DE2540627A1 - Tank fuer tiefkalte fluessigkeiten - Google Patents

Tank fuer tiefkalte fluessigkeiten

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DE2540627A1
DE2540627A1 DE19752540627 DE2540627A DE2540627A1 DE 2540627 A1 DE2540627 A1 DE 2540627A1 DE 19752540627 DE19752540627 DE 19752540627 DE 2540627 A DE2540627 A DE 2540627A DE 2540627 A1 DE2540627 A1 DE 2540627A1
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tank
wall
tank according
sheet metal
corrugated
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DE19752540627
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English (en)
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Rudolf Dipl Ing Bellemann
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VKI Rheinhold and Mahla AG
Original Assignee
VKI Rheinhold and Mahla AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C3/00Vessels not under pressure
    • F17C3/02Vessels not under pressure with provision for thermal insulation
    • F17C3/022Land-based bulk storage containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2203/00Vessel construction, in particular walls or details thereof
    • F17C2203/06Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
    • F17C2203/0634Materials for walls or layers thereof
    • F17C2203/0678Concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • "Tank für tiefkalte Flüssigkeiten" Die Erfindung betrifft einen Tank für tiefkalte Flüssigkeiten, insbesondere einen zylinderförmigen Flüssiggastank, mit einer inneren Tankwand, einer Isolierschicht, und einer Außenwand.
  • Die Isolierung von Behältern für tiefkalte Flüssigkeiten bereitet erhebliche Schwierigkeiten, einerseits wegen der sehr hohen Temperaturunterschiede zwischen Tankinneren und Tankaußenseite und andererseits wegen der erheblichen Bewegungen des Materials zufolge Wärmedehnungen und Kältekontraktionen, beispielsweise beim Einfüllen einer tiefkalten Flüssigkeit in den Tank.
  • Es ist bereits bekannt, die äußere Isolierung durch Einschäumen eines Kunststoff schaums in einen definierten Zwischenraum herzustellen. Dabei treten erhebliche Schaumdrücke auf, die von der Außenwand abgefangen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tank für tiefkalte Flüssigkeiten zu schaffen, mit einer Außenwand, die bei einfacher Bauweise die auftretenden Schäumdrücke auf einfache Art aufzufangen in der Lage ist, und die an der Außenseite des Tanks noch verbleibenden Kontraktionen und Expansionen der Bauteile mit durchzuführen, ohne daß die Außenhaut mechanische Schäden erleidet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Tank für tiefkalte Flüssigkeiten der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß als Außenhaut für die Außenwand Wellblechtafeln dienen und daß die Wellblechtafeln liegend montiert sind, derart, daß die Wellen der Wellblechtafeln waagrecht verlaufen.
  • Durch diese liegende Anordnung der Wellbleche wird eine große Festigkeit in Umfangsrichtung eines, beispielsweise zylinderförmigen, Tanks halten.
  • Zur Abdichtung und zum Auffangen der verbleibenden Dimensionsänderung bei Abkühlung oder Erwärmung ist es vorteilhaft, wenn die untere Kante der jeweils untersten Wellblechtafel in einem umlaufenden U-Profil mit Dichtungsmasse abgedichtet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen Tankinnenhaut und Außenhaut der Außenwand eine Vorisolierschicht aus Mineralfasern angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß kein direkter Kontakt zwischen der Schaumschicht die im Ortschaumverfahren hergestellt wird zu dem Tank besteht. Die Vorisolierung nimmt einen Teil der beim Schäumen entstehenden Drücke mit auf und ermöglicht ein Kontrahieren und Expandieren des Tanks während des Abkühlens oder Wiedererwärmens, ohne daß die Isolierung mechanisch beansprucht wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn lotrecht verlaufende Versteifungsprofile für die Wellblechtafeln vorgesehen sind.
  • Dadurch werden die Belastungen zufolge des Eigengewichts durch Verkleidung und Isolierung aufgenommen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn für die Versteifungsprofile Rund- oder Rechteckrohre Verwendung finden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zwischen einer Innenhaut der Außenwand und den Wellblechtafeln Kunststoffschaum eingeschäumt.
  • In überlappungsstößen vertikal aufeinanderfolgender Wellblechtafeln sind zweckmäßigerweise vorgefertigte, elastische Dichtungsstreifen eingelegt.
  • Zur weiteren Verbesserung der Abdichtung ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die über lappungsbereiche vertikal bzw. horizontal aufeinanderfolgende Wellblechtafeln unter Zwischenlage von Dichtungsbändern dampfdiffusionsdicht verschraubt sind.
  • Nach einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in Übergangsbereichen zwischen Wellblechtafeln und Boden oder Dach- bzw. verschiedenen Tankdurchmessern Blechtafeln vorgesehen, die die Ränder benachbarter Wellblechtafeln über- bzw.
  • untergreifen und mit Schaumstoff und Dichtungsband abgedichtet sind.
  • Nach einem noch weiteren Merkmal der Erfindung ist die Oberkante der obersten Wellblechtafel an einer von einem Dachteil nach unten ragenden Metallplatte befestigt. Dadurch nimmt die liegende Wellung elastisch die Dehnungen bzw. Schrumpfungen des Tanks in der Höhe auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 schematisch in verkleinertem Maßstab einen stationären Flüssiggastank mit einer erfindungsgemäßen Außenwand, Fig. 2 einen Wand-Bodenanschluß, Fig. 3 einen Wandübergangsbereich, Fig. 4 einen Wand<hchanschluß, Fig. 5 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiels eines Wand-Bodenanschlusses, und Fig. 6 einen abgewandelten Wand-Dachanschluß.
  • In Fig. 1 ist sehr schematisch und stark verkleinert ein stationärer Flüssiggastank dargestellt, mit einem Tankboden 1, einer Tankaußenwand 4 und einem Dachteil 19. Die Außenhaut der Außenwand 4 besteht aus Wellblechtafeln 5, die erfindungsgemäß mit waagrechter Wellung angeordnet sind.
  • Die Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab Details einer erfindungsgemäßen Tankisolierung bzw. Außenhaut.
  • -Auf einem Tankboden 1 ist mit Hilfe isolierter Bodenanker 22 eine Tankinnenwand 2 angebracht. Im Abstand von der Tankinnenwand 2 ist eine Tankaußenwand 4 angeordnet, die aus Wellblechtafeln 5 besteht, deren Wellung horizontal verläuft. Der Zwischenraum zwischen Tankinnenwand 2 und Wellblechtafeln 5 ist mit einer Zwischenisolierung 3, vorzugsweise aus Mineralfaserplatten oder gestopfte Mineralfasern ausgefüllt und der verbleibende Zwischenraum mit Kunststoffschaum 10 ausgeschäumt.
  • Vorzugsweise wird Polyurethanschaum oder Polyisocyanuratschaum verwendet.
  • Zur Halterung der Wellblechtafeln 5 dienen lotrechte Versteifungsprofile 9, die vorzugsweise als Rechteckrohre ausgebildet sind. Diese Versteifungsprofile 9 können über Abstandshalter 20 mit der Tankinnenwand 2 verbunden sein.
  • Beim Übergang von der Tankaußenwand 4 zum Tankboden 1 ist die Unterkante 6 der untersten Wellblechtafeln 5 in einem U-Profil 7 mit Dichtungsmasse 8 abgedichtet.
  • Beim Übergang von einem größeren Außendurchmesser der Isolierung zu einem kleineren Durchmesser werden Abdeckblechtafeln 14 verwendet, die die nach oben folgende Wellblechtafel 5 untergreifen und die nach unten folgende Wellblechtafel übergreifen. In den Überlappungsbereichen sind elastische Dichtungsstreifen 11 eingelegt. Zusätzlich können in der Wellung der Wellblechtafeln 5 angepaßte Dichtungsbänder 21 eingelegt sein. Die Verbindung erfolgt über ansich bekannte Schrauben 23.
  • In Fig. 3 ist ein Übergang zwischen zwei der Höhe nach aufeinanderfolgende Wellblechtafeln 5 dargestellt. Dabei ist auf dem oberen Ende der Versteifungsprofile 9 bzw. der Zwischenisolierung 3 eine Mineralwollezwischenschicht 24 angeordnet.
  • Wie im oberen Teil der Fig. 3 dargestellt, ist es auch möglich, den Zwischenraum zwischen Tankinnenwand 2 und Wellblechtafeln 5 mit locker eingefüllter Mineralwolle auszufüllen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der liegend angeordneten Wellblechtafeln 5 wird eine große Festigkeit in Umfangsrichtung erhalten. Beim Einschäumen der Kunststoff schaumschicht in die Wellblechtafeln 5 wird der auftretende Schäumdruck auf einfache Art aufgefangen. In vertikaler Richtung wird die Verblechung durch die Profile 9ausgesteift. Die Belastungen durch das Eigengewicht der Blechverkleidung und der Isolierung werden durch diese Profile 9 aufgenommen. Bei dem Versteifungsprofil 9 können auch Flachkantrohre, U-Profile oder ähnliches verwendet werden.
  • Die auf der Tankseite vorgesehene Zwischenisolierung 3 dient einerseits dazu, beim Schäumen einen Teil der entstehenden Drücke abzubauen und andererseits dazu, ein Kontrahieren und Expandieren des Tanks während des Abkühlens oder Wiedererwärmens zu ermöglichen, ohne daß die Isolierung mechanisch beansprucht wird.
  • Die liegende Anordnung der Wellblechtafeln 5 hat darüberhinaus den wesentlichen Vorteil, daß mit Schüssen, die nur wenige Zentimeter hoch sind, gearbeitet werden kann. Dies ermöglicht ein sehr vorteilhaftes Arbeiten beim Ausschäumen der Ringfuge.
  • In Fig. 4 ist ein besonders vorteilhafter Übergang zwischen Tankwand und Dach dargestellt. Dabei ist an einem Dachteil 19 eine Metallplatte 17 befestigt, beispielsweise angeschweißt.
  • An dieser Metallplatte 17 ist mit Hilfe von Schrauben 23 unter Zwischenlage einer elastischen Dichtung 11 die Oberkante 16 der obersten Wellblechtafel 5 befestigt. Zweckmäßig wird noch ein das obere Ende 16 überdeckendes Z-Profil 26 angeordnet.
  • Im oberen Bereich ist, wie bereits erwähnt, die Isolierung in Form einer Mineralwolleeinlage 25 ausgeführt. Durch diese Ausbildung des Wand-Dachanschlusses wird erreicht, daß die liegende Wellung der Wellblechtafeln 5 elastisch die Dehnungen bzw.
  • Schrumpfungen des Tanks in der Höhe auffangen. Die Isolierung ist derart ausgeführt, daß sie in diesem Dachbereich elastisch ist und eine relativ einfache Abdichtung am Dachanschluß, der dampf-diffusionsdicht sein muß, gewählt ist. Beim Abkühlen des Innentanks bewegt sich die Tankwand 2 nach unten und die aufgebrachte Isolierung 3 bzw. 25 muß die gleiche Bewegung mitmachen. Dadurch, daß die Wellung liegend angeordnet ist, verhält sich die Blechverkleidung wie eine Membrane, so daß die ausgeführte Tankbewegung ohne Beeinflussung der Dampfdiffusionsdichtigkeit erfolgen kann.
  • In Fig. 5 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Boden-Wandüberganges dargestellt. Der Tank ist in einer Betonwanne 27 aufgebaut, mit einer Bodenisolierung 28 und einer Betoninnenwand 29. Die innere Tankwandung ist für die vorliegende Erfindung ohne größere Bedeutung und kann daher hier außer Betracht bleiben. Erfindungsgemäß ist wiederum eine Zwischenisolierung 3 vorgesehen, an die sich eine Kunstschaumstoffschicht 10 anschließt, die von einer äußeren Tankwand 4 bestehend aus Wellblechtafeln 5 abgeschlossen ist. Der Übergang von der Tankwand zum Tankboden erfolgt hier mit Hilfe einer Abdeckblechtafel 13, während die untere Kante 6 der untersten Wellblechtafel 5 wiederum in einem U-Profil 7 mit Hilfe einer Dichtungsmasse 8 abgedichtet ist. Auf der Gießschaumschicht 10 ist im Bereich des Übergangs eine Spritzschaumschicht 30 aufgebracht, die von einer Asphaltschicht abge-deckt ist.
  • Der Übergang von der Außenwand 4 zum Dach 31 erfolgt über eine Zwischenschicht 32, die mit Hilfe eines U-Profils 33 und einer Metallplatte 34 mit der Oberkante 16 der obersten Wellblechtafel 5 verbunden ist. Durch dieses U-Profil 33 ergibt sich wiederum ein gewisser Ausgleich bei Wärmedehnungen oder Kontraktionen des Tanks. Der Übergang wird zweckmäßig durch eine Abdeckblechtafel 12 abgedeckt, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie läßt sich auch bei anderen Ausbildungen des Innentanks und der Innenisolierung oder bei abgewandelten Übergängen zwischen Außenwand und Boden bzw.
  • Außenwand und Dach anwenden. Sie umfaßt somit auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen und alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Ansprüche Tank tan für tiefkalte Flüssigkeiten, insbesondere zylinderförmiger Flüssiggastank mit einer inneren Tankwand, einer Isolierschicht, und einer Außenwand, dadurch gekennzeichnet, daß als Außenhaut für die Außenwand (4) Wellblechtafeln (5) dienen und daß die Wellblechtafeln (5) liegend montiert sind, derart, daß die Wellen der Wellblechtafeln (5) waagrecht verlaufen.
  2. 2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (6) der jeweils untersten Wellblechtafel (5) in einem umlaufenden U-Profil (7) mit Dichtungsmasse (8) abgedichtet ist.
  3. 3. Tank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tankinnenhaut (2) und Außenhaut der Außenwand (4) eine Vorisolierungsschicht (3) aus Mineralfasern angeordnet ist.
  4. 4. Tank nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch lotrecht verlaufende Versteifungsprofile (9).
  5. 5. Tank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsprofile (9) als Rund- oder Rechteck-Rohre ausgebildet sind.
  6. 6. Tank nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Innenwand (18) der Außenwand (4) und den Wellblechtafeln (5) Kunststoffschaum (10) eingeschäumt ist.
  7. 7. Tank nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch vorgefertigte, in Überlappungsstöße vertikal bzw. horizontal aufeinanderfolgender Wellblechtafeln (5) eingelegte, elastische Dichtungsstreifen (11).
  8. 8. Tank nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsbereiche vertikal bzw. horizontal aufeinanderfolgender Wellblechtafeln (5) mittels Dichtungsbändern (21) dampfdiffusionsdicht verschraubt sind.
  9. 9.Tank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Übergangsbereichen zwischen Wellblechtafeln (5) und Boden oder Dach bzw. verschiedenen Tankdurchmessern Blechtafeln (12, 13, 14) vorgesehen sind, die die Ränder benachbarter Wellblechtafeln (5) über- bzw. untergreifen und mit Schaumstoff (15) und Dichtungsband (11 bzw. 21) abgedichtet sind.
  10. 10. Tank nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (16) der obersten Wellblechtafeln (5) an einer von einem Dachteil (19) nach unten ragenden Metallplatte (17) befestigt ist.
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NL7609620A NL7609620A (nl) 1975-09-12 1976-08-30 Tank voor diepgekoelde vloeistoffen.
BE170205A BE845670A (fr) 1975-09-12 1976-08-30 Reservoir pour liquides a tres basse temperature
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