DE1959504U - Strumpf. - Google Patents

Strumpf.

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DE1959504U
DE1959504U DE1967ST020812 DEST020812U DE1959504U DE 1959504 U DE1959504 U DE 1959504U DE 1967ST020812 DE1967ST020812 DE 1967ST020812 DE ST020812 U DEST020812 U DE ST020812U DE 1959504 U DE1959504 U DE 1959504U
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DE
Germany
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stocking
stockings
wearer
tape
expediently
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DE1967ST020812
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/14Panti-hose; Body-stockings
    • A41B11/143Panti-hose made of two separated stockings
    • A41B11/146Panti-hose made of two separated stockings connected at the waistband

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

John Dimitriou Stamatiou,
Aeginitou Strasse 8, Ilissia, Athen, Griechenland.
"Strumpf".
Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf Damenstrümpfe, mittels denen irgendwelche Halter oder Träger, die "bisher verwendet werden mußten, unnötig werden. Das ist besonders vorteilhaft, da solche Halter oder Träger für die Trägerin lästig und unerwünscht sind.
Es sind schon verschiedene Strumpfarten bekannt, mit denen.man anstrebt, Halter oder Träger abzuschaffen bzw. ihre Anwendung einzuschränken. Diese haben sich jedoch als unvollständig, fehlerhaft und unwirksam erwiesen, insbesondere was die heutigen Erfordernisse sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht als auch in Hinsicht auf eine Bevorzugung durch die Trägerin, und zwar die komfortable ungestörte Anwendung der Strümpfe betreffend in Verbindung mit ihrer ästhetischen Aufmachung unter Berücksichtigung einer untadeligen und eleganten Wirkung.
Die Aufgabe nach der Erfindung beruht darauf, die vorstehend erwähnten Vorteile mit Strümpfen zu erzielen.
Die Lösung nach der Erfindung beruht darauf, daß er am oberen Ende bis in die Hüftgegend verlängert ist
-2-
Für das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Berlin-Charlottenburg
und am oberen Ende über ein die Trägerin umgebendes elastisches, an einer Stelle, zweckmäßig an der Vorderseite offenes Band gehalten ist. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, einen linken und einen rechten Strumpf mit ihren oberen bis zu dem Band gehenden Enden zweckmäßig an der Hinterseite der Trägerin zu vereinigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Strumpfträgerin 1 trägt die Strümpfe 2. Die Strümpfe sind als linker und als rechter Strumpf vorgesehen. Ein elastisches Band 3 in Form eines dünnen Verbindungsstreifens ist am oberen Teil der Strümpfe 2 vorgesehen. Dieses Band 3 allein befestigt und hält die Strümpfe 2.
Die Strümpfe 2 weisen nach oben hin eine kreisförmige Form auf, die in eiae seitliche Verlängerung übergeht, wodurch der zwischen den Strümpfen vorhandene und bisher bei der Anwendung von Haltern bestehende Zwischenraum ausgefüllt wird. Dieser verlängerte Teil wird durch das übliche Strumpfmaterial gebildet, der mit dem Strumpf einen einzigen und untrennbaren Teil bildet.
Diese zusätzlichen Teile der Strümpfe sind aus dem gleichen Material hergestellt wie diese. Sie bestehen beispielsweise aus Baumwolle, Seide, Nylon usw. und/oder aus einer Kombination der erwähnten Materialien. Auch weisen sie die gleichen Charakteristiken und Eigenschaften auf, was die Elastizität, das Ausdehnungsvermögen, den Widerstand usw. anbetrifft.
—3—
Die Aufhängung und das Befestigen der Strümpfe am Körper wird entweder getrennt für jeden der Strümpfe "bewirkt oder aber durch deren Verbindung am oberen Ende bzw. an ihrem oberen Teil mittels eines kreisförmigen Bandes 3, das die Form eines dünnen, biegsamen und weichen Streifens hat, dessen Öffnung und Weite nach Wunsch und dem betreffenden lall entsprechend anpaßbar ist. Dieses Band 3 umgreift die Bauch- und Rückenseite der die Strümpfe tragenden Trägerin.
Die Verbindung der Strümpfe kann durch irgendwelche Mittel p.nd in irgendeiner Weise geschehen, nämlich mittels Knöpfen, Clips, Klemmen, Schnallen, Gleitbefestxgern, welche Mittel auf dem Band vorgesehen sind. Auch kann die Verbindung vermittels Zusammennähens oder in einer anderen geeigneten Weise geschehen.
Der Umfang und die geplante Form der Öffnung der Strümpfe richten sich nach dem Umfang der Trägerin, nach deren Höhe und Statur und Alter. Auch besteht keine Beschränkung in Bezug auf die Farbgebung der Strümpfe, in Bezug auf das Herstellungsmaterial und in Bezug auf das Stricken oder Weben (netzförmig oder nicht netzförmig gewebt).
Ansprüche:

Claims (2)

  1. .-80OG 766 11.1.67
    Ansprüche^
    Λ. Strumpf, insbesondere Damenstrumpf, dadurch gekennzeichnet, daß er am oberen Ende "bis in die Hüftgegend verlängert ist und am oberen Ende über ein die Trägerin umgebendes elastisches, an einer Stelle, zweckmäßig an der Vorderseite offenes Band (5) gehalten ist.
  2. 2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein linker und ein rechter Strumpf mit ihren oberen bis zu dem Band (3) gehenden Enden zweckmäßig an der Hinterseite der Trägerin vereinigt sind.
    - Patentanwälte
    Seiler u. Pfenning
DE1967ST020812 1966-04-22 1967-01-11 Strumpf. Expired DE1959504U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GR660030076 1966-04-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1959504U true DE1959504U (de) 1967-05-03

Family

ID=10927182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967ST020812 Expired DE1959504U (de) 1966-04-22 1967-01-11 Strumpf.

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1959504U (de)
NL (1) NL6705700A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622080A1 (de) * 1975-06-03 1976-12-23 Amersin Emil Damenstrumpfhose

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622080A1 (de) * 1975-06-03 1976-12-23 Amersin Emil Damenstrumpfhose

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Publication number Publication date
NL6705700A (de) 1967-10-23

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