DE1959374U - Elektrisches kupplungsgehaeuse. - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine elektrische Kupplung, das auf einer Platte entweder sich parallel zur Platte erstreckend oder die Platte durchsetzend angeordnet werden kann.

Wenn ein elektrisches Kupplungsgehäuse auf einer Platte befestigt wird, so ist es erforderlich, daß das Gehäuse fest auf der Platte angeordnet ist, so daß es Vibrationen vertragen kann, ohne daß es an der Platte sich lockert, und ebenso muß das Kupplungsgehäuse leicht von der Platte entfernbar sein und wieder auf eine andere Platte aufsetzbar sein, falls sich hierfür die Notwendigkeit ergibt.

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Bayerische Vereinsbank München 820993

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47«, L 1959374. AMP Incorporated. Hanfeburg, Pa. (V. St. Α.); Vertr.: Dr. phil. G. B. Hagen. Pat.-Aaw.. Mündben-SoIIn. I Elektrisdies Kupplungsgehäuse. 22.12.66. D 34783. (T-13; Z. 1)

Es ist bereits eine elektrische Kupplung bekannt, deren Gehäuse so an einer Platte angeordnet werden kann, daß es die Platte durchsetzt und das Kupplungsgehäuse besteht aus einem Kunststoffteil aus einem Stück, der eine federnde Zunge aufweist, welche die Befestigung an der Platte bewirkt, wenn das Kupplungsgehäuse in die Platte eingesetzt ist. Ein derartig geformtes Kupplungsgehäuse kann von der Platte entfernt werden, es läßt sich jedoch nicht in einfacher Weise derart abändern, daß es parallel zur Plattenebene an der Platte befestigt werden kann.

Die Erfindung bezv/eckt ein elektrisches Kupplungsgehäuse, welches entweder prallel zu einer Platte angeordnet werden kann oder auch derart, daß es sie durchsetzt.

Ein elektrisches Kupplungsgehäuse, das geeignet ist, mit einem passenden Gehäuse eines anderen Kupplungshalbteiles zusammengesetzt zu werden und aus einem Block aus Isoliermaterial besteht, das eine sich hindurch erstreckende Höhlung zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktorganes aufweist und ferner mit einer entfernbaren Kappe ausgerüstet ist und federnde Rastmittel aufweist, die an der Außenfläche des Blockes vorgesehen sind und beim Zusammensetzen der Kupplungsteil dieselben zusammenhalt, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß das Gehäuse von einem

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es umgebenden Rahmen umschlossen ist und der Rahmen zwei Tragfüsse zum Zusammenwirken mit einer Trägerplatte und eine federnde verformbare Rinne aufweist, die, wenn der Rahmen auf der Trägerplatte angeordnet ist, den Rahmen und das Gehäuse sicher in der Montagestellung hält.

Die Rinne wird zweckmäßigerweise durch einen nach oben offenen kanalförmigen Streifen gebildet und ist mit den Tragfüßen des Rahmenteiles so verbunden, daß der Streifen sich senkrecht zu der Ebene des Rahmenteiles und parallel zu der Platte erstreckt, auf der die Kupplung montiert werden soll. Wenn indessen das Gehäuse so angeordnet werden soll, daß es die Trägerplatte senkrecht durchsetzt, so ist eine Mehrzahl federnder Zungen direkt an dem Rahmenteil selbst befestigt. Zweckmäßigerweise hat der Rahmenteil einrastende Vorsprünge, die an dem Gehäuseteil einrasten, so daß das Gehäuse formschlüssig in dem Rahmen festgehalten ist.

Das Kupplungsgehäuse kann Teile zur Zugentlastung aufweisen, die eine derartig konische Außenform haben, daß eine Verformung nach innen stattfindet, wenn ein Kontakt mit der Innenfläche der an dem Block befestigten Kappe stattfindet. Diese Verformung hat zur Folge, daß Greifzähne des Zugentlastungsteiles an dem Kabel in dem Gehäuseteil angreifen. Diese Zähne können aus einer Vielzahl dünner

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deformierbarer Plansche bestehen.

Ausführungsformen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:

Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines elektrischen Kupplungsgehäuses, das parallel zu einer Trägerplatte angeordnet ist;

Figur 2 eine Endansicht der in Fig. 1 dargestellten Kupplung, bei der in Fig. 1 mit A wiedergegebenen Blickrichtung, wobei ein Schnitt durch die Trägerplatte an der Befestigungsstelle des Rahmenteiles dargestellt ist;

Figur 3 eine perspektivische Ansicht des den Zwecken der Befestigung dienenden Teiles des Rahmens gemäß Fig. 1 und Fig. 2;

Figur 4 eine andere Ausführungsform eines solchen Halterahmens;

Figur 5 eine Seitenansicht einer Trägerplatte mit einem elektrischen Kupplungsgehäuse unter Anwendung der Rahmenausführungsform gemäß Fig. 4*

Die in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte Kupplungsanordnung besteht aus den beiden Hälften 1 und 2, die im wesentlichen von gleicher Form sind. Der Teil 1 besteht aus einem Block aus elektrisch isolierendem Material mit einer Mehrzahl Kanälen 4, von denen nur ein Kanal gezeigt ist und die elektrische Kontaktstecker 5 aufnehmen. Diese Kontaktstecker 5 erstrecken sich von der Vorderfläche 6 des Blockes nach vorne und endigen gerade innerhalb der äußeren Umgrenzung des Vorderrandes 7, der das vordere Ende des Blockes umschließt.

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Dieser Vorderrand 7 hat einen abgesetzten Teil 8, der den Zwecken der Ausrichtung der "beiden Kupplungsteile dient, worauf noch zurückgekommen wird. Das hintere Ende des Blockes 3 hat einen abgesetzten Teil 9 mit einem Schraubgewinde 10 und der äußere Teil des Blockes 3 zwischen dem abgesetzten Teil 9 und dem Randteil 8 hat bei 11 ebenfalls ein Gewinde. Der Block 3 ist im wesentlichen kreisförmig, wie auch im wesentlichen die gesamte Kupplung von kreisförmigem Querschnitt ist.

Das hintere Teil des Blockes 3 ist in eine Kappe 12 eingeschraubt, die ein nach hinten konisch verlaufendes Ende H mit einer Öffnung 15 aufweist. Die Anschlußdrähte, die mit den verschiedenen Anschlußsteckern verbunden sind, durchsetzen diese Öffnung 15. Die Kappe 12 besteht aus einem dünnen Isoliermaterial und das Ende 14 ist verhältnismäßig dünn, wobei die Wandstärke derart dünn gewählt ist, daß das Material sich durchbiegen kann und einen feuahtigkeitssicheren Verschluß an diesem Ende der Ka^pplung bewirken kann. Die Kappe 12 ist konisch über den größten Teil ihrer Oberfläche. Diese konische Fläche ist mit 16 bezeichnet und wirkt gegen einen Zugentlastungsteil 18, der eine entsprechend geformte konische Außenfläche 19 hat. Der Zugentlastungsteil 18 hat ein vorderes hohles Ende und wirkt gegen die hintere Wandung des Blockes 3.

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Am hinteren Ende ist der Zugentlastungsteil 18 bei 20 verdickt und hat dünne biegsame Plansche 22, die ein vielfaches Labyrinth 21 bilden. Der Zugentlastungsteil hat ferner einen sich hindurch erstreckenden offenen Schlitz 24, der sich nach hinten öffnet und sich über ungefähr die halbe Länge des Zugentlastungsteiles 18 erstreckt, so daß dieser Teil nach innen zusammengedrückt werden kann. Dadurch können die Plansche 22 formschlüssig mit den Kabeln in Verbindung treten, die den Zugentlastungsteil durchsetzen, wobei die Kabel fest ergriffen werden und verhüten, daß ein auf die Kabel ausgeübter Zug sich auf die Kupplung zwischen den Enden und den Klemmen 5 überträgt. Wenn die Kappe auf den Block durch Aufschrauben auf den Gewindeteil 9 aufgesetzt ist, so greifen die konischen Teile 16 und 19 ineinander und der Teil 20 wird infolge der Schlitzung 24 nach innen verformt.

Am vorderen Ende der Kappe 12 sind drei einseitig offene Schlitze 25 vorgesehen, von denen in Fig. 1 nur ein Schlitz gezeigt ist. In diese Schlitze greifen nach innen gerichtete Vorsprünge 26 des Rahmenteiles' 27 ein. Der Rahmenteil 27 besteht aus einem Ring 28 aus nachgiebigem Isoliermaterial und hat zwei parallele Tragfüße 29, 30.Diese Füße haben schräg angeordnete Verriegelungsteile 31, 32 und einen eine nach oben geöffnete Rinne 34 bildenden Streifen mit einer ebenen Rinnengrundfläche 35, der zwischen den Füßen

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39, 30 so befestigt ist, daß der flache Bodenteil nach der offenen Seite des Rahmens zv/ischen den Füßen gerichtet ist. Der Streifen 34 hat eine derartige Größe und Stärke, daß er sich leicht deformiert und sein Material ist nachgiebig.

Der zugehörige passende Kupplungshalbteil 2, der mit dem Kupplungsgehäuseteil 1 zusammenpaßt, ist in seiner Ausführung ähnlich. Einander entsprechende Teile tragen dasselbe Bezugszeichen, haben jedoch einen Bezugsstrich erhalten. Der Kupplungsblock 3' hat einen ringförmigen Plansch 38, der als Widerlage für die verbindende Überwurfmutter 14 dient, Diese Überwurfmutter hat einen nach innen gerichteten Absatz 41 am hinteren Ende, der hinter den Plansch 38 greift. Die Mutter hat an ihrem vorderen Ende 42 ein Innengewinde. Das vordere.Ende des Blockes 3¹ ist bei 7' abgesetzt, so daß das Vorderende in den ringförmigen Rand des anderen Blockteiles 3 hineinpaßt. Es haben ferner die Blöcke 3 und 3' Polarisierungsmittel, so daß sie nur in der richtigen Lage in bezug aufeinander zusammengesetzt werden können. Diese Polarisierungsmittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt und könnan von irgendwelcher Form sein, beispielsweise aus einem Vorsprung an der einen Seite mit einer entsprechenden Nut an dem anderen Blockteil bestehen.

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Wenn die beiden Gehäuseteile mit dem Rahmen 27 zusammengesetzt sind und die Überwurfmutter fest angeschraubt wird und dadurch die beiden Teile miteinander verbunden sind, so kann die Kupplung auf der Trägerplatte 50 durch Einstecken der Füße 29 und 30 durch die Schlitze 51, 52 befestigt werden. Diese Schlitze s.ind so eingeschnitten, daß die Fußenden 31, 32 nach innen aufeinanderzu eingebogen werden müssen, damit diese Enden durch die Schlitze passen und wenn das Durchstecken erfolgt ist, federn die Enden auseinander infolge ihrer natürlichen Elastizität, in ihre ursprüngliche J^e, so daß die Enden hinter die Unterseite der Platte 50 mit der Rückseite der abgewinkelten Enden 31, 32 greifen. Die Vorderseite der Enden ist abgeschrägt, damit das Einstecken in die Löcher 51, 52 erleichtert ist. Der Abstand zwischen den Hinterseiten der Enden 31, 32 und der unteren Wand 35 des rinnenförmigen Streifens 34 ist etwas geringer als die Stärke der Tafel 50, so daß, Ytenn der Rahmenteil 27 in die Tafel 50 eingesetzt ist, der Streifen sich etwas verformt und von der Tafel v/eggedrückt wird. Durch die natürliche Elastizität des Streifens findet eine Federwirkung in Richtung auf die Tafel statt und dadurch ergibt sich eine feste Montage an der Tafel. Das Kupplungsgehäuse ist daher an der Tafel sicher befestigt und kann sich bei Vibrationen nicht lockern. Wenn das Kupplungsgehäuse von der Tafel entfernt v/erden soll, so müssen nur die beiden

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Fußenden 29, 30 in Richtung aufeinanderzu durchgedrückt werden, so daß die abgewinkelten Enden 31, 32 die Löcher 51, 52 durchsetzen können, wenn sich der Rahmenteil von der Platte 50 entfernt.

In Fig. 4 und Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform des Rahmens 60 wiedergegeben. Dieser Rahmen dient dem Zwecke, die Kupplung in einer solchen Weise auf der Platte anzuordnen, daß die Kupplung die Trägerplatte 50 senkrecht durchsetzt. Der Rahmenteil 60 hat zwei parallele Arme 61, 62, die den Füßen 29, 30 der Rahmenkonstruktion 27 entsprechen. Diese Arme 61, 62 haben an ihren freien Enden Widerhaken 63, 64, die den Teilen 31, 32 des Rahmenteiles 27 entsprechen. Es ist offensichtlich, daß bei dieser Ausführungsform die Arme 61, 62 senkrecht zu der Ebene des Rahmens 60 sich erstrecken, während die Füße 29, 30 des Rahmenteiles 27 sich in der Rahmenebene erstrecken. Auf derselben Seite wie die Arme 61, 62 sind an dem Rahmen 60 zwei Rippen 66 angeordnet, die auf schmalen Flanschstücken 67 angeordnet sind; die Rippen 66 entsprechen dem Bodenteil 35 der Rinne 34 in Fig. 3, in dem die Flanschzwischenstücke 67 die Rippen an dem Rahmen 60 befestigen. Diese Teile bestehen aus demselben Material wie der Rahmen 60, nämlich aus einem biegsamen isolierenden Kunststoff. Der Rahmen 60 hat Vorsprünge 26, die den Vorsprüngen 26 des Rahmenteiles

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27 entsprechen.

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' Wie Pig. 5 zeigt, wird die Kupplung in einem hinreichend

: großen Loch 59 der Trägerplatte 50 so angeordnet, daß die Kappe 12 des Kupplungsteiles sich durch die Öffnung hindurch erstreckt und in der Nähe des Loches 59 sind zwei Löcher

, 51, 52 vorgesehen. Die Löcher 51, 52 können auch als Nuten am Rande des Loches 59 vorgesehen sein. Um die Kupplungs-

' anordnung in der Tafel 50 festzuhalten, wird die Kappe 12 durch das Loch 59 gesteckt und die Arme 61, 62 durch die Löcher oder Nuten 51, 52 eingeführt. Es greifen die Enden 63, 64 hinter die Platte 50 und dabei werden die Rippen 66 verformt und es biegen sich die Zwischenstücke 67 nach außen. Infolge der Elastizität der Rippen 66 und der Zwischenstücke 67 wird unter Druck der Ramenteil 60 gegen die Platte 50 gehalten und es ergibt sich selbst dann keine Lockerung, wenn die Platte Vibrationen ausgesetzt ist.

Es ist zu beachten, daß, wenn es gewünscht ist, die Kupplung aus einer zur Trägerplatte parallelen Montagestellung in eine zur Platte senkrechten Montagestellung zu bringen, es nur erforderlich ist, den Rahmenteil zu lösen und die Kupplung abzunehmen von der Trägerplatte, was sehr einfach ist, und den vorgesehenen Rahmenteil durch einen anderen Rahmenteil zu ersetzen. Dies kann in der Weise erfolgen,

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daß die Kappe 12 von dem Block 3 abgeschraubt wird und der Rahmenteil entfernt wird und durch einen anderen Rahmenteil ersetzt wird und daß dann wieder die Kappe auf den Block 3 aufgeschraubt wird.

Patentansprüche

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Claims (5)

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1. Elektrischer Kupplungsgehäuseteil, der mit einem ählichen Gehäuseteil zusammenwirkt und eine elektrische Kupplung bildet, die aus einem Block aus Isoliermaterial mit sich hindurch erstreckenden Öffnungen und elektrischen Kontaktorganen besteht, und mit einer auf dem Block lösbar befestigten Kappe und mit Mitteln, an der Außenseite des Blockes zur Verbindung der Kupplungsteil, wenn der Gehäiseteil mit dem entsprechenden Gehäuseteil der anderen Kupplungshälfte zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil (1) mit einem ihn umschließenden Rahmenteil (27> 60) verbunden ist und der Rahmenteil (27, 60) zwei hervorstehende Füße bzw. Arme (29, 30; 61, 62) aufweist, die an einer Trägerplatte (50) einrasten und daß der Rahmenteil (27, 60) einen federnden Streifen oder eine federnde Rippe (34, 66) aufweist, die sich verformen, wenn der Rahmenteil (27, 60) an der Trägerplatte (50) befestigt ist, und die den Rahmenteil (27, 60) und das Kupplungsgehäuse in fester Montagestellung halten.

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rinnenförmiger Streifen (34) zwischen den Tragfüßen (29, 30) des Rahmenteiles (27) angeordnet ist.

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3. Anordnimg nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß eine Mehrzahl Rippen (66) an dem Rahmenteil (60) vorgesehen ist.

4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (27, 60) einrastende Vorsprünge (26) aufweist, die mit entsprechenden Nuten (25) an der Gehäusekappe (19) zusammenwirken.

5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugentlastungsmittel (18), das eine konische Außenfläche (19) und Innenzähne (20) zum Ergreifen des Kabels aufweist, vorgesehen ist und daß die Kappe (12) eine konische Innenfläche (16) hat und diese konische Innenfläche mit der konischen Außenfläche (19) des Zugentlastungsteiles (18) zusammenwirkt und zur Folge hat, daß die in dem Kupplungsgehäuse vorgesehenen Kabel durch die Greifzähne (20) fest ergriffen werden, wenn das Kupplungsgehäuse zusammengesetzt wird.