DE1959054C - Vorrichtung zum schichtweisen Fassen und Halten von mehreren vorgeordneten, oben offenen Stückgütern, z.B. Flaschen-Kästen - Google Patents
Vorrichtung zum schichtweisen Fassen und Halten von mehreren vorgeordneten, oben offenen Stückgütern, z.B. Flaschen-KästenInfo
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Description
lturbelariig mit den bolzenbestückten Drehköpfen
% erblinden ist. Ein elektrischer Stellmotor, welcher Clic Verdrehung der Bolzenköpfe über Räder- oder
Kettengetriebe bewirkt, kann jedoch ebenso Verwendung fi'.idcn wie federbelastete Gestänge od. dgl.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlafen, daß die Drehköpfc paarweise gegenläufig antreibbar
sind. Paarweise gegenläufig verdrehbare |)ixhköpfe ergeben eine besonders gleichmäßige und
klüftige Verklemmung der Flaschenkasten einer größeren
Schicht. Trotz einer vielleicht etwas aufwendigeren Konstruktion lassen sich dabei aber gegenüber
F.in/elantrieben Antriebsmittel, wie Pneumatiky\
linder usw., einsparen.
Palettierniaschinen sind üblicherweise mit einem
«lic Stückgutschichten in die Klemm- und Halteelclnente
anhebenden und die Restschichten absenkenden Hubtisch verseilen, da oftmals zwischen der
jeweils obersten Slückgutschicht und den Restschichten ein Oberschiebeblech od. dgl. hin- urd zurückbewegbar
ist. Heb- und senkbare Vorrichtungen zum Fassen und Halten der obersten Stückgutschicht machen
diese zumeist hydraulisch oder pneumatisch betätigten, für das Gewicht einer vollständig beladenen
Palette ausgelegten Hubtische oftmals entbehrlich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß sowohl die Drehköpfe wie auch die
seitlichen Klemmelemente ho- und senkbar ausgebildet sind. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß sowohl die
seitlichen Klemmelemente wie auch die Drehköpfe zusammen mit ihren Antriebsorganen auf einem mit
an sich bekannten Antriebsmitteln vertikal und horizontal beweglichen Wagen angeordnet sind. Die
Anordnung der erfindungsgcmäßen Vorrichtung zum Fassen und Halten von Stückgütern auf einem sowohl
vertikal wie auch horizontal beweglichen Wagen gestattet nicht nui das Anheben und Absenken einer Stückgutschicht,
sondern ermöglicht auch deren Transport von einem Aufgabeort, z. B. Vollpalettcnanförderer,
zu einem Abgabeort, z.B. Flaschenkastenabtransporteur. Der Antrieb des Wagens kann, wie schon bekannt,
durch pneumatische oder mechanische Antriebsmittel erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird schematisch in den folgenden Figuren dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Fntpalettiermaschine mit den
bolzenbestückten Drehköpfen und seitlichen Klemmelementen in der Ansicht;
Fig. 2 zeigt rein schematisch in der Aufsicht das Zusammenwirken der seitlichen Klemmelemente mit
den verdrehbaren Drehköpfen beim Erfassen einer Stückgutschicht, und
F i g. 3 zeigt das Zusammenspiel der seitlichen Klemmelemente und der Drehköpfe beim Lösen von
der Stückgutschicht; die
Fig. 4a und 4b zeigen einen Drehkopf im Eingriff
mit vier Stückgütern in Auf- und Ansicht.
Die Entpalettiermaschine 1 (Fig. 1) besteht aus
einem Rahmen mit den Säulen 2 a und der Traverselfe.
Der die Palette 3 tragende Hubtisch 4 ist ■in den Säulen 2a des Palettenrahmens in an sich
bekannter Weise auf- und abbeweglich geführt. In der Traverse 2 b sind die mittels eines oder mehrerer
Pneumatikzylinder 5 über das Gestänge 6 verdrehbaren und mit den ßolzen Ta bestückten Drehköpfe
7 vertikal angeordnet. An den Säulen 2 a oder deren nichtgezeichneter Verbindungsstreben befinden
sich die seitlichen Klemmelemente 8 mit ihren pneumatischen Betätigungszylindern 9. Die Säulen la
weisen Profilschienen 10 auf, in welchen ein mit Laufrollen 11 ausgerüsteter Überschiebewagen 12
verfahrbar ist.
Die Wirkungsweise der Entpalettiermaschine 1 mit der erfindungsgemäßeii Vorrichtung zum Fassen und
Halten einer Stiickgutscliicht ist nun folgende:
Die schichtweise mit oben offenen Stückgütern, insbesondere Flaschenkasten 13 a, beladenen Paletten
3 gelangen über einen nicht dargestellten VoIlpalettenförderer
auf den Hubtisch 4. Dieser hebt die jeweils oberste Stückgutschicht 13 bis in die mit den
feststehenden Bolzen 7« bestückten Drehköpfe 7 an. und zwar derart, daß jeweils über der Kreuzstoßstelle
14 von je vier einzelnen, aneinanderstoßenden Flaschenkasten 13a ein Bolzen 7a in je einen der
Flaschenkästen 13 a gelangt. Durch gegenseitiges Verdrehen der Drehköpfe 7 mittels der in Pfeilricbtung
15, ISa (Fig. 2) arbeitt,.den Pneumatikzylindei
5 über die Zug- bzw. Druckgestänge 6 werden die einzelnen Flaschenkästen 13a, wie aus den PIVilen
16, 16 a ersichtlich, gegeneinander \ erklemmt Gleichzeitig erfolgt dabei ein Zusammenpressen und
Halten der gesamten Stückgutschicht 13 durch die Klemmelemente 8 mittels der Pneumatik- oder Hydraulikzylinder
9. Die Drehköpfe 7 werden also keiner Zugbelastung ausgesetzt, da das f Iahen der
Stiickgutschicht 13 durch die seitlichen Klemmele-■ mente 8 erfolgt. Nach dem Erfassen der obersten
Stückgutschicht 13 wird der Hubtisch 4 um eine Stiickgutschicht 13 abgesenkt und der mit einem
nicht dargestellten Stückgutabförderer zusammenarbeitende, auf den Laufschienen 11 verfahrbare
Überschiebewagen 12 gelangt unter die erfaßte Stückgutschicht
13. Die Pneumatikzylinder 5 und 9 werden, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in die Pfeilrichtung
17, 17 a und 18 umgesteuert und dies führt zu einer Entriegelung der Flaschenkasten 13 a durch Verdrehen
der Drehköpfe 7 in die Pfeilrichtung 19, 19 a sowie zu einem lösen der Klemmelemente 8 von den
Seitenwänden der Stückgutschicht 13. Die gesamte Stückgutschicht 13 gelangt also nach dem Lösen der
Klemm- und Halteelemente 7 und 8 auf den darunter stehenden Überschiebewagen 12 und wird mit dessen
Hiife auf einen nicht dargestellten Stückgutabförderer überführt. Während dieses Überführungsvorganges
bringt der Hubtisch 4 eine neue Stückgutschicht 13 in den Arbeitsbereich der Klemm- und Halteelcmente 7
und 8, so daß der geschilderte Vorgang erneut stattfinden kann.
In den Fig. 4a (Aufsicht) und 4b (Ansicht) wird
die Art des Eingriffes der Bolzen la eines Drehkopfes
7 üb^.r der durch vier Flaschenkasten 13 a gebildeten Kreuzstoßstelle 14 veranschaulicht. Die
Verdrehung des Drehkopfes 7 durch das teilweise gezeichnete Gestänge 6 bewirkt das Anlegen der Bolzen
7a an die Seitenwände der Flaschenkasten 13η
und somit deren gegenseitige Verklemmung, vclche durch Verdrehen des Drehkopfes 7 in entgegengcsetzter
Richtung w:eder lösbar ist. Selbstverständlich ist es zur Erzielung einer stärkeren Anpressung der
Bolzen 7 a an die Seitenwände der Flaschenkästen 13 a auch möglich, den Durchmesser des Drehkopfes
7 zu vergrößern, so daß die Bolzen 7 a nicht
in den verhältnismäßig engen Eckraum der einzelnen Flaschenkasten 13 a eingeführt werden, sondern z. B.
in den zwischen 2 Flaschen vorhandenen Freiraum gelangen. Des weiteren läßt sich, wie schon erwähnt,
und in Fig. 1 durch die strichpunktierte LinieA-A
ingedeutet, die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fassen und Halten von Stückgütern in einem an
sich bekannten brückenartigen Oberteil (2 ft bis A-A) an einem horizontal und vertikal beweglichen Wagen
anbringen, bzw. als Wagen ausbilden und somit auch zum seitlichen Versetzen einer Stückgutschicht 13,
z. B. von einem nicht gezeichneten Vollpalettenanfördcrer
zu einem ebenfalls nicht dargestellten Stück-S gulabfördercr verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum schichtweisen Fassen und 5 sparung der Seitenwände zweier Flaschenkasten
Halten von mehreren rechtwinkelig nach Spalten greifen. Sowohl den zangenartigen wie auch den
und Zeilen wandberührend vorgeordneten, im hakenförmigen Greifern ist jedoch der Nachteil gewese.illichen
rechteckigen, oben offenen Stück- meinsam, daß sie aus mehreren gelenkig miteinander
gütern, z. B. Flaschenkasten, vorzugsweise in Pa- verbundenen, erhebliche Greifkräfte ausübenden
lettiernuischinen, in denen jede Slückgutschicht io Elementen bestehen, denen es im rauhen Transportwenigstens
von zwei einander gegenüberliegenden betrieb an der nötigen Betriebssicherheit fehlt. Es
Seiten hur durch lösbare Klemmelemente zentrier- werden von ihnen nicht nur die Kasten örtlich stark
und zusanimenpreßbar ist und eine Relativbewe- beansprucht, sondern es tritt auch ein erheblicher
!Hing zwischen den Stückgutschichten und den Verschleiß der Greifer und ihrer Gelenke sowie ihrer
Klemm- und Halteelementen erfolgt, dadurch 15 Rcibiingsbeläge auf. Zudem sind vor allem Störungen
gekennzeichnet, daß oberhalb wenigstens durch Verhaken der Greifer mit den Kästen unvere'mer
KreuzstoBstclle (14) von je vier derartigen meidbar. Auch der Zusammenhalt der einzelnen
Stückgütern (Fl;.»:henküsten 13«) ein mit je vier Stückgüter in der vorzentrierten Stellung und somit
nach unten abstehenden starren Bolzen (7 α) die gesamte Schichtbildung ist oftmals mangelhaft
gleichzeitig in die Ecken der aneinanderstoßenden ao und führt dann zu ernsthaften Störungen im Palettenvier
Stückgüter (Flaschenkasten 13 α) einführ- be-und-entladebetrieb.
barer Drehkopf (7) vorgesehen ist, der nach sei- Aufgabe der Erfindung ist es, diese dargelegten
ner Verdrehung die von außen her zusammenge- Nachteile zu beseitigen und mit einfachen, nicht störpreßte
Stückgutschicht (13) an der oder den anfälligen Mitteln ein einwandfreies Fassen, Halten
Kreuzstoßstellen (14) verklemmt und aus den 35 und Umsetzen einzelner Stückgutschichten zu erStückgütern
eine von den Seiten her tragbare Ein- reichen,
hcit Stückgutschicht (13) bildet. Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß ober-
hcit Stückgutschicht (13) bildet. Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß ober-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- halb wenigstens einer Kreuzstoßstelle von je vier derkennzeichnet,
daß die Drehköpfe (7) paarweise artigen Stückgütern ein mit je vier nach unten abgegenläiifig
antreibbar sind. 30 stehenden starren Bolzen gleichzeitig in die Ecken
3. Vorrichtung nach Anspiuch 1 und 2, da- der aneinanderstoßenden vier Stückgüter einführbarer
durch gekennzeichnet, daß sowo.il die Dreh- Drehkopf vorgesehen ist, der nach seiner Verdrehung
köpfe (1) wie auch die seitlichen Klemm- die von außen her zusammengepreßte Stückgutschicht
elemente (8) heb- und senkbar ausgebildet sind. an der oder den Kreuzstoßstellen ve.-klemmt und aus
4. Vorrichtung nach einem oder mehrtren der 35 den Stückgütern eine von den Seiten her tragbare EinAnsprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß heit bildet.
sowohl die seitlichen Klemmelemente (8) wie Die oben offenen Stückgüter, z. B. Flaschenkästen,
auch die Drehköpfe (7) zusammen mit ihren An- werden also durch die beidseitig auf die gesamte
triebsorganen (5, 6, 9) auf einem mit an sich be- Stückgutschicht einwirkenden Klemmelemente, z. B.
kannten Antriebsmitteln vertikal und horizontal 40 Klemmbacken, exakt zentriert, zusammengepreßt und
beweglichen Wagen angeordnet sind. gehalten. Die feststehenden, an den Drehköpfen an
geordneten Bolzen greifen, nachdem sie in die Kreuzstoßstellen der Kästen eingeführt wurden, bei ihrer
Verdrehung an den Innenflächen der einander be-
45 rührenden Ecken derart an, daß aurch deren gegenseitige Anpressung mit der Folge der gegenseitigen
Verklemmung im Verein mit den i-eitlichen Klemmelementen
eine transportierbare Einheit gebildet wird, ohne daß die Stückgüter bzw. Flaschenkasten und
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 50 deren Seitenwände insbesondere durch Biegekräfte
zum schichtweisen Fassen und Halten von mehreren überbeansprucht werden. Ein Verhaken oder Verrechtwinkeiig
nach Spalten und Zeilen wandberüh- klemmen der Haltevorrichtungen in den Stückgütern
rend vorgeordneten, im wesentlichen rechteckigen, jst durch die glatte Ausbildung der Klemmboken ausoben
offenen Stückgütern, z. B. .-laschenkästen, vor- geschlossen. Betriebsstörungen, insbesondere bei der
zugsweise in Palettiermaschinen, in denen jede Stück- 55 Abgabe der Stückgüter, werden also gemäß der Ergutschicht
wenigstens von zwei einander gegenüber- find'ung weitgehendst vermieden. Die Drehköpfe beliegendcn
Seiten her durch lösbare Klemmelemente wirken durch ihre Drehung nur eine Verklemmung
zentrier- und zusammenpreßbar ist und eine Relativ- der Flaschenkasten an ihren Ecken; die Bolzen üben
bewegung zwischen den Stückgutschichten und den also keine tragende Funktion aus, sind also ebenso-Klemm- und Haltcclementen erfolgt. Vorrichtungen 60 wenig wie ihre Antriebselemente einer Zugbelastung
dieser Art finden hauptsächlich in Maschinen zum durch die Kästen ausgesetzt. Die Verdrehung der
schichtweisen Ent- und Beladen von Paletten oder z. B. in einer Brücke über den zu erfassenden Kästen
zum schichtweisen Transport von Stückgütern Ver- gelagerten Bolzen kann durch an sich bekannte Anwendung, triebe erfolgen. Eine baulich sehr einfache, geringe
Es sind bereits diesem Zwecke dienende Vorrichtun- 65 Störanfälligkeit aufweisende Vorrichtung zur Drehgen bekannt, bestehend aus zangenartigen Klemm- kopfverdrehung ergibt sich durch Verwendung eines
greifern, welche an dsn Wandinnenseiten jeweils Pneumatik- oder Hydraulikzylinders, welcher über
r einander berührender Stückgüter der Schicht Gelenke und Stoß- bzw. Zugstangen, Kniehebel od. ä.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691959054 DE1959054C (de) | 1969-11-25 | Vorrichtung zum schichtweisen Fassen und Halten von mehreren vorgeordneten, oben offenen Stückgütern, z.B. Flaschen-Kästen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691959054 DE1959054C (de) | 1969-11-25 | Vorrichtung zum schichtweisen Fassen und Halten von mehreren vorgeordneten, oben offenen Stückgütern, z.B. Flaschen-Kästen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1959054A1 DE1959054A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1959054B2 DE1959054B2 (de) | 1972-08-24 |
DE1959054C true DE1959054C (de) | 1973-03-29 |
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