DE1958533C3 - Verfahren zur Herstellung von 17 alpha-Propadienyl-Gruppen enthaltenden Steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 17 alpha-Propadienyl-Gruppen enthaltenden Steroiden

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DE1958533C3
DE1958533C3 DE19691958533 DE1958533A DE1958533C3 DE 1958533 C3 DE1958533 C3 DE 1958533C3 DE 19691958533 DE19691958533 DE 19691958533 DE 1958533 A DE1958533 A DE 1958533A DE 1958533 C3 DE1958533 C3 DE 1958533C3
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Description

R, O
R5O
Z 3
Rl H
Z 5
35
40
45
55
worin Rs Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen oder Alkanoyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, Re für Wasserstoff, 6a-MethyI oder 7«-Methyl steht, R/ Wasserstoff oder Methyl darstellt und Re Wasserstoff, Fluor, Chlor oder Methyl ist, mit der Maßgabe, daß falls die Ringe A und B durch das Formelbild Zl wiedergegeben werden, wobei Re für Wasserstoff steht, sowie R2 und Rs, welche gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder Alkanoyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, R4 dann Wasserstoff darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
OH
R1,
^C-CH2-N-R10 Y D> R4 \
R10
worin Ri, R« und Z obige Bedeutung besitzen, wobei die in Z befindlichen Hydroxyl- bzw. Ketogruppen gegebenenfalls durch Methylierung geschützt sein können, Rio' und Rio" gleich oder verschieden sind und jeweils für Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen stehen oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Pyrrolidino- oder Piperidino-Ring bilden R10 für Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen steht und Y- für eine nucleofuge Abspaltgruppe steht, mit einem komplexen Metallhydrid in einem inerten Lösungsmittel umsetzt, gegebenenfalls geschützte Z-Strukturen der erhaltenen Reaktionsprodukte in ungeschützte Z-Strukturen überführt und erhaltene Verbindungen der Formel I, worin R2 für Wasserstoff steht, gegebenenfalls anschließend durch Umsetzung mit einem Acylierungsmittel mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen in Verbindungen der Formel I worin R2 für eine Alkanoylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, bzw. durch Umsetzung mit einem Methylierungsmittel in Verbindungen der Formel I, worin R2 für Methyl steht, überführt.
Z6
In den US-Patentschriften 33 92 165 und 33 92166 sind Steroidverbindungen, die in 17-Stellung eine Hydroxylgruppe sowie gegebenenfalls eine mit einem
Methylrest substituierte Propadienylgruppe aufweisen, formelmäßig offenbart worden. Allerdings hat sich gezeigt, daß es nach dem in diesen Patentschriften angegebenen Verfahren nicht möglich ist, die betreffenden Verbindungen herzustellen. Es wurde nun erkannt, daß die Herstellung der dort formelmäßig angegebenen und ähnlich aufgebauter Steroidverbindungen mit einer Propadienylgruppe in 17-Stellung gemäß der Formel I in der im Patentanspruch angegebenen Arbeitweise ohne Schwierigkeiten möglich ist
Die Ringstrukturen A und B der Steroidverbindungen der Formel weiche durch die Formelbilder Zl bis Z7 wiedergegeben werden, besitzen Hydroxyl- der Ketogruppen, die durch die Reaktionsbedingungen angegriffen werden können, unter denen man entweder die bei > s der letzten Stufe verwendeten Ausgangsprodukte herstellt, oder bei der letzten Stufe selbst arbeitet Es ist daher ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung, diese Strukturen durch übliche Schutzgruppen, welche unter den jeweiligen Reaktionsbedingungen stabil sind, zu schützen. Entsprechend geschützte Gruppen lassen sich ohne weiteres in bekannter Weise in die gewünschten Strukturen einführen. Bei den erfindungsgemäßen Umsetzungen können die Zl- bis Z7-Strukturen daher in den Fällen, in denen entsprechend geschützte Formen möglich sind, in ungeschützter oder vorzugsweise geschützter Form vorliegen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann das komplexe Metallhydrid beispielsweise Lithiumaluminiumhydrid seia Die Umsetzung läßt sich bei Temperaturen zwischen etwa -80° und +8O0C durchführen, wobei man als inertes Lösungsmittel beispielsweise Diäthyläther oder Tetrahydrofuran verwenden kann. Weder Temperatur noch Lösungsmittel sind kritisch. Die nucleofuge Gruppe Y- kann beispielsweise ein Chlor-, Brom-, Jod-, Methansulfonat- oder p-ToluolsuIfonat-Ion sein. Hierbei sind die Substituenten Rio, Rio' und Rio" vorzugsweise jeweils gleich und stellen vorzugsweise jeweils Methyl dar.
Das gegebenenfalls notwendige Acylierungsverfahren kann in bei der Acylierung von Steroidalkoholen bekannten Weise durchgeführt werden. Bevorzugt wird ein Verfahren, bei welchem nur die in Stellung 17 befindliche OH-Gruppe acyliert wird.
Bei den Verbindungen, welche eine Vielzahl von OH-Gruppen aufweisen, ist eine OH-Gruppe in Stellung 3 sekundär oder phenolisch, eine OH-Gruppe in Stellung 16* sekundär und eine OH-Gruppe in Stellung \7ß tertiär. Bei der Acylierung reagieren bekanntlich zunächst die sekundären at phenolischen und schließlieh die tertiären Hydroxygruppen, während eine Verseifung zunächst an den phenolischen, dann an den sekundären und schließlich an den tertiären Hydroxygruppen erfolgt Dementsprtchend können je nach den zu acylierenden Hydroxygruppen Stärke und Grad der Acylierung ausgewählt werden. Für die Acylierung in Stellung 3 und/oder 16« lassen sich Säuren, Säurehalogenide oder Säureanhydride der Formeln ACOOH, ACO-HaI und (ACO)2O. worin A Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet und Hai für Brom oder &ο Chlor steht, sowie deren Gemischt verwenden. Falls eine Acetylgruppe gewünscht wird, acyliert man vorzugsweise mit Essigsäureanhydrid. Die Acylierung kann in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels oder in einem Überschuß an Acylierungsmittel durchgeführt werden. Vorzugsweise wird sie in Gegenwart eines Säurebindemittels, z. B. Pyridin, vorgenommen, wobei man bei Temperaturen zwischen -10° und 50° C arbeitet Zur Acylierung aller drei Stellungen kann mai unter härteren Bedingungen arbeiten, d.h. in Gegen wart eines stark sauren Katalysators, wie p-ToluoIsul fonsäure oder Perchlorsäure. Bei Verwendung solchei Katalysatoren kann man zusätzlich zu den ober genannten Acyüerungsmitteln noch Enolacylate, vorzugsweise Ester von »Isopropenylalkohol«, d. h. Isopro penylacetat, verwenden. Alle weiteren Maßnahmen sine dem Fachmann geläufig. Wie sich die gewünschte Kombination von freien OH-Gruppen und acylierter Stellungen erreichen läßt braucht daher nicht nähei erörtert zu werden.
Für die Verfalhrensstufe der Methylierung verwendet man als Methylierungsmittel beispielsweise ein Methylhalogenid, vorzugsweise Methyljodid. Dieses wird vorzugsweise in einem Oberschuß, beispielsweise zwischen etwa 1 und 50 Äquivalent Halogenid pro Äquivalent des Anions der Steroidverbindungen eingesetzt Zu der Verbindung, welche das Anion enthält, kann man gelangen, indem man die betreffende Verbindung, worin R2 für Wasserstoff steht mit einer starken Base, beispielsweise Natrium- oder Kaliumamid, in flüssigem Ammoniak oder mit Methyllithium in Diäthyläthir behandelt Die Umsetzung mit einer starker. Base kann bei Temperaturen zwischen etwa -30" und +3O0C, unter Verwendung von 1 bis 1,2 Äquivalent an starker Base pro Äquivalent an Verbindungen der Formel I durchgeführt werden.
Die Ausgangsverbindungen der Formel V können wie folgt hergestellt werden:
Verbindungen der Formel II, worin Ri, R* und Z obige Bedeutung besitzen, wobei die in den Formelbildern Zl bis Z7 befindlichen Hydroxy- und Carbonylgruppen gegebenenfalls geschützt sind, beispielsweise durch Methyl-, Tetrahydropyranyl- oder Äthylendioxygruppen, werden mit Verbindungen der Formel IV, worin X
für Lithium, Natrium, Kalium, -MgBr, -MgJ, , oder ι steht, und Rio' und Rio" obige Bedeutung besitzen,
in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie z. B. Tetrahydrofuran, falls X für -MgBr, -MgJ oder Lithium steht, oder flüssigem Ammoniak, Diäthyläther, flüssiger Ammoniak/Tetrahydrofuran, Dioxan, Pyridin oder Dioxan/Pyridin, falls X für Natrium oder Kalium steht, umgesetzt und das Reaktionsprodukt anschließend beispielsweise mit Hilfe einer wäßrigen Ammoniumchlorid-Lösung hydrolysiert Die so erhaltenen Verbindungen der Formel IHa. worin Ri, R4, Rio', Rio" und Z obige Bedeutung besitzen, werden anschließend mit Verbindungen der Formel VI, worin Rio obige Bedeutung besitzt, in einem inerten Lösungsmittel, z. B. Aceton bei Temperaturen von -20° bis +300C, zu Verbindungen der Formel V umgesetzt
Verfahren zum Schutz von Carbonyl- und Hydroxygruppen sind aus der Literatur bekannt. Vgl. beispielsweise: »The Protection of Carbonyl and Hydroxyl Groups« von John F. W. K e a n a in »Steroid Reactions, An Outline fi'r Organic Chemists«, Carl Djerassi, Holden-Day Inc., San Francisco (1963), Kapitel 1.
Die Abspaltung der Schutzgruppe erfolgt vorzugsweise durch Behandlung mit Säuren in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten organsichen Lösungsmittel, beispielsweise mit Hilfe von 11 η-Salzsäure in Methanol oder Eisessig und Wasser bei Raumtemperatur.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I stellen wertvolle Pharrnazeutika dar. Sie eignen sich insbeson-
dere als Fertilitätshemmer. Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, bei welchen Z für die Strukturen Zl bis Z3 steht wirken östrogen. Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, bei welchen Z für die Strukturen Z4 bis Z8 steht wirken progestatic oaL
Die täglich zu verabreichende Dosis liegt zwischen etwa 0,01 und 10 mg. Geeignete Dosen für innere Verabreichung liegen zwischen etwa 0,005 unJ 10 mg, im Gemisch mit einem festen oder flüssigen Trägeroder Verdünnungsmittel
Eine bevorzugte Verbindung ist 17a-Propadienylöstra-4-en-3ß-17ß-dioL
Eine pharmazeutische Zubereitung — z.B. eine Kapsel — mit den erfindungsgemäßen Verbindungen als Wirkstoff kann folgendermaßen formuliert sein: 23 Gewichtsteile 17«-Propadienylöstra-4-en-3ß,l 70-dioL 2 Gewichtsteile Tragacanth, 87 G«iwichtsteile Lactose, 5 Gewichtsteile Maisstärke, 3 Gewichtsteile Talk, 03 Gewichtsteile Magnesiumstearat
Die in den folgenden Beispielen angegebenen NMR-Spektren wurden bei 60 Megahertz gemessen in CDCb-Lösung, und unter Verwendung von Tetramethylsilan als Standard.
Beispiel 1
17α-Propadienyl-3-methoxyöstra-133(10)-trien-17j}-ol
A. Herstellung des Ausgangsstoffes
a) 17a-(3-Dimethylamino-1 -propinyl)-3-methoxyöstra- >)-trien-170-ol
b) 17<x-(3-Dimethylamino-1 -propinyl)-3-methoxyöstra-l 33(10)-trien-170-ol-methjodid
ίο
'5
Ein Gemisch aus 153 g UÄ-Äthinyl-S-methoxyöstra-13,5(lO)-trien-170-ol, 15,0 ml Dimethylaminomethanol, 500 mg Kupfer(I)-chlorid, 8,5 ml Eisessig und 125 ml Dioxan wird 5 Stunden auf 700C gehalten. Anschließend wird Eiswasser zugesetzt, der pH auf 10 eingestellt und die Titelverbindung mit Äther extrahiert. Es bleibt ein Schaum zurück mit [aß1=-8,84 (c=l, CHCb). Ausbeute: 70% der Theorie.
Beispiel 2
Unter den im Beispiel 1 beschriebenen
Bedingungen und Verwendung des folgenden
Ausgangsstoffes:
17«-Äthinylöstra-4-en-3/?,170-diol gelangt man zu 17<Jt-Propadienylöstra-4-en-3/M70-diol, Schmp. 72 bis 79°C (Ausbeuten der einzelnen Stufen: 85% der Theorie, 70% und 65% der Theorie)
Beispiel 3
17fx-Propadienyl-3-methoxyöstra-
40
Ein Gemisch aus 10,0 g des obigen Verfahrensproduktes, 290 ml Aceton und 87 ml Methyljodid wird 24 Stunden auf 00C gehalten. Das gewünschte Produkt fällt in kristalliner Form aus und wird durch Filtration isoliert, Schmp: 237 bis 2390C; Ausbeute: 95% der Theorie
5° B. Erfindungsgemäßes Verfahren.
c) 17«-Propadienyl-3-methoxyöstra-1,3,5(10)-trien-170-ol
Eine Suspension von 3,006 g des oben erhaltenen Verfahrensproduktes in 65 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran wird bei - 75° C mit 11,25 ml einer 0,525molaren Lithiumaluminiumhydrid-Tetrahydrofuran-Lösung versetzt. Nach 2stündigem Rühren bei -1O0C erhält man eine klare Lösung, die über Nacht auf Raumtempe- *o ratur gehalten wird. Man kühlt auf O0C ab, setzt gesättigte wäßrige Ammoniumchlorid-Lösung zu und extrahiert die Titelverbindung mit Äther. Hierbei erhält man eine quantitative Ausbeute, gerechnet über sämtliche obigen Verfahrensstufen, an kristallinem Material vom Schmp. 129,5 bis 130,5"C; [<x)d= +7,18° (c= 1, CHCb). Ausbeute: 90% der Theo-
A. Herstellung des Ausgangsstoffes.
a) 17<x-(3- Dimethylamine-1 -propan yl)-3-methoxyöstra-2,5(10)-dien-17jJ-ol
Ein aus 130 g Magnesium, 4,68 g Äthylbromid und 70 ml Tetrahydrofuran hergestelltes Grignard-Gemisch wird tropfenweise mit 53 g Dimethylaminopropin, gelöst in 10 ml Tetrahydrofuran, versetzt Nach Aufhören der Äthan-Entwicklung fügt man eine Lösung von 1,716 g 3-Methoxyöstra-23(10)-dien-17-on in 30 ml Tetrahydrofuran tropfenweise zu, wobei die Temperatur während der Zugabe auf G bis 5° C gehalten wird, und man dann 4 Stunden bei 20 bis 25° C reagieren läßt Nach Zugabe von 100 ml 2 N-Natriumhydroxid-Lösung wird das Gemisch bei Temperaturen von nicht über 300C auf ein Gesamtvolumen von 100 ml im Vakuum eingeengt. Das Konzentrat wird mit Äther (5 χ 25 ml) extrahiert wobei man zur Erleichterung der Phasentrennung zentrifugiert. Durch Eindampfen der getrockneten Ätherlösungen und Absaugen eines vorhandenen Überschusses an Dimethylaminopropin erhält man die Titelverbindung. Ausbeute: 60% der Theorie.
b) 17«-(3- Dimethylamine-1 -propinyl)-3-meihoxyöstra-2,5(10)-dien-17/}-ol-methjodid
2,0 g des oben erhaltenen Verfahrensproduktes werden in 30 ml Aceton gelöst Nach Zugabe von 3,5 g Methyljodid hält man das Gemisch 18 Stunden auf 80C. Die Titelverbindung kristallisiert aus, wird abfiltriert und mit wasserfreiem Äther gewaschen. Ausbeute: 95% der Theorie.
B. Erfindungsgemäßes Verfahren.
c) 17«-Propadienyl-3-methoxyöstra-2,5(10)-dien-17ß-ol
Zu einer Suspension von 2,5 g des oben erhaltenen Verfahrensproduktes in 50 ml Tetrahydrofuran werden bei -75°C 9,3 ml einer 0,525molaren Lithiumaluminiumhydrid-Tetrahydrofuran- Lösung zugesetzt Das Gemisch wird auf -1O0C gebracht und bis zum Erhalt einer klaren Lösung (etwa 90 Minuten) gerührt und dann noch 12 Stunden auf Raumtemperatur gehalten. Es werden 100 ml wäßrige 2 N-Natriumhydroxid-Lösung, welche 50 ml Di-tert.-butylcresol enthält, zugesetzt, worauf man das Gemisch im Vakuum auf ein Gesamtvolumen von 100 ml einengt. Nach Extraktion mit 5 χ 20 ml Äther, Phasentrennung mittels einer Zentrifuge, Trocknen der Ätherlösungen über Kaliumcarbonat und Eindampfen erhält man das 17«-Propadienyl-3-methoxyöstra-2,5(10)-dien-l7>ol. Schmp. 160 bis 163° C aus Methanol. Ausbeute: 50% der Theorie.
Beispiel 4
1 7λ- Propadienylöstra-5( I O)-eri ■ 17/ϊ-οΙ-3-οη
2,0 g 17«-Propadienyl-3-mezhoxyöstra-2,5(10)-dien-170-ol, erhalten gemäß Beispiel 3, werden in einem Gemisch aus 20 ml Eisessig und 2 ml Wasser gelöst. Nach 2 Stunden fügt man 200 ml Wasser zu und extrahiert das Produkt mit Äthylacetat (5x10 ml). Nach Verdampfen der Äthylacetat-Extrakte: gelangt man zum 17a-Propadienylöstra-5(lo)-en-17/?-ol-3-on als kristallinem Feststoff vom Schmp. 116 bis 122° C. Ausbeute: 75% der Theorie.
'5 Beispiel 5
17«-Propadienylöstra-4-en-l Tß-o\-3-on
5,5 g 17<x-Propadienyl-3-methoxyöstra-2,5(10)-dien-17/?-ol, erhalten gemäß Beispiel 3, werden in einem Gemisch aus 50 ml Methanol und 1,5 ml H-N wäßriger Salzsäure gelöst und 30 Minuten auf 300C gehalten. Nach Verdünnen mit 100 ml Wasser wird das Produkt mit Methylenchlorid extrahiert (5 χ 15 ml). Nach Eindampfen der getrockneten Methylenchlondlösungen und anschließender Umkristallisation des Rückstandes aus Cyclohexan erhält man reines 17«-Propadienylöstra-4-en-170-ol-3-on vom Schmp. 135 bis 1374° C. Ausbeute: 80% der Theorie.
35
Beispiel 6
Nach der Verfahrensweise der Beispiele 3 sowie 5 erhält man unter Verwendung der folgenden Ausgangspunkte:
a) östron-3-tetrahydropyranyIäther,
b) 3-Methoxy-13-äthylgona-2,5(l0)-dien-17-on,
Folgende Verbindungen:
a) 17«-Propadienylöstra-l 3,5(10)-trien-3,l 7/?-diol
[aus Methylenchlorid/Hexan (1 :5)1 Schmp. 134 bis 136° C,
b) 13-Äthyl-17«-propadienyIgona-4-en-17/?-ol-3-on, Schmp. 122 bis 125° C,
(Ausbeuten der einzelnen Stufen: 60% der Theorie und 60% der Theorie)
Beispiel 7
17ß- Acetoxy-3-methoxy-17«-propadienylöstral34(10)-trien
Eine Lösung von 297,8 mg 17«-Propadienyl-3-metho- <yöstra-l,3,5(10)-trien-17ß-ol (Beispiel Ic) und 12 mg J-Toluolsulfonsäure in 6 ml Isopropenyiacetat wird
18 Stunden auf Raumtemperatur gehalten. Man fügt Vther zu, dampft die Lösung nach Waschen mit iiskalter Natriumbicarbonat-Lösung und Trocknen iber Magnesiumsulfat zur Trockne ein und erhält nach Jmkristallisation aus Methanol das 17p-Acetoxy-3-metioxy-17Ä-propadJenylÖstra-L34(10)-trien vom Schmp.
19 bis 90eQ [ä]d- +8,27° (c= 1,CHCb). Ausbeute: 5% der Theorie.
Beispiel 8
17/3-Methoxy-17a-propadienylöstra-4-en-3-on
A. Herstellung des Ausgangsstoffes
a) 17«-(3-Dimethylamino-l-propinyl)-3-methoxyöstra-2,5(l 0)-dien-17j9-ol
Ein aus 1,50 g Magnesium, 4,68 g Äthylbromid unc 70 ml Tetrahydrofuran hergestelltes Grignard-Gemiscl wird tropfenweise mit 5,3 g Dimethylaminopropin gelöst in 10ml Tetrahydrofuran, versetzt. Nach Aufhören der Äthan-Entwicklung fügt man eine Lösung von 1,716 g 3-Methoxyöstra-2,5(10)-dien-17-on in 30 m Tetrahydrofuran tropfenweise zu, wobei die Temperatur während der Zugabe auf 0 bis 50C gehalten wird, und man dann 4 Stunden bei 20 bis 25° C reagieren läßt Nach Zugabe von 100 ml 2 N-Natriumhydroxid-Lösung wird das Gemisch bei Temperaturen von nicht über 30" C auf ein Gesamtvolumen von 100 ml im Vakuum eingeengt. Das Konzentrat wird mit Äther (5 χ 25 ml) exixahiert, wobei man zur Erleichterung der Phasentrennung zentrifugiert. Durch Eindampfen der getrockneten Ätherlösungen und Absaugen eines vorhandenen Oberschusses an Dimethylaminopropin erhält man die Titelverbindung.
b) 17a-(3-DimethyIamino-1 -propinyl)-3-methoxyöstra-2,5( 10)-dien-170-ol-methjodid
2,0 g des oben erhaltenen Verfahrensproduktes werden in 30 ml Aceton gelöst Nach Zugabe von 3,5 g Methyljodid hält man das Gemisch 18 Stunden auf 80C. Die Titelverbindung kristallisiert aus, wird abfiltriert und mit wasserfreiem Äther gewaschen.
B. Erfindungsgemäßes Verfahren.
c) 17«-Propadienyl-3-methoxyöstra-2.5(10)-dien-17£-ol
Zu einer Suspension von 24 g des oben erhaltenen Verfahrensproduktes in 50 ml Tetrahydrofuran werden bei -750C 93 ml einer 0425molaren Lithiumaluminiumhydrid-Tetrahydrofuran-Lösung zugesetzt Das Gemisch wird auf —10° C gebracht und bis zum Erhalt einer klaren Lösung (etwa 90 Min.) gerührt und dann noch 12 Stunden auf Raumtemperatur gehalten. Es werden 100 ml wäßrige 2 N-Natriumhydroxid-Lösung, welche 50 ml Ditert-butylcresol enthält, zugesetzt, worauf man das Gemisch im Vakuum auf ein Gesamtvolumen von 100 ml einengt Nach Extraktion mit 5 χ 20 ml Äther, Phasentrennung mittels einer Zentrifuge, Trocknen der Ätherlösungen über Kaliumcarbonat und Eindampfen erhält man das 17«-Propadienyl-3-methoxyöstra-24{l 0)-dien-170-oL
d) 3,17ß-Dimethoxy-l 7a-propadienylöstra-
Zu einer Lösung von Lithhimamid in flüssigem Ammoniak, hergestellt aus 734 mg Lithium und 26 ml NH3, wird eine Lösung von 3,24 g 17«-Propadienyl-3-methoxyöstra-23(10)-dien-17/?-ol in 50 ml Diäthyläther zugesetzt Man hält zwei Stunden auf Rückfiußtemperatur und gibt sodann 24 g Methyljodid zu, worauf man den Ammoniak abdampfen läßt Nach Zugabe von 50 ml Wasser und Abtrennen der Ätherphase sowie Waschen mit Äther, anschließender Verdampfung der getrockneten Ätherlösungen erhält man das 3.170-Dimethoxy-
609 686142
ίο
17(X-propadienylöstra-2,5(10)-dien. Ausbeute: 30% der Theorie.
e) 170-Methoxy-17«-propadienylöstra-4-en-3-on 5,5 g 3,170-Dimethoxy-17«-propadienylöstra-2,5(1O)- 5 dien werden in einem Gemisch aus 50 ml Methanol und 1,5 ml 11 N-wäßriger Salzsäure gelöst und 30 Minuten auf 300C gehalten. Nach Verdünnen mit 100 ml Wasser wird das Produkt mit Methylenchlorid extrahiert (5x15 ml). Nach Eindampfen der getrockneten Methy- ι ο lenchloridlösung und anschließender Umkristallisation des Rückstandes aus Cyclohexan erhält man reines 170-Methoxy-17«-propadienylöstra-4-en-3-on vom Schmp. 115,5°C. Ausbeute: 80% der Theorie.
Beispiel 9
3j3,170-Diacetoxy-17a-propadienylöstra-4-en Gemäß Beispiel 7 erhält man unter Verwendung von 20 17a-Propadienylöstra-4-en-3/},17j3-diol die im Titel genannte Verbindung. NMR-Sprektrum:
im
g Titel
13-CH3 =00,94 ppm
170-OCOCH3 =01,97 ppm 3-OCOCHj = 02.04 ppm
Ausbeute: 40% der Theorie.
Beispiel 10
3/5- Acetoxy-17«-propadienylöstra-4-en-17/)-ol
0,8 g 17«-Propadienylöstra-4-en-30,17ß-diol (Bei- ?s spiel 2) werden zu einer Lösung von 4,4 ml Essigsäureanhydrid in 13,0 ml Pyridin zugesetzt, das entstandene Gemisch wird 17 Stunden bei Raumtemperatur (200C) gerühit dann in 100 ml Wasser gegossen und 5mal mit je 10 ml Methylenchlorid extrahiert Die vereinigten Methylenchlorid-Extrakte werden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet das Lösungsmittel wird im Vakuum eingedampft und nach Umkristallisieren des Rückstandes aus 95%igem Äthanol die Titelverbindung vom Schmp. 107 bis 1083° C erhalten. Ausbeute 80% der Theorie.
Beispiel 11
3-Methoxy-17a-propadienytöstra-23(10)- 5<
dien-170-ol
A. Herstellung des Ausgangsstoffes
und zur Trockne eingedampft. Hierbei erhält man das
17«-(3'-N-Piperidino-1 -propinyl)-3-methoxyöstra-2,5(10)-dien-17|3-ol.
b) 1 7<%-(3-N - Piperidino-1 -propinyl)-3-methoxyöstra-2,5( 10)-dien-17/J-ol-methjodid
50 g 17a-(3-N-Piperidino-l-propinyl)-3-methoxyöstra-2,5(10)-dien-17j8-ol werden in 50 ml Aceton gelost und die Lösung unter Rühren mit 5 ml Methyljodid versetzt. Anschließend wird noch während 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Das Gemisch wird mit 150 ml Diäthyläther verdünnt, wobei ein Niederschlag entsteht, der abfiltriert und mit Diäthyläther gewaschen wird. Nach Trocknen erhält man das 17«-(3-N-Piperidi-
no-1 -propinyl)-3-methoxyöstra-2,5( 10)-dien-170-olmethjodid.
B. Erfindungsgemäßes Verfahren.
c)17«-Propadienyl-3-methoxyöstra-2,5(lO)-dien-170-ol
14g 17«-(3-N-Piperidino-1 -propinyl)-3-methoxyöstra-2,5(10)-dien-17jS-ol-methjodid werden in 420 ml Tetrahydrofuran suspendiert und die Suspension unter starkem Rühren mit 4,5 ml einer 70%igen Lösung von Natriumbis-(2-methoxyäthoxy)-aluminiumhydrid m Benzol versetzt, wobei die Zugabe in 3 Portionen erfolgt Die erhaltene Suspension wird be. Raumtemperatur während 4 Stunden gerührt. Der Überschuß des Hydrids wird danach durch Zugabe von 1 ml Wasser und anschließend von 5 ml einer 10%igen wässerigen Natriumhydroxid-Lösung zersetzt. Der hierbei gebildete Niederschlag wird abfiltriert und mit Tetrahydrofuran gewaschen. Das Filtrat und die Waschlösung werden vereinigt und im Vakuum bis zu einem sirupartigen Rückstand eingedampft. Der Rückstand wird in Methylenchlorid gelöst und die erhaltene Lösung mehrmals mit Wasser gewaschen, bis die Waschlösung neutral reagiert Danach wird die Lösung über Natriumsulfat getrocknet, abfiltriert und zur Trockne eingedampft Hierbei gelangt man zum
17<x-Propadienyl-3-methoxyöstra-2,5(l 0)-dien-170-ol vom Schmp. 160 bis 163°C (aus Methanol) (geschützte Form der in den Beispielen 4 und 5 beschriebener Verbindungen).
Beispiel 12
17«-Propadienyl-3-methoxyöstra-0l
a) 17«-{3-N-Piperidmo-l-propinyl)-3-methoxyöstra-2£(10)-dien-l 7ß-ol
55
Zu einer Lösung von 50 g 17<x-Äthinyl-3-methoxyöstra-2£(10)-dien-17/?-ol in 50 ml Dioxan werden 200 mg Kupfer(I)-chlorid, 5 g N-Piperidino-carbinol und 0,2 ml Eisessig zugefügt Das Gemisch wird während 1 Stunde bei einer Temperatur zw sehen 40 und 500C gehalten, anschließend abgekü* ι und der pH-Wert durch Zugabe einer 2 N-wäss' igen Natriumhydroxid-Lösung auf 9 eingestellt Dr > Gemisch wird anschließend mit Wasser verdünnt .Md das ausgefallene Öl mit 6s MethyJenchlorid extrahie l Der Methylenchloridextrakt wird 3mal mit W sser gewaschen, anschließend über wasserfreiem N? numsulfat getrocknet, abfiltriert
A. Herstellung des Ausgangsstoffes.
a) 17«-(3-N-Pyrrolidino-l-propinyl)-3-methoxyöstra-2£(lO)-dien-170-ol
Unter Verwendung des im Abschnitt a) di Beispiels 11 beschriebenen Verfahrens, jedoch b« Ersatz des dort verwendeten N-Piperidino-carbino durch äquivalente Anteile von N-Pyrrolidino-carbin« gelangt man zum 17a-(3-N-Pyrrolidino-l-propinyl)--methoxyöstra 2£(10)-dien-17ß-oL
b) 17a-(3-N-PyiTOÜdino-l-propinyl)-3-methoxyöstra-23(10Vdien-17ß-ol-methjodid
Unter Verwendung des im Abschnitt b) des Beispiel 11 beschriebenen Verfahrens, jedoch bei Ersitz des do verwendeten 17a-{3-N-Piperidmo-l-propinyl)-3-mefi oxyöstra-2^(i0)-dien-17ß-ol durch äquivalente Ante von 17a-(3-N-Pyrrolidino-l-propinyl)-3-methoxyöstt
2,5(lO)-dien-170-ol gelangt man zum 17<x-(3-N-Pyrrolidino-1 -propinyl)-3-methoxyöstra-2,5( 10)-dien-17j3-olmethjodid.
B. Erfindungsgemäßes Verfahren.
c) 17a-Propadienyl-3-methoxyöstra-2,5( 10)-dien-170-ol
Unter Verwendung des im Abschnitt c) des Beispiels 11 beschriebenen Verfahrens, jedoch bei Γ 12
Ersatz des dort verwendeten 17«-(3-N-Piperidinopropinyl)-3-m.ethoxyöstra-2,5(l 0)-dien-17/J-ol-methjo did durch äquivalente Anteile von 17a-(3-N-Pyrrolid no-1 -propinyl)-3-methoxyöstra-2,5(l 0)-dien-17/3-ol-
methjodid gelangt man zum 17«-Propadienyl-3-meth( xyöstra-2,5(10)-dien-17iJ-ol vom Schmp. 160 bis 163° (aus Methanol)(geschützte Form der in den Beispielen und 5 beschriebenen Verbindungen).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 17a-Propadienyl-Gruppen enthaltenden Steroiden der Formel I H H
    (H
    worin Ri Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, R2 für Wasserstoff, Methyl oder Alkanoyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, R< Wasserstoff, Hydroxy oder Alkanoyloxy mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt und Z die Ringe A und B sowie daran befindliche Substituenten bedeutet und durch die Formelbilder Zl bis Z8 wiedergegeben ist.
    15
DE19691958533 1968-11-25 1969-11-21 Verfahren zur Herstellung von 17 alpha-Propadienyl-Gruppen enthaltenden Steroiden Expired DE1958533C3 (de)

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US77877768A 1968-11-25 1968-11-25
US77877768 1968-11-25

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DE1958533A1 DE1958533A1 (de) 1970-06-11
DE1958533B2 DE1958533B2 (de) 1976-06-24
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