DE19600952C2 - Rolladen für ein Wohndachfenster mit einem feststehenden Blendrahmen und einem beweglichen Flügelrahmen - Google Patents

Rolladen für ein Wohndachfenster mit einem feststehenden Blendrahmen und einem beweglichen Flügelrahmen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen für ein Wohn­ dachfenster mit einem feststehenden Blendrahmen und einem beweglichen Flügelrahmen, wobei der Flügel­ rahmen zwei Seitenholme und zwei Querholme aufweist und der Rolladen an der Außenseite des Wohndachfen­ sters anbringbar ist und eine aus Lamellen beste­ hende Abdeckung aufweist, die auf eine in einem Aufnahmegehäuse gelagerte Wickelwelle aufwickelbar und endseitig in Führungsschienen geführt ist, wel­ che an den Auslaß des Aufnahmegehäuses anschließen, wobei das Aufnahmegehäuse zusammen mit den Füh­ rungsschienen schwenkbeweglich gelagert ist.
Ein derartiger Rolladen ist aus der DE 29 06 913 C2 bekannt. Der Rolladen ist mit dem oberen Querholm des Wohndachfensters über eine Schwenkachse verbun­ den, die sich an der Außenperipherie des Wohndach­ fensters, nämlich fluchtend mit der äußeren Stirn­ seite des Querholmes des Wohndachfensters, befin­ det. Eine Fensterflügelbewegung führt dazu, daß das Aufnahmegehäuse durch die Kippbewegung des Rolla­ dens nach außen wandert und daher dort Raum bean­ sprucht. Ferner ist das Aufnahmegehäuse schwenkbe­ weglich am Blendrahmen des Wohndachfensters, also nicht am Flügelrahmen, gelagert.
Ferner ist ein Rolladen aus der deutschen Patent­ schrift 44 01 056 bekannt, wobei der Fensterflügel des zugehörigen Fensters um eine horizontale, im Bereich des oberen Querholms verlaufende Kippachse zum Herbeiführen einer Kippöffnungstellung schwenk­ bar gelagert ist. Ferner kann der Fensterflügel in eine Schwingstellung verbracht werden. Hierzu wird er um eine horizontale, etwa durch die Mitte des Fensterflügels verlaufende Achse geschwenkt, um beispielsweise eine Putzstellung herbeizuführen, in der - vom Raum aus - die Außenseite der Fensterschei­ be gereinigt werden kann. Um bei einer Verlagerung des Fensterflügels die notwendige Relativbewegung zum Rolladen zuzulassen, ist der Rolladen schwenk­ beweglich am Fensterflügel gelagert, wobei sich die Schwenkachse im Bereich zwischen einem Aufnahmege­ häuse für die Lamellen des Rolladens und der Stirn­ seite eines Querholmes des Fensterflügels befindet. Dies führt dazu, daß das Aufnahmegehäuse im we­ sentlichen nach außen versetzt zum Querholm ver­ läuft, so daß die Gesamtanordnung relativ große Au­ ßenabmessungen erhält. Nachteilig ist ferner, daß bei relativ steiler Dachneigung der Rolladen des Wohndachfensters bei seiner Schwenkbewegung gegen die Dacheindeckung stoßen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen für ein schwenkbares Wohndachfenster anzu­ geben, der bei geringen Außenabmessungen die Bewe­ gungsfreiheit des Wohndachfensters nicht ein­ schränkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aufnahmegehäuse zusammen mit den Führungs­ schienen am Flügelrahmen schwenkbeweglich gelagert ist, daß das Aufnahmegehäuse über den gesamten Be­ reich seiner Verschwenkung stets innerhalb der Pro­ jektion der äußeren Abmessungen des Fensters ver­ bleibt oder nur unwesentlich außerhalb dieser ge­ langt, und daß die Außenwandung des Aufnahmegehäu­ ses in einem die Schwenkbewegung des Rolladens re­ lativ zum Flügelrahmen ermöglichenden Abstand zum Querholm angeordnet ist. Mithin steht - unabhängig vom Schwenkwinkel - das Aufnahmegehäuse nicht oder nur unwesentlich über die Stirnseite des Fenster­ flügels über, so daß Kollisionen mit der Dachein­ deckung oder aber mit unmittelbar angrenzenden Fen­ stern, beispielsweise deren Rolladen, vermieden sind. So kann beispielsweise einer Viererkombinati­ on von Wohndachfenstern, bei der jeweils die ent­ sprechenden Seitenholme und auch die entsprechenden Querholme der Fenster direkt aneinandergrenzen, Rolladen zugeordnet werden, ohne daß deren Bewe­ gungsfreiheit eingeschränkt ist, das heißt, die Rolladen lassen das direkte Aneinandergrenzen der Fenster zu und kollidieren bei Schwenkbewegungen nicht mit angrenzenden Teilen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Schwenkachse und die Wickelwelle zu­ sammenfallen. Vorzugsweise bilden die Endbereiche der Wickelwelle die Schwenkachse. Die Schwenkbewe­ gung des Rolladens relativ zum Fensterflügel führt aufgrund der Lage der Schwenkachse nicht zu einer Auslagebewegung, bei der der Rolladen die Außenab­ messungen des Fensterflügels unterschiedlich weit überragt, sondern gestattet ein Verschwenken des Aufnahmegehäuses oberhalb des zugehörigen Querholms des Fensterflügels.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Unterseite und die den Führungsschienen abgewandte Gehäuseseite des Aufnahmegehäuses - im Querschnitt gesehen - eine Kurvenkontur, insbesondere eine Teilkreiskontur, um die Schwenkachse des Rolladens bilden.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an­ hand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Teilbereich eines mit Rolladen versehenen Wohndach­ fensters und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Wohndachfenster 1, das einen Fensterflügel 2 aufweist, dem ein Rolla­ den 3 zugeordnet ist.
Der Fensterflügel 2 weist zwei Seitenholme 4, 5 so­ wie zwei Querholme 6, 7 auf. Die Oberseite 8 des Querholms 6 liegt auf höherem Niveau gegenüber der Oberseite 9 der Seitenholme 4 und 5. In den beiden Endbereichen 10, 11 des Querholms 6 sind Wangen 12, 13 mittels Flügelschrauben 14 befestigt, die die Oberseite 8 des Querholmes 6 überragen und der schwenkbeweglichen Lagerung eines Aufnahmegehäuses 15 für Lamellen 16 des Rolladens 3 dienen. Die En­ den der Lamellen 16 sind in Führungsschienen 17, 18 verschieblich gelagert. Die einen Enden 19 der Füh­ rungsschienen 17, 18 sind mit dem Aufnahmegehäuse 15 verbunden. Die anderen Enden 20 der Führungs­ schienen 17 und 18 sind mittels nicht dargestellter Verbindungsmittel am Querholm 7 verlagerbar festge­ legt. Das Aufnahmegehäuse 15 weist Seitenwände 21 auf, denen die Innenseiten der Wangen 12, 13 ge­ genüberliegen, so daß das Aufnahmegehäuse 15 zwi­ schen den Wangen 12, 13 aufgenommen ist. Im Aufnah­ megehäuse 15 befindet sich eine Wickelwelle 22, die eine Schwenkachse 23 bildet, so daß der Rolladen 3 um die Schwenkachse 23 relativ zum Fensterflügel 2 verschwenkbar ist. Dieses ist erforderlich, um eine Relativbewegung zwischen dem Rolladen 3 und dem Fensterflügel 2 zu schaffen, und zwar wenn der Fen­ sterflügel 2 in eine Kippstellung oder in eine Schwingstellung verbracht wird. Die Fig. 1 und 2 zeigen deutlich, daß sich das Aufnahmegehäuse 15 im wesentlichen über der Oberseite 8 des Querholmes 6 befindet. Es weist eine Unterseite 24 sowie eine den Führungsschienen 17, 18 abgewandte Gehäuseseite 25 auf, die zusammen -im Querschnitt betrachtet - bogenförmig, insbesondere in Form eines Teilkreises um die Schwenkachse 23 ausgebildet sind. Sie weisen ferner einen Abstand a zur Oberseite 8 des Querhol­ mes 6 auf. Die Gehäuseseite 25 fluchtet etwa mit der Stirnseite 26 des Querholmes 6, das heißt, das Aufnahmegehäuse 15 überragt den Fensterflügel 2 in der Fensterebene nicht. Die Breite b des Aufnahme­ gehäuses 15 (Fig. 1) entspricht etwa der Breite B des Querholmes 6. Die vorstehend angeführten Ausge­ staltungen haben zur Folge, daß der Rolladen 3 re­ lativ kleine Außenabmessungen aufweist, das heißt, er überragt mit seinem Aufnahmegehäuse 15 nicht die Stirnseite 26 des Querholmes 6, wobei aufgrund der Schwenkachse 23 eine optimale Bewegungsfreiheit für Schwenkverlagerungen garantiert ist und überdies wird die freie Sicht aus dem Wohndachfenster 1 nicht behindert. Wird beispielsweise ein weiteres Wohndachfenster dem Wohndachfenster 1 der Fig. 1 zugeordnet, so ist es möglich, den Querholm dieses weiteren Fensters direkt an den Querholm 6 des dar­ gestellten Fensters angrenzen zu lassen, ohne daß der Rolladen stört. Die Bewegungsfreiheit, das heißt das Verschwenken der Rolladen 3 um ihre je­ weilige Schwenkachse 23, bleibt überdies voll er­ halten. Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion ist auch nicht zu befürchten, daß das Aufnahmege­ häuse 15, insbesondere bei steilen Dächern, gegen die Dacheindeckung tritt, wenn eine Verschwenkung des Rolladens in Richtung des in der Fig. 1 einge­ tragenen Pfeiles 27 erfolgt.

Claims (4)

1. Rolladen für ein Wohndachfenster mit einem fest­ stehenden Blendrahmen und einem beweglichen Flügel­ rahmen,
  • 1. wobei der Flügelrahmen zwei Seitenholme (4, 5) und zwei Querholme (6, 7) aufweist
  • 2. und der Rolladen an der Außenseite des Wohndach­ fensters anbringbar ist und eine aus Lamellen (16) bestehende Abdeckung aufweist, die auf eine in einem Aufnahmegehäuse (15) gelagerte Wickel­ welle (22) aufwickelbar und endseitig in Füh­ rungsschienen (17, 18) geführt ist, welche an den Auslaß des Aufnahmegehäuses (15) anschließen,
  • 3. wobei das Aufnahmegehäuse (15) zusammen mit den Führungsschienen (17, 18) schwenkbeweglich gela­ gert ist, dadurch gekennzeichnet
  • 4. daß das Aufnahmegehäuse (15) zusammen mit den Führungsschienen (17, 18) am Flügelrahmen schwenk­ beweglich gelagert ist,
  • 5. daß das Aufnahmegehäuse (15) über den gesamten Bereich seiner Verschwenkung stets innerhalb der Projektion der äußeren Abmessungen des Fensters verbleibt oder nur unwesentlich außerhalb dieser gelangt
  • 6. und daß die Außenwandung des Aufnahmegehäuses (15) in einem die Schwenkbewegung des Rolladens (3) relativ zum Flügelrahmen ermöglichenden Ab­ stand vom Querholm angeordnet ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse (23) und die Wickelwelle (22) zusammenfallen.
3. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (24) und die den Führungsschienen (17, 18) abgewand­ te Gehäuseseite (25) des Aufnahmegehäuses (15) - im Querschnitt gesehen - eine Kurvenkontur um die Schwenkachse (23) bilden.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kurvenkontur eine Teilkreiskontur ist.
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