DE1959477A1 - Fluessige Reinigungsmittel - Google Patents

Fluessige Reinigungsmittel

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DE1959477A1 DE19691959477 DE1959477A DE1959477A1 DE 1959477 A1 DE1959477 A1 DE 1959477A1 DE 19691959477 DE19691959477 DE 19691959477 DE 1959477 A DE1959477 A DE 1959477A DE 1959477 A1 DE1959477 A1 DE 1959477A1
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Description

Köln* den 17.1-U1969 Ke/Ax/Hz
M A R L E 8 - KUHL M AN N-WYANDOTTE, 25> Boulevard de l'Amiral Bruix, Paris XVI0 (Frankreich)
Flüssige Reinigungsmittel
Die Erfindung betrifft flüssige Allzweckreinigungs- und -Waschmittel, insbesondere die Verwendung einer Kombination von Phosphorsäureestern von linearen oxyalkylierten Alkoholen und nichtionogenen oberflächenaktiven Mitteln mit organischen Lösungsmitteln zur Herstellung von klaren flüssigen Allzweckreinigungs- und -Waschmitteln. Die Erfindung ist insbesondere auf verbesserte flüssige Waschmittel gerichtet, die einen Phosphorsäureester eines oxyalkylierten aliphatischen linearen Alkohols als Lösungs-Vermittler enthalten.
Es sind zahlreiche flüssige Allzweckreinigungs- und -waschmittel bekannt. Diese Reinigungs- und Waschmittel v/erden zum Waschen von verschmutzten Kleidungastücken, zur Reinigung von Wanden und Fußböden und für zahlreiche andere Zwecke verwendet. Viele dieser Reinigungsmittel enthalten oberflächenaktive Mittel, reinigende Lösungsmittel, lösliche Balze, die Calcium- und Magnesiumionen in einen anioninchen Komplex zu binden vermögen, und Amide zur ^Steigerung der Reinigungswirkung des oberflächenaktiven Mittels. Es gibt große Probleme bei der Zusammenstellung der nichtionogenen oberflächenaktiven Mittel in diesen
BAD ORIGINAL
1168*77
Wasch- und Seinigungsinitte3i^ weil sie mit dem löslichen Salz und den reinigenden LÖsuhgsMtteln unverträglich sind;
Gegenstand del? Erfindung siiid verbesserte Maies flüssige j homogene Ailzweckrelhiguhgs^ und -waschmittel j in denen ein nichtionögenes oberflächenaktives Mittel und ein rei-^ higendes Lösungsmittel in einer Lösung verträglich sind*
Gemäß der Erfindung werden gewisse Phosphorsäureester verwendet, um nicht ioiio gene oberflächenaktive Mittel in Kombination mit organischen Lösungsmitteln löslich zu machen.· /ΊΟ Die Allzweckreinigungs- und -waschmittel gemäß der Erfindung werden hergestellt durch Mischen eines als Lösuiigs- *Vermittler dienenden PhosphorSäureesters, einer nichtionogenen waschaktiven Substanz und eines organischen Lö-Isungsmittelsi Im einzelnen werden die flüssigen Wasch- »und Heinigungsmittel hergestellt durch Mischen von etwa
• 1 bis 25 Gew.-(Teilen eines Phosphorsäureesters eines nicht- \ionogenen Addukts eines Alkylenoxyds mit linearen aliphä-^·
• tischen Alkoholen, etwa 1 bis 20 Gew.-Teilen eines nichtionogenen Addukts eines Alkylenoxyds mit linearen alipha-* tischen Alkoholen und etwa Λ bis 55 Gew.-Teilen eines or- ;ganischen Lösungsmittels, während der Kest aus Wasser oder i aus Wasser und einer Kombination von Duftstoffen und anjderen Bestandteilen, z.B. üchaummitteln oder Schaumstabilisatoren, keimtötenden Mitteln und Sequestering Agents besteht. Es hat sich gezeigt, daß das vorstehend beschriebene Wasch- und Reinigungsmittel für zahlreiche Zwecke verwendet werden kann» Hierzu gehören die Reinigung von Fliesen, Wänden und Fußböden und, in Kombination mit Waschmitteln, die Entfernung von Fett- und ölflecken»
Die für die Zwecke der Erfindung geeigneten LösungsVermittler sind Produkte der Reaktion von Phosphorverbindungen mit oxyalkylierten aliphatischen linearen Alkoholen* Diese LösungsVermittler können durch die folgenden Formeln dargestellt werden:
00984©/lift
BAD OWlGiNAL
- ^0H
OH
3 - (Monoester) 1 959477
R-O(A)P
11
0
und 2-P-0H
0
(Diester)
R-O(A^,
Hierin ist R ein linearer Alkylrest, und A steht für spezielle Oxyalkylenreste oder ein Gemisch von Oxyalkylenresten. Als Lösungsverinittler werden Phosphorsäureester von oxyalkylierten linearen aliphatischen Alkoholen bevorzugt, die aus einem Gemisch von Monoestern und Diestern bestehen, worin R in jedem Ester 8 bis 18 C-Atome enthält und A für Oxyäthylengruppen oder ein Gemisch von Oxyäthylen- und °xypropylengrup'pen steht, wobei das Molverhältnis von Oxyäthylen zu Oxypropylen über etwa 2:1 liegt und die Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen insgesamt etwa 30 ibis 80% des Gesamtgewichts des Esters ausmachen. Das Ge-J wicht des Monoesters im bevorzugten Estergemisch beträgt "'I etwa 60 bis 100% und das Gewicht des Diesters etwa 40 bis QP/o.
Als nichtionogene oberflächenaktive Mittel können für die Zwecke der Erfindung Polyoxyalkylenderivate von Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen verwendet werden· Der Polyoxyalkylenteil der nichtionogenen Verbindung ist gewöhnlich eine Kette von Oxyäthylen-, Oxypropylen- oder Oxybutylenresten. Diese Reste können regellos gemischt sein oder in Blöcken vorliegen. Als Hydroxylgruppen enthaltende Verbindungen eignen sich beispielsweise aromatische und aliphatische Verbindungen, die eine einzelne Hydroxylgruppe oder mehrere Hydroxylgruppen enthalten. Das aromatische oder aliphatische Segment der Verbindung enthält gewöhnlich etwa 2 bis JO C-Atome, und die Zahl der Hydroxylgruppen beträgt gewöhnlich etwa 1 bis 8. Eine bevorzugte Gruppe von nichtionogenen oberflächenaktiven Mit-
009840/2071 BADORlGlNAt.
teln, die sich als besonders vorteilhaft für die Zwecke der Erfindung erwiesen, bilden die Oxyalkylenaddukte von linearen aliphatischen Alkoholen mit etwa 8 bis 18 C-Atomen. Der Oxyalkylenteil der nichtionogenen Verbindung ist ein Gemisch von Oxyäthylen- und Oxypropylenresten im Verhältnis von wenigstens 2 Oxyäthylenresten zu 1 Oxypropylenrest, wobei die Oxyäthylen- und Oxypropylenreste etwa Obis 85 Gew,-% des nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels ausmachen.
Organische Lösungsmittel, die sich als verträglich mit den nichtionogenen oberflächenaktiven Mitteln erwiesen, sind ι beispielsweise aliphatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Lackbenzin, Schieferöl, Schwerbenzin und Leuchtpetroleum. Als verträglich mit den nichtionogenen oberflächenaktiven f.litteln und organischen Lösungsmitteln, die gemäß der Erfindung verwendet werden, erwiesen sich ferner Sequestering Agents, Germicide, Amide, die als Schaumstabilisatoren und Schaummittel geeignet sind, sowie Duftstoffe.
Als Sequestering Agents können für die Zwecke der Erfin- !dung beispielsweise lösliche Pyrophosphatsalze von Kalium und Natrium verwendet werden. Zu den bevorzugten Phosphaten gehört Tetrakaliumpyrophosphat.
Als Amide eignen sich für die Zwecke der Erfindung die Alkanolamide von Carbonsäure. Die gesättigten aliphati- ί sehen Garbonsäuren enthalten wenigstens 12 bis etwa 27 C-Atome. Beispiele solcher Alkanolamide sind die Mono- oder Diäthanolamide von Lauryl- oder Triäthylolsäure, Aristinsäure, Palmitinsäure, Liargarincüure, Stearinsäure, Nonadecancäure und Arachidinsäure. Zu den bevorzugten Alkanolamiden gehöi'en die Alkanolamide von Fettsäuren von Kokosnußöl.
.Als Germicide eignen sich für die Zwecke dor Erfindung ; quaternary Ammoniumverbindungen, z.B. Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid, Alkyldimethyldiclilorbenzylammoniumchlo-
Ö038AO/7071
BAD ORIGINAL
rid, Dodecylbenzyltrimethylaimnoniumchlorid, Alkylisochinolinbromid und Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid, chlorierte Phenole, z.B. 2,4,5-Trichlorpnenol, 2,3,4,6-Tetrachlorphenol, 4-Ghlor-2-phenylphenol, Pentachlorphenol, 2-Ghlor-4-phenylphenol und 4—Ghlor-2-cyclopentylphenol, hi.logenierte Salicylanilide, z.3. 3,5-Dibramsalicylanilid und 3j4',5-Tribromsalicylanilid, und ätherische, öle oder Terpene, z.3. Hyran, Geraniol, Gitral und Oitronellol. Zu den bevorzugten Gormiciden gehört das -als Kieferöl bekannte ätherische öl.
Gemäß der n-rfindung werden etwa 1 bis 25 Gew.-Teile eines Lösungsvei'inittlers, der ein Phosphorsäureester eines oxy-• alkylierten linearen Alkohols ist, mit etwa 1 bis 20 Gew,-Toilen eines nichtionogenen oberflächenaktiven falittels, das ein ox^^alkylierter linearer Alkohol ist, und etwa 1 bis 55 Gew.-Teilen eines organischen Lösungsmittels zusammenge^eben. Weitere Zusätze, z.B. Phosphate, Amide, Desinfektionsmittel und Duftstoffe, können eoenfalls verwendet werden. Bei einer Rezeptur, bei der Phosphate und/oder ein Duftstoff verwendet werden, v/erden diese Bestandteile vor der Zugabe des organischen Lösungsmittels zugesetzt. Bei einer bevorzugten Arbeitsweise werden klare Allzweckreinigungsmittel wie folgt hergestellt: Der Lösungsvermittler wird mit dem nichtionogenen oberflächenaktiven Mittel bei einer Temperatur von etwa 0 bis 60 C gemischt. Das Gemisch wird dann bei einer Temperatur von etwa 0 bis 60°C in Wasser gegeben und gerührt, bis die Lösung homogen ist. Dieser Lösung werden die übrigen Bestandteile mit Ausnahme des organischen Lösungsmittels zugesetzt. Das Gemisch wird gerührt, bii; die Lösung homogen ist, worauf das
organische Lösungsmittel zugesetzt wird.
Beispiel 1
Ein flüssiges Allzwecicreinxgungsmittel gemäß der Erfindung wurde wie folgt hergestellt: 10 Gew.-Teile eines Lösungsvermittlers und 8 Gew.-Teile eines nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels wurden in 46,8 Gew.-Teilen Wasser
0098A0/2071
BAD ORIGINAL
10
15
bei Umgebungstemperatur gelost. Diesem Gemisch wurden dann die nachstehend genannten übrigen Bestandteile mit ■ Ausnahme des Leuchtpetroleums zugesetzt. Das Gemisch wurde gerührt, bis sich eine homogene Lösung gebildet hatte. Zu dieser Lösung wurden 5 Gew.-Teile Leuchtpetroleum gegeben. Dann wurde weiter gerührt, bis die "Lösung erneut klar und homogen war. Dieses Reinigungsmittel hatte fol- ·. gende Zusammensetzung:
Wasser 46,8 Gew. -Teile
C1")
Lö sungsvermittler A^ '
10,0 ti Il
Nichtionogenes oberflächen
aktives Mittel d(2)
8,0 Il ti
Monoäthano1amin 3,2 Il Il
Tetrakaliumpyrophosphat 2,0 Il Il
Isopropylalkohol 20,0 Il - Il
Alkanolamid einer Fett
säure von Kokosnußöl
2,0 Il Il
Kieferöl 2,0 Il Il
N-Alkyldimethylb enzylammonium-
chlorid^-'
1,0 Il Il
Leuchtpetroleum 5,0 It It
20
(1) Der Lösungsvermittler A war ein Phosphorsäureester der allgemeinen Formel τ
• R-0(A)P ""
Ö OH
in der R ein Gemisch von Alkylresten mit 12 bis 15
O-Atomen war und A für mehrere Oxyäthylengruppen stand, Das Gemisch der Oxyäthylengruppen machte etwa 30 bis Gew.-/ο des Esters aus.
(2) Das nichtionogene oberflächenaktive Mittel D war ein . Oxyalkylenaddukt eines Gemisches von linearen alipha- » tischen Alkoholen mit 12 bis 15 C-Atomen. Der Oxyalkylenteil war ein Gemisch von Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen im Molverhältnis von etwa 2:1, wobei die Üxyäthylen-Oxypropylengruppen etwa 75 ^>is 80 Gew,- % des Addukts ausmachten.
009840/2071
BAD O
(3) Der Alkylrest dieses Chlorids bestand aus einem Gemisch von Alkylresten mit 12 "bis 16 O-Atomen.
Das vorstehend beschriebene Reinigungsmittel erwies sich nach Verdünnung auf eine Konzentration von 15 bis 30 g/l Wasser als wirksam für die Entfernung und Verhinderung von schwarzen Flecken auf Fliesen von Brauseräumen, für die Reinigung von Wänden und Fußböden und in Kombination mit Waschmitteln für die Entfernung von Fett- und Ölflecken aus stark verschmutzten Stoffen.
10 Beispiele 2 bis 11
Die folgenden Beispiele veranschaulichen erfindungsgemäße flüssige Allzweckreinigungsmittel von unterschiedlicher Zusammensetzung* Die Reinigungsmittel wurden wie folgt hergestellt: Der Lösungsvermittler und das nichtionogene oberflächenaktive Mittel wurden bei Umgebungstemperatur in Wasser gelöst. Diesem Gemisch wurden die übrigen Bestandteile mit Ausnahme des Leuchtpetroleums zugesetzt. Das Gemisch wurde gerührt, bis eine homogene Lösung erhalten wurde. Dieser Lösung wurde dann das Leuchtpetroleum zugesetzt, worauf weiter gerührt wurde, bis die Lösung wieder klar und homogen war. jJie Zusammensetzung dieser Reinigungsmittel ist in der folgenden Tabelle angegeben.
0.09Ö40/2071
BAD. ORIGINAL. Zusammensetzung der Reinigungsmittel in Gewichtsteilen
Beispiel ' 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Honionic D 5,0 12,5 18,8 23,6 17,4 5,0 13,6 15,8 8,0 3,3
LösungSTermittler A 6,0 - . - ; - - - . -- - .· .-· -
Lcsungsvermittler B^\ - 25,0 25,0 23,6 17,4 20,0 18,2 15,8 10,6 13,3
Llonoätiiaiiolamin , 1,9.-8,0 8,0 7,5 5,6 .6,4 5,8 5,1 3,4 4,3
OJetreialiuinpyrophosphat 2,0 2,5 .2,5 2,4 1,7 10,0 1,8 1,6 1,1 6,7
•Isopropylalkohol 20,0 ■ — . - - - ~ _ _
ο Alkanolamiä einer ■ . ' ■ \
ξ °° Fettsäure von Eokos-
§ ·■« nuBöl 2,0 2,5 2,5 2,4 1,7 2,0 1,8 1,6 1,1 1,3
O ...'o -Eiefercl .2,0 2,5 2,5 2,4 1,7 2,0 1,8 1,6 10,6 10,0
Oo ο -aannoniumchlorld " 2,0 2,5 2,5 2,4 1,7 2,0 1,8 1,6 1,1 1,3
O ■'- to N-Alkjläimethylbenzy.l- '
!,euciitpetroleum 5,0 6,3 6,3 5,9 30,4 5,0 31,8 35,6 51,0 30,0
Wasser 54,1 38,3 32,0 30,0 22,3 47,6 23,3 20,3 13,5 29,7
Der Lösungsvermittler B war ein Phosphatester der allgemeinen Formel OH
in der R ein Gemisch von Alkylresten mit 10 bis 12 C-Atomen und A ein Gemisch von Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen war. Das Molverhältnis von üxyäthylen zu Oxypropylen betrug in diesem Gemisch 6:1, und die Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen machten etwa 75 bis 80 Gew.-% des Phosphats aus.
Die vorstehend beschriebenen Heinigungsmittel hatten eine ausgezeichnete Heinigungswirkung.
009840/2071

Claims (8)

Paten tans prüc he
1) Flüssige Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthalten
a) als Lösungsvermittler Phosphorsäureester nichtionogener Addukte aus Alkylenoxyden und linearen aliphatischen Alkoholen mit 8 bis l8 Kohlenstoffatomen,
b) als nichtionogene oberflächenaktive Mittel Oxyalkylenaddukte linearer aliphatischer Alkohole mit etwa 8 bis l8 Kohlenstoffatomen,
c) ein organisches Lösungsmittel und 10 d) Wasser.
2) Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 1 bis 25 Gew.-# Lösungsvermittler, etwa 1 bis 20 Gew.-% nichtionogene oberflächenaktive Mittel, etwa 1 bis 55 Gew.-% organische Lösungsmittel und Rest Wasser,
15 Jeweils bezogen auf das Gesamtgemisch, enthalten.
3>) Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lösungsvermittler einen Phosphorsäureester eines nichtionogenen Adduktes aus Äthylenoxyd und einem Gemisch linearer aliphatischer Alkohole mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen enthalten, wobei das Äthylenoxyd etwa 50 bis 8o Gew.-Ji des Phosphorsäureesters ausmacht.
4) Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lösungsvermittler einen Phosphorsäureester eines nichtionogenen Adduktes aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd und einem Gemisch aliphatischer Alkohole
009840/2071
-li
mit 10 bis 12 Kohlenstoffatomen enthalten, wobei Äthylenoxyd und Propylenoxyd im Verhältnis von mindestens 2 Molen Äthylenoxyd pro Mol Propylenoxyd vorliegen und das Gemisch aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd etwa 50 bis 8o Gew.-% des Phosphorsäureesters ausmacht.
5) Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Polyoxyalkylenanteil des nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen im Verhältnis von mindestens zwei Oxyäthylengruppen pro Oxypropylengruppe vorliegen, wobei dieses Gemisch etwa 4o bis 85 Gew.-# des oberflächenaktiven Mittels ausmacht.
6) Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß sie als organische Lösungsmittel Leucht-
15 petroleum enthalten.
7) Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Duftstoffe, Schaumstabilisatoren. Germicide, Sequestering Agents oder deren Gemische enthalten.
8) Verfahren zur Herstellung von flüssigen Reinigungsmitteln nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß man den Lösungsvermittler bei Temperaturen im Bereich zwischen etwa 0° und 600C mit dem nichtionogenen oberflächenaktiven Mittel mischt, dieses Gemisch bei Temperaturen zwischen etwa 0° und 600C in Wasser gibt und schließlich das organische Lösungsmittel hinzufügt.
009840/2071
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