DE1960003B2 - Verfahren zur Befestigung von Metallelementen auf einer Trägerp latte und Zifferblatt nach einem solchen Verfahren - Google Patents
Verfahren zur Befestigung von Metallelementen auf einer Trägerp latte und Zifferblatt nach einem solchen VerfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein einfaches und arbeitssparendes Verfahren 2:ur Befestigung von Metallelementen
mit wenigstens einem Befestigungsfuß auf einer Trägerplatte, beispielsweise zur Befestigung
von Stundenzeichen auf einem Zifferblatt, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist,
sowie ein nach einem solchen Verfahren hergestellten Zifferblatt.
Die Befestigung von Stundenzeichen auf Uhrenzifferblättern erfolgt im allgemeinen in der Weise,
daß Löcher in dem Zifferblatt vorgesehen werden, welche zur Aufnahme von Füßchen der Stundenzeichen
dienen. Man hat aucn schon andere Befestigungsarten angewandn, wie das Anschweißen oder
Aufkleben, was jedoch wegen der Kleinheit der Zeichen mit praktischen Schwierigkeiten verbunden ist.
Es wurden die Füßchen von abzusetzenden Elementen
auch schon kalt in ein Zifferblatt aus Kunststoff eingedrückt, ohne vorher Bohrungen dafür anzubringen.
Diese Verfahrensweise ist jedoch auf bestimmte Werkstoffe beschränkt und daher nur begrenzt
anwendbar.
Bei der Herstellung von Hemmungsankern für Uhrwerke ist ferner schon auf die Möglichkeit hingewiesen
worden, die Palettensteine unter gleichzeitiger Ausstanzung ihrer Halterungen einzusetzen. Obgleich
die normalerweise aus Rubin bestehenden Palettensteine härter als das Ankermaterial sind, muß
dabei doch eine solche Kraft aufgewendet werden, daß die Gefahr eines Bruches der Steine besteht.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Möglichkeit zur Befestigung von Metallelementen auf
einer Trägerplatte, welche weitgehend unabhängig
ίο von der Art der üblicherweise, zur Verfügung stehenden
Werkstoffe, insbesondere von deren Härte bzw. Härteunterschieden, ist, so daß dadurch auch gleiche
Werkstoffe miteinander verarbeitet werden können, beispielsweise Uhrenzifferblätter aus einer Messing-
legierung und Stundenzeichen aus ebenfalls einer Messinglegierung, was bisher für unmöglich gehalten
wurde.
Hierzu ist ein solches Befestigungsverfahren erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Merkmale, wie
ao sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
aufgeführt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung und praktische Ausführungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
as Die Zeichnung zeigt als schematische Schnitte in
F i g. 1 ein an einem Uhrenzifferblatt angesetztes Stundenzeich :n am Beginn des Arbeitsvorganges und
F i g. 2 dasselbe Zeichen am Ende des Arbeitsvorganges.
Hierzu zeigen die Figuren einen Teil des Zifferblattes 1, beispielsweise aus Messing, auf welchem
ein Stundenzeichen 2 mit seinem Fuß 3 befestigt werden soll. Das Stundenzeichen 2 ist aus einem härteten
Herstellungsmaterial, d. h. aus einem härteren Me-
tall gefertigt als das Zifferblatt 1, und die äußeren Kanten des Fußes 3 sind scharf ausgearbeitet.
Das Stundenzeichen 2, vorzugsweise gleich sämtliche auf aeni Zifferblatt zu befestigende Zeichen,
werden auf einer geeigneten Unterlage 4 angeordnet, wo sie gleichzeitig seitlich gehalten werden.
Hierauf wird das Zifferblatt 1 auf die Füße 3 der Zeichen aufgelegt, die dann nacheinander vor eine
Spindel 5 geführt werden. Diese Spindel 5 ist mit einer Mittelbohrung 6 und einem Mittelstempel 7
versehen, welcher axial verschiebbar ist. Eine solche Spindel entspricht etwa den Spindeln, wie sie zum
Ausstanzen von Ringscheiben verwendet weiden.
Das oder die Stundenzeicheu sind ihrerseits an ilt
ren Füßen 3 mit einer Axialbohrung 8 versehen, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser
des Spindelstempels 7.
Der Durchmesser der Zeichenfüße 3 ist etwa doppelt so groß wie die Plattenstärke, wobei dieses Verhältnis
jedoch im wesentlichen abhängig ist von den Materialien, die miteinander verarbeitet werden sollen.
Sobald nunmehr die Spindel S und ihr Mittelstempel 7 von der Rückseite der Zifferblattplatte 1 gegenschlägt,
wirkt der Zeichenfuß 3 als Widerlager und stanzt sein eigenes Befestigungsloch 9 in die Platte
des Zifferblattes 1. Als Abfall fällt somit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lediglich eine Ringscheibe
10 an.
Der Mittelteil oder Kern 11 der ausgeschnittenen Ringscheibe wird durch den Stempel 7 in die Axialbohrung 8 des Fußes 3 gedrückt. Da — wie erwähnt — der Durchmesser des Stempels 7 etwas größer ist als der Durchmesser der Bohrung 8, schneiden der
Der Mittelteil oder Kern 11 der ausgeschnittenen Ringscheibe wird durch den Stempel 7 in die Axialbohrung 8 des Fußes 3 gedrückt. Da — wie erwähnt — der Durchmesser des Stempels 7 etwas größer ist als der Durchmesser der Bohrung 8, schneiden der
Stempel 7 und das Loch 8 naturgemäß einen leicht konischen Kern heraus, welcher in die Bohrung 8 gedruckt
wird und hierdurch einen erhöhten Druck gegen die Seitenwände dieses Loches ausübt, so daß
hierdurch die Befestigung des ZeichenJ in dem ausgestanzten Loch 9 noch verbessert and haltbarer gemacht
wird.
Bei Stundenzeichen mit kleinen Abmessungen, wie sie beispielsweise für Armbanduhren verwendet werden,
ist es im allgemeinen nicht möglich, eine Axialbohrung in dem Zeichenfuß vorzusehen. Jedoch ist
die Befestigung hierbei ausreichend fest auch ohne diese zusätzliche Maßnahme. Um eine Verdrehung
der Zeichen während ihrer nachträglichen Bearbeitung mit Sicherheit zu verhindern, können die Füße
der Zeichen erforderlichenfalls im Querschnitt nicht rund, sondern eckig ausgeführt sein.
Es ist möglich, mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gleichzeidg mehrere Zeichen auf einem Zifferblatt
zu befestigen, und zwar mittels einer Stanze, die mehrere Spindeln aufweist.
Die Zeichen können vorher bearbeitet sein oder auch nicht. Auch die Oberfläche des Zifferblattes
kann vorher bearbeitet und lackiert sein, da sie bei der praktischen Durchführung der erfindungsgemäßen
Verfahrens in keiner Weise berührt wird.
Die einzige Bedingung bei der praktischen Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß das
Fertigungsmaterial der Stundenzeichen härter sein muß als dasjenige des Uhrenziffernblattes.
Selbstverständlich ist es möglich, die erfindungsgemäße Verfahrensweise auch anzuwenden bei der Befestigung
von Säulen an den Uhrwerksplatinen zum Halten der Brücken usw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Befestigung von Metailelementen mit wenigstens einem Befestigungsfuß auf
einer Trägerplatte, wobei die vorgefertigten Elemente durch Einschlagen in die Platte befestigt
werden, ohne daß vorher Löcher in der Platte angebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (1) aus Metall besteht und die Elemente (2) durch Einstanzen befestigt
werden, indem jeder Fuß (3) als Stanzstempel dient und sein eigenes Befestigungsloch (9) ausstanzt,
während von der Flattenrückseite her eine Spindel (5) gegengeschlagen wird, die eine Bohrung
(6) gegenüber jedem Fuß aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Befestigungsfuß (3) mit einer Axialbohrung (8) und eine Spindel (5) mit einem Mittelstempel (7) verwendet werden, welcher
beim Stanzen die Platte durchdringt und den ausgestanzten Kern (11) in die Fußbohrung
drückt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spindelstempel (7) mit
einem größeren Durchmesser als die Fußbohrung (8) verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerplatte (1) ein Uhrenzifferblatt
und als Metallelemente (2) Stundenzeichen verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerplatte (1) eine
Uhrwerkplatine und als Metallelemente (2) Verbindungssäulen verwendet werden.
6. Zifferblatt, erhalten nach einem Verfahren £?mäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch eingestanzte
Stundenzeichen (2) aus härterem Material als das Zifferblatt (1), in deren Axialbohrung (8)
Kerne (11) aus dem Zifferblattmaterial mit größerem Durchmesser eingedrückt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1840268A CH500524A (fr) | 1968-12-10 | 1968-12-10 | Procédé de fixation d'éléments métalliques sur une plaque de support dans une pièce d'horlogerie |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960003A1 DE1960003A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1960003B2 true DE1960003B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1960003C3 DE1960003C3 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=4432745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691960003 Expired DE1960003C3 (de) | 1968-12-10 | 1969-11-29 | Verfahren zur Befestigung von Metallelementen auf einer Trägerplatte und Zifferblatt nach einem solchen Verfahren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4827851B1 (de) |
CH (2) | CH500524A (de) |
DE (1) | DE1960003C3 (de) |
FR (1) | FR2030088A1 (de) |
GB (1) | GB1297164A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5433037A (en) * | 1977-08-18 | 1979-03-10 | Ricoh Co Ltd | Electro photographic device |
-
1968
- 1968-12-10 CH CH1840268A patent/CH500524A/fr not_active IP Right Cessation
- 1968-12-10 CH CH1840268D patent/CH1840268A4/xx unknown
-
1969
- 1969-11-29 DE DE19691960003 patent/DE1960003C3/de not_active Expired
- 1969-12-05 FR FR6942071A patent/FR2030088A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-08 GB GB1297164D patent/GB1297164A/en not_active Expired
- 1969-12-09 JP JP9857469A patent/JPS4827851B1/ja active Pending
Also Published As
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---|---|
JPS4827851B1 (de) | 1973-08-27 |
CH1840268A4 (de) | 1970-08-31 |
GB1297164A (de) | 1972-11-22 |
DE1960003C3 (de) | 1974-11-28 |
CH500524A (fr) | 1970-08-31 |
FR2030088A1 (de) | 1970-10-30 |
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