DE19600643A1 - Schmirgelmaschine - Google Patents

Schmirgelmaschine

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    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schmirgelmaschine mit einer dicht mit sich parallel zur Drehachse erstreckenden, leistenförmigen Schmirgelsegmenten besetzten Schmirgel­ walze, die dazu dient, eine unter Spannung vorbeigeführte textile Florstoffbahn unter Wischkontakt der Oberfläche mit den Schmirgelsegmenten zu bearbeiten.
In der Praxis der Textilindustrie unterscheidet man Schmirgelmaschinen und Schleif­ maschinen. Ein besonderes Kennzeichen der Gattung der Schmirgelmaschinen be­ steht darin, daß die Stoffbahn nur mit ihrer eigenen Längsspannung gegen die Ober­ fläche der jeweiligen Schmirgelwalze gehalten wird. Diese besitzt bei bekannten Ma­ schinen Schlagleisten, die sich parallel zur Walzenachse erstrecken und (vorzugsweise spiralförmig) mit Schmirgelband umwickelt werden. Die Alternative der Schmirgelwalze, die sogenannte Schleifwalze, wird vollflächig oder auf einem Muster mit einem Schleifmittel beschichtet. Eine Schleifmaschine wird in der DE-OS 25 32 459 beschrieben. Bei einer solchen Maschine wird die zu behandelnde textile Stoff­ bahn durch den Spalt zwischen einer Schleifwalze und einer an die Peripherie der Schleifwalze gedrückten Gegenwalze hindurchgeführt. Die vorliegende Erfindung be­ zieht sich nur auf Schmirgelwalzen bzw. Schmirgelmaschinen.
Bei Betrieb wird die zu behandelnde Stoffbahn, z. B. mit Hilfe von Zustellstangen oder Zustellrollen, um einen Teil - insbesondere etwa ein Viertel - des Umfangs der rotie­ renden Schmirgelwalze herumgeführt, derart, daß der Flor der Stoffbahn in Kontakt mit den mit dem Schmirgelband bewickelten Schlagleisten kommt. In der Praxis wird ge­ sagt, die Schlagleisten übten einen Wischkontakt oder Wischschlagkontakt auf den Flor aus.
In EP 0 381 864 A1 wird eine Schmirgelmaschine eingangs genannter Art angegeben. In dieser Schmirgelmaschine bestehen die Schmirgelsegmente aus sich parallel zur Drehachse der Schmirgelwalze erstreckenden Schlagleisten. Um die Schmirgelwalze und damit auch um die Schlag leisten wird ein Schmirgelband gewickelt.
Bei dieser bekannten Schmirgelmaschine wird jede Schlagleiste mit zwei getrennt wirkenden Längskanten bzw. Schlagkanten ausgerüstet, wobei die beiden Kanten durch eine sich in Längsrichtung der Schlagleiste erstreckende Ausnehmung vonein­ ander getrennt sind. Dadurch wird die Schlaghäufigkeit der Schmirgelwalze bei unver­ änderter Drehzahl verdoppelt, weil sowohl die Vorder- als auch die Hinterkante der Schlagleiste einen Wischschlag auf die zu bearbeitende Stoffbahn ausüben. Bei Wei­ terentwicklungen wurden Schlagleisten-Schmirgelmaschinen geschaffen, deren Lei­ sten bis zu fünf sich parallel zur Drehachse der Walze erstreckenden Erhebungen aufwiesen. Entsprechend viele Wischschläge wurden bei Umdrehung der Schmirgel­ walze auf die zu bearbeitende Stoffbahn ausgeübt.
Wesentlich höher kann die Wisch/Schlagzahl bei unveränderter Umdrehungszahl und unverändertem Durchmesser der aus EP 0 381 864 A1 bekannten Schmirgelwalze jedoch nicht gebracht werden, weil bei weiterer Feinverteilung der Schlagleisten deren Einzelschläge allmählich in ein Kontinuum ohne Höhen und Tiefen übergehen. Ein Nachteil der bekannten Schmirgelmaschinen besteht auch darin, daß der sich um die ganze Walze und damit auch um die Schlagleisten erstreckende Schmirgelbezug stets nach kurzer Laufzeit wegen Abnutzung ausgetauscht werden muß. Die Abnutzung des Schmirgelbezugs erfolgt dabei praktisch ausschließlich längs der Streifen, die radial oben auf den Erhöhungen der Schlagleisten liegen. Das zwischen diesen Streifen be­ findliche Schmirgelmittel geht im wesentlichen ungenutzt verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmirgelwalze zu schaffen, deren Schlaghäufigkeit pro Umdrehung wesentlich höher als bei bisherigen Schlagleistenma­ schinen ist und bei der die Abnutzung des Schmirgelbelags viel gleichmäßiger als bei einem um die Schmirgelleisten gewickelten Band erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs genannte Schmirgelwalze mit sich parallel zur Drehachse erstreckenden, leistenförmigen Schmirgelsegmenten darin, daß die Schmirgelsegmente aus mit radial nach außen gerichteten und mit mit einem Schmirgelmittel durchsetzten Borsten besetzten Leistenkörper bestehen. Das Schmir­ gelmittel ist erfindungsgemäß also unmittelbar in die Borsten - in den Borsten­ körper - eingelagert. Vorzugsweise werden erfindungsgemäß Borsten aus extrudiertem, im Sinne eines möglichst intensiven Wischschlageffekts hartem Kunststoff eingesetzt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß nicht nur jedes mit Borsten besetzte Schmirgel­ segment - kurz Bürstschmirgelsegment - insgesamt einen Wischkontakt auf die Stoff­ bahn ausübt, sondern daß bei Betrieb eigentlich jede Borste einzeln wie ein Schlagmit­ tel auf die Stoffbahn wirkt. Die Zahl der Schläge pro Umdrehung der Schmirgelwalze wird daher gegenüber dem Stand der Technik bei unveränderter Drehzahl und unver­ ändertem Walzendurchmesser vervielfacht.
Die erfindungsgemäße Schmirgelwalze ist nicht nur - wie erwartet - zur Bearbeitung trockener Ware geeignet. Überraschend läßt sich ein ausgezeichneter Schmirgeleffekt auch erreichen, wenn die Ware feucht oder gar naß ist. Die Ware kann daher ohne eine für das Schmirgeln spezielle Vorbehandlung erfindungsgemäß bearbeitet werden.
Anhand der schematischen Darstellung in der beiliegenden Zeichnung werden Einzel­ heiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schmirgelwalze im Betriebszustand mit daran vorbeigezogener Stoffbahn in einem Schnitt quer zur Walzenachse;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Bürstensegments der Schmirgelwalze nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine Ansicht einer Borste des Bürstensegments nach Fig. 2.
In Fig. 1 wird eine insgesamt mit 1 bezeichnete Schmirgelwalze im Querschnitt darge­ stellt, mit deren Walzenkörper 2 Leistenkörper 3 von insgesamt mit 4 bezeichneten Bürstensegmenten mit Hilfe von Schraubbolzen 5 verbunden werden. Die Leistenkör­ per 3 können aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen. Der Walzenkörper 2 wird im allgemeinen als Metallrohr ausgebildet. Die Zahl der Schraubbolzen 5 richtet sich nach Qualität und Länge der Leistenkörper 3. Die Bürstsegmente 4 der Leistenkörper 3 er­ strecken sich radial nach außen etwa bis an eine Einhüllende bzw. Umfangsfläche 6. An dieser Umfangsfläche 6 entlang wird bei Betrieb eine zu behandelnde Stoffbahn 7 in Transportrichtung 8 über Zustellstangen oder Rollen 9 geführt. Die Schmirgelwalze 1 kann so rotiert werden, daß ihre Drehrichtung 10 an der Stoffbahn 7 mit deren Transportrichtung 8 übereinstimmt oder entgegengesetzt ist. Allerdings ist die Um­ fangsgeschwindigkeit der Schmirgelwalze 1 um ein Vielfaches größer als die Trans­ portgeschwindigkeit der Stoffbahn 7.
Nach Fig. 2 besteht jedes insgesamt mit 11 bezeichnete Schmirgelsegment aus einem Leistenkörper 3 und einem Bürstensegment 4 mit im wesentlichen senkrecht auf dem Leistenkörper 3, das heißt bei Montage in der Schmirgelwalze 1 im wesentlichen radial nach außen stehenden Borsten 12. Fig. 3 zeigt eine Borste 12 in vergrößerter Darstel­ lung. Es werden Teilchen des Schmirgelmittels 13, z. B. Korundkörner, die in die Borste 12 eingelagert oder an die Borste 12 angelagert sind, symbolisch dargestellt.
Es wird im Rahmen der Erfindung besonders bevorzugt wenn die Borsten 12 ganz mit Schmirgelmittel 13 durchsetzt sind, weil die Schmirgelwirkung vor allem im Spitzenbe­ reich der einzelnen Borste ausgeübt wird und bei einem Verschleiß immer neue Kor­ undkörner oder dergleichen im Spitzenbereich freigelegt werden. Dadurch können die Borsten 12 im wesentlichen bis herunter zu ihrer Einbindung in den Leistenkörper 3 genutzt werden.
Wenn die Schmirgelwalze 1 um ihre Drehachse 14 rotiert und wenn längs der Um­ fangsfläche 6 - im Abschnitt zwischen den Zustellstangen 9 - eine Stoffbahn 7 in Transportrichtung 8 gezogen wird, üben die Bürstensegmente 4 bzw. die Borsten 12 den erstrebten Wischschlageffekt auf die Oberfläche 15 der Stoffbahn 7 aus.
Eine Schmirgelmaschine mit einer mit sich parallel zur Drehachse erstreckenden, lei­ stenförmigen Schmirgelsegmenten besetzten Schmirgelwalze läßt ohne Durchmesser- und Drehzahlvergrößerung eine vervielfachte Schlagzahl und zugleich eine wesentlich verbesserter Ausnutzung des eingesetzten Schmirgelmittels zu, wenn die Schmirgel­ segmente aus mit Borsten besetzten Leisten bestehen und jede Borste mit dem Schmirgelmittel durchsetzt ist.
Bezugszeichenliste
1 Schmirgelwalze
2 Walzenkörper
3 Leistenkörper
4 Bürstensegment
5 Schraubbolzen
6 Umfangsfläche
7 Stoffbahn
8 Transportrichtung (7)
9 Zustellstangen
10 Drehrichtung
11 Schmirgelsegment
12 Borsten
13 Schmirgelmittel
14 Drehachse
15 Oberfläche Stoffbahn

Claims (3)

1. Schmirgelmaschine mit einer dicht mit sich parallel zur Drehachse (15) erstrecken­ den, leistenförmigen Schmirgelsegmenten (11) besetzten Schmirgelwalze (1), die dazu dient, eine unter Spannung vorbeigeführte textile Florstoffbahn (7) durch Wischkontakt der Oberfläche (15) mit den Schmirgelsegmenten (11) zu bearbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmirgelsegmente (11) aus mit radial nach außen gerichteten und mit einem Schmirgelmittel (13) durchsetzten Borsten (12) besetzten Leistenkörpern (3) bestehen.
2. Schmirgelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (12) aus extrudiertem, im Sinne eines intensiven Wischschlageffekts steifen, Kunststoff bestehen.
3. Schmirgelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (12) im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge mit dem Schmirgelmittel (13), insbesondere mit Korund, durchsetzt sind.
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