DE1958619C3 - Verfahren zur Herstellung substituierter Pyrazine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung substituierter Pyrazine

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    • C07D241/02Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D241/10Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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Description

R-C=C-CH-R' (I
OH
oder dessen Ester, wobei R und R' die obige Bedeutung besitzen, mit Ammoniumformiat, Formamid oder Harnstoff in einem sauren Medium, welches Formylreste in Form von Formiaten und/oder Ameisensäure enthält, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens 1 Mol Aijieisensäure pro Mol Acetylenverbindung anwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung von Formamid und/oder Harnstoff als Ammoniumderivat dem Reaktionsmedium Ameisensäure zusetzt
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung eines Ammoniumsalzes mit Ausnahme des Formiats als Ammoniumderivat dem Reaktionsmedium Ameisensäure zusetzt.
ίο 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Acetylenverbindung den Ester eines Alkin-l-ol-3 mit einer organischen oder anorganischen Säure verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reaktionsmedium wasserfreie Ameisensäure verwendet
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reaktionsmedium Polyphosphorsäure verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei 60 bis 100° C durchführt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Quecksilbersalz, vorzugsweise Mercurisulfat, zusetzt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als Acetylenverbindung Butin-i-ol-3, das Formiat oder Acetat von Butin-l-ol-3 einsetzt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synthese von Pyrazinen, die in 2- und 6-Stellung, gegebenenfalls auch in 3- und 5-Stellung, Kohlenwasserstoffsubstituenten aufweisen.
Pyrazin und seine Derivate werden auf verschiedenen technischen Gebieten eingesetzt und sind wertvolle chemische Produkte. Es ist bekannt, daß diese Stoffe umfangreiche Verwendung als pharmazeutische Produkte, als Sensibilisatoren für photographische Emulsionen (I. K r e m b s - Chem. Rev. 1947,40, 279-358), als Ausgangsmaterialien für die Herstellung der entsprechenden Säuren, die in gegen Koch-Bazillen wirksame Amide oder in die Hydrazide (Analeptika), in Polyester, Polyamide, Sulfamide etc. überführt werden.
Es ist bekannt, Piperazine durch Reduktion der entsprechenden Pyrazine herzustellen.
Es werden Pyrazin, Methyl- und Äthylpyrazine durch katalytische Dehydrierung von Piperazin, C-Methylpiperazinen oder C-Äthylpiperazinen in der Dampfphase bei einer Temperatur von 300 bis 375° C in Gegenwart von Kupferchromitkatalysatoren erhalten (DE-AS 1130 810 und DE-AS 1135 912). Dieses bekannte Verfahren ermöglicht zwar die Überführung bestimmter Piperazine in die entsprechenden Pyrazine mit relativ hoher Ausbeute, erfordert jedoch die Anwendung hoher Reaktionstemperaturen und eine äußerst lange Reaktionsdauer von 40 bis mehr als 100 Stunden. Darüber hinaus sind die als Ausgangsverbindungen verwendeten Piperazine technisch nicht leicht erhältlich und müssen in einer vorgeschalteten Verfahrensstufe aus leichter zugänglichen nichtcyclischen Verbindungen synthetisiert werden. So wird beispielsweise Piperazin durch Cyclisierung und Dehydrierung von N-(2-Hydroxymethyl)-äthylendiamin durch Erhitzen mit Raney-Nickel hergestellt (L. J. Kitchen und CB. Pollard, J. Amer. Chem. Soc. 1947, VoI 69, S. 854). Die Ausbeute dieser Stufe zur Herstellung des als Ausgangsmaterial verwendeten Piperazins beträgt lediglich 32%, so daß die bekannte Herstellung von Pyrazinen durch katalytische Hydrierung von Piperazinen insgesamt zu geringen Ausbeuten führt, wenn man das Gesamtverfahren, ausgehend von einfachen und leicht erhältlichen Verbindungen, betrachtet.
Es bestand daher ein Bedürfnis nach einem praktischen Verfahren, durch das Pyrazine in wirtschaftlicher Weise aus einfachen und leicht erhältlichen Verbindungen hergestellt werden können. Es war bereits ein Verfahren zur Herstellung von disubstituierten und tetrasubstituierten Pyrazinen bekannt, bei dem Aminoketone im basischen Medium der Selbstkondensation unterworfen wurden. Außerdem hat man diese Verbindungen bereits durch Kondensation von Λ-Diketonen mit Λ-Diaminen oder durch Reaktion von Ammoniak mit Λ-Halogenketonen hergestellt. Die Dampfphasenkondensation von Acrolein mit Ammoniak führt zu 2,5-Dimethylpyrazin, dessen 2,6-lsomeres als Nebenprodukt anfällt.
Bei den bekannten Verfahren wird jedoch die gewünschte Verbindung in geringer Ausbeute erhalten und ist schwierig abzutrennen. Di- und tetrasubstituierte Pyrazine, insbesondere 2,6-Dialkylpyrazine, sind daher sehr schwierig erhältlich.
Durch die Erfindung wird ein neues Verfahren zugänglich, das die Herstellung dieser genannten Derivate in praktischerer Weise und mit guten Ausbeuten gestattet. Dieses Verfahren basiert auf der
Verwendung gewisser Acetylenverbindungen, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt immer leichter zugänglich werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von substituierten Pyrazinen der allgemeinen Formel 1
R-CH2 XI CH2-R
(D
worin R und R' für gleiche oder verschiedene Reste, und zwar für Wasserstoffatome oder lineare oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylreste, Arylreste, insbesondere Phenylreste stehen, da.s dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Alkinol der allgemeinen Formel H
R—C=C-CH-R'
OH
(H)
oder dessen Ester, wobei R und R' die obige Bedeutung besitzen, mit Ammoniumformiat, Formamid oder Harnstoff in einem sauren Medium, welches Formylreste in Form von Formiaten und/oder Ameisensäure enthält, umsetzt.
Vorzugsweise wird Ammoniumformiat eingesetzt.
R'
+ 2NH2-(oder 2NH4) (saures Medium)
Ebenfalls gut geeignet ist Formamid, das jedoch vorzugsweise zusammen mit Ameisensäure eingesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft durchführen, wenn R und/oder R' Wasserstoffatome oder lineare oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Als Beispiele für verwendete Alkinole seien solche mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen genannt, wie 1-Propin-3-oI (Propargylalkohol), l-Butin-3-oi, l-Pentin-3-ol, l-Nonin-3-ol, Äthinylphenylcarbinol, oder. 1-Phenyl-lpentin-3-ol. Eventuelle Beispiele für Ester werden durch Ester von Carbonsäuren dargestellt, insbesondere aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen, araliphatischen oder heterocyclischen Carbonsäuren oder Ester von Mineralsäuren der obengenannten acetylenisch ungesättigten Alkohole.
So lassen sich u. a. Acetate, Propionate, Butyrate, Benzoate, Benzolsulfonate, Sulfate, Phosphate etc. der Reste 1-Propin-3-yl, l-Butin-3-yI-, l-Pentin-3-yl, Äthinyl-phenyl-methyl oder anderer Reste mit äthylenischer Dreifachbindung in 1,3-Stellung verwenden. Da jedoch die Bildung des Pyrazins durch Formylreste stark begünstigt wird, besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bei der Verwendung von Estern darin, daß als Ausgangsstoff das Formiat des gewählten acetylenischen Rests eingesetzt wird.
Unter Verwendung der bereits definierten Symbole R und R' läßt sich die dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrundeliegende Reaktion schematisch durch folgende Gleichung darstellen:
Das für die Umsetzung erforderliche saure Medium stellt gleichzeitig das Lösungsmittel für die Ausgangsstoffe dar. Man kann zu diesem Zweck verschiedene Säuren, beispielsweise Essigsäure und insbesondere Ameisensäure verwenden; besonders vorteilhafte Ergebnisse werden jedoch durch Verwendung von wasserfreier Polyphosphorsäure erhalten. Ein anderes geeignetes Lösungsmittel ist beispielsweise Hexamethylphosphorsäuretriamid.
Die Konzentration der Reaktionsteilnehmer in der sauren Lösung liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 10 bis 70 Gewichtsprozent und insbesondere von etwa 30 bis 60 Gew.-%. Das Ammoniakderivat wird im Hinblick auf die Acetylenverbindung in stöchiometrischer Menge oder in Überschuß über die stöchiometrische Menge eingesetzt.
Wenn dem Reaktionsmedium Ameisensäure zugesetzt wird, liegt der bevorzugte Anteile an Ameisensäure bei mehr als 1 Mol pro Mol der Acetylenverbindung.
Die Bildung von substituierten Pyrazinen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird durch Metallsalze, insbesondere Quecksilbersalze, katalysiert. Zu diesem Zweck kann man ein Salz mit einem ein- oder mehrwertigen Anion, beispielsweise ein Chlorid, Bromid, Sulfat, Phosphat, Formiat, Acetat, Propionat, Oxalat, Tartrat etc. verwenden, obwohl diese Aufzählung keineswegs vollständig sein soll.
In Abhängigkeit von der Art der verwendeten
R-CH2C C-CH2-R + 2H2O + 2ΙΓ
R—C C-R'
/
N
Reaktionstei'nehmer wird die Umsetzung bei einer Temperatur durchgeführt, die beispielsweise im Bereich zwischen 50 und 2000C, insbesondere 100 bis 1500C, liegen kann.
Um die Polymerisation der acetylenisch ungesättigten Verbindung zu vermeiden, ist es empfehlenswert, das erfindungsgemäße Verfahren in Gegenwart eines kleinen Anteils eines an sich bekannten Polymerisationsinhibitors durchzuführen. Es ist bemerkenswert, daß die allgemeinen Bildungsbedingungen der substituierten Pyrazine sehr ähnlich den Bedingungen zur Herstellung von Oxazolen aus acetylenischen Alkoholen oder Estern und Amiden oder Ammoniumsalzen sind. Während jedoch durch Gegenwart von Formylresten und Ammoniumsalzen die Bildung von Pyrazin auf Kosten der Oxazole begünstigt wird, herrscht die Bildung von Oxazolen vor, wenn man ein Amid als Derivat des Ammoniaks verwendet und in Abwesenheit von Ameisensäure arbeitet.
Wie auch aus den nachstehend gegebenen Beispielen ersichtlich ist, werden die besten Ausbeuten an polysubstituierten Pyrazinen erhalten, wenn als Ausgangsstoffe acetylenisch ungesättigte Ester und Ammoniumsalze unter Zusatz von Ameisensäure oder wenn Ester und das Ammoniumsalz der Ameisensäure verwendet werden.
Die in den nachfolgenden Beispielen beschriebenen Synthesen wurden in folgender Weise durchgeführt: In
einen mit Rührer, einem Thermometer und einem aufsteigenden Kühler versehenen Dreihalskolben wurden etwa 200 g Polyphosphorsäure (wasserfei; 115% H3PO4) und, entsprechend dem jeweiligen Fall, 1 Mol Ammoniumsalz oder Formamid gegeben. Bei einigen dieser Herstellungsverfahren wurde als Carbonsäure in einer Menge von 1,8 Mol zugesetzt Danach wurde bei einer Temperatur von 50 bis f'0°C dem kalt hergestellten Gemisch 1 Mol acetylenisch ungesättigter Alkohol oder der entsprechende Ester zusammen mit 20 g Mercurisulfat gegeben. Dieser Zusatz wurde in kleinen Anteilen vorgenommen, um eine heftige Reaktion zu vermeiden. Das erhaltene Gemisch wurde dann 4 bis 8 Stunden am Rückfluß erhitzt
Beispiele 1 bis 7 Herstellung von 2,6-Dimethylpyrazin
In den Beispielen 1 bis 4 wurde als acetylenische Ausgangsverbindung Propargylalkohol verwendet, d. h. l-Propin-3-oI, während in den Beispielen 5 bis 7 als Ausgangsmai.erial der Ameisensäureester des Propargylalkohol eingesetzt wurde. In der nachstehenden Tabelle sind für die auf die acetylenische Verbindung bezogenen Ausbeuten in Prozent jeweils zwei Werte angegeben, das heißt die in jeder Versuchsserie erhaltenen höchsten und tiefsten Werte.
Die Ausbeuten an 4-Methyloxazol, das gleichzeitig mit dem Pyrazinderivat gebildet wurde, sind in der Spalte MO aufgeführt.
Beispiel Acetylenderivat Derivat des NH3 Säure Ausbeuten % Pyrazin
MO 9-11
1 Alkohol Formamid HCOOH 1- 4 Spuren
2 desgl. desgl. - Spuren 15-25
3 desgl. Ammoniumformiat HCOOH 1- 2 12-15
4 Alkohol (+Hydrochinon) desgl. desgl. 1- 2 2- 3
5 Formiat Formamid - 7-10 15-17
6 desgl. Ammoniumformiat - 2- 3 8-15
7 desgl. desyl. HCOOH 2- 3
Das 2,6-Dimethylpyrazin wurde mit Äther aus dem Reaktionsgemisch extrahiert, welches vorher mit konzentrierter Kaliumcarbonatlösung neutralisiert worden war.
Die Extraktion mit Äther wurde kontinuierlich durchgeführt. Nach 6 Stunden wurde die ätherische Phase über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und dann destilliert. Die 4-Methyloxazol enthaltende Fraktion geht zwischen 78 und 82°C über. Es wurde der gesamte Unterhalt 900C übergehende Anteil entfernt und 2,6Dimethylpyra7.in mit einem Siedepunkt von 150 bis 1520C erhalten.
B e i s ρ i e I e 8 bis 20
Herstellung von 2,3,5-6-Tetramethy!pyrazin
Es wurden die gleichen Verfahrensmaßnahmen wie in den vorhergehenden Beispielen angewendet; als Ausgangsstoffe wurden jedoch i-Bulin-3-ol, l-Butin-3-ylformiat oder -acetat eingesetzt. Es wurden ebenfalls die Ausbeuten an 4,5-Dimethyloxazol (DMO) und/oder Trimethyloxazol (TMO) angegeben, die gleichzeitig mit Tetramethylpyrazin gebildet werden.
Beispiel Acetylenderival Derivat des NHi Säure Ausbeuten % 20-22 l'yra/in
DMO TMO Spuren
8 Alkohol Formamid 12-14 40-47
9 desgl. desgl. HCOOH 5-10 60-62
10 Alkohol (+Hydro desgl. desgl. 6-8
chinon) 56-57
11 Alkohol Ammoniumlormiat - 2-5 45-46
12 desgl. desgl. HCOOH 6-8 3- 6
13 Formiat Formamid - 50-60 57-58
14 desgl. desgl. HCOOH 4-6 Spuren
15 desgl. NH4C, - Spuren - 50-53
16 desgl. desgl. HCOOH 8-10 70-73
17 desgl. Ammoniumformiat - 2-3 55-59
18 desgl. desgl. HCOOH 7-9 28-31
19 desgl.' Harnstoff HCOOH 1-2 41-42
20 Acetat Ammoniumformiat desgl.
Am Ende eines jeden Versuchs, nach der Neutralisation des Reaktionsgemisches, wurde desTetramethylpyrazin durch Filtration abgetrennt und aus Wasser umkristallisiert und getrocknet. Es zeigte einen Schmelzpunkt von 86°C Die Beispiele 1 bis 20 zeigen, wie es möglich ist, den gewünschten Verlauf der
Reaktion in Richtung der Bildung eines substituierten Pyrazins oder eines Oxazols einzustellen. Sie beweisen cjßerdem. daß die Ausbeuten bei Verwendung eines Bulinderivats höher sind als bei Verwendung eines entsprechenden Propinderivats.
Beispiel 21
Unter den Bedingungen des Beispiels 3, jedoch unter io Ausbeute Verwendung von l-Pentin-3-ol anstelle von Propargyl- erhalten, a^ohol wurde 3,5-Diäthyl-2,6-dimethyIpyrazin mit einer
von 22%, bezogen auf den Alkohol,
Beispiel j.2
Nach der Verfahrensweise gemäß Beispiel 3, aber mit einer Ausbeute von 32%, bezogen auf den Alkohol, unter Verwendung von Phenyläthinylcarbinol ais erhalten. Ausgangsstoff, wurde 3,5-Diphenyl-2,6-dimethylpyrazin

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von substituierten Pyrazinen der allgemeinen Formel 1
R-CH2 x CH2-R
(D
worin R und R' für gleiche oder verschiedene Reste, und zwar für Wasserstoffatome oder lineare oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylreste, Arylreste stehen, dadurch ,5 gekennzeichnet, daß man ein Alkinol der allgemeinen Formel
DE1958619A 1968-11-22 1969-11-21 Verfahren zur Herstellung substituierter Pyrazine Expired DE1958619C3 (de)

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