DE1958933A1 - Fluessiggas-Speichertank mit einer elastischen Auskleidung eines starren Aussenbehaelters mittels gas- und fluessigkeitsdichter Metallmembranbleche - Google Patents

Fluessiggas-Speichertank mit einer elastischen Auskleidung eines starren Aussenbehaelters mittels gas- und fluessigkeitsdichter Metallmembranbleche

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DE1958933A1 DE19691958933 DE1958933A DE1958933A1 DE 1958933 A1 DE1958933 A1 DE 1958933A1 DE 19691958933 DE19691958933 DE 19691958933 DE 1958933 A DE1958933 A DE 1958933A DE 1958933 A1 DE1958933 A1 DE 1958933A1
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    • F17C3/02Vessels not under pressure with provision for thermal insulation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F17C2203/06Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
    • F17C2203/0634Materials for walls or layers thereof
    • F17C2203/0678Concrete

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

(K 510) LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
Ii 69/96
2h. November 1969 3i/Dr
Fltissiggas-Speichertank mit einer elastischen Auskleidung
eines starren Außenbehälters mittels gas- und flüssigkeitsdichfcer Metallmeinbranblecha.
Die Erfindung betrifft einen Flflssiggas-Speichertank mit einer elastischen Seitenwand-Auskleidung eines starren Außenbehälters mittels gas- und flUssigkeitsdichter Meta llmembranbleche rechteckiger Form mit aufgebogenen Kanten, die an den Ecken verschweißt sind, und einer elastischen Bodenauskleidung auf einer tragfähigen Isolierschicht.
Es wird von einem Stand der Technik auf diesem
Gebiete ausgegangen, wie er z.B« durch die deutsche Auslegeschrift 1 227 o41 charakterisiert 1st.
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LlNOEAKTiENGESELLSCHAFT
Die hier beschriebene Behälterkonstruktion hat den Nachteil,- daß die Metallmembran sehr viele Schweißnähte besitztt die einerseits einen Unsicherheitsfaktor darstellen und andererseits sehr hohe üontagekosten erfordern. Eel Undichtigkeiten dor Metallsnembran, z.H. an den Schweißnähten, droht dann Gefahr für die Zerstörung der Membran .durch heftige Verdampf uns der nach außen gelangenden ri'issigkeit. ■
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe 2umrunde, Flüssiggasbehälter mit großer Betriebssicherheit au bauen, die sinen mögl-lohst geringen Investitionskostenaufwand erfordern.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt nach der Crfindung dadurch, daß die Seitenwandauskleidung aus vertikalen Reihen von Blechwannen gleicher Abmessungen besteht, die unter Vermeidung von Kantenkreuzungen an ihren vertikalen Längskanten versetzt miteinander verschweißt und mittels Verankerungen am starren Außenbehalter vertikal verschieblich gerhaltort sind, wobei die untersten Eiechwannen am Bodenaußenrand abgekantet sind.
Die elastische Dodenauskleidung besteht dabei mit Vorteil in ihrer Hauptflache aus rechteckigen Blechwan-
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LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
non gleicher Abmessung, wobei jede Längskante jeder Blechwanne einerseits mit der Schmalseite einer benachbarten Bleeh wanno und restlich mit der Längsseite einer anderen benachbarten Blechwanne unter Vermeidung von Kantenkreuzungen verschweißt ist, und zum Anschluß an die abgekanteten Bodenaus-Gemvindbleeliwannen speziell zugeschnittene Blechwannen unter 7ur:TK;idun;j von Xr,ntun!;reu£i:n;jon eingesetzt sind.
Sweckuüßig besitzen die Bodenblechwarmen Geitenlianten vorn Lilngenvorhaltnis 1 ! 2.
Dabei kann die elastische Auskleidung auf einem äußeren ütahl-, Beton- oder Stahlbetonbehälter aufgebracht sein und als zweite Barriere zur Aufnahme etwaiger Leckageflüssigkeit aus einem unter Zwischenlage einer mindestens am Boden tragfähigen Isolierschicht im Inneren eingebauten starren Tank zur Aufnahme des tiefkaiten Mediums dienen.
Vorteilhaft kann aber die elastische Auskleidung auch unter Zwischenlage einer tragfähigen Isolierschicht auf einem äußeren starren Behälter aufgebracht sein und als zweite Barriere zur Aufnahme etwaiger LeckageflUssigkeit aus einem unter Zwischenlage einer weiteren mindestens am Boden tragfählgen Isolierschicht im Inneren eingebauten starren Tank zur Aufnahme des tiefkaiten Mediums dienen.
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LrNDEAKTIENGESELLSCHAFT
Der äußere starre Behälter kann dabei aus Beton oder Stahlbeton oder aus Stahl bestehen. Zusätzlich kann der äußere Behälter durch eine Erdanschilttung. von außen geschlitzt sein. Er kann aber auch mit einem Außenisolationsmantel an sich bekannter Art versehen sein.
Eine besonders vorteilhafte und kostensparende Bauweise besteht darin, daß die elastische Auskleidung als Innenverkleidung einer tragfähigen Isolierschicht auf einem starren Außenbehälter zur Abgrenzung; des zu lagernden tiefkalten Mediums von der Isolierung dient» wobei die einzelnen vertikalen Seitenwandblechwannenreihen mittels schlecht wärmeleitender Verankerungen, die die Isolierung durchsetzen, am starren Außenbehälter vertikal verschieblich gehaltert sind.
Mit Vorteil ist dabei eine weitere elastische Auskleidung innerhalb der tragfähigen Isolierung als zweite Barriere angeordnet, wobei die einzelnen vertikalten Seitenwandblechwennenreihen beider Auskleidungen mittels schlecht wärmeleitender Verankerungen, die die Isolierung bzw. die äußere Auekleidung unter Abdichtung durchsetzen, am starren Außenbehälter vertikal verschieblich gehaltert sind.
Außerdem kann unter Umständen auch eine weitere
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elastische Auskleidung Innerhalb der tragfähigen Isolierung als zweite Barriere und an dsm starren aus T>3ton oder Stahlbeton bestehenden Außenbehälter anliegend, eine dritte elastische Auskleidung als Dampfsperrschicht vorgesehen sein, wobei die einzelnen vertikalen Seitenwandtlechwannenreihen sämtlicher Auskleidungen mittels entsprechender Verankerungen die Isolierung bzw. die äußeren Auskleidungen unter Abdichtung durchsetzend am starren Außenbehälter vertikal verschieblich gehaltert sind.
Bei den beschriebenen Anordnungen ist es weiterhin von Vorteil, daß die elastischen Auskleidungen jeweils in Zonen etwa gleicher Temperatur angeordnet sind. Auf diese Vieise ist ein Verlust durch Anwa'rmung infolge V,'ar me leitung innerhalb der Membranbleche am geringsten.
Ferner ist es zweckmäßig, daß alle Blechwannen der vertikalen Seltenwandreihen der elastischen Auskleidung durch eine schlecht wärmeleitende Verankerung vertikal verschieblich an der starren Außenwand gehaltert sind.
Die Kalterung der IMechwannen erfolgt dabei in der V.'eiü«, daß etwa im Mittelpunkt der einzelnen T.lccla;annon Versteif ungskästchen außenseitig mit Schlitz ::ur Fuhrimg an einer Ankerkopfschraube, die In einem an dor Außenwand befesti
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BAD ORtGWALN LIMOIAKTIENQESELLSCHAFT
Hartieolierklotz eingeschraubt ist, und innenseitig mit aufschweißbarera Deckel eingeschweißt sind. (
Bei mehr als einer elastischen Elechauokleidunt; , ■ .-ißt am aufschweißbaren Deckel ein Gewindestutsen zur Aufnahme eines Hartisolierklotzes für-eine nach innen zu'■ gelegne mittels Arikerkopfschraube üu flllireiriä weit ore- Au£,klöidunc;. vor^esehen,.. ;
An der starrer- Außenwand sind dabei Oev/indestptzen eingegossen (Beton) bzw. aufgeschweißt (Stahl), in die HartisolierklcJtze einschraubbar sind, in deren Innenstimende . jeweils eine Ankerkopfechraube zur PUhrunc einer Blechv/anne der elastischen Auskleidung einscliraubbar ist.
Mit Vorteil ist an den Ecken der unter etwa 45° verschweißten Wannenk&nten der untersten als Boiäehrand abgekanteten Seltenwandblechwannen jeweils ein üreiecksblech zur Erhöhung der Dehnbarkeit eingesetzt, deasen Kathetenrilnder mit einer abgewinkelten Blechwtnnenkante und dessen Hypothenusenr*nd iait dem d#r Nachbarblachwanne verschweißt sind.
Schließlich kann es vorteilhaft sein,, daß die oberen Kanten der elastischen Auskleidung bzw. Auskleidungen-' durch slaatIsche,, etwa teiihöhlssylindrlBoh geiibiiöJiS'-Pollen mit aufgebogenen Verbindung-B »Sei tenr ändern iBoisliohst aohlecii-
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LINDE AKTIENQEtELLtCHAFT
ter Wärmeleitfähigkeit mit dem Außenbehälter unter weitgehender Abdeckung des Jeweiligen Isolationsraumes verbunden sind.
Anhand der Figuren 1 bis 1o sollen nun im folgenden einige bevorzugte AusfUhruncsformen des erfindungsgemässen FlUssiggas-Speichertanks beispielsweise im einzelnen näher erläutert werden.
Fig. 1 ist ein Behälterausschnitt in uchrügrißdarstellungj
Flg. 2 stellt eine Einzelheit A gemäß Fig. 1 dar: Fig. 3 stellt eine Einzelheit B gemäß Flg. 1 dar;
Fig. 4 erläutert'«ine weiter« Einzelheit C gemäß Flg.1; und
Flg. 5 ein» weitere Einzelheit D genie PIg. 1;
Flg. 6 zeigt die Befestigung eines Wannenbleohes Im Querschnitt;
Flg. 7 l*t «ine Draufsicht auf dl« Bleohwannenbefestigung
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BAD ORtGiNAl. LIWOS AKTIeNQESELLSCHAFr
gemäß Pig. β?
Pig. 8 zeigt einen Teil der Elechwannonbefestigung bei Anwendung ein*doppelten Elechausldeidung in Seitenansicht und
Fig. 9 in Vorderansicht:
Fig. 1o zeigt einen Faltenbleohwandaufriß vor und nach der Abkühlung mit zur Verdeutlichung der Situation vergrößertem Schrumpfmaß.
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SA ORJGiNAL
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Der PlUssiggastank gemäß der Schrägrißausschnittdarstellung in Fig. 1 besteht aus .einem starren Außenbehälter 1 aus Beton. Auf der Innenwand des Betonbehälter ist eine druckfeste Isolierschicht 2 aufgebracht. Auf dieser druckfeston Isolierschicht ist eine elastische lUechau.skleidung aus Blechen J5 an der zylindrischen Seitenwand und am :.oden, 3' an den -Odenkanten des zylindrischen Beh'ilterc und J" an don Verbindungsstellen zwischen den Handplattcn 3' und den Bodenplatten 5 zusammengesetzt angeordnet. Die Ränder 4, 4', 4" der Bleche p, j5f und 3" sind dabei ringsum aufgobo^en und an den Ecken verschweißt, so daß jeweils Blechv/annonähnliche Gobildu entstehen. Die oberen Kanten der aufgebogenen Ränder benachbarter Bleche sind dann miteinander vorsclwcißt.
Die Länge der Bleche !) ist jeweils doppelt so groß wie deren Breite. Die Länge beträgt dabei ca. J m und die Breite ca. 1,5 m.
Die Bleche der V/andflächen sind jeweils mit ihren Schmalseiten zu vertikalen Reihen zusammengesetzt, viobei die Bleche von nebeneinander liegenden Vertikalreihen jeweils gegeneinander versetzt sind, um Kantenkrsuzungen zu vermeiden.
Der Boden besteht dabei in seiner inneren Hauptflache aus rechteckigen Blechwannen 2, ^, deren Schmalseite
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BAO
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
halb so lang wie deren Längsseite ist, wobei jede Längsseite jeder Blechwanne jeweils zur Hälfte mit der Jehiiialseite einer benachbarten Blechwanne und zar Hälfte mit der hdlben Längsseite einer anderen benachbarten !,lcchwannc, unter- Vermeidung /on Kantenkreuzungen, verschweißt ist. Ι,η Bereich zwischen den abgekanteten Blechen 31» die ebenfalls entsprechend ^e^j.aeinander verset2t angeordnet /sind und den soeben bosohriebanan Bodonbleohen ~5, sind Bleche j5" von beliebiger 1·'ογϊγι zur Anpassung und Vervoliständißun^ dos .Boduns untor /orraeiGung von Kantende uzuncen vorgesehen.
An d-jn licken dor unter etwa Ky v^r^uiiwt..ißt:en V/annenkanten 4' der un'terctsr:, als Bodo-nrand abgekanteten Coitenwand-Blechwannen 3' ist jeweils ein -Dreiecksbleoh 5 aur Zrhöhung der Dehnbarkeit ein^esetat, dessen Kathetenriinder mit einer abgewinkelten Bleclwannenkante 41 und dessen ilypothenusenrand mit dem der Machbarblechwanne verschweißt sind. (Siehe Fig. 3).
An den Seitenwandblechen 3 sind noch Versteifungskästchen 8 außenseitig mit Schiita zur Fuhrung einer in einem Hartisolierklotz an der Außenwand eingeschraubten Ankerkopfschraube und innenseitig mit aufschweißbarem Docke!, eingeschweißt auf die später noch im einzelnen eingegangen wird.
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Auf dor Innenseite der Wandbleohverkieidung befindet sich eine verhältnismäßig lose Isolierschicht 9* ζ·Β. ciuü Glas- oder Schlackenviolle-Katten. "?ber der· ^odonbleuhr'Liükliiiduni!, liegt eine druekfcLte Isolierschicht 1o, wie im einzelnen aus Fig. 4 ersichtlich. Die JJloohfalten 4 sind da- 'c-jL in Futsen oin^r Isollsrplatten-'inla-ie angeordnet. Zur Abd2ckLi:iL dieser I'ugen dient .eir.G 2wolto vveib£;t.iiorid fa^enlose
^o. £cido zusurcraen bilden die Isolierschicht
"ber der Isolierschicht 1o ist dann eine Zwischenlage 11' aus 2'üton,Sana, I/ltukies odei" ähnlioiicx r-m^-jordnet, Uiη eine ^lölclwiäßige Druok'Jbertraguii^; νο:τ: Innsntank 11 auf den Eoden au gewährleisten. Auf der Zwischenlage 11' ließt dann der Eoden des Innentanks 11, dor avieckinäßii aus Edelstahl besteht. Er kann aber auch ebenso wie die elastische Elechauskleiduns aus Aluminium angefertigt sein. Vährend die Stärke der elastischen Blechauskleidung verhältnismäßig schwach 1st und etwa 1 mm odor weniger beträgt, ergibt sich für den eigentlichen Innentank 11 eine beträchtliche Wandstärke je nach dem erforderlichen Durchmesser des Tanks, der bis za etwa !j>o m betragen kann.
Zur oberen Abdeckung des Flüssiggas-Tanks ist auf dem starren Außenbehälter ein Stahldeckel 12 befestigt,
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LINDE AKTIlPfeeSIlLSCHAFr
der auf einer StUtzträger-Konstruktion 13 aufliegt und schwach gewölbt ist.
Die oberen Kanten der elastischen Auekleidung sind durch elastische, etwa teilhohlzylindrisch gebogene Folien 6 möglichst schlechter Wärmeleitfähigkeit mit dem Außenbshälter verbunden. In die Oborkante der ^etonwand des starren Außenbehälters 1 ist dabei ein Winkelring 6* eingebettet, mit dem die Folien 6 gasdicht verbunden sind. Die Folien 6 sind dabei mit Falten 7 versehen, die sich an die Vertikalfalten k der Blechauskleidung anschließen. Die Blechfalten 7 sind an ihrem Ende jeweils abgedichtet. Die teilhohl« zylindrisch gewölbten Folien 6 mit Falten 7 können dabei der vertikal nach unten erfolgenden Schrumpfung der Auskleidungsbleche 3 mit Falten 4 elastisch folgen. Auf diese Weise wird ein gasdicht abgeschlossener Iaolationaraum erzielt.
Zur gasdichten Befestigung des Süßeren DeokbXeohes 12 sä starren AuJienbehllter 1 1st in der Oberkante der Betonwand des starren AufienbehXlters 1 ebenfalls ein Winkelring 12· einbetoniert, alt dem dann die Bleohwand 12 versohwelSt 1st.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, 1st der aus Mineralwolleplatten bestehende Xsölationsraun 9 zwischen der Blechausklei»
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UNO! AKTlIMGESELLSCHAFT
dung 3« 4 und dem Innentank 11 oben durch ein Glasgewebe 9* abgedeckt. Über dem eine Perlite-Flillung 9n eingebracht ist, die den Zwischenraum zwischen Innentankdecke und Außentankdeoke weitgehend erfüllt.
Die zur Befestigung der Wandbleche $ dienenden, bereits erwühnt&n, Ver&teifungskästuhen 8 Bind - wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht - mit einem aufschweißbaren Deckel versehen. In der Grundplatte des Kästchens 8 befinde;t sich ein Schlitz 15, in dem der verstärkte Schaft einer Kopfschraube 1 6 gleitet. Die Kopfschraube 16 ist mit ihrem Schaft in einem faserverstärkten Kunststoffboden 17 eingeschraubt, der die Isolierung 2 durchsetzt und an seinem äußeren Ende in ein Gewindes tlick 18 eingeschraubt ist, das in der Detonwand 1 verankert ist.
Sind mehrere elastische Blechauskleidungen vorgesehen, ίο wird statt des gewöhnlichen AufschweiSdeokels 8* ein Aufsohweifldeokel 8" alt Gewindestutien 2o vorgesehen. In diesen Gewinde·tutsen kann dann ein weiterer faserverstMrk« ter Kunststoffboden 21 eingeschraubt werden, der dann die nächste Isolierschicht durchsetzt und zur Befestigung der weiter innen gelegenen Blechverkleidung in analoger Weise dient« wie in den Flg. 6 und 9 angedeutet.
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LffifßE AICriCNQSSILLSCHAPT
In Fig.. 1o Ist schließlich ein Ausschnitt der Innenansicht der Blechverkleidung des unteren Teiles der vertikalen Behälterwand dargestellt. Der Montagezustand ist dabei durch ausgezogene Linien und der bereits abgekühlte Zustand durch strichpunktierte Linien dargestellt. Das Schrumpfmaß ist dabei absichtlich stark var^roßart dargestellt, um es ansjhduliuh su machen. Danach bleibt die Wandverkleidung unten an der Bodenkante beim Schrumpfen in gleicher Höhe, während die V.andbleche je weiter sie oben liegen, um so stärker nach unten zu schrumpfen. Die Versteifungsküstchen 8 zur Befestigung der Wandbleche können daher ggf. unten mit kleinerer Höhe ausgeführt werden als oben. Wie aus dor Figur ersichtlich, verbleiben die Bolzen 16 beim Schrumpfen im Schlitz 15 der Kästchen 3 gleitend jeweils in gleicher Lage. Die vertikalen Falten 4 werden jeweils an den Anschlußstellen horizontaler Falten 4 infolge der Bleohschrumpfung auseinandergezogen, so daß die vertikalen Falten 4 die strichpunktiert angedeutet· Form annehmen. Die durch das Aufziehen der Blechfalten 4 tlatrctende Verwölbung der Bleche 2 kann die Halteruns der Bleche durch die Versteifungekäntohen 8 nicht beeinträchtigen.
Dabei iit zu berücksichtigen, daß noria*!erweis« die Sohruiapfung der elastischen Blechauskleidung in verhMltniemlßlg engen Grenzen bleibt und nur dann stärker wird, wenn
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BAD ORIGiNAL
LINOI AKTHMQESeLLSCHAfT
aue irgendwelchen Gründen eine Innentankleckage auftritt.
Salbßtverständllch besteht die Möglichkeit, die beschriebene elastische Elechauskleidung auch für quaderförmig Behalter anzuwenden, wenn nur die vertikalen TankwUr.de, die die Fltlsslckeitsbelastunß aufzunehmen haben, entsprechend versteift ausgeführt Bind.
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Claims (1)

  1. (H 51o) LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    H 6q/q6
    JH 24. November 1969
    dl 958933
    Patentansprüche
    1. Flüssigkeitsspeichertank mit einer elastischen Seitenwandauskleidung eines starren Außenbehälters mittels Gas- und Plüssigkeits-dichter Metallmembranbleche rechteckiger Form mit aufgebogenen Kanten, die an den Ecken verschweißt sind, und einer elastischen Bodenauskleidung auf einer tragfähigen Isolierschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandauskleidung aus vertikalen Reihen von Blechwannen (3, 2O gleicher Abmessungen besteht, die unter Vermeidung von Kantenkreuzungen an ihren vertikalen Längskanten versetzt miteinander verschweißt und mittels Verankerungen am starren Außenbehälter -(T.) vertikal verschieblich gehaltert sind, wobei die untersten Blechwannen (31^') am Bodenaussenrand abgekantet sind.
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    LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    2. FlUssiggasspeichertank nach A1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Bodenauskleidunc in ihrer Hauptflache aus rechteckigen Blechwannen (3* 2O Gleicher Abmessungen besteht, wobei jede LUngskante jeder Blechwanne einerseits mit der Schmalseite einer benachbarten Elech wanne und restlich mit der Länrcceite einer anderen benaclw barten Blechv/anne unter Yormoidunc von ranten'.rreuzuncGü verschweißt ist, und sum Anschluß an die abgekanteten I:odenaußenrand-Elechwannen (3f* ^f) speziell surocchnittene Blechwannen (3"» ^") unter Vernioidunt; von Kantenkreur,uni:en eingesetzt sind.
    J>. FlUssißgasspeichertank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Tiodenblechwannen Seitenkanten vom Lüngenverhältnis 1 : 2 besitzen.
    4. FlUsslggasspeichertank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Aus- . kleidung auf einem äußeren Stahl-, Beton- oder Stahlbetonbehälter (1) aufgebracht ist und als zweite Barriere zur . Aufnahme etwaiger LeckageflUssigkeit aus olnem unter Zwischenlage einer mindestens am Boden tragfähigen Isolierschicht (9» 1o) im Inneren eingebauten starren Tank (11) zur Aufnahme des tiefkalten Hedlums dient.
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    LINDE AKTieNQESELLSCHAFr
    5· Fl'dssiggasspeichertank nach einem der Anaprliohe 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet« daß die elastische Auskleidung unter Zwischenlage einer tragfähigen Isolierschicht (2) auf einem äußeren starren 3ehälter (1) aufgebracht ist und als aweite Barriere zur Aufnahme etwaiger Leukageflüssigkelt aus einem unter Zwischenlage einer wei teren mindestens am Boden tragfähigen Isolierschicht (9, 1o) ira Inneren eingebauten starren Tank (11) zur Aufnahme dtfs tiefkalten Mediums dient.
    6. FlUssiggasspeichertank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußer« starre Behälter aus Beton oder Stahlbeton besteht.
    7. FlUssiggasepeiehertank nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der äußere starre Behälter aus Stahl besteht.
    8. FHtetltfaaspeiahsrtanlt &*eh Anepruoh 6 oder 7» duroh geleeimselohnet« dafl der luBere BeWIl ter dureh Erdansehtittung von außen gtsohUttt iat.
    9. FlUtalggaaipeiohertank nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennxelohnet, daß der äußer· Behälter (1) alt «ins» AuJenlaolationanantol an sieh bekannter Art versehen 1st.
    •τ.-:· am
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    BAD OBK3ÄNAL
    LINDE AKTIENQESELLSCHAFT
    10. FlUsslggasspeichertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Auskleidung als Innenverkleidung einer tragfähigen Isolierschicht (2) auf einem starren Aussenbehälter (1) zur Abgrenzung des zu lagernden tiefkalten Mediums von der Isolierung dient, wobei die einzelnen vertikalen Seitenwand-Blechwannen-Relhen mittels schlecht wärmeleitendor Verankerungen, die die Isolierung (2) durchsetzen« am starren Aussenbehälter (1) vertikal verschieblich gehaltert sind.
    11. FlUseiggasepeichertank nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dmfi eine weitere elastische Auskleidung Inner· halb der tragfähigen Isolierung (2) als zweite Barriere an geordnet ist, wobei die einzelnen vertikalen Seltenwand-Eleohwannen-Helhen beider Auskleidungen mittels schlecht wärmeleitender Verankerungen, die die Isolierung (2) bzw. die äußere Auskleidung unter Abdichtung durchsetzen, aa starren AuienbebJtlter (1) vertikal vertchieblich gehaltert. •Ind.
    12. FlUssiggasipeichertanJc naoh Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dafl eine weitere elastische Autkleidung inner- halb der tragfKhigen Isolierung (2) als zweite Barriere und an dem starren aus Beton oder Stahlbeton bestehenden Aufienbehälter (1) anliegend eine dritte elastische Auskleidung
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    BAD
    LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    als DampfSperrschicht vorgesehen ist, wobei die einzelnen vertikalen Seitenwand-Blechwannen-Reihen sämtlicher. Auskleidungen mittels entsprechender Verankerungen die Isolierung (2) bzw. die äußeren Auskleidungen unter Abdichtung durchsetzend, am starren Ai-ßenbeh'iiter (1) vertikal verschieb-Iich gehaltert sind.
    13· Fliissigga-sspeichertank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Aaskleidungen jeweils in Zonen etwa gleicher Temperatur angeordnet sind.
    14. FlUssiggässpeichertank nach einem oder mehreren· der Ansprüche■1 bis 1j>, dadurch gekennzeichnet, daß alle Blechwannen (.3, 4) der vertikalen Seitenwandreinen 'der elastischen Auskleidungen durch eine schlecht v/ arme leitende Verankerung vertikal verschieblich an der starren Außenwand (1) gehaltert sind. ·
    15· FlUssiggasspeiehertank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Mittelpunkt der einzelnen Blechwannen Versteifungskästchen (3) außenseitig mit Schlitz (15) zur Führung einer Ankerkopfschraube (16), die in einem an der Außenwand befestigten Hartisolierklotz (17) eingeschraubt
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    LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    ist, und innenseitig mit aufschweißbaren Deckel (B') eingeschweißt sind.
    16. Fl?:sr.if£asspeichertanV: nach Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet, daß am auf schweißbaren Deckel (8n) ein OewSndestutzen (2o) zur Aufnahme eines Hartisolierklotzes (Γί1) fUr eine nach innen zu £elecene nittelc Ankerkopfschraube zu führende weitere Auskleidung vorgesehen ist*
    17. Plilssiii.^ascpeichertank nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ßeWernseichnet, daß an der Außenwand Gewindestutzen (18) eingegossen (Beton) bzw. aufgeschweißt (Stahl) sind, in die Hartisolierklötze (17) einschraubbar sind, in deren Innenstimende Jeweils eine Ankerkopfschraube (16) zur FUhrung einer Blechwanne (3* 2O der elastischen Auskleidung eineohraubbar ist.
    18. Pltiseiggasspeichtrtank nach «inen oder mehreren der Anspruch* 1 bis 1?« dadurch gekennx·lohnet, dal an den Ecken der unter etwa 45° versohweilten Wannenkanten (4T) der untersten als Bodenrand abgekanteten Seitenwand-Bleohwannen (3f, 41) jeweils ein Dreiecksbleoh (5) zur Erhöhung der Dehnbarkelt eingesetzt lit, dessen Kathetenrunder mit einer abgewinkelten Bleohwannenkante (41)
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    6AO OH)QiNAt
    LINDE AKTIENQEtELLSCHAFT
    und dessen Fypotenusenrand mit dem des Dreiecksblechs (5) der Nachbarblechwanne (j5', 4f) verschweißt sind.
    FlUssifxasspeichertank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten der elastischen Auskleidung bzw. Auslrleidrnser. durch elastische, etv.'a teilhohlzylindriech gebogene Folien (6) mit auf^ebocenen Verbindung-Se itenr ändern (7) Ksocllcl^Bt sohlechtor V/ärr,ieleitfähir;keit mit dem Außenbehältt:r (1) unter weitgehender Abdeckung des Jev;ej.li.rcn Isolationsraunea (2) verbunden sind.
    109824/0657
    SAD
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WO2015120965A3 (de) * 2014-02-14 2015-12-30 Linde Aktiengesellschaft Auskleidung eines lagers für kryogen verflüssigte medien
CN106461157A (zh) * 2014-02-14 2017-02-22 林德股份公司 用于低温液化介质存储仓的衬体

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