DE1959362U - Vorrichtung zum umtopfen von pflanzen aus kleineren in groessere toepfe. - Google Patents

Vorrichtung zum umtopfen von pflanzen aus kleineren in groessere toepfe.

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DE1959362U
DE1959362U DEM56838U DEM0056838U DE1959362U DE 1959362 U DE1959362 U DE 1959362U DE M56838 U DEM56838 U DE M56838U DE M0056838 U DEM0056838 U DE M0056838U DE 1959362 U DE1959362 U DE 1959362U
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Germany
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Karl Munkert
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/08Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/04Machines for making or covering holes for sowing or planting
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/04Transplanting trees; Devices for grasping the root ball, e.g. stump forceps; Wrappings or packages for transporting trees

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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umtopfen von Pflanzen aus kleineren in größere Töpfe mit einer vorzugsweise als Drehtisch ausgebildeten, schrittweise bewegten Einrichtung zum Transport der größeren Töpfe zu verschiedenen Arbeitsstationen, wobei sich in einer Arbeitsstation (Bohrstation) über dem sich jeweils in dieser Station befindlichen Topf ein mechanisch angetriebenes Bohrwerkzeug befindet. Der Hauptzweck einer solchen Vorrichtung besteht darin, den mit Erde gefüllten größeren Topf so vorzubereiten, daß die aus den kleineren Töpfen entnommenen Pflanzen mit ihren Wurzelballen bequem in einer das weitere Wachstum nicht störenden Weise in die größeren Töpfe eingesetzt (umgetopft)" werden können. Zu diesem Zweck ist es erforderlich,
—2—
in den mit Erde gefüllten größeren Topf ein der Form und Größe des Wurzelballens entsprechendes Loch zu bohren. Bei bekannten Uintopfmaschinen ist das Bohrwerkzeug an seinem Arbeitsenäe mit einem Ansatz versehen, der beim Bohren des Pflanzloches die Erde zur Seite räumt (DBP 1 217 130) oder aber mit umfänglichen Nuten, welche die vom Bohrer verdrängte Erde seitlich am Bohrer 'abführen (US-Patent 2 826 003). Die nachstehend beschriebene Erfindung kann unabhängig von der jeweiligen Ausbildung des Bohrwerkzeuges Anwendung finden. . ._--—'-''"
Bei den bekannten Umtopfmaschinen wird das Bohrwerkzeug auf die auf einem Arbeitstisch oder Förderband aufgestellten Töpfe zu bewegt und nach dem Ausbohren des Pflanzloches in seine Ausgangsstellung zurückgeholt. Sitzt das Bohrwerkzeug auf der Welle des Antriebsmotors, dann muß auch dieser mit abgesenkt und angehoben werden. Dies erhöht nicht nur den Energiebedarf der Maschine, sondern ist auch der Lösung der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe hinderlich, eine weitgehend automatisch, arbeitende Umtopfmaschine zu schaffen, bei der die Antriebs- und Steuerungsmittel für die verschiedenen Arbeitsgänge, wie Transport der Töpfe, Abfüllen der Erde in die Töpfe und Bohren des Pflanzloches, nur einen verhältnismäßig geringen aufwand erfordern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht zunächst ganz allgesiein darin, daß das Bohrwerkzeug stationär angeordnet ist und der ihm zugeordnete Motor gleichzeitig eine Einrichtung zum Anheben des in der Bohrstation befindlichen Topfes antrei-bt. Zufolge der stationären Anordnung des Bohrwerkzeuges läßt sich mit dessen Motor auch die Transporteinrichtung und ein Rührer in einein als Vorratsbehälter für die Erde ausgebildeten Aufsatz der Maschine antreiben.
Um bei dauerndem Motorbetrieb alle Arbeitsgänge aufeinander abzustimmen, sind Steuermittel erforderlich, welche die Transporteinrichtung zum Stillstand bringen, sobald sich ein Topf in der Bohrstation befindet und die während des Stillstandes die Hebeeinrichtung für den in der Bohrstation stehenden Topf in Tätigkeit setzen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß die Steuermittel alle auf einer einzigen Welle angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Umtopfmaschine erfordert nur noch insoweit Handarbeit, als die Töpfe auf die Transporteinrichtung aufgesetzt oder von dieser abgenommen werden und in das gebohrte Loch ein Wurzelballen eingesetzt wird. Alle anderen Vorgänge, nämlich*das Abfüllen der Erde und das Bohren des Pflanzloches ,erfolgen automatisch. Es ist natürlich denkbar, auch noch diejenigen Vorgänge, die mit Hand ausgeführt werden,
* der Transport der Töpfe,
zu mechanisieren, was jedoch den maschinellen Aufwand sehr erhöhen würde.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die auf das in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel Bezug nimmt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss einer nach der Erfindung gestalteten Umtopfmaschine und
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Maschine, wobei ein Teil der den Motor und den Abfüllbehälter tragenden Plattform zur Verdeutlichung der darunterliegenden Bauteile weggelassen ist.
Auf der hohlen Tragsäule 1 ist die Plattform 2 befestigt, welche den Antriebsmotor 3, den Vorratsbehälter 5 für die abzufüllende Erde, den in dieser untergebrachten Rührer 10 und das insgesamt mit 22 bezeichnete Getriebe trägt. Dieses erhält seine Antriebskraft von dem Motor 3· Statt des in der Zeichnung dargestellten Riemenantriebs kann natürlich auch ein Zahnradgetriebe angewendet werden, über das Getriebe 22 wird einmal der Rührer 10 und zum anderen die durch die Säule 1 hindurchgeführte WeIIeA angetrieben, an deren unterem Ende eine Schnecke 8 sitzt, die mit einem
Zahnrad 8' zusammenwirkt, über, das die im Gestell der Maschine horizontal angeordnete Steuerwelle 9 angetrieben wird. Aui dieser sitzt eine Scheibe 23, die nur über einen Teil ihres Umfanges gezahnt ist und das Steuermittel für die schrittweise'Bewegung des Drehtisches β darstellt. Zu diesem Zwecke kämmt der gezahnte Umfangsteil der Scheibe 23 während einer Umdrehung der Scheibe 23 jeweils nur über eine bestimmte Zeitdauer mit einem auf der Mittelachse des Drehtisches 6 sitzenden Zahnrad 24.
Auf die Scheibe 23 folgt eine weitere auf der Steuerwelle 9 exzentrisch angeordnete Scheibe 25, welche die Arretierung steuert, welche den Drehtisch 6 während des Bohrens gegen eine Weiterdrehung -sichert. Diese-Einrichtung besteht aus einer in einer am Maschinengestell befestigten Büchse 26 vertikal verschiebbar gelagerten Stange 27, deren oberes Ende 27' gebelförniig ausgebildet ist und deren unteres Ende in einen die Exzenterscheibe'. 25 umschliessenden Rahmen 27" übergeht, gegen den eine sich gegen den Bock 30 abstützende Feder 29 drückt, welche die Stange 27 in ihre oberste Lage zu bringen versucht. In der Arretierungsstellung, in der sich die Stange 27 in ihrer obersten Lage befindet, greift eine Speiche 28 des zum Gestell des Drehtisches 6 gehörenden Speichenkranzes in die Gabel 27' ein, sodaß der Tisch nicht mehr weiterdrehbar und dadurch die Stellung des jeweils in der Bohrstation befindlichen Topfes 31 fixiert ist.
Die Arretierung wird dadurch gelöst, daß im Zuge der Drehung der Welle 9 auch die Exzenterscheibe 25 bewegt und dabei der Rahmen 27"und damit auch die Stange 27 gegen die Kraft der Feder. 29 nach unten gedrückt wird«.
Auf die Exzenterscheibe 25 folgt dann eine weitere Exzenterscheibe 21, welche die Hebeeinrichtung für die Töpfe steuert. Jedem Topf bzw. jeder Topfhalterung ist eine solche Hebeeinrichtung zugeordnet. Diese besteht im wesentlichen aus einer Stange 7, welche in einer am Drehtisch 6 befestigten Büchse 11 vertikal verschiebbar ist ο Ihr oberes Ende trägt die insgesamt mit 12 bezeichnete Topfhalterung; ihr unteres Ende wirkt über eine an ihr befestigte Rolle 37 mit dem Exzenter 21 zusammen.
Im Zuge der Drehung der W.le 9 wird die Stange 7 vermittels des Exzenters 21 angehoben und damit der in der Bohrstation befindliche Topf Jl auf das Bohrwerkzeug zu bewegt, das auf der Welle 32 des Motors 3 sitzt. Die Exzenterscheibe 21 ist so ausgebildet, daß jder Topf so weit angehoben wird, daß. das Bohrwerkzeug 13 in den Topf eingeführt wird. Im Zuge der Aufwärtsbewegung des Topfes wird dessen Öffnungsrand gegen den Plansch 16' eines zum Bohrwerkzeug 13 konzentrisch angeordneten Hohres l6 angedrückt, wobei der Flansch 1-6' und damit auch das
Rohr ίβ gegen den Druck von auf mit der Plattform 2 verbundenen Stangen 14 sitzenden Spiralfedern 33 zurückgeschoben wird» Die Federn 33 tragen dazu bei, daß der Topf und damit auch die .Stange 7 nach Beendigung des. Bohrens und nach entsprechender Weiterdrehung der Exzenterscheibe 2.1 wieder in die (untere) Ausgangslage zurückgeschoben wird.
fixe aus Fig. 1 ersichtlich ist der als Gregenhalterung für den Topf wirkende Flansch 16' so angeordnet, daß er in seiner untersten Stellung auf der Höhe des Arbeitsendes des Bohrwerkzeuges 13 liegt.
Das Bohrwerkzeug ist auf der Welle 3-2 des Motors 3 auswechselbar und in vertikaler Richtung verstellbar angeordnet. Durch entsprechende Wahl des Werkzeuges bzw. dessen Verstellung läßt sich Tiefe und Weite des zu bohrenden Pflanzloches bestimmen.
Zwecks Anpassung an den Durchmesser des Bohrwerkzeuges läßt sich auch das dieses, umschliessende Rohr 16 auswechseln, das an einer Ringscheibe 15 befestigt ist, die ihrerseits an den Stangen "14 gehalten wird.
Die in der Nähe des Außenrandes des Tisches 6 angeordneten .Topfhalterungen, von denen eine Vielzahl auf dem Drehtisch
vorgesehen sein können, v/eisen jeweils zwei gegen den Topf 31 von außen ansetzbare Gabeln auf, die mit einer elastischen Auflage ummantelt sind und zwecks weiterer Anpassung an die jeweilige Topfgröße in Bezug auf die Mittelachse eines Topfes radial verstellbar sind. An jeder Topfhalterung befindet sich»» ein winkelförmiger Arm 35· Dieser steuert einen in der Austrittsöffnung der vom Boden des Behälters 5 abgehenden Stutzen 17 angeordneten Drehschieber 19» Mit diesem ist ein Winkelstück 19' verbunden, gegen dessen horizontalen Schenkel der vertikale Schenkel des Armes 35 in dem Augenblick anschlägt und damit den Schieber 19 in die Öffnungsstellung bringt, in welchem ein Topf im Zuge der Drehung des Tisches 6 unter den Stutzen 17 gebracht wird« Wird der Topf wieder aus der Abfiillstation fort und zu der dieser nachgeschalteten Bohrstation weiterbewegt, dann vrird der Schieber 19 unter der Wirkung einer an ihia angreifenden Zugfeder 36 in die Schliess-Stellung zurückbewegt„
An der Eintrittsöffnung· des Stutzen 17 ist ein weiterer Schieber 18 angeordnet, vermittels dessen sich die ivxenge der abzufüllenden Erde dosieren läßt.
Zur Sauberhaltung des Arbeitstisches·dient der ortsfest angeordnete Abstreifer 20.
-9-
Q —
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Bewegung der Erde im Vorratsbehälter 5 vermittels eines Rührwerkes im Vergleich zu den bekannten ümtopfinaschinen mit Rüttelwerk den Vorteil des geräuschloseren Arbeitens aiitsichbringt und die Möglichkeit bietet, Torfmull abzufüllen, der sich wegen seiner Leichtigkeit und Porösität nicht einrütteln läßto
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß sämtliche sich bei der erfindungsgemäßen Maschine bewegenden Teile von einem einzigen Motor angetrieben werden und daß durch dessen stationäre Anordnung die Voraussetzung dafür geschaffen wird, sämtliche Steuermittel auf einer einzigen Welle anzuordnen. Da sich diese '.felle dauernd dreht, müssen die Steuermittel so eingestellt bzw. angeordnet sein, daß die Bewegungen des-Drehtisches, der Arretierungseinrichtung für den Drehtisch und der Hebeeinrichtung für die Topfhalterungen in der richtigen Weise aufeinander abgestimmt sind.

Claims (10)

SCHÜTZANSPRÜOHE
1. Vorrichtung zum Umtopfen von Pflanzen aus kleineren in. größere Töpfe mit einer vorzugsweise als Drehtisch ausgebildeten, schrittweise bewegten Einrichtung zum Transport der größeren Töpfe zu verschiedenen Arbeitsstationen, wobei sich in einer Arbeitsstation (Bohrstation) über dem sich jeweils in dieser Station befindlichen Topf ein mechanisch angetriebenes Bohrwerkzeug befindet» dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrwerkzeug stationär angeordnet ist und der ihm zugeordnete Motor gleichzeitig eine Einrichtung zum Anheben des in der Bohrstation befindlichen Topfes antreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor für das Bohrwerkzeug auch die Transporteinrichtung antreibt und die Steuermittel für die Bewegung der Transport- und Hebeeinrichtung auf einer gemeinsamen (Steuer-) Welle angeordnet sind.
.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle ein weiteres Steuermittel für eine Arretierungseinrichtung angeordnet ist, welche die Transporteinrichtung während des Bohrens eines Pflanzloches gegen eine Weiterbewegüng sichert.
Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle horizontal angeordnet ist und die Steuermittel für die Hebe- und Arretierungseinrichtung als Exzenter oder Nocken ausgebildet sind und das Steuermittel für den Drehtisch eine nur über einen Teil ihres Uinfanges mit Zähnen besetzte Scheibe ist, der ein auf der Mittelachse des Drehtisches sitzender Zahnkranz zugeordnet ist«
5β Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung aus einer an der Transporteinrichtung vertikal verschiebbar gelagerten Stange besteht, deren oberes Ende die Halterung für den Topf trägt und deren unteres Ende mit einem Exzenter oder Steuerno;cken zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehx'eren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Transporteinrichtung ein Vorratsbehälter für die Erde mit einem Rührer angeordnet ist, der ebenfalls vom Motor des Bohrwerkzeuges angetrieben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 und einem oder mehreren der vorhergehenden weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abfüllöffnung des Vorratsbehälters ein . Schieber angeordnet -ist, ßer durch„eA*re~ Tieder in Sehließstellung gehalten und vermittels eines an der für jeden Topf vorgesehenen Halterung befestigten Anschlagarmes in Öffnungsstellung gebracht wird,
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Abfüllbehälters ein Schieber zur Dosierung der abzufüllenden Erde vorgesehen ist.
ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfhalterung zwei seitlich gegen den Topf ansetzbare, vorzugsweise V-förmig ausgebildete Gabeln aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an den jeweiligen Topfdurchmesser der Abstand der Gabeln zueinander veränderbar ist.
llo Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrstation oberhalb des Topfes ein gegen die Kraft einer Druckfeder vertikal verschiebbarer Gegenhalter angeordnet ist, gegen den der Topf beim Anheben mit seinem Öffnungsrand andrückbar ist.
12„ Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht gegen den Gegenhalter angestelltem Topf der Gegenhalter in etwa auf der Höhe des Arbeitsendes des Bohrwerkzeuges liegt.
rsspv-iis; Diest Unterlage. (Beschraibuno uns1 Sehutronsoi.) lsi 4i& iulatzt ainQersichfe, ίϊ4 va'cW .'ftn ds» Worl Osv^'si· <■■■»' u-i.'j-jni?iich emgefeichisn Untariogan ab. Om f&chtitohe Sedeuiuno da:. AbAeishunsj W >.«s,4 ->··*Ί!}!, K- iMvL«">',c!iV s. Vngsreicnten Unleriooen oennden sioh ir> aar Amiionsn Sis ko;v;f. ^e-j.- * .·· t- ,. ':*;ät*<iis ah..* («;:..ii".ei, !!»!»esses, oebiinrenirei emgeener. ΛδΓΰβη. Auf Amrog /rerrfer. "λ^ίοψ- >ocn ?«>'». -j*.. <·> ode> ?\',mr>-%>iti«s, it. ^h»f. uolschsn i*r«S3f) qslisfeti. . . deutsches vOtenrom1. 'ΐβο^ν.
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