DE1959477B2 - Fluessige reinigungsmittel - Google Patents

Fluessige reinigungsmittel

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DE1959477B2 DE19691959477 DE1959477A DE1959477B2 DE 1959477 B2 DE1959477 B2 DE 1959477B2 DE 19691959477 DE19691959477 DE 19691959477 DE 1959477 A DE1959477 A DE 1959477A DE 1959477 B2 DE1959477 B2 DE 1959477B2
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Marles-Kuhlmann-Wyandotte, Paris
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    • C11D1/02Anionic compounds
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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Description

gehören die Reinigung von Fliesen, Wänden und Fußboden und, in Kombination mit Waschmitteln, die 50 Entfernung von Fett- und ölflecken.
Die Erfindung betrifft flüssige Allzweckreinigungs- Die für die Zwecke der Erfindung geeigneten Lö-
und -waschmittel, insbesondere die Verwendung einer sungsvermittler sind Produkte der Reaktion von Kombination von Phosphorsäureestern von linearen Phosphorverbindungen mit oxyalkylierten aliphatischen oxyalkylierten Alkoholen und nichtionogenen ober- linearen Alkoholen. Diese Lösungsvermittler können flächenaktiven Mitteln mit organischen Lösungsmit- 55 durch die folgenden Formeln dargestellt werden: teln zur Herstellung von klaren, flüssigen Allzweckreinigungs- und -Waschmitteln. Die Erfindung ist ins- ,OH besondere auf verbesserte flüssige Waschmittel gerich- R-O(A)P (Monoester) tet, die einen Phosphorsäureester eines oxyalkylierten v aliphatischen linearen Alkohols als Lösungsvermittler 60
enthalten.
Es sind zahlreiche flüssige Allzweckreinigungs- und
-waschmittel bekannt. Diese Reinigungs- und Wasch- tR — O(A)]8— P — OH (Diester)
mittel werden zum 1V? sehen von verschmutzten Klei- ||
dungsstücken, zur Reinigung von Wänden und Fuß- 65 O
boden und für zahlreiche andere Zwecke verwendet.
Viele dieser Reinigungsmittel enthalten oberflächen- Hierin ist R ein linearer Alkylrest, und A steht für
aktive Mittel, reinigende Lösungsmittel, lösliche Salze, spezielle Oxyalkylenreste oder ein Gemisch von O»v.
3 4
alkylenresten. Als Lösungsvermittler werden Phosphor- rierte Phenole, z.B. 2,4,5-Trichlorphenol, 2,3,4,6-Tesäureester von oxyalkylierten linearen aliphatischen trachlorphenol, 4-Chlor-2-phenylphenol, Pentachlor-Alkoholen bevorzugt, die aus einem Gemisch von phenol, 2-Chlor-4-phenylphenol und 4-Chlor-2-cyclo-Monoestern und Diestern bestehen, worin R in jedem pentylphenol, halogenierte Salicylamide, z. B. 3,5-Di-Ester 8 bis 18 C-Atome enthält und A für Oxyäthylen- 5 bromsalicylanilid und 3,4',5-Tribromsalicylanilid, und gruppen oder ein Gemisch von Oxyäthylen- und Oxy- ätherische öle oder Terpene, z. B. Myran, Geraniol, propylengruppen steht, wobei das Molverhältnis von Citral und Citronellol. Zu den bevorzugten Germiciden Oxyäthylen zu Oxypropylen über etwa 2:1 liegt und gehört das als Kieferöl bekannte ätherische öl.
die Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen insgesamt Gemäß der Erfindung werden etwa 1 bis 25 Geetwa 30 bis 80% des Gesamtgewichts des Esters aus- io wichtsteile eines Lösungsvermittlers, der ein Phosphormachen. Das Gewicht des Monoesters im bevorzugten säureester eines oxyalkylierten linearen Alkohols ist, Estergemisch beträgt etwa 60 bis 100% und das Ge- mit etwa 1 bis 20 Gewichtsteilen eines nichtionogenen wicht des Diesters etwa 40 bis 0%. Oberflächenaktiven Mittels, das ein oxyalkylierter
Als nichtionogene oberflächenaktive Mittel können linearer Alkohol ist, und etwa 1 bis 55 Gewichtsteilen für die Zwecke der Erfindung Polyoxyalkylenderivate 15 eines organischen Lösungsmittels zusammengegeben. von Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen Weitere Zusätze, z. B. Phosphate, Amide, Desinfekverwendet werden. Der Polyoxyalkylenteil der nicht- tionsmittel und Duftstoffe, können ebenfalls verwendet ionogenen Verbindung ist gewöhnlich eine Kette von werden. Bei einer Rezeptur, bei der Phosphate und/oder Oxyäthylen-, Oxypropylen- oder Oxybutylenresten. ein Duftstoff verwendet werden, werden diese Bestand-Diese Reste können regellos gemischt sein oder in 20 teile vor der Zugabe des organischen Lösungsmittels Blöcken vorliegen. Als Hydroxylgruppen enthaltende zugesetzt. Bei einer bevorzugten Arbeitsweise werden Verbindungen eignen sich beispielsweise aromatische klare Allzweckreinigungsmittel wie folgt hergestellt: und aliphatische Verbindungen, die eine einzelne Der Lösungsvermittler wird mit dem nichtionogenen Hydroxylgruppe oder mehrere Hydroxylgruppen ent- oberflächenaktiven Mittel bei einer Temperatur von halten. Das aromatische oder aliphatische Segment der 25 etwa 0 bis 6O0C gemischt. Das Gemisch wird dann bei Verbindung enthält gewöhnlich etwa 2 bis 30 C-Atome, einer Temperatur von etwa 0 bis 6O0C in Wasser ge- und die Zahl der Hydroxylgruppen beträgt gewöhnlich geben und gerührt, bis die Lösung homogen ist. Dieser etwa 1 bis 8. Eine bevorzugte Gruppe von nichtiono- Lösung werden die übrigen Bestandteile mit Ausgenen oberflächenaktiven Mitteln, die sich als beson- nähme des organischen Lösungsmittels zugesetzt. Das ders vorteilhaft für die Zwecke der Erfindung erwiesen, 30 Gemisch wird gerührt, bis die Lösung homogen ist, bilden die Oxyalkylenaddukte von linearen aliphati- worauf das organische Lösungsmittel zugesetzt wird, sehen Alkoholen mit etwa 8 bis 18 C-Atomen. Der . 11
Oxyalkylenteil der nichtionogenen Verbindung ist ö e 1 s ρ 1 e
ein Gemisch von Oxyäthylen- und Oxypropylenresten Ein flüssiges Allzweckreinigungsmittel gemäß der im Verhältnis von wenigstens 2 Oxyäthylenresten zu 35 Erfindung wurde wie folgt hergestellt: 10 Gewichtsteile 1 Oxypropylenrest, wobei die Oxyäthylen- und Oxy- eines Lösungsvermittlers und 8 Gewichtsteile eines propylenreste etwa 40 bis 85 Gewichtsprozent des nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels wurden in nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels ausmachen. 46,8 Gewichtsteilen Wasser bei Umgebungstemperatur
Organische Lösungsmittel, die sich als verträglich gelöst. Diesem Gemisch wurden dann die nachstehend
mit den nichtionogenen oberflächenaktiven Mitteln er- 40 genannten übrigen Bestandteile mit Ausnahme des
wiesen, sind beispielsweise aliphatische Kohlenwasser- Leuchtpetroleums zugesetzt. Das Gemisch wurde ge-
stoffe, z. B. Lackbenzin, Schieferöl, Schwerbenzin und rührt, bis sich eine homogene Lösung gebildet hatte
Leuchtpetroleum. Als verträglich mit den nichtionoge- Zu dieser Lösung wurden 5 Gewichtsteile Leuchtpetro-
nen oberflächenaktiven Mitteln und organischen Lö- leum gegeben. Dann wurde weiter gerührt, bis die
sungsmitteln, die gemäß der Erfindung verwendet wer- 45 Lösung erneut klar und homogen war. Dieses Reini-
den, erwiesen sich ferner Komplexbildner, Germicide. gungsmittel hatte folgende Zusammensetzung:
Amide, die als Schaumstabilisatoren und Schaummittel Gewichtsteile
geeignet sind, sowie Duftstoffe. Wasser 46 8
Als Komplexbildner können für die Zwecke der Lösungsvermittler A1) 100
Erfindung beispielsweise lösliche Pyrophosphatsalze 50 Nichtionogenes oberflächenaktives
von Kalium und Natrium verwendet werden. Zu den Mittel D2) 8 0
bevorzugten Phosphaten gehört Tetrakaliumpyrophos- Monoäthanolamin YYYYYYYYYYYYYYYYY 3^2
ρη^ν . ., . . , „...... ■ j rcJ Tetrakaliumpyrophosphat 2,0
. A1 A S Amide eignen >:ch fur die Zwecke der Erfindung lSOpropylalkohol 20,0
die Alkanolamide von Carbonsaure. Die gesattigten 55 Alkanolamid einer Fettsäure von
aliphatischen Carbonsauren enthalten wenigstens 12 Kokosnußöl 2 0
bis etwa 27 C-Atome. Beispiele solcher Alkanolamide Kieferöl 20
sind die Mono- oder Diäthanolamide von Lauryl- oder N-Alkyldimethylbenzylammönium-"""
Tnathylolsaure, Anstinsaure, Palmitinsäure,Margarin- chlorid3) 10
säure, Stearinsäure, Nonadecansäure und Arachidin- 60 Leuchtpetroleum 50
säure. Zu den bevorzugten Alkanolamiden gehören '■ '
die Alkanolamide von Fettsäuren von Kokosnußöl. J) Der Lösungsvermittler A war ein Phosphorsäure-
AIs Germicide eignen sich für die Zwecke der Er- ester der allgemeinen Formel
findung quaternäre Ammoniumverbindungen, z. B.
Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid, Alkyldime- 65
thyldichlorbenzylammoniumchlorid, Dodecylbenzyl-
trimethylammoniumchlorid, Alkylisochinolinbromid I! XOH
und Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid, chlo- P
in der R ein Gemisch von Alkylresten mit 12 bis 15 C-Atomen war und A für mehrere Oxyäthylengruppen stand. Das Gemisch der Gxyäthylengruppen machte etwa 30 bis 45 Gewichtsprozent des Esters aus.
2) Das nichtionogene oberflächenaktive Mittel D war ein Oxyalkylenaddukt eines Gemisches von linearen aliphatischen Alkoholen mit 12 bis 15 C-Atomen. Der Oxyalkylenteil war ein Gemisch von Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen im Molverhältnis von etwa 2:1, wobei die Oxyäthylen Oxypropylengruppen etwa 75 bis 80 Gewichtsprozent des Addukts ausmachten.
3) Der Alkylrest dieses Chlorids bestand aus einem Gemisch von Alkylresten mit 12 bis 15 C-Atomen.
Das vorstehend^beschriebene Reinigungsmittel erwies sich nach Verdünnung auf eine Konzentration von 15 bis 30 g/l Wasser als wirksam für die Entfernung und Verhinderung von schwarzen Flecken auf Fliesen von Brauseräumen, für die Reinigung von Wänden und Fußböden und in Kombination mit Waschmitteln für die Entfernung von Fett- und Ölflecken aus stark verschmutzten Stoffen.
B e i s ρ i e 1 e 2 bis 11
Die folgenden Beispiele veranschaulichen erfindungsgemäße flüssige Allzweckreinigungsmittel von unterschiedlicher Zusammensetzung. Die Reinigungsmittel wurden wie folgt hergestellt: Der Lösungsvermittler und das nichtionogene oberflächenaktive Mittel wurden bei Umgebungstemperatur in Wasser gelöst. Diesem Gemisch wurden die übrigen Bestandteile mit Ausnahme des Leuchtpetroleums zugesetzt. Das Gemisch wurde gerührt, bis eine homogene Lösung erhalten wurde. Dieser Lösung wurde dann das Leuchtpetroleum zugesetzt, worauf weiter gerührt wurde, bis die Lösung wieder klar und homogen war. Die Zusammensetzung dieser Reinigungsmittel ist in der folgenden Tabelle angegeben.
Zusammensetzung der Reinigungsmittel in Gewichtsteilen
3 4 5 Beispiel 7 8 9 10
2 12,5 18,8 23,6 6 5,0 13,6 15,8 8,0
5,0 17,4
6,0 25,0 25,0 23,6 20,0 18,2 15,8 10,6
8,0 8,0 7,5 17,4 6,4 5,8 5,1 3,4
1,9 2,5 2,5 2,4 5,6 10,0 1,8 1,6 1,1
2,0 1,7
20,0 2,5 2,5 2,4 2,0 1,8 1,6 1,1
2,0 2,5 2,5 2,4 1,7 2,0 1,8 1,6 10,6
2,0 2,5 2,5 2,4 1,7 2,0 1,8 1,6 1,1
2,0 6,3 6,3 5,9 1,7 5,0 31,8 35,6 51,0
5,0 38,3 32,0 30,0 30,4 47,6 23,3 20,3 13,5
54,1 22,3
Nonionic D
Lösungsvermittler A
Lösungsvermittler B4)
Monoäthanolamin
Tetrakaliumpyrophosphat
Isopropylalkohol
Alkanolamid einer Fettsäure von Kokos-
nußöl
Kieferöl
N-Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid
Leuchtpetroleum
Wasser
13,3 4,3 6,7
1,3 10,0
1,3 30,0 29,7
Der Lösungsvermittler B war ein Phosphatester der allgemeinen Formel
,OH
R-O(A)P:
OH
45
in der R ein Gemisch von Alkylresten mit 10 bis 12C-Atomen und A ein Gemisch von Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen war. Das Molverhältnis von Oxyäthylen zu Oxypropylen betrug in diesem Gemisch 6:1, und die Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen machten etwa 75 bis 80 Gewichtsprozent des Phosphats aus,
Die vorstehend beschriebenen Reinigungsmittel hatten eine ausgezeichnete Reinigungswirkung.

Claims (1)

1 " 2
die Calcium- und Magnesiumionen in einen anioni-
Patentanspruche: sehen Komplex zu binden vermögen, und Amide zur
Steigerung der ReimgungswirJcung des oberflächen-
1. Flüssige, wäßrige Reinigungsmittel, enthaltend aktiven Mittels. Es gibt große Probleme bei der Zunichtionogene oberflächenaktive Mittel und orga- 5 sammenstellung der nichtionogenen oberflächenaktiven nische Lösungsmittel, dadurch gekenn- Mittel in diesen Wasch- und Reinigungsmitteln, weil zeichnet, daß sie, jeweils bezogen auf das sie mit dem löslichen Salz und den reinigenden Lö-Gesamtgemisch, sungsmitteln unverträglich sind.
Λ1 . , .. , -_ , , . .,_ . Gegenstand der Erfindung sind flüssige, wäßrige Rei-
a) als nichüonogene oberflächenaktive Mittel 10 ^*^^ enthaltend nichtionogene oberflächen-1 bis 20 Gewichtsprozent Oxyalkylenaddukte aktive Mittel und organische Lösungsmittel, die da-
18 Ko?le^toffatomeenA "^ ^^'***' dürch gekennzeiclmet sind> daß sie' Jeweils bezogen auf
b) als organische Lösungsmittel 1 bis 55 Ge- das GesamtSemisch
wichtsprozent Kohlenwasserstoffe, und a) als nichtionogene oberflächenaktive Mittel 1 bis
c) als Lösungsvermittler 1 bis 25 Gewichtspro- 15 20 Gewichtsprozent Oxyalkylenaddukte linearer zent Phosphorsäureester mehtronogener Ad- aliphatischer Alkohole mit etwa 8 bis 18 Kohlendukte aus Alkylenoxyden und linearen ali- Stoffatomen;
phatischen Alkoholen mit 8 bis 18 Kohlen- b) als organische Lösungsmittel 1 bis 55 Gewichtsstoffatomen prozcnt Kohlenwasserstoffe und h , z° c) als Lösungsvermittler 1 bis 25 Gewichtsprozent -T D ■ ■ ι la ι. ·, j j Phosphorsäureester nichtionogener Addukte aus n R™fnf™"e "ν ^"sPruch !'dadurch Alkylenoxyden und linearen aliphatischen Alkogekennzeirhnet, daß das Verhältnis von Gewichts- fa ,/ ; /g bjs lg Kohlenstoffatomen enthalten, teilen Losungsvermittler geteilt durch die Summe
der Gewichtsteile oberflächenaktives Mittel und 25 Gemäß der Erfindung werden gewisse Phosphor-Lösungsmittel zwischen 0,17 und 2,0 liegt. säureester verwendet, um nichtionogene oberflächen-
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, da- aktive Mittel in Kombination mit organischen durch gekennzeichnet, daß sie als Lösungsvermitt- Lösungsmitteln löslich zu machen. Die Allzweckreiniler einen Phosphorsäureester eines nichtionogenen gungs- und -waschmittel gemäß der Erfindung werden Adduktes aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd und 30 hergestellt durch Mischen eines als Lösungsvermittler einem Gemisch aliphatischer Alkohole mit 10 bis dienenden Phosphorsäureesters, einer nichtionogenen 12 Kohlenstoffatomen enthalten, wobei Äthylen- waschaktiven Substanz und eines organischen Löoxyd und Propylenoxyd im Verhältnis von minde- sungsmittels. Im einzelnen werden die flüssigen Waschstens 2 Mol Äthylenoxyd pro Mol Propylenoxyd und Reinigungsmittel hergestellt durch Mischen von vorliegen und das Gemisch aus Äthylenoxyd und 35 etwa 1 bis 25 Gewichtsteilen eines Phosphorsäureesters Propylenoxyd etwa 30 bis 80 Gewichtsprozent des eines nichtionogenen Addukts eines Alkylenoxyds mit Phosphorsäureesters ausmacht. linearen aliphatischen Alkoholen, etwa 1 bis 20 Ge-
4. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, wichtsteilen eines nichtionogenen Addukts eines Alkydadurch gekennzeichnet, daß im Polyoxyalkylen- lenoxyds mit linearen aliphatischen Alkoholen und anteil des nichtionogenen oberflächenaktiven Mit- 40 etwa 1 bis 55 Gewichtsteilen eines organischen Lötels Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen im sungsmittels, während der Rest aus Wasser oder aus Verhältnis von mindestens zwei Oxyäthylengrup- Wasser und einer Kombination von Duftstoffen und pen pro Oxypropylengruppe vorliegen, wobei dieses anderen Bestandteilen, z. B. Schaummitteln oder Gemisch etwa 40 bis 85 Gewichtsprozent des ober- Schaumstabilisatoren, keimtötenden Mitteln und Komflächenaktiven Mittels ausmacht. 45 plexbildnern besteht. Es hat sich gezeigt, daß das vorstehend beschriebene Wasch- und Reinigungsmittel für zahlreiche Zwecke verwendet werden kann. Hierzu
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