DE1271130B - Behaelter fuer tiefsiedende Fluessiggase - Google Patents

Behaelter fuer tiefsiedende Fluessiggase

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DE1271130B
DE1271130B DE19651271130 DE1271130A DE1271130B DE 1271130 B DE1271130 B DE 1271130B DE 19651271130 DE19651271130 DE 19651271130 DE 1271130 A DE1271130 A DE 1271130A DE 1271130 B DE1271130 B DE 1271130B
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Dipl-Ing Hermann Ehms
Johann Weigert
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F17c
Deutsche Kl.: 17g-4
1 271130
P 12 71 130.7-13
26. August 1965
27.Juni 1968
Die Erfindung betrifft einen prismatischen Behälter für tiefsiedende Flüssiggase, bestehend aus einem Außenmantel, einer darin angebrachten tragfähigen Isolierschicht und einem auf der Isolierschicht gelagerten dünnwandigen Innenbehälter aus rechteckigen, an den Ecken abgeschnittenen Hauptblechen und zwischen den Ecken von je vier Hauptblechen eingesetzten Blechwannen, wobei die Hauptbleche an ihrem Umfang sowohl miteinander als auch mit den Blechwannen über elastische Formteile ίο dicht verschweißt sind.
Bei bekannten Behältern dieser Art besteht der Innenbehälter aus rechteckigen, an den Rändern aufgebogenen und entlang der Oberkanten der aufgebogenen Ränder miteinander verschweißten Hauptblechen, deren Ecken abgerundet und mit abgewinkelten Blechstreifen verschweißt sind. In die auf diese Weise von jeweils vier benachbarten Hauptblechen begrenzten Zwischenräume sind sogenannte Blechwannen oder Blechtetraeder eingesetzt und mittels Schweißnähten an den Oberkanten der abgewinkelten Blechstreifen befestigt. Diese Bauart hat den Nachteil, daß die an den abgerundeten Ecken der Hauptbleche befestigten abgewinkelten Blechstreifen infolge ihrer gebogenen Ausbildung als Versteifungselemente wirken und die Blechschweißnähte sowie die Kanten, bedingt durch die verhältnismäßig geringe Elastizität, bei den durch die beträchtlichen Temperaturunterschiede hervorgerufenen Dehnungsbewegungen erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Als weiterer Nachteil kommt das Fehlen einer Fixierung des Innenbehälters und somit die fehlende Beschränkung der auftretenden Dehnungsbewegungen auf bestimmte Bereiche hinzu. Der letztgenannte Nachteil wird zwar bei einer anderen bekannten Behälterbauart dadurch vermieden, daß die Mittelpunkte der den Innenbehälter bildenden Hauptbleche mittels einer Schraubverbindung am Außenbehälter befestigt sind, aber die in diesem Fall für die elastische Beweglichkeit vorgesehenen rinnenartig ausgebildeten Blechteile, welche die Kanten der Hauptbleche verbinden, stellen an ihren Kreuzungspunkten eine wesentliche Versteifung dar, so daß bei der Abkühlung auf tiefe Temperaturen erhebliche Dehnungskräfte zwischen den einzelnen Befestigungspunkten auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für tiefsiedende Flüssiggase zu entwickeln, bei dem der während des Abkühlens Formveränderangen unterworfene Innenbehälter mit dem Außenmantel starr verbunden ist, ohne daß seine Bauteile Behälter für tiefsiedende Flüssiggase
Anmelder:
Linde Aktiengesellschaft,
6200 Wiesbaden, Hildastr. 2-10
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hermann Ehms, 8000 München-Solln; Johann Weigert, 8021 Baierbrunn
beim Ausgleich dieser Formveränderungen merklichen Dehnungskräften ausgesetzt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ecken der Hauptbleche unter einem Winkel von 45° abgeschnitten und die quadratischen Blechwannen jeweils in ihrem Mittelpunkt mittels einer schlecht wärmeleitenden Schraubverbindung an dem Außenmantel starr befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Ausstattung der Hauptbleche mit unter einem Winkel von 45° abgeschnittenen Ecken bringt gegenüber den Hauptblechen, deren Ecken abgerundet sind, eine bedeutend leichtere Verformbarkeit mit sich und sorgt zusammen mit den quadratisch ausgebildeten Blechwannen für eine gleichmäßige Dehnung.
Die elastischen Formteile bestehen vorteilhafterweise aus den aufgebogenen Rändern der Hauptbleche, die an ihren Oberkanten sowohl miteinander als auch mit den Oberkanten der aufgebogenen Ränder der Blechwannen verschweißt sind.
An den Rändern der Hauptbleche und der Blechwannen vorgesehene gemeinsame Ausbuchtungen ermöglichen ein Anrichten der Ränder der Hauptbleche und erleichtern auf diese Weise die Montage.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die elastischen Formteile aus beiderseits um etwa 180° zu Rinnen aufgebogenen Blechstreifen, die zwischen den Hauptblechen eingeschweißt sind, wobei die Rinnen an ihren Enden durch eingeschweißte Bleche mit vom Boden zu den Kanten der Rinnen sich kegelförmig erweiternden Auswölbungen abgeschlossen, die oberen Kanten der Endbleche mit den Oberkanten entsprechend geformter Abschlußbleche der Blechwannen verschweißt und die Blechwannen im übrigen entsprechend den Blechrinnen aufgebogen und die Kanten der aufgebogenen Ränder mit den Kanten der Hauptbleche verschweißt sind.
809 567/180
Bilden die aufgebogenen Ränder zweier benach- F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Teil des Innen-
barter Hauptbleche die elastischen Formteile, so behälters einer weiteren Ausführungsform eines erkönnen diese Ränder vor oder nach ihrer Ver- findungsgemäßen Behälters,
schweißung in gewissen Abständen mit gemeinsamen F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in
Ausbuchtungen versehen sein. Auf diese Weise sind 5 Fig. 6,
die Ränder auch in Längsrichtung elastisch dehn- Fig. 8 eine Draufsicht auf eine aus zwei gegenbar gestaltet. einander versetzten Plattenlagen aufgebaute Isolier-
Die Schraubverbindung zwischen den Blech- schicht und
wannen des Innenbehälters und dem Außenmantel Fig. 9 die in Fig. 8 in der Draufsicht dargestellte
besteht erfindungsgemäß aus einem auf dem Außen- io Isolierschicht im Querschnitt, mantel innen aufgeschweißten, mit einem Innen- F i g. 1 zeigt eine in einen Schiffsquerschnitt ein-
gewinde versehenen Rohrstutzen, einem in den gebaute Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrstutzen eingeschraubten, die Isolierschicht Behälters, dessen Außenmantel 2 von der Schiffsdurchsetzenden, schlecht wärmeleitenden Rundstab, innenhaut gebildet wird. Die Schiffsaußenhaut ist vorzugsweise aus faserverstärktem Kunstharz, und 15 bei dieser Ausführungsform mit 1 bezeichnet. Die einer Kopfschraube, welche in eine der jeweiligen Schiffswände 1,2 sind durch Trägerkonstruktionen Blechwanne zugekehrte Gewindebohrung des Rund- miteinander verbunden. Innerhalb des Außenstabes eingreift. mantels 2 befindet sich eine aus zwei Schaumstoff-Der Kopf der Schraube ist in eine mit der Blech- plattenlagen 3, 4 zusammengesetzte Isolierschicht, wanne verschweißte Bundbüchse eingelassen, die so Auf der inneren Plattenlage 4 liegt der aus an ihren mittels einer nachträglich eingeschweißten Ver- Ecken unter einem Winkel von 45° abgeschnittenen, schlußkappe dicht verschlossen ist. an ihren Rändern aufgebogenen Hauptblechen 5 und Die Isolierschicht besteht aus mehreren Platten- an ihren Rändern aufgebogenen quadratischen lagen, und die Isolierplatten einer Lage sind gegen- Blechwannen 6 bestehende elastische Innenbehälter über den Isolierplatten der benachbarten Lagen so 25 aus tieftemperaturbeständigem Material, wie Aluversetzt, daß ihre für die Durchführung der Schraub- minium oder Edelstahl, auf, dessen Kanten vorteilverbindung vorgesehenen Löcher übereinander hafterweise von etwa längs einer Mittellinie um 90° liegen. rund, polygonal oder kantig gebogenen Haupt-Zur Vermeidung von Konvektionsströmungen blechen 5 gebildet werden, so daß die der Verinnerhalb der Isolierschicht sind die Isolierplatten 30 bindung dieser Hauptbleche 5 dienenden elastischen durch Nut und Feder miteinander verbunden. Formteile sich einerseits jeweils quer über die Als Strahlungsschutz eignen sich zwischen die Kanten erstrecken und andererseits höchstens etwa einzelnen Plattenlagen der Isolierschicht eingelegte im Abstand einer halben Hauptblechbreite parallel Folien aus Metall. zu den Kanten verlaufen. Die Ecken des Innen-Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat 35 behälters sind aus einem Blech normaler Seitenes sich als günstig erwiesen, für tiefgekühlte ver- länge vorgefertigt und eingeschweißt. Die Fixierung flüssigte Gase, wie Methan, zwischen dem Außen- des Innenbehälters erfolgt mittels Schraubverbinmantel und dem Innenbehälter in der Isolierschicht düngen 7, welche die einzelnen Blechwannen 6 einen in gleicher Weise wie der Innenbehälter auf- des Innenbehälters starr am Außenmantel 2 begebauten Zwischenbehälter anzuordnen, wobei die 40 festigen.
Blechwannen des Innenbehälters mittels schlecht Die Decke des Behälters ist an Trägern 8 in Verwärmeleitender Rundstäbe mit an den Blechwannen bindung mit der Schiffskonstruktion aufgehängt und des Zwischenbehälters festgeschweißten, ein Außen- mit einem domartigen Aufsatz 9 versehen. Die gewinde aufweisenden Bundbüchsen verschraubt Plattenlagen 3, 4 der Isolierschicht sind auch innersind. 45 halb des Domes hochgezogen und mit dem aus Dabei können die die Hauptbleche des Innen- Hauptblechen 5 und Blechwannen 6 bestehenden behälters verbindenden elastischen Formteile aus elastischen Innenbehälter verkleidet. Der elastische Blechrinnen und die die Hauptbleche des Zwischen- Innenbehälter ist oben mit Hilfe eines elastisch anbehälters verbindenden elastischen Formteile aus gesetzten Ringes 10 zwischen den Pertinaxplatten 11 aufgebogenen Rändern der Hauptbleche bestehen. 50 und 12 mittels der Schrauben 13 dicht verschraubt. Weitere Einzelheiten der Erfindung können den in Die äußere Pertinaxplatte 11 ist dabei zwischen dem den Zeichnungen schematisch dargestellten Aus- Deckel 14 und dem mit der Schiffskonstruktion verführungsbeispielen entnommen werden. Es zeigt bundenen Flansch 15 des Außenmantels 2 ver-Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungs- schraubt. Durch den Deckel 14 sind die Rohrgemäßen, als Teil eines Tankschiffes ausgebildeten 55 anschlußverbindungen geführt. Außerdem wird Behälters, wobei die Schiffsinnenhaut gleichzeitig den zweckmäßig am Deckel 14 ein Mannloch vorge-Außenmantel des Behälters bildet, sehen, das eine Kontrolle des Behälters gestattet, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Innen- ohne daß der gesamte Deckel 14 abgenommen zu behälters der in Fi g. 1 dargestellten Ausführungsform, werden braucht.
Fig. 3 einen Schnitt entlang der LinieΙΠ-ΙΙΙ in 60 Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des
Fig. 2, Innenbehälters der in Fig. 1 dargestellten Aus-
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 im führungsform in größerem Maßstab. Die an ihren
Schnitt zu sehenden Isoliermassestopfen mit exzen- Ecken unter einem Winkel von 45° abgeschnittenen,
irischer Bohrung zur Anpassung der Isolierplatten an ihren Rändern 22 aufgebogenen Hauptbleche 5
an den Befestigungspunkt, 65 sind entlang der Oberkanten ihrer aufgebogenen
Fig. 5 einen Schnitt durch die Behälterwandung Ränder 22 einerseits miteinander und andererseits
einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfin- mit den Oberkanten der aufgebogenen Ränder 23
dung, und zwar in Höhe eines Befestigungspunktes, der Blechwanne 6 verschweißt, die Ausbuchtungen
5 6
23' besitzt. Mit Hilfe dieser Ausbuchtungen 23' wer- festigt. Die zwischen Zwischenbehälter und Innenden bei der Montage die aufgebogenen Ränder 22 behälter untergebrachte Isolierschicht besteht aus der Hauptbleche 5 ausgerichtet. Für die Herstellung Isolierplatten 34, 35 und 36, von denen die ersteren, des elastischen Innenbehälters ist es dabei vorteil- 34, in die von den aufgebogenen Hauptblechen 5 haft, die am Außenmantel 2 mittels der Schraub- 5 des elastischen Zwischenbehälters gebildeten Räume Verbindung 7 befestigte Blechwanne 6 aus einem eingepaßt sind. Die entsprechenden Räume der auf-Blechstück zu pressen und die Ausbuchtungen 23' gebogenen Blechwannen 6 des Zwischenbehälters der aufgebogenen Ränder 23 anzuformen. sind mit Schlackenwolle 33 ausgestopft oder ander-
Aus dem in F i g. 3 gezeigten Schnitt entlang der weitig tragfähig ausgefüllt. Exzentrisch gebohrte Linie III-III in F i g. 2 geht der Aufbau der Schraub- io Isoliermassestopfen 30' in den Löchern der Isolierverbindung 7 hervor. Die Schraubverbindung 7 be- platten 35 und 36 dienen demselben Zweck wie die steht aus einem auf der Innenseite des Außen- exzentrisch gebohrten Isoliermassestopfen 30 in den mantels 2 aufgeschweißten, mit einem Innengewinde Löchern der zwischen Außenmantel 2 und elastiversehenen Rohrstutzen 29, einem mit dem Rohr- schem Zwischenbehälter untergebrachten Isolierstutzen 29 verschraubten Rundstab 28, der Vorzugs- 15 platten 3 und 4, nämlich dem Ausgleich von weise aus faserverstärktem Kunstharz hergestellt ist, etwaigen Ungenauigkeiten.
und einer in den Rundstab28 eingeschraubten, einen In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des
versenkten Vierkant 27 besitzenden Kopfschraube erfindungsgemäßen Behälters dargestellt, und zwar 26. Die Kopfschraube 26, die in der Mitte der in der Draufsicht auf einen Teil des elastischen Blechwanne 6 angeordnet ist, befestigt eine mit der ao Innenbehälters. Dieser besteht aus an ihren Ecken Blechwanne 6 verschweißte Bundbüchse 24 an dem unter einem Winkel von 45° abgeschnittenen ebenen schlecht wärmeleitenden Rundstab 28. Nach ihrer Hauptblechen 5', an ihren Rändern um 180° aufge-Befestigung an dem Rundstab 28 wird der den Kopf bogenen Blechwannen 6' und um 180° zu Rinnen 6" der Schraube 26 umgebende Innenraum der Bund- aufgebogenen Blechstreifen. Die um 180° zu büchse 24 mittels einer einzuschweißenden Ver- 25 Rinnen 6" aufgebogenen Blechstreifen besitzen schlußkappe 25 zum Behälterraum hin abgedichtet. Kanten 41, die mit den Kanten 42 der ebenen Aus F i g. 3 geht ferner hervor, daß die aus trag- Hauptbleche 5' verschweißt sind. Um die Schweifähigem Isoliermaterial, beispielsweise Polyvinyl- ßung zu erleichtern, stehen die Kanten 42 mit Vorchloridschaum, bestehenden Platten 4 sowohl gegen- teil etwa um einen Millimeter hinter den Kanten 41 über den Hauptblechen 5 des Innenbehälters als 30 der Blechrinnen 6" und hinter den Kanten 43 der auch gegenüber den Isolierplatten 3 versetzt ange- aufgebogenen Ränder der Blechwannen 6' zurück, ordnet sind, wobei die für die Durchführung der Die offenen Kanten 44' der Blechwannen 6' sind
Schraubverbindung 7 vorgesehenen Löcher der dabei mit Abschlußblechen 44 verschlossen, die zwi-Isolierplatten 3 und 4 übereinander liegen. In diese sehen den Rinnenkanten 41 Auswölbungen 45 beLöcher, deren Durchmesser diejenigen des Rund- 35 sitzen, welche von unten nach oben etwa kegelförmig Stabes 28 und des Rohrstutzens 29 übertreffen, wer- verlaufen.
den zum Ausgleich etwaiger Ungenauigkeiten exzen- Die Enden der Rinnen 6" sind an ihren Kanten
trisch gebohrte Isoliermassestopfen 30 eingesetzt, die 46' mit Blechen 46 verschweißt, die Auswölbungen den Zwischenraum zwischen den Isolierplatten 3 47 besitzen, welche sich an die Auswölbungen 45 und 4 und dem Rohrstutzen 29 bzw. dem Rundstab 40 der Blechwannen-Abschlußbleche 44 anschmiegen. 28 genau ausfüllen. Bei den Isolierplatten 3, 4, deren Bei der Montage werden zunächst die Blech-Längen und Breiten denjenigen der Hauptbleche 5 wannen 6' mit ihrer Schraubverbindung befestigt, des Innenbehälters entsprechen, haben sich Stärken Anschließend werden die Rinnenbleche an den von 15 bis 80 mm bewährt. Oberkanten ihrer Auswölbungen 47 mit den Ober-
F i g. 4 zeigt die gegenseitige Lage von Rundstab 45 kanten der Auswölbungen 45 verschweißt. Nach dem 28 und Isoliermassestopfen 30 in dem Loch der in Einbau der Isolierplattenlagen zwischen den Blech-F i g. 3 im Schnitt zu sehenden Isolierplatte 3. rinnen 6" werden die ebenen Hauptbleche 5' aufge-
Fig. 5 zeigt eine in Höhe der Befestigungspunkte legt und an ihren Kanten42 mit den Kanten41 der geschnittene Wand eines erfindungsgemäßen Be- Blechrinnen 6" und den Kanten 43 der Blechhälters, der sich von der in Fig. 1 bis 4 beschriebe- 50 wannen6' verschweißt.
nen Ausführungsform durch einen zusätzlichen, zwi- F i g. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie
sehen elastischem Innenbehälter und Außenmantel 2 VII-VII in Fig. 6. Es handelt sich hier wiederum angeordneten elastischen Zwischenbehälter unter- um einen Schnitt durch eine Behälterwand mit einem scheidet. In diesem Falle ist die Bundbüchse 24' des elastischen Zwischenbehälter und einem elastischen elastischen Zwischenbehälters, der im übrigen den 55 Innenbehälter aus tieftemperaturbeständigem Werkgleichen Aufbau zeigt wie der bereits behandelte stoff, wie Aluminium oder Edelstahl, innerhalb eines elastische Innenbehälter und in analoger Weise am Außenmantels 2. Der F i g. 5 entsprechende Teile Außenmantel 2 starr befestigt ist, mit einem Außen- sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die gewinde 31 versehen, auf das ein Rundstab 32 aus äußere Isolierplattenlage 3' ist hier bündig mit dem faserverstärktem Kunstharz aufgeschraubt ist. Der 60 Rundstab 28'. Der Zwischenraum zwischen beiden Rundstab 32 durchsetzt die zwischen dem elastischen Teilen ist hier wiederum mit einem Isoliermasse-Zwischenbehälter und dem elastischen Innenbehälter stopfen 30" ausgefüllt. Auf die den Zwischenraum untergebrachte Isolierschicht und besitzt an seinem zwischen den Rinnen 6" und den Blechwannen 6' dem Innenbehälter zugekehrten Ende eine zentrische ausfüllenden Isolierplatten 4' sind die ebenen Haupt-Gewindebohrung für die Aufnahme der Kopf- 65 bleche 5' des elastischen Zwischenbehälters verlegt schraube 26, welche die mit der Blechwanne 6 des und mit den Kanten 43 der Blechwannen 6' bzw. den elastischen Innenbehälters verschweißte Bundbüchse Kanten 41 der Blechrinnen 6" verschweißt. Darüber 24 an dem schlecht wärmeleitenden Rundstab 32 be- lagern die Isolierplatten 35' und 36' jeweils unter
Zwischenlage von Isoliermassestopfen 30' zur Ausfüllung des Zwischenraumes um den Rundstab 32.
Auf die den Zwischenraum zwischen den Blechwannen 6' und den Blechrinnen 6" des elastischen Innenbehälters ausfüllenden Isolierplatten 37 sind dann die Hauptbleche 5' des Innenbehälters verlegt und in gleicher Weise wie die Hauptbleche 5' des Zwischenbehälters verschweißt. Zwischen den einzelnen Isolierplattenlagen können noch Metallfolien 38, z. B. aus Aluminium, verlegt sein, um zusätzlich noch einen Strahlungsschutz zu erzielen.
Fig. 8 und 9 zeigen zwei Isolierplattenlagen3 und 4 in der Draufsicht und im Querschnitt. Die Plattenlage 3 ist dabei gegenüber der oberen Plattenlage 4 derart versetzt, daß ihre auf den Diagonalen liegenden, für die Durchführung der Schraubverbindung vorgesehenen Löcher 50 übereinander zu liegen kommen. An den Rändern der Isolierplatten 3 bzw. 4 sind Nuten eingearbeitet, in die in einer Richtung die Federn 51 bzw. 53 eingesetzt sind. In Querrichtung sind dazwischen die Federn bzw. 54 eingelegt. Die Federn, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff, wie Pertinax, oder aus rostfreiem, schlecht wärmeleitendem Stahl, wie V2A, bestehen, können einseitig, d. h. in einer Platte jeweils eingekittet sein, während sie in der anderen mit Rücksicht auf die Wärmebewegung der einzelnen Platten bei ihrer Abkühlung bzw. Wiedererwärmung beweglich sein müssen. Durch diese Maßnahmen werden Konvektionsströme an den Stoßkanten vermieden, wenn bei Abkühlung die Isolierplatten 3, 4 geschrumpft sind.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Prismatischer Behälter für tiefsiedende Flüssiggase, bestehend aus einem Außenmantel, einer darin angebrachten tragfähigen Isolierschicht und einem auf der Isolierschicht gelagerten dünnwandigen Innenbehälter aus rechteckigen, an den Ecken abgeschnittenen Hauptblechen und zwischen den Ecken von je vier Hauptblechen eingesetzten Blechwannen, wobei die Hauptbleche an ihrem Umfang sowohl miteinander als auch mit den Blechwannen über elastische Formteile dicht verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Hauptbleche (5; 5') unter einem Winkel von 45° abgeschnitten und die quadratischen Blechwannen (6; 6') jeweils in ihrem Mittelpunkt mittels einer schlecht wärmeleitenden Schraubverbindung (7) an dem Außenmantel so (2) starr befestigt sind.
2. Prismatischer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Formteile aus den aufgebogenen Rändern (22) der Hauptbleche (5) bestehen, die an ihren Oberkanten sowohl miteinander als auch mit den Oberkanten der aufgebogenen Ränder (23) der Blechwannen (6) verschweißt sind (F i g. 2, 3).
3. Prismatischer Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (22, 23) der Hauptbleche (5) und der Blechwannen (6) mit mindestens je einer gemeinsamen Ausbuchtung (23') versehen sind (F i g. 2).
4. Prismatischer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneif_daß die elastischen Formteile aus beiderseits um etwa 180° zu Rinnen (6") aufgebogenen Blechstreifen bestehen, die zwischen den Hautblechen (5') eingeschweißt sind, wobei die Rinnen (6") an ihren Enden durch eingeschweißte Bleche (46) mit vom Boden zu den Kanten (41) der Rinnen sich kegelförmig erweiternden Auswölbungen (47) abgeschlossen, die oberen Kanten der Endbleche (46) mit den Oberkanten entsprechend geformter Abschlußbleche (44) der Blechwannen (6') verschweißt und die Blechwannen (6') im übrigen entsprechend den Blechrinnen (6") aufgebogen und die Kanten (43) der aufgebogenen Ränder mit den Kanten (42) der Hauptbleche (5') verschweißt sind (Fig. 6, 7).
5. Prismatischer Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebogenen Ränder (22) zweier benachbarter Hauptbleche (5) vor oder nach ihrer Verschweißung in gewissen Abständen mit gemeinsamen Ausbuchtungen versehen sind.
6. Prismatischer Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (7) aus einem auf dem Außenmantel (2) innen aufgeschweißten, mit einem Innengewinde versehenen Rohrstutzen (29), einem in den Rohrstutzen (29) eingeschraubten, die Isolierschicht durchsetzenden, schlecht wärmeleitenden Rundstab (28; 28'), vorzugsweise aus faserverstärktem Kunstharz, und einer Kopfschraube (26) besteht, welche in eine der jeweiligen Blechwanne (6; 6') zugekehrte Gewindebohrung des Rundstabes (28) eingreift (Fig. 3).
7. Prismatischer Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Schraube (26) in eine mit der Blechwanne (6; 6') verschweißte Bundbüchse (24; 24') eingelassen ist, die mittels einer nachträglich eingeschweißten Verschlußkappe (25) dicht verschlossen ist (Fig. 3).
8. Prismatischer Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht aus mehreren Plattenlagen (3; 4) besteht und die Isolierplatten (3) einer Lage gegenüber den Isolierplatten (4) der benachbarten Lagen so versetzt sind, daß ihre für die Durchführung der Schraubverbindung (7) vorgesehenen Löcher (50) übereinander liegen (Fig. 8, 9).
9. Prismatischer Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (3 und 4) durch Nut und Feder (51; 52 bzw. 53; 54) miteinander verbunden sind (F i g. 8, 9).
10. Prismatischer Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenmantel (2) und dem Innenbehälter in der Isolierschicht ein in gleicher Weise wie der Innenbehälter aufgebauter Zwischenbehälter angeordnet ist, wobei die Blechwannen (6; 6') des Innenbehälters mittels schlecht wärmeleitender Rundstäbe (32) mit an den Blechwannen (6; 6') des Zwischenbehälters festgeschweißten, ein Außengewinde aufweisenden Bundbüchsen (24') verschraubt sind (Fig. 5, 7).
11. Prismatischer Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einzelnen Plattenlagen der Isolierschicht Folien (38) aus Metall eingelegt sind (Fig. 7).
12. Prismatischer Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hauptbleche
(S') des Innenbehälters verbindenden elastischen Formteile aus Blechrinnen (6") und die die Hauptbleche (5) des Zwischenbehälters verbindenden elastischen Formteile aus aufgebogenen Rändern (22) der Hauptbleche (5) bestehen.
10
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 307 297; britische Patentschrift Nr. 923 777; USA.-Patentschrift Nr. 3 184 094.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 567/180 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
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