DE1959054C - Vorrichtung zum schichtweisen Fassen und Halten von mehreren vorgeordneten, oben offenen Stückgütern, z.B. Flaschen-Kästen - Google Patents

Vorrichtung zum schichtweisen Fassen und Halten von mehreren vorgeordneten, oben offenen Stückgütern, z.B. Flaschen-Kästen

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DE1959054C DE19691959054 DE1959054A DE1959054C DE 1959054 C DE1959054 C DE 1959054C DE 19691959054 DE19691959054 DE 19691959054 DE 1959054 A DE1959054 A DE 1959054A DE 1959054 C DE1959054 C DE 1959054C
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Kurt 6800 Mannheim Helzel
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Enzinger-Union-Werke Ag, 6800 Mannheim
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Description

lturbelariig mit den bolzenbestückten Drehköpfen % erblinden ist. Ein elektrischer Stellmotor, welcher Clic Verdrehung der Bolzenköpfe über Räder- oder Kettengetriebe bewirkt, kann jedoch ebenso Verwendung fi'.idcn wie federbelastete Gestänge od. dgl.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlafen, daß die Drehköpfc paarweise gegenläufig antreibbar sind. Paarweise gegenläufig verdrehbare |)ixhköpfe ergeben eine besonders gleichmäßige und klüftige Verklemmung der Flaschenkasten einer größeren Schicht. Trotz einer vielleicht etwas aufwendigeren Konstruktion lassen sich dabei aber gegenüber F.in/elantrieben Antriebsmittel, wie Pneumatiky\ linder usw., einsparen.
Palettierniaschinen sind üblicherweise mit einem «lic Stückgutschichten in die Klemm- und Halteelclnente anhebenden und die Restschichten absenkenden Hubtisch verseilen, da oftmals zwischen der jeweils obersten Slückgutschicht und den Restschichten ein Oberschiebeblech od. dgl. hin- urd zurückbewegbar ist. Heb- und senkbare Vorrichtungen zum Fassen und Halten der obersten Stückgutschicht machen diese zumeist hydraulisch oder pneumatisch betätigten, für das Gewicht einer vollständig beladenen Palette ausgelegten Hubtische oftmals entbehrlich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß sowohl die Drehköpfe wie auch die seitlichen Klemmelemente ho- und senkbar ausgebildet sind. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß sowohl die seitlichen Klemmelemente wie auch die Drehköpfe zusammen mit ihren Antriebsorganen auf einem mit an sich bekannten Antriebsmitteln vertikal und horizontal beweglichen Wagen angeordnet sind. Die Anordnung der erfindungsgcmäßen Vorrichtung zum Fassen und Halten von Stückgütern auf einem sowohl vertikal wie auch horizontal beweglichen Wagen gestattet nicht nui das Anheben und Absenken einer Stückgutschicht, sondern ermöglicht auch deren Transport von einem Aufgabeort, z. B. Vollpalettcnanförderer, zu einem Abgabeort, z.B. Flaschenkastenabtransporteur. Der Antrieb des Wagens kann, wie schon bekannt, durch pneumatische oder mechanische Antriebsmittel erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird schematisch in den folgenden Figuren dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Fntpalettiermaschine mit den bolzenbestückten Drehköpfen und seitlichen Klemmelementen in der Ansicht;
Fig. 2 zeigt rein schematisch in der Aufsicht das Zusammenwirken der seitlichen Klemmelemente mit den verdrehbaren Drehköpfen beim Erfassen einer Stückgutschicht, und
F i g. 3 zeigt das Zusammenspiel der seitlichen Klemmelemente und der Drehköpfe beim Lösen von der Stückgutschicht; die
Fig. 4a und 4b zeigen einen Drehkopf im Eingriff mit vier Stückgütern in Auf- und Ansicht.
Die Entpalettiermaschine 1 (Fig. 1) besteht aus einem Rahmen mit den Säulen 2 a und der Traverselfe. Der die Palette 3 tragende Hubtisch 4 ist ■in den Säulen 2a des Palettenrahmens in an sich bekannter Weise auf- und abbeweglich geführt. In der Traverse 2 b sind die mittels eines oder mehrerer Pneumatikzylinder 5 über das Gestänge 6 verdrehbaren und mit den ßolzen Ta bestückten Drehköpfe 7 vertikal angeordnet. An den Säulen 2 a oder deren nichtgezeichneter Verbindungsstreben befinden sich die seitlichen Klemmelemente 8 mit ihren pneumatischen Betätigungszylindern 9. Die Säulen la weisen Profilschienen 10 auf, in welchen ein mit Laufrollen 11 ausgerüsteter Überschiebewagen 12 verfahrbar ist.
Die Wirkungsweise der Entpalettiermaschine 1 mit der erfindungsgemäßeii Vorrichtung zum Fassen und Halten einer Stiickgutscliicht ist nun folgende:
Die schichtweise mit oben offenen Stückgütern, insbesondere Flaschenkasten 13 a, beladenen Paletten 3 gelangen über einen nicht dargestellten VoIlpalettenförderer auf den Hubtisch 4. Dieser hebt die jeweils oberste Stückgutschicht 13 bis in die mit den feststehenden Bolzen 7« bestückten Drehköpfe 7 an. und zwar derart, daß jeweils über der Kreuzstoßstelle 14 von je vier einzelnen, aneinanderstoßenden Flaschenkasten 13a ein Bolzen 7a in je einen der Flaschenkästen 13 a gelangt. Durch gegenseitiges Verdrehen der Drehköpfe 7 mittels der in Pfeilricbtung 15, ISa (Fig. 2) arbeitt,.den Pneumatikzylindei 5 über die Zug- bzw. Druckgestänge 6 werden die einzelnen Flaschenkästen 13a, wie aus den PIVilen 16, 16 a ersichtlich, gegeneinander \ erklemmt Gleichzeitig erfolgt dabei ein Zusammenpressen und Halten der gesamten Stückgutschicht 13 durch die Klemmelemente 8 mittels der Pneumatik- oder Hydraulikzylinder 9. Die Drehköpfe 7 werden also keiner Zugbelastung ausgesetzt, da das f Iahen der Stiickgutschicht 13 durch die seitlichen Klemmele-■ mente 8 erfolgt. Nach dem Erfassen der obersten Stückgutschicht 13 wird der Hubtisch 4 um eine Stiickgutschicht 13 abgesenkt und der mit einem nicht dargestellten Stückgutabförderer zusammenarbeitende, auf den Laufschienen 11 verfahrbare Überschiebewagen 12 gelangt unter die erfaßte Stückgutschicht 13. Die Pneumatikzylinder 5 und 9 werden, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in die Pfeilrichtung 17, 17 a und 18 umgesteuert und dies führt zu einer Entriegelung der Flaschenkasten 13 a durch Verdrehen der Drehköpfe 7 in die Pfeilrichtung 19, 19 a sowie zu einem lösen der Klemmelemente 8 von den Seitenwänden der Stückgutschicht 13. Die gesamte Stückgutschicht 13 gelangt also nach dem Lösen der Klemm- und Halteelemente 7 und 8 auf den darunter stehenden Überschiebewagen 12 und wird mit dessen Hiife auf einen nicht dargestellten Stückgutabförderer überführt. Während dieses Überführungsvorganges bringt der Hubtisch 4 eine neue Stückgutschicht 13 in den Arbeitsbereich der Klemm- und Halteelcmente 7 und 8, so daß der geschilderte Vorgang erneut stattfinden kann.
In den Fig. 4a (Aufsicht) und 4b (Ansicht) wird die Art des Eingriffes der Bolzen la eines Drehkopfes 7 üb^.r der durch vier Flaschenkasten 13 a gebildeten Kreuzstoßstelle 14 veranschaulicht. Die Verdrehung des Drehkopfes 7 durch das teilweise gezeichnete Gestänge 6 bewirkt das Anlegen der Bolzen 7a an die Seitenwände der Flaschenkasten 13η und somit deren gegenseitige Verklemmung, vclche durch Verdrehen des Drehkopfes 7 in entgegengcsetzter Richtung w:eder lösbar ist. Selbstverständlich ist es zur Erzielung einer stärkeren Anpressung der Bolzen 7 a an die Seitenwände der Flaschenkästen 13 a auch möglich, den Durchmesser des Drehkopfes 7 zu vergrößern, so daß die Bolzen 7 a nicht
in den verhältnismäßig engen Eckraum der einzelnen Flaschenkasten 13 a eingeführt werden, sondern z. B. in den zwischen 2 Flaschen vorhandenen Freiraum gelangen. Des weiteren läßt sich, wie schon erwähnt,
und in Fig. 1 durch die strichpunktierte LinieA-A ingedeutet, die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fassen und Halten von Stückgütern in einem an sich bekannten brückenartigen Oberteil (2 ft bis A-A) an einem horizontal und vertikal beweglichen Wagen anbringen, bzw. als Wagen ausbilden und somit auch zum seitlichen Versetzen einer Stückgutschicht 13, z. B. von einem nicht gezeichneten Vollpalettenanfördcrer zu einem ebenfalls nicht dargestellten Stück-S gulabfördercr verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 a..fassen und somit aus den einzelnen Stückgütern ρ ü , eine an den Greifern fest hängende Stückgutschicht 1 v bilden. Auch hakenartig ausgebildete Vorrichtungen sind bekap.nt, welche von oben her durch die Aus-
1. Vorrichtung zum schichtweisen Fassen und 5 sparung der Seitenwände zweier Flaschenkasten Halten von mehreren rechtwinkelig nach Spalten greifen. Sowohl den zangenartigen wie auch den und Zeilen wandberührend vorgeordneten, im hakenförmigen Greifern ist jedoch der Nachteil gewese.illichen rechteckigen, oben offenen Stück- meinsam, daß sie aus mehreren gelenkig miteinander gütern, z. B. Flaschenkasten, vorzugsweise in Pa- verbundenen, erhebliche Greifkräfte ausübenden lettiernuischinen, in denen jede Slückgutschicht io Elementen bestehen, denen es im rauhen Transportwenigstens von zwei einander gegenüberliegenden betrieb an der nötigen Betriebssicherheit fehlt. Es Seiten hur durch lösbare Klemmelemente zentrier- werden von ihnen nicht nur die Kasten örtlich stark und zusanimenpreßbar ist und eine Relativbewe- beansprucht, sondern es tritt auch ein erheblicher !Hing zwischen den Stückgutschichten und den Verschleiß der Greifer und ihrer Gelenke sowie ihrer Klemm- und Halteelementen erfolgt, dadurch 15 Rcibiingsbeläge auf. Zudem sind vor allem Störungen gekennzeichnet, daß oberhalb wenigstens durch Verhaken der Greifer mit den Kästen unvere'mer KreuzstoBstclle (14) von je vier derartigen meidbar. Auch der Zusammenhalt der einzelnen Stückgütern (Fl;.»:henküsten 13«) ein mit je vier Stückgüter in der vorzentrierten Stellung und somit nach unten abstehenden starren Bolzen (7 α) die gesamte Schichtbildung ist oftmals mangelhaft gleichzeitig in die Ecken der aneinanderstoßenden ao und führt dann zu ernsthaften Störungen im Palettenvier Stückgüter (Flaschenkasten 13 α) einführ- be-und-entladebetrieb.
barer Drehkopf (7) vorgesehen ist, der nach sei- Aufgabe der Erfindung ist es, diese dargelegten ner Verdrehung die von außen her zusammenge- Nachteile zu beseitigen und mit einfachen, nicht störpreßte Stückgutschicht (13) an der oder den anfälligen Mitteln ein einwandfreies Fassen, Halten Kreuzstoßstellen (14) verklemmt und aus den 35 und Umsetzen einzelner Stückgutschichten zu erStückgütern eine von den Seiten her tragbare Ein- reichen,
hcit Stückgutschicht (13) bildet. Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß ober-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- halb wenigstens einer Kreuzstoßstelle von je vier derkennzeichnet, daß die Drehköpfe (7) paarweise artigen Stückgütern ein mit je vier nach unten abgegenläiifig antreibbar sind. 30 stehenden starren Bolzen gleichzeitig in die Ecken
3. Vorrichtung nach Anspiuch 1 und 2, da- der aneinanderstoßenden vier Stückgüter einführbarer durch gekennzeichnet, daß sowo.il die Dreh- Drehkopf vorgesehen ist, der nach seiner Verdrehung köpfe (1) wie auch die seitlichen Klemm- die von außen her zusammengepreßte Stückgutschicht elemente (8) heb- und senkbar ausgebildet sind. an der oder den Kreuzstoßstellen ve.-klemmt und aus
4. Vorrichtung nach einem oder mehrtren der 35 den Stückgütern eine von den Seiten her tragbare EinAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß heit bildet.
sowohl die seitlichen Klemmelemente (8) wie Die oben offenen Stückgüter, z. B. Flaschenkästen,
auch die Drehköpfe (7) zusammen mit ihren An- werden also durch die beidseitig auf die gesamte triebsorganen (5, 6, 9) auf einem mit an sich be- Stückgutschicht einwirkenden Klemmelemente, z. B. kannten Antriebsmitteln vertikal und horizontal 40 Klemmbacken, exakt zentriert, zusammengepreßt und beweglichen Wagen angeordnet sind. gehalten. Die feststehenden, an den Drehköpfen an
geordneten Bolzen greifen, nachdem sie in die Kreuzstoßstellen der Kästen eingeführt wurden, bei ihrer Verdrehung an den Innenflächen der einander be-
45 rührenden Ecken derart an, daß aurch deren gegenseitige Anpressung mit der Folge der gegenseitigen Verklemmung im Verein mit den i-eitlichen Klemmelementen eine transportierbare Einheit gebildet wird, ohne daß die Stückgüter bzw. Flaschenkasten und
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 50 deren Seitenwände insbesondere durch Biegekräfte zum schichtweisen Fassen und Halten von mehreren überbeansprucht werden. Ein Verhaken oder Verrechtwinkeiig nach Spalten und Zeilen wandberüh- klemmen der Haltevorrichtungen in den Stückgütern rend vorgeordneten, im wesentlichen rechteckigen, jst durch die glatte Ausbildung der Klemmboken ausoben offenen Stückgütern, z. B. .-laschenkästen, vor- geschlossen. Betriebsstörungen, insbesondere bei der zugsweise in Palettiermaschinen, in denen jede Stück- 55 Abgabe der Stückgüter, werden also gemäß der Ergutschicht wenigstens von zwei einander gegenüber- find'ung weitgehendst vermieden. Die Drehköpfe beliegendcn Seiten her durch lösbare Klemmelemente wirken durch ihre Drehung nur eine Verklemmung zentrier- und zusammenpreßbar ist und eine Relativ- der Flaschenkasten an ihren Ecken; die Bolzen üben bewegung zwischen den Stückgutschichten und den also keine tragende Funktion aus, sind also ebenso-Klemm- und Haltcclementen erfolgt. Vorrichtungen 60 wenig wie ihre Antriebselemente einer Zugbelastung dieser Art finden hauptsächlich in Maschinen zum durch die Kästen ausgesetzt. Die Verdrehung der schichtweisen Ent- und Beladen von Paletten oder z. B. in einer Brücke über den zu erfassenden Kästen zum schichtweisen Transport von Stückgütern Ver- gelagerten Bolzen kann durch an sich bekannte Anwendung, triebe erfolgen. Eine baulich sehr einfache, geringe Es sind bereits diesem Zwecke dienende Vorrichtun- 65 Störanfälligkeit aufweisende Vorrichtung zur Drehgen bekannt, bestehend aus zangenartigen Klemm- kopfverdrehung ergibt sich durch Verwendung eines greifern, welche an dsn Wandinnenseiten jeweils Pneumatik- oder Hydraulikzylinders, welcher über r einander berührender Stückgüter der Schicht Gelenke und Stoß- bzw. Zugstangen, Kniehebel od. ä.
DE19691959054 1969-11-25 Vorrichtung zum schichtweisen Fassen und Halten von mehreren vorgeordneten, oben offenen Stückgütern, z.B. Flaschen-Kästen Expired DE1959054C (de)

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DE1959054A1 DE1959054A1 (de) 1971-06-03
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