DE1958638A1 - Toreinrichtung zum Einwerfen von v?chiedomen Autematenmuenzen oder Geldstuecken - Google Patents

Toreinrichtung zum Einwerfen von v?chiedomen Autematenmuenzen oder Geldstuecken

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DE1958638A1
DE1958638A1 DE19691958638 DE1958638A DE1958638A1 DE 1958638 A1 DE1958638 A1 DE 1958638A1 DE 19691958638 DE19691958638 DE 19691958638 DE 1958638 A DE1958638 A DE 1958638A DE 1958638 A1 DE1958638 A1 DE 1958638A1
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DE
Germany
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gate
coins
shell
walls
axis
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Pending
Application number
DE19691958638
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English (en)
Inventor
Alain Duc
Maurice Fillod
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Compteurs Schlumberger SA
Original Assignee
Compteurs Schlumberger SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/02Coin slots

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Toreinrichtung zum Einwerfen von verschledenen Automatenmünzen oder Geldstücken Die Erfindung betrifft eine Toreinrichtung zum Einwerfen von verschiedenen Automatenmünzen oder Geldstücken in ein Gerät zur Vorausbezahlung, wie eine Parkuhr.
  • Bei Bei Geräten dieser Art erweist es sich als vorteilhaft, ari der Einlaßöffnung für die Münzen, welche allgemein aus einem in den Wänden eines Behälters in Form eines Ohrs ausgebildeten Schlitz besteht, eine Toreinrichtung anzubringen, welche einerseits die Schließung der Offnung gewährleistet, wenn die Einrichtung nicht in Betrieb ist, und welche andererseits den Transport Jeder in die oeffnung eingeworfenen Münze im Inneren des Geräts gewährleistet, sobald diese Münze nicht mehr von außen erreichbar ist. Dieses Tor soll außerdem in der Schließstellung verriegelbar sein, sobald eine Münze gerade eingeworfen wurde und zwar genügend lange damit eine geeignete Abtasteinrichtung eine Registrierung entsprechend dem Wert der Münze durchführen kann, wodurch das Einwerfen einer weiteren Münze sowie Jeglicher Betrugsversuch durch Eindringen mit einem beliebigen Gegenstand unmöglich gemacht wird. Die Entriegelung der Durchlaß-oder Toreinrichtung nach Beendigung des Registriervorgangs ermöglicht sodann gegebenenfalls das Einwerfen einer weiteren Münze.
  • Ziel der Erfindung ist die Lösung dieses Problems in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise.
  • Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Toreinrichtung zum Einwerfen von verschiedenen Automatenmünzen oder Geldstücken in ein Gerät zur Vorausbezahlung, wie eine Parkuhr, mit einer Einlaßöffnung, welche von einem Schlitz in den Wänden eines ohr- oder muschelförmigen Behalters gebildet ist, gekennzeichnet durch ein Tor in Form eines flachen Winkels, welches im Inneren des Eintrittsschlitzes trittsschlitzes angeordnet und um eine quer zu den Wänden der Muschel schwingende Achse und um eine feste, durch ein Zwischenglied mit der vorgenannten Achse verbundene Achse gegen die Krafts von Federn kippbar gelagert ist, mindestens @@@@ mit der bei dessen Kippbe wegung um zwei@@@ @@ppen welebe de @@festigungspunkt @@ @@@ eine mit einem @@@@@@ @@@@ @@@ @@@@@@@rfene @ @@@@@ Sperdes T @@@@ Mu-@el @@@@@ @@@ rung @ @ @@@ sowie @@@ @@@ @oller @@@ @-@@zung @@ Anhand der @@@ näher erläu Figur 1 eine Vorderansicht der Einrichtung bei Betrien, Figur 2 eine Profilansicht, Figur 3 eine Draufsicht und Figur 4 eine Teilvorderensicht der Einrichtung in Ruhestellung, wobei die Lage einer Münze vor und nach deren Einwurf angegeben ist.
  • In den Figuren ist das Tor 11 dargestellt, zu dessen beiden Seiten zwei Klappen 10 bzw. 12 angeordnet sind, welche an das Tor über eine Achse 14 angenietet sind. Das Tor Tor 11 in Form eines flachen Winkels kommt zum Eingriff in den Schlitz, welcher durch die Wände des Ohrs oder der Muschel 1 zur Führung und zum Einleiten der Münzen gebildet wird> wobei sich die Münzen zwischen dem Tor und den beiden Klappen 10 und 12 befinden. Die von dem Tor 11 und den Klappen 10 und 12 gebildete Anordnung ist kippbar um die Achse 6 gelagert, welche die Wände der Muschel 1 in Aussparungen 15 durchsetzt. Diese letzteren ermöglichen, daß sich die Achse 6 über das fest mit ihr verbundene Zwischenglied 13 außerdem um die Achse 7 verschwenken kann, die auf einer festen Platte 2 gelagert ist. An Jeder Klappe 10 und 12 ist eine Feder 8 bzw. 9 befestigt, welche auf Zug beanspruchbar ist, wobei diese Federn auf die oben genannte Anordnung ein Drehmoment ausüben, welches dieselbe um die Achse 6 zu verschwenken sucht wodurch das Tor 11 ins Innere des Schlitzes der Muschel 1 verschoben wird. Die Federn 8 und 9 ziehen gleichzeitig die genannte Anordnung zum oberen Teil der Muschel 1, indem sie dieselbe um die feste Achse 7 über das Zwischenglied 13 verschwenken. Drei Rollen 3, 4 und 5 ermöglichen, Jeder eingesteckten Münze P eine ansteigende Bewegung zum oberen Teil der Muschel 1 zu erteilen, wobei diese Bewegung mit einer sehr geringen Reibung erfolgt. Die untere Rolle 5 und der Stift 16 begrenzen den Einlaß der Muschel 1, so daß der Einwurf von Münzen oder Stücken mit zu großem Durchmesser nicht möglich ist.
  • Die Einrichtung arbeitet in der nachfolgend geschilderten Weise.
  • Wenn Wenn man eine Münze P in die Muschel 1 einführt (Stellung PI in Figur 4), dreht sich diese Münze um die Rolle 5 und kippt die aus dem Tor 11 und den Klappen 10 und 12 bestehende Anordnung um die Achse 6 im Gegenzeigersinn. Diese Anordnung kippt gleichzeitig im Uhrzeigersinn um die Achse 7 über das Zwischenglied 13, bis die Münze P die instabile Gleichgewichts zone zwischen der Rolle 5 und dem Tor 11 verläßt (Lage PII in Figur 1). Vor dem Verlassen dieser Zone kann die Münze P noch aus dem Gerät herausgeschoben werden. Wenn die Münze diese Zone verlassen hat, kippt das Zwischenglied 13 im Gegenzeigersinn, was ein zusätzliches Kippen der aus dem Tor 11 und den Klappen 10 und 12 bestehenden Anordnung im Gegenzeigersinn hervorruft. Die Münze P wird sodann von der Einrichtung nach unten geführt (Lage PIII in Figur 4) und wird in an sich bekannter Weise auf einer Platte erfaßt, welche deren Transport zu einer nicht dargestellten, üblichen Abtasteinrichtung gewährleistet. In diesem Zeitpunkt ruft die Münze P die Sperrung des Tors 11 in Schließstellung hervor, indem sie durch ein beliebiges Mittel auf einen Verriegelungazapfen 17 einwirkt, welcher die Klappe 10 mitnimmt (Figur 4). Infolge einer geeigneten Bemessung der Einrichtung (Profil der Klappe 10, relative Anordnung des Zapfens 17 und der Achsen 6 und 7) kann die Wirkung des Zapfens 17 mit einer sehr geringen Verschiebung ersielt werden. Die Entriegelung kann durch ein belletigea, von der Abtasteinrichtung gesteuertes Mittel bewirkt werden, sobald diese letztere ihren Registriervorgang durchgeführt hat. Der Zarten 17 fltnxiLt sodann wieder eine Ausgangstellung ein und die Einrichtung befindet sich wieder der in Arbeitsstellung, wenn eine weitere Münze in den Schlitz der Muschel 1 eingesteckt wird.
  • Die beschriebene Einrichtung löst in vorteilhafter Weise das aufgeworfene Problem mittels einer Anordnung, bei welcher das Tor 11 in doppelter Weise um Achsen 6 und 7 unter der Wirkung der während der ersten Phase des Einsteckens der Münze P gespannten und ihre Energie im Verlauf der folgenden Phase wieder abebenden Federn 8 und 9 kippen kann. Die Klappen 10 und 12 dienen vorteilhafterweise als Unterstützung an den Befestigungspunkten der Federn 8 und 9.Die Klappe 10 ermöglicht außerdem im Zusammenwirken mit dem Zapfen 17 die Verriegelung des Tors 11 in Schließstellung. Andererseits ermöglicht das Kippen des Zwischenglieds 13 ein richtiges Arbeiten der Einrichtung unabhEngiguDm Durchmesser der eingesteckten Münzen oder Gegenstände innerhalb der maximal zulässigen Abmessungsgrenzen. Durch eine geeignete Festlegung der Lage der Rollen 3, 4 und 5 und derjenigen der Befestigungspunkte der Federn 8 und 9 in Verbindung mit dem Profil des Tors 11 und der Klappen 10 und 12 erfüllt die Einrichtung die gestellten Anforderungen unter den bestmöglichen Bedingungen.
  • Patentanspruch

Claims (1)

  1. Patentanspruch Toreinrichtung zum Einwerfen von verschiedenen Automatenmünzen oder Geldstücken in ein Gerät zur Vorausbezahlung, wie eine Parkuhr, mit einer Einlaß6ffnung, welche von einem Schlitz in den Wänden eines ohr- oder muschelförmigen Behälters gebildet ist, gekennzeichnet durch ein Tor in Form eines flachen Winkels, welches im Inneren des Eintrittsschlitzes angeordnet und um eine quer zu den Wänden der Muschel schwingende Achse und um eine feste, durch ein Zwischenglied mit der vorgenannten Achse verbundene Achse gegen die Kraft von Federn kippbar gelagert ist, mindestens eine mit dem Tor bei dessen Kippbewegung um zwei Achsen fest verbundene Klappe, welche den Befestigungspunkt einer Feder aufweist, eine mit einem Verriegelungszapfen, welcher durch eine eingeworfene Münze steuerbar ist, zusammenwirkende Klappe zum Sperren des Tors in Schließsteltung, an den Wänden der Muschel angebrachte Rollen, welche mit dem Tor bei der Führung jeder eingeworfenen Münze zusammenwirken, sowie durch einen Stift mit welchem eine der Rollen zur Begrenzung des Schaf tzeinlasses zusammenwirkt.
    L e e r s e i t e
DE19691958638 1968-11-21 1969-11-21 Toreinrichtung zum Einwerfen von v?chiedomen Autematenmuenzen oder Geldstuecken Pending DE1958638A1 (de)

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DE (1) DE1958638A1 (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1705619A1 (de) * 2003-12-15 2006-09-27 Kabushiki Kaisha Bandai Münzeneinführungseinrichtung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1705619A1 (de) * 2003-12-15 2006-09-27 Kabushiki Kaisha Bandai Münzeneinführungseinrichtung
EP1705619A4 (de) * 2003-12-15 2008-01-16 Bandai Co Münzeneinführungseinrichtung
US7682229B2 (en) 2003-12-15 2010-03-23 Bandai Co., Ltd. Coin insertion device

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BE740985A (de) 1970-04-29
FR1592485A (de) 1970-05-11

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