffen und deren unterschiedlichen Additiven geringfügig aufzuquellen. Da ein in einem Tank un tergebrachter Brennstoff-Filter im allgemeinen auf dem Grund des Brennstoff-Tanks aufsteht, führt ein Aufquellen des Aus laßfittings nicht zu einer Verlagerung des Brennstoff- Filters. Da jedoch das Pumpen-Einlaßfitting typischerweise aus Metall besteht und deshalb relativ dimensionsstabil ist, schafft ein derartiges Aufquellen häufig einen Spalt zwischen dem Filterfitting und dem Einlaßfitting. Tritt ein solches Aufquellen ein, dann kann die Effizienz des Brennstoff- Filters nachhaltig beeinträchtigt werden.

Schließlich ist es wünschenswert, daß die Befestigungsstruk tur für den Brennstoff-Filter keine kleinen oder losen Teile umfaßt, die mit Sorgfalt zu handhaben und delikat einzusetzen sind, da solche Teile den Einbau des Brennstoff-Filters an der Brennstoff-Pumpeneinrichtung verkomplizieren und verlang samen.

Im Hinblick auf die vorerwähnten Zusammenhänge ist es ver ständlich, daß Verbesserungen bei solchen im Tank unterzu bringenden Brennstoff-Filtern sehr wünschenswert sind, insbe sondere bei solchen Brennstoff-Filtern, die zum Anbringen an im Tank einzusetzenden Brennstoff-Pumpeneinrichtungen be stimmt sind.

Erfindungsgemäß weist ein Tank-Brennstoff-Filter zum Anbrin gen an einer im Tank unterzubringenden Brennstoff-Pumpenein richtung einen Rückhalte- oder Montierring auf, der verwendet wird zum Festlegen des Filters an dem Einlaß der Brennstoff- Pumpeneinrichtung. Der Montierring umfaßt einen Kragen, der um die Auslaßröhre der Brennstoff-Filtereinrichtung aufgenom men wird, und assistiert bei der Festlegung der Brennstoff- Filtereinrichtung am Einlaß der Brennstoffpumpe, und dabei eine fluiddichte Abdichtung auch dann aufrechterhält, wenn Dimensionsänderungen der Auslaßröhre durch einen Langzeitkon takt mit Kohlenwasserstoff oder alternativen Brennstoffen und deren unterschiedlichen Additiven auftreten.

Die Brennstoff-Pumpeneinrichtung enthält ferner einen herab hängenden Zapfen, der parallel zum Einlaßfitting liegt und zu diesem versetzt ist. Der Montierring enthält ferner komple mentäre Mittel zum Aufnehmen und Angreifen am Zapfen, nämlich eine Vielzahl nachgiebiger Finger, die in einem nicht- kreisförmigen Muster angeordnet sind, d. h. in einem langge streckten oder ovalen Muster, das wirksam Abstandsvariationen zwischen dem Einlaßfitting und dem Zapfen kompensiert und den Brennstoff-Filter an der Brennstoff-Pumpeneinrichtung wäh rend aufeinanderfolgender Herstellungs- und Zusammenbau- Schritte festhält. Bei einer alternativen Ausführungsform sind der Kragen des Montierringes und die nachgiebigen Finger individuelle Komponenten.

Es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen im Tank unterzubringenden Brennstoff-Filter anzugeben, der einen Montierring besitzt, mit dem der Filter an einer Brenn stoff-Pumpeneinrichtung festlegbar ist, und der Dimensionsva riationen von Komponenten der Brennstoff-Pumpeneinrichtungen ohne Einfluß auf die Dicht- und Haltewirkung verträgt.

Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen solchen, im Tank unterzubringenden Brennstoff-Filter anzuge ben, der einen Kombinations-Montierring mit einem Auslaßkra gen besitzt.

Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen im Tank unterzubringenden Brennstoff-Filter mit einem Montierring anzugeben, bei dem eine Vielzahl von Feder fingern so angeordnet sind, daß sie einen langgestreckten Kreis oder ein Oval definieren, derart, daß ein selbstkompen sierender Halter für den Brennstoff-Filter gebildet wird.

Der erfindungsgemäß zu schaffende, in einem Tank unterzubrin gende Brennstoff-Filter soll in der Lage sein, Abstandsvaria tionen zwischen dem Einlaßfitting und dem Montierzapfen an Brennstoff-Pumpeneinrichtungen zu kompensieren.

Weiterhin soll der erfindungsgemäße, in einem Tank unterzu bringende Brennstoff-Filter mit seiner Halterung so ausgebil det sein, daß ein Kragen und ein Festhalter mit Federfingern als eine einstückige Komponente geformt sind.

Alternativ können bei dem erfindungsgemäßen, in einem Tank unterzubringenden Brennstoff-Filter mit seiner Halterung ein Kragen und ein Festhalter mit Federfingern vorgesehen sein, die individuelle Komponenten sind.

Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines typischen Fahrzeug- Brennstoff-Tanks mit einem weggebrochenen Teil, um eine im Tank angeordnete Brennstoff-Pumpenein richtung mit einem Brennstoff-Filter zu illu strieren,

Fig. 2 eine Perspektivansicht eines im Tank unterzu bringenden Brennstoff-Filters mit einem Montier ring gemäß der Erfindung,

Fig. 3 eine vergrößerte Längsschnittdarstellung eines Tank-Brennstoff-Filters mit einer Einlaßröhre und einem Montierring gemäß der Erfindung,

Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Montierring gemäß der Erfindung unter Verdeutlichung einer langgestreckten Kreis- oder Oval-Öffnung,

Fig. 5 eine Perspektivansicht einer ersten alternativen Ausführungsform, bei der ein Kragen und ein Halter an der Auslaßröhre eines im Tank unterzubringenden Brennstoff-Filters gemäß der Erfindung vorgesehen sind, und

Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung der alternativen Ausführungsform mit dem Kragen und dem Halter.

Gemäß Fig. 1 ist ein typischer Fahrzeug-Brennstoff-Tank 10 vorgesehen, der z. B. aus geformtem, verschweißtem Metall oder geblasenem und geformtem Plastik hergestellt ist und ein Ein laß- oder Füllrohr 12 zum Einfüllen eines Brennstoffs, wie Benzin, Gasohol oder eines anderen alternativen Brennstoffs aufweist. Der Brennstoff wird von einer Brennstoff-Quelle au ßerhalb des Fahrzeugs eingefüllt. Das Füllrohr 12 leitet den Brennstoff ins Innere des Fahrzeug-Brennstoff-Tanks 10. Im Brennstoff-Tank 10 ist wie üblich eine elektrische Brenn stoff-Pumpeneinrichtung 14 untergebracht, die abgedichtet im Brennstoff-Tank 10 montiert und im Brennstoff-Tank 10 durch mehrere verschraubte Befestigungselemente 16 festgelegt ist. Die Brennstoff-Pumpeneinrichtung 14 umfaßt eine Brennstoff pumpe 18, die den Brennstoff unter Druck in eine Brennstoff- Auslaßleitung 22 fördert. Die Brennstoffpumpe 18 wird auf konventionelle Weise über ein Kabel 24 mit einem oder zwei Leitern mit Strom versorgt.

Gemäß den Fig. 1 und 3 weist die Brennstoff-Pumpeneinrichtung 14 auch einen nach unten hängenden, zweckmäßigerweise zylin drischen, Ansaug- oder Einlaßfitting 26 auf, der eine Einlaß öffnung 28 definiert, die mit dem Einlaß der Brennstoffpumpe 18 in Fluidkommunikation steht. Der zylindrische Einlaßfit ting 26 definiert eine Referenzmittelachse 30. Ein Montier zapfen 32 ist in radialer Richtung von dem Einlaßfitting 26 beabstandet und verläuft parallel zu dessen Mittelachse 30. Der Montierzapfen 32 hat auch eine Positionierfunktion. Der Montierzapfen 32 ist zweckmäßigerweise zylindrisch und hängt von einem Bodenabschnitt der Brennstoff-Pumpeneinrichtung 14 nach unten. Er ist an dem Bodenabschnitt befestigt oder ein stückig mit diesem geformt. Der Montierzapfen 32 definiert eine Referenzmittelachse 34, die parallel und nominell beab standet von der Referenzmittelachse 30 des Einlaßfittings 26 ist, und zwar mit einem Referenzabstand "W".

Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Brennstoff-Filtereinrich tung 40 auf dem Grund des Fahrzeug-Brennstoff-Tanks 10 vorge sehen und sowohl um den Einlaßfitting 26 als auch am Montier zapfen 32 festgelegt. Die Filtereinrichtung 40 besitzt eine Auslaßröhre 42 und einen Körper 44 aus gefaltetem Filtrierge webe oder Filtermaterial. Der Körper 44 enthält beispielswei se eine gefaltete Gewebelänge aus Nylon, Polyester oder Ace tal (gewebtes Material) oder ein mehrschichtiges polymeres Tiefenmedium. Die typische Porengröße des Gewebekörpers 44 und damit die maximale Partikelgröße von Partikeln, die durch das Filtergewebe hindurchgehen, liegt in dem Bereich von 50- 100 Mikron. Ein aus Kunststoff geformtes Distanzelement 46 ist im Inneren des gefalteten Gewebekörpers 44 angeordnet und besitzt frei dimensionierte und beliebig angeordnete Öffnun gen 48 und Abstandsstifte 50. Der Distanzhalter 46 kann auch die Form eines Stopfens haben, der allgemein definiert ist als ein Einsatz aus offenzelligem Schaummaterial oder eine bestimmte Länge eines gefalteten oder gerollten Gewebes. Der Distanzhalter 46 vereinfacht das Fließen des Brennstoffs im Inneren der Filtereinrichtung 40 und verhindert das Kollabie ren der benachbarten Schichten des gefalteten Gewebekörpers 44, was auftreten könnte aufgrund der Saugdruckbeaufschlagung durch die Brennstoff-Pumpeneinrichtung 14. Ein derartiger Kollaps würde die Filterwirkung über die gesamte nutzbare Oberfläche des Gewebekörpers 44 unterdrücken und ist deshalb zu vermeiden.

Das Filtriergewebe des Körpers 44 ist entlang eines Randes gefaltet. Entlang der drei verbleibenden, ungefalteten aber aneinander angrenzenden Ränder 52 sind die oberen und unteren Gewebeschichten miteinander ausgerichtet. Das Gewebe ist an geschmolzen und vereinigt, um eine dichte Naht zu bilden. Diese Naht kann hergestellt sein durch Infrarot-, Ultra schall- oder Radiofrequenz-Autogen-Haften. Alternativ kann ein passender Haftvermittler oder Klebstoff an einer Schicht im Randbereich angeordnet sein, um die angrenzenden Ränder 52 aneinander zu befestigen.

Die Auslaßröhre 42 ist zweckmäßigerweise durch in-situ-Formen an einer Fläche des Gewebekörpers 44 geformt. Zunächst wird eine Öffnung 54 an einer passenden Stelle in dem Gewebe ge formt. Der Gewebekörper 44 wird dann in einer zweckmäßig kon figurierten Formvertiefung einer Spritzformmaschine (nicht gezeigt) plaziert. Dann wird ein spritzfähiges Medium wie Ny lon, Polyester, Acetal oder ein anderer Kunststoff in den Formhohlraum injiziert, um die Auslaßröhre 42 zu formen. Der Rand des Gewebekörpers 44 benachbart zur Öffnung 54 ist von dem Formmedium umhüllt, derart, daß eine innige, mechanische Naht zwischen dem Gewebe 44 und dem Formmedium entsteht, das die Auslaßröhre 42 formt. Alternativ kann die Auslaßröhre 42 einstückig oder aus mehreren Teilen hergestellt und danach am Gewebekörper 44 um die Öffnung 54 mit einem Kleber festgelegt werden, so wie dies beispielsweise in US-A-5 174 841 (John F. Combest) gezeigt ist. Diese US-Patentschrift wird hiermit in die Offenbarung miteinbezogen.

Die Auslaßröhre 42 bildet im allgemeinen ein aufrechtes zy lindrisches Glied 60, das einen mit dem Inneren des Gewebe körpers 44 kommunizierenden Brennstoff-Durchgangskanal 62 de finiert. Der Brennstoff-Durchgangskanal 62 ist zweckmäßiger weise ebenfalls zylindrisch und definiert eine Referenzmit telachse 64. Benachbart zu seinem oberen Ende weist das zy lindrische Glied 60 einen Kragenabschnitt 66 mit verringertem Durchmesser auf. Eine Schulter 68 begrenzt den Kragenab schnitt 66 und ist in etwa in derselben Ebene angeordnet wie die Oberfläche eines einzelnen, sich radial wegerstreckenden Flansches oder Ohrs 70. Das Ohr 70 weist eine mittige Durch gangsöffnung 72 auf, die eine Referenzmittelachse 74 defi niert, die von der Referenzmittelachse 64 des Auslaßfittings 42 mit einem Abstand "X" beabstandet ist, der im wesentlichen gleich ist dem Abstand "W" zwischen der Mittelachse 30 des Einlaßfittings 26 und der Mittelachse 34 des Montierzapfens 32 der Brennstoff-Pumpeneinrichtung 14. Das Ohr 70 trägt meh rere, zweckmäßigerweise drei, voneinander beabstandete Zapfen oder Vorsprünge 76, die mit einem kurzen Abstand über die Oberseite des Ohres 70 überstehen.

Um den Kragenbereich 66 der Auslaßröhre 42 mit dem reduzier ten Durchmesser und auf der Oberseite des Ohrs 70 ist ein Halte- oder Montierring 80 angeordnet. Der Montierring 80 ist zweckmäßigerweise hergestellt aus rostfreiem Stahl wie 304SS oder anderem starren, stabilen Material. Der Montierring 80 weist einen ringförmigen Kragen 82 auf, dessen Innendurchmes ser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Kra genbereichs 66 der Auslaßröhre 42 mit dem reduzierten Durch messer, derart, daß er sich darauf mit einem Eingriffs- oder Reibsitz anbringen läßt. Die Mitte des ringförmigen Kragens 82 stimmt mit der Referenzmittelachse 64 überein. Ferner weist der Montierring 80 eine Vielzahl, zweckmäßigerweise drei, Öffnungen 84 auf, die so angeordnet und dimensioniert sind, daß sie die Vorsprünge oder Zapfen 76 des Ohrs 70 auf nehmen, sobald der Montierring 80 ordnungsgemäß auf dem Kra genbereich 66 der Auslaßröhre 42 positioniert und ausgerich tet ist. Die Zapfen oder Vorsprünge 76 können dann gestaucht werden durch einen Stauchvorgang oder verschmolzen sein durch die Anwendung von Hitze, z. B. durch einen Infrarot-, Ultra schall- oder Radiofrequenz bzw. direkten Kontaktprozeß, um den Montierring 80 auf dem Ohr festzulegen.

Schließlich weist der Montierring 80 eine Öffnung 86 auf, die allgemein in der Mitte und innerhalb der Öffnungen 84 liegt. Das Innere der Öffnung 86 ist definiert durch eine Vielzahl schräg orientierter Verriegelungszungen oder Finger 88, die im allgemeinen in Richtung zum Gewebekörper 44 der Filterein richtung 40 weisen. Die Zungen oder Finger 88 sind steif nachgiebig, d. h., zeigen die Charakteristika einer Feder. In ihren entspannten Positionen gemäß Fig. 4 definieren ihre in neren Ränder 90 einen Bereich, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Montierzapfens 32. Aus diesem Grund wird, sobald der Montierzapfen 32 in den durch die Finger 88 definierten Bereich eingeführt wird, jeder Finger weggebogen, so daß die Finger den Montierzapfen 32 berühren und greifen.

Die inneren Ränder 90 der Finger 88 definieren einen Rand mit nicht-kreisförmigem Verlauf, der alternativ auch umschrieben werden kann als langgestreckter Kreis oder ein Oval ähnlich einer Rennstrecke mit zwei beabstandeten oder versetzten Mit ten 92, die an den Schnittpunkten der Referenzlinien 94 und einer Referenzlinie des Radius der Mittelachse 84 des zylin drischen Glieds 60 der Auslaßröhre 42 liegen. Bei einem Mon tierring 80 zur beispielsweisen Verwendung mit einem Montier zapfen 32 mit einem Durchmesser von etwa 3,5 mm bis 4,0 mm ist die Versetzung jedes der beiden Mitten 92 und der Refe renzlinien 94 von der Mitte des Kreises auf der Referenzlinie 96 zwischen 0,1 und 0,2 mm. Auf diese Weise beträgt der Ab stand zwischen der Referenzmittelachse 64 des Montierkragens 82 (und der Auslaßröhre 60) und der Referenzmittelachse 96, welcher Abstand mit dem Bezug "Y" in Fig. 4 angedeutet ist, wirksam vergrößert bzw. verkleinert zwischen 0,1 und 0,2 mm, um eine Variationsbreite des Abstandes "W" in Fig. 3 unterzu bringen, die - wie erwähnt - der Abstand zwischen der Mittel achse 30 des Einlaßfittings 26 der Brennstoff-Pumpeneinrich tung 14 und der Mittelachse 34 des Montierzapfens 32 ist.

Aus diesem Grund ist die Konfiguration, die mit Unterbrechun gen durch die inneren Ränder 90 der Finger 88 definiert wird, allgemein oval mit zwei Halbkreisen an den Enden, wobei die Halbkreise gleiche Radien oder Durchmesser haben und durch gerade Ränder verbunden sind, die eine Länge zwischen ca. 0,2 mm bis 0,4 mm haben. Größere oder kleinere Brennstoff-Pumpen einrichtungen, die Montierzapfen mit abweichenden Querschnit ten wie quadratischen oder Sechskant-Querschnitten oder nur größeren oder kleineren Montierzapfen 32 aufweisen und ähnli che größere oder kleinere Herstellungstoleranzen zeigen, be nötigen entsprechend größere oder kleinere Versetzungen der Mitten der Finger 88 und der inneren Ränder 90 oder geringfü gig abweichende Formen, die mit der Außenkontur der Nontier zapfen korrespondieren, um auch bei solchen Formen der Mon tierzapfen oder größeren bzw. kleineren Toleranzen bestim mungsgemäß zu funktionieren.

Es ergibt sich daraus, daß Variationen im Abstand zwischen den Referenzmittellinien 30 und 34 von Einheit zu Einheit, d. h., Variationen des Abstandes "W" gemäß Fig. 3, aufgrund von Herstellungstoleranzen der Brennstoff-Pumpeneinrichtung 14 kompensierbar sind durch die nicht-kreisförmige oder ovale Konfiguration der inneren Ränder 90 der Zungen 88, die sozu sagen ein eingebautes Kompensations- oder Selbstkompensati onsvermögen aufweisen. Durch die Zusammenarbeit zwischen dem Montierzapfen 32 und der Öffnung 86 wird nicht nur eine kor rekte Ausrichtung der Brennstoff-Filtereinrichtung 40 er reicht, derart, daß die Brennstoff-Filtereinrichtung 40 kor rekt bezüglich der Brennstoff-Pumpeneinrichtung 14 orientiert ist, sondern es stellt auch die längliche Form der Öffnung 86, die durch die inneren Ränder 90 der Finger 88 definiert ist, sicher, daß trotz signifikanter Variationen der Dimensi on "W" zwischen den Achsen des Einlaßfittings 26 und des Mon tierzapfens 32 von einer Brennstoff-Pumpeneinrichtung 14 zu einer anderen eine ausreichende Anzahl der Finger 88 am Mon tierzapfen 32 angreift und diesen ergreift. Aus diesem Grund läßt sich eine erfindungsgemäß ausgebildete Brennstoff- Filtereinrichtung 40 einfach und rasch an jeder typischen, im Tank unterzubringenden Brennstoff-Pumpeneinrichtung 14 an bringen und festlegen, und zwar nur durch ordnungsgemäßes Ausrichten der beiden Komponenten, ehe sie gegeneinanderge drückt werden.

Es ist ferner hervorzuheben, daß der Montierring 80 und im besonderen sein zylindrischer Abschnitt 82 auch dazu dienen, die Durchmesserdimension des zylindrischen Gliedes 60 zu sta bilisieren, wenn dieses aufgrund seiner Herstellung aus be stimmten Kunststoffmaterialien die Tendenz hat, unter dem Einfluß des Brennstoffs oder der Brennstoffadditive bei Lang zeiteinwirkung aufzuquellen, was anderenfalls dazu führen würde, daß ungefilterter Brennstoff und Verschmutzungen in die Brennstoff-Pumpeneinrichtung 14 gelangen könnten. Der ringförmige Kragen 82 hat die Funktion eines Aufquell-Kon trollbandes zum Stabilisieren der Durchmesserdimension des zylindrischen Gliedes 60 und zum Sicherstellen, daß der Ein griffspaßsitz zwischen dem zylindrischen Glied 60 und dem Einlaßfitting 26 der Brennstoff-Pumpeneinrichtung 14 auf rechterhalten bleibt.

Gemäß den Fig. 5 und 6 wird eine erste alternative Ausfüh rungsform des Montierringes 80 und der Filtereinrichtung 40 erläutert, wobei der Haltering oder Montierring die Bezugs ziffer 100 hat. Die Filtereinrichtung enthält einen Gewebe- oder Maschenwerk-Körper 44′ und eine Auslaßröhre 42′ mit ei nem aufrechten zylindrischen Glied 60′. Das zylindrische Glied 60′ bildet einen Brennstoff-Durchgangskanal 62′ und be sitzt einen Kragenbereich 66′ mit einer umlaufenden Schulter 68′. Mit einem axialen Abstand unterhalb der Schulter 68′ ist ein einzelner restlicher Flansch oder ein Ohr 70′ vorgesehen. Das Ohr 70′ trägt eine Mehrzahl, vorzugsweise drei, nach oben stehende Zapfen oder Erhebungen 76′ und enthält eine Durch gangsöffnung 72′.

Bei der ersten alternativen Ausführungsform der Filterein richtung ist der Ring 100 aus einem stabilen Material herge stellt, z. B. aus 304-rostfreiem Stahl. Sein Innendurchmesser ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des Kragenbe reichs 64′. Der ringförmige Kragen 100 sitzt auf dem Kragen bereich 64′, um die Dimensionsstabilität des zylindrischen Gliedes 60′ derart zu gewährleisten, daß dieses nicht auf quellen kann und daß der Eintritt von ungefiltertem Brenn stoff und Verunreinigungen in das Brennstoffsystem verhindert wird. Auf dem Flansch oder Ohr 70 ist eine Montierplatte 102 angeordnet, die gerundete Begrenzungsränder besitzt. Die Mon tierplatte 102 weist mehrere, vorzugsweise drei, Öffnungen 104 auf, die so bemessen und angeordnet sind, daß sie die Er hebungen 76′ aufzunehmen vermögen. Die Montierplatte 102 wird auf dem Ohr 70′ durch passendes Stauchen oder Verschmelzen der Erhebungen 76 festgehalten, wie dies zuvor anhand der Filtereinrichtung 40 erläutert worden ist. Die Montierplatte 102 enthält ferner eine Öffnung 106, in der mehrere schräg orientierte Zungen oder Finger 108 angeordnet sind, die den Fingern 88 der anderen Ausführungsform entsprechen und in gleicher Weise angeordnet sind. Auf diese Weise ist die Öff nung 106 im allgemeinen nicht-kreisförmig, sondern oval. Die Zungen oder Finger 88 vertragen deshalb unterschiedliche Trennabstände (Differenzen in der Beabstandung "W") zwischen dem Einlaßfitting 26 und dem Montierzapfen 32 der Brennstoff- Pumpeneinrichtung 14 und haltern trotzdem die Filtereinrich tung dicht und fest an der Brennstoff-Pumpeneinrichtung 14.

Claims

1. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Kombination
eines Filtrationskörpers (44, 44′), der einen Innenraum und eine Öffnung (54) definiert,
eines um die Öffnung (54) an dem Filtrationskörper (44, 44′) befestigten Auslaßfittings (60, 60′), der ausgebildet ist zum Aufnehmen eines Einlaßfittings (26) einer Brennstoffpumpe (18) und eine Kommunikationsverbindung zum Inneren des Fil trationskörpers (44, 44′) herstellt, und
eines an dem Auslaßfitting (60, 60′) anbringbaren Halters (80, 102), der zur Aufnahme eines Montierzapfens (32) der Brennstoffpumpe (18) ausgebildet ist und eine Vielzahl von Fingern (88, 108) aufweist, die in einer nicht-kreisförmigen Konfiguration angeordnet sind, wobei die nicht-kreisförmige Konfiguration der mehreren Finger (88, 108) an dem Montier zapfen (32) angreift trotz Variationen dessen Abstandes (W) vom Einlaßfitting (26).

2. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtrationskörper (44, 44′) Porengrö ßen von in etwa 100 Mikron definiert.

3. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-kreisförmige Konfiguration der mehreren Finger (88, 108) ein Oval mit mit gleichen Radien ausgebildeten Enden ist, die durch gerade Abschnitte verbun den sind.

4. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (80) einen Kragen (82) auf weist, der einen Abschnitt (66) des Auslaßfittings (60) mit einem Paßsitz umfaßt.

5. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßfitting (60, 60′) aus Kunst stoff hergestellt ist und einen Flansch (70, 70′) aufweist, und daß der Halter (80, 102) aus Metall hergestellt und an dem Flansch (70, 70′) festgelegt ist.

6. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-kreisförmige Konfiguration der inneren Ränder (90) der Finger (88, 108) eine lange Achse de finiert, daß der Auslaßfitting (60, 60′) eine Achse (64) de finiert, und daß die lange Achse mit einer Radiallinie auf die Achse (64) des Auslaßfittings (60, 60′) übereinstimmt.

7. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtrationskörper (44, 44′) ein ge webtes Gewebe aus Nylon, Polyester, Acetal oder Kombinationen davon ist.

8. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Kombination
eines Filterkörpers (44, 44′) eines Filtrationsmediums, der einen Innenraum, eine Öffnung (54) und wenigstens einen ver siegelten Randbereich definiert,
eines um die Öffnung (54) an dem Filterkörper (44, 44′) fest gelegten Auslaßfittings (60, 60′), der zur Aufnahme eines Einlaßfittings (26) einer Brennstoffpumpe (18) ausgebildet ist und eine Kommunikationsverbindung zum Inneren des Filter körpers (44, 44′) herstellt, und
eines Haltemittels (80, 102), das an dem Auslaßfitting (60, 60′) festgelegt und so ausgebildet ist, daß es einen Montier zapfen (32) aufnimmt, der in der Nachbarschaft des Einlaßfit tings (26) der Brennstoffpumpe an dieser angeordnet ist, wo bei die Haltemittel (80, 102) eine Vielzahl von Federfingern (88, 108) aufweisen, die in einer ovalen Konfiguration ange ordnet sind, um mit der ovalen Konfiguration der mehreren Fe derfinger (88, 108) den Montierzapfen (32) einstellbar zu er greifen.

9. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (80, 102) aus Metall her gestellt sind.

10. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 8, da durch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (80) einen Kragen (82) aufweisen, der einen Abschnitt (66) des Auslaßfittings (60) mit einem Sitz umfaßt.

11. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 10, da durch gekennzeichnet, daß der Auslaßfitting (60, 60′) einen Kragenbereich (66, 64′) aufweist, und daß der Kragen (82, 100) mit einem Paßsitz auf dem Kragenbereich (66, 64′) sitzt.

12. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 8, da durch gekennzeichnet, daß die Enden bzw. Endränder (90) der Federfinger (88, 108) ein diskontinuierliches Oval definie ren, das halbkreisförmige Enden und gerade Zwischenabschnitte hat.

13. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 8, da durch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (44, 44′) Poren größen von ca. 100 Mikron hat.

14. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 8, da durch gekennzeichnet, daß der Einlaßfitting (26) und der Aus laßfitting (60, 60′) die Position der Filtereinrichtung (40, 40′) festlegen, und daß die Haltemittel (80, 102) über einen Bereich unterschiedlicher Abstände (W) zwischen dem Montier zapfen (32) und dem Einlaßfitting (26) am Montierzapfen (32) angreifen.

15. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Kombination
eines Filterkörpers (44, 44′), der einen Innenraum, eine mit dem Innenraum kommunizierende Öffnung (54) und wenigstens ei nen versiegelten Abschnitt aufweist,
eines um die Öffnung (54) am Filterkörper (44, 44′) befestig ten Auslaßfittings (60, 60′), der zur Aufnahme eines Einlaß fittings (26) einer Brennstoffpumpe (18) ausgebildet ist und eine Fluidkommunikation mit dem Innenraum des Filterkörpers (44, 44′) herstellt, und
eines an dem Auslaßfitting (60, 60′) befestigten Halters (80, 102), der zur Aufnahme eines an der Brennstoffpumpe (18) be nachbart zum Einlaßfitting (26) der Brennstoffpumpe (18) an geordneten Montierzapfens (32) ausgebildet ist und mehrere Federfinger (88, 108) aufweist, deren freie Ränder (90) in einer länglichen Konfiguration mit einer längeren Abmessung und einer kürzeren Abmessung angeordnet sind, wobei die kür zere Abmessung kleiner ist als die nominale Abmessung des Montierzapfens (32) und wobei die längliche Konfiguration der mehreren Federfinger (88, 108) zur Aufnahme des Montierzap fens (32) über einen Bereich ausgebildet ist, innerhalb des sen der Abstand (W) zwischen dem Montierzapfen und dem Ein laßfitting (26) variiert.

16. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 15, da durch gekennzeichnet, daß der Auslaßfitting (60, 60′) einen kreisförmigen Durchgangskanal (62, 62′) mit einer Achse (64) definiert, und daß die längere Dimension mit einer auf die Achse (64) des Durchgangskanals (62, 62′) des Auslaßfittings (60, 60′) gerichteten Radiuslinie übereinstimmt und größer ist als die nominale Abmessung des Montierzapfens (32).

17. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 15, da durch gekennzeichnet, daß der Halter (80, 102) aus Metall hergestellt ist.

18. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 15, da durch gekennzeichnet, daß der Halter (80, 102) einen Kragen (82, 100) aufweist, der mit einem festen Sitz einen Abschnitt (66, 64′) des Auslaßfittings (60, 60′) umfaßt.

19. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 15, da durch gekennzeichnet, daß im Inneren des Filterkörpers (44) ein Distanzelement (46) angeordnet ist, und daß der Filter körper (44) ein gewebte Gewebe aus Nylon, Polyester, Acetal oder Kombinationen davon ist.

20. Tank-Brennstoff-Filtereinrichtung nach Anspruch 15, da durch gekennzeichnet, daß der Einlaßfitting (26) und der Aus laßfitting (60, 60′) die Position der Filtereinrichtung (40) festlegen, und daß der Halter (80, 102) am Montierzapfen (32) über einen Bereich unterschiedlicher Abstände zwischen dem Einlaßfitting (26) und dem Montierzapfen (32) zum Angriff bringbar ist.